Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, lieber Getreuer! Da die Erbhuldigungen in Unsern Herzoglichen Landen durchgängig an Einem Tage, nämlich am 21. dieses monats, als dem Tage der erhöhung Wirtembergs zum Herzogthum, ihren Umfang nehmen wird, und Wir daher verordnet haben wollen, daß nach zuvor geschehener Verkündigung von der Kanzel ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, lieber Getreuer! Wir haben Uns gnädigst entschlossen, die Crequien Unsers in Gott ruhenden Herrn Bruders Herzogs Eugen Liebden Samstag den 27. Junii dieses Monats in Ludwigsburg begehen zu lassen. Da wir nun zugleich gnädigst verordnet haben wollen, daß an dem darauf folgenden Sonntage den 28. diß in allen Kirchen Unsrer Herzoglichen Lande eine Leichenpredigt über die Worte gehalten werden solle: ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer! Nachdem schon vor einigen Jahren mit der Einführung eines dem Inhalt und Ausdruck nach verbesserten Gesangbuchs in Unsern Herzoglichen Landen der Anfang gemacht worden ist, so erfordert die Nothwendigkeit, daß nun auch der Bedacht auf gute Melodien genommen werde, um dem Kirchengesang, diesem wichtigen Theil der öffentlichen Anbetung Gottes die weitere Vollkommenheit zu verschaffen. Wie Wir daher gnädigst verordnet haben wollen, daß dasjenige neue Chooralbuch, dessen Erster Theil bereits in der hiesigen Mäntlerischen Buchdruckerei fertig ist ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Bei herannahendem Herbst finden Wir für nöthig, wegen des- in Unsern Herzoglichen Landen erwachsenen Weins die erforderliche Anstalten treffen zu lassen. Wir ertheilen daher Unsern Ober- und Kellerei-Beamtungen hiemit den gnädigsten Befehl, nach Zeit und Umständen den gewöhnlichen Herbst-Saz wieder abzuhalten, und unter Beobachtung Unserer vorhin in das Land erlassenen Verordnungen, mit Beiziehung jeden Orts-Vorsteher, die Weinlese und das Kelterwesen so zu bestellen, daß auf der einen Seite dem Publikum in Einheimsung und Abdeihung seines Weinertrags alle mögliche Beförderung verschaft - auf der andern Seite aber in Ausrüstung der Keltern und Anstellung der Kelter-Bedienten aller Ueberfluß vermiden - ... werden ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer! Wir lassen Euch die anliegende Formel eines Glückwunsch- und Dankgebets wegen der Vermählung Unsers vielgeliebten Herrn Erbprinzen Liebden und der Frau Kronprinzessin von England, Charlotte Auguste Mathilde, Königl. Hoheit und Liebden, und der Fürbitte wegen künftiger glücklicher Ankunft der hohen Neuvermählten in unsern Herzoglichen Landen mit dem gnädigsten Befehle zugehen, die Vorkehr ungesäumt zu treffen, daß in sämtlichen Kirchen Eures Diöces, bei dem ersten Sonntags-Gottesdienste nach Empfang dieses, jenes Gebet öffentlich gesprochen werde ...

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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Die in Unsern Herzoglichen Landen überhaupt, und besonders in den Residenzen, immer mehr überhand nehmende Gleichgültigkeit gegen die Feier der Sonn- und Festtage, hat neben andern Gegenständen die Aufmerksamkeit Unsers letztmals versammelten Herzogl. Synodus rege gemacht, und veranlaßt Uns nun um so mehr, Euch Eure dißfalligen Pflichten aufs neue einzuschärfen ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Auf die bevorstehende Heu- und Frucht-Erndte wollen Wir hiemit aufgegeben haben, die gewöhnliche Verleihungen der Unserer Herzoglichen Rentenkammer, auch Kammerschreiberey zustehenden großen und kleinen Frucht- und Noval- auch Heu- und Oehmd-Zehenden, nebst Theil- und Landgarb-Gebühren, in der vorgeschriebenen Ordnung vorzunehmen ...

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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber, Getreuer! Da Wir uns gnädigst entschlossen haben, die Crequien Unsers Höchstseligen Herrn Bruders, Herzogs Carl Liebden, Donnerstag Vormittag den 20sten Februar künftigen Jahrs, in Ludwigsburg begehen zu lassen, und zugleich gnädigst verordnet haben wollen, daß an dem darauf folgenden Sonntage, den 23. Feburar, in allen Kirchen Unsrer Herzogl. Lande, eine Leichenpredigt über die Worte gahalten werden solle: ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer! Da Wir Uns gnädigst entschlossen haben, daß das Trauer-Geläut für Unsers Höchstseligen Herrn Bruders, Herrn Herzogs Ludwig Eugen Liebden, auf dem Land nach angehaltener Leichen-Predigt aufhören, hingegen in den drey Residenzen ... fortgesetzt werden solle; ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Es hat Gott dem Allmächtigen nach seinem Rath und Willen gefallen, den Durchleuchtigsten Herrn Herzogen Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, gefürsteten Grafen zu Mömpelgart ... Unsers im Leben vielgeliebtesten Herrn Bruders Liebden heute Vormittags aus dieser Zeitlichkeit in die seelige Ewigkeit abzufordern. Da nun, Krafft des in Unserm Herzogl. Hauß eingeführten Erstgeburts-Rechts, Uns, als dem nächsten Agnaten, die Erbfolge in diesem Herzogthum ... zukommt, und Wir daher die Uns angefallene Regierung wirklich übernommen haben ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Da Wir aus landesväterlicher Fürsorge, und um unsern Reichs-Ständischen Obliegenheiten Genüge zu leisten, eiifrigst bedacht sind, sowol Unsere Herzogliche Hauß-Truppen, als auch das Kreiß-Kontingent in kompletem Stand zu erhalten, auch daher Unsern auf dem Lande befindlichen Offiziers der Landmiliz und den Unteroffiziers schon längst der Auftrag zu dem Herzogl. Militär zu werben ertheilt ist ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Würdiger, Lieber Getreuer! Unter so mancherley Gegenständen, welche, als Folgen des gegenwärtigen Kriegs-Wesens, Uns zur gnädigsten Beherzigung vorgelegt werden, verdienet auch der Zustand des Strassenwesens in Unsern Herzoglichen Landen Unsere vorzügliche Aufmerksamkeit. Wenn, nach vollendetem Strassen-Bau, in ruhigen und wohlfeilern Zeiten die verabschiedete Beyträge von dem Land, die verglichene Zuschüsse von Unserer herzoglichen Rentkammer und von dem Geistlichen Gut, in Verbindung mit den Chausseegelds-Gefällen, kaum hinlänglich gewesen sind, nicht nicht nur die jährliche zur Unterhaltung erforderlichen Kosten zu bestreiten, ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Da nach dem unerforschlichen Willen des Herrschers der Schicksaale Unsers vielgeliebten Herrn Bruders Herrn Herzogs Ludwig Eugen Liebden Mittwoch den 20ten dieses schnelle aus diser Zeit in die Ewigkeit versezt worden sind, so wollen Wir hiemit gnädigst verordnet haben, daß I) In dem ersten öffentlichen Gottesdienst nach Empfang dieses die in der Anlage Euch zugehende Verkündigungs-Formel ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Da nach dem unerforschlichen Willen des Herrschers der Schicksaale Unsers vielgeliebten Herrn Bruders Herrn Herzogs Ludwig Eugen Liebden Mittwoch den 20ten dieses schnelle aus diser Zeit in die Ewigkeit versezt worden sind, so wollen Wir hiemit gnädigst verordnet haben, daß I) In dem ersten öffentlichen Gottesdienst nach Empfang dieses die in der Anlage Euch zugehende Verkündigungs-Formel ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Da nach dem unerforschlichen Willen des Herrschers der Schicksaale Unsers vielgeliebten Herrn Bruders Herrn Herzogs Ludwig Eugen Liebden Mittwoch den 20ten dieses schnelle aus diser Zeit in die Ewigkeit versezt worden sind, so wollen Wir hiemit gnädigst verordnet haben, daß I) In dem ersten öffentlichen Gottesdienst nach Empfang dieses die in der Anlage Euch zugehende Verkündigungs-Formel ... written by and published by . This book was released on 1795 with total page 10 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Wir haben mißfällig wahrgenommen, daß mehrere Beamte die Geld- und Fruchtvorraths-Berichte, welche durch die Rescripte vom 11. und 18. Julii dieses Jahrs nach einem vorgeschriebenen Formular zu erstatten verordnet worden, entweder gar nicht, oder lange nach der vorgeschriebenen Zeit erstattet. In mehrerern inzwischen eingeloffenen Berichten aber, haben sich solche wesentliche Fehler einngeschlichen, daß ohne nähere Erläuterungen ihres Innhalts, der Zusammentrag im Ganzen, sich auf eine nachtheoilige Weise verzögern müßte ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Wir haben mißfällig wahrgenommen, daß mehrere Beamte die Geld- und Fruchtvorraths-Berichte, welche durch die Rescripte vom 11. und 18. Julii dieses Jahrs nach einem vorgeschriebenen Formular zu erstatten verordnet worden, entweder gar nicht, oder lange nach der vorgeschriebenen Zeit erstattet. In mehrerern inzwischen eingeloffenen Berichten aber, haben sich solche wesentliche Fehler einngeschlichen, daß ohne nähere Erläuterungen ihres Innhalts, der Zusammentrag im Ganzen, sich auf eine nachtheoilige Weise verzögern müßte ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Wir haben mißfällig wahrgenommen, daß mehrere Beamte die Geld- und Fruchtvorraths-Berichte, welche durch die Rescripte vom 11. und 18. Julii dieses Jahrs nach einem vorgeschriebenen Formular zu erstatten verordnet worden, entweder gar nicht, oder lange nach der vorgeschriebenen Zeit erstattet. In mehrerern inzwischen eingeloffenen Berichten aber, haben sich solche wesentliche Fehler einngeschlichen, daß ohne nähere Erläuterungen ihres Innhalts, der Zusammentrag im Ganzen, sich auf eine nachtheoilige Weise verzögern müßte ... written by and published by . This book was released on 1796 with total page 14 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Es habenin Unsern herzoglichen Landen bisher eingeführt gewesene Vieh-Urkunden nicht nur mehrfältige Strittigkeiten veranlaßt, sondernauch bei wirklich vorgekommenen Irrungen, selbst die Entscheidung aus der Ursache öfters zweifelhaft gemacht ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Da Wir bereits durch das erlassene General-Rescript vom 12. dieses Monats von samtlichen Kommunen-Verzeichnisse über die - an die Kaiserlich-Königliche Armee gelieferte Naturalien erfordert haben, und es nun geschehem seyn könnte, daß auch einige Rentkammerliche und Kammerschreiberey-Beamtungen mit Natural-Lieferungen in Requisition gesezt worden; so wird Euch hiemit gnädigt befohlen ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Die Möglichkeit, daß die bederseitige Truppen der gegenwärtig noch im Krieg befangenen Mächte auch innerhalb der Herzoglichen Lande einander nahe kommen dörften, veranlaßt Uns, unsere liebe und getreue Unterthanen vor aller Art von Teilnahme und Einmischung, wegen des daraus vielleicht entstehen könnenden Schadens für sie und das gesammte Land, hiermit auf das nachdrücklichste zu verwarnen. Unsere und Unseres Landes Verhältnisse sind seit dem mit Frankreich getroffenen Waffenstillstand nicht eben dieselbige, welche in andern Ländern seyn mögen, und daher ...

Download Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Die Möglichkeit, daß die bederseitige Truppen der gegenwärtig noch im Krieg befangenen Mächte auch innerhalb der Herzoglichen Lande einander nahe kommen dörften, veranlaßt Uns, unsere liebe und getreue Unterthanen vor aller Art von Teilnahme und Einmischung, wegen des daraus vielleicht entstehen könnenden Schadens für sie und das gesammte Land, hiermit auf das nachdrücklichste zu verwarnen. Unsere und Unseres Landes Verhältnisse sind seit dem mit Frankreich getroffenen Waffenstillstand nicht eben dieselbige, welche in andern Ländern seyn mögen, und daher ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Die Möglichkeit, daß die bederseitige Truppen der gegenwärtig noch im Krieg befangenen Mächte auch innerhalb der Herzoglichen Lande einander nahe kommen dörften, veranlaßt Uns, unsere liebe und getreue Unterthanen vor aller Art von Teilnahme und Einmischung, wegen des daraus vielleicht entstehen könnenden Schadens für sie und das gesammte Land, hiermit auf das nachdrücklichste zu verwarnen. Unsere und Unseres Landes Verhältnisse sind seit dem mit Frankreich getroffenen Waffenstillstand nicht eben dieselbige, welche in andern Ländern seyn mögen, und daher ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Die Möglichkeit, daß die bederseitige Truppen der gegenwärtig noch im Krieg befangenen Mächte auch innerhalb der Herzoglichen Lande einander nahe kommen dörften, veranlaßt Uns, unsere liebe und getreue Unterthanen vor aller Art von Teilnahme und Einmischung, wegen des daraus vielleicht entstehen könnenden Schadens für sie und das gesammte Land, hiermit auf das nachdrücklichste zu verwarnen. Unsere und Unseres Landes Verhältnisse sind seit dem mit Frankreich getroffenen Waffenstillstand nicht eben dieselbige, welche in andern Ländern seyn mögen, und daher ... written by and published by . This book was released on 1796 with total page 6 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: