Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck [et]c. ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir durch verschiedene Nachrichten versicheret worden, wie starck sich die Jauner, Zigeuner und anderes Herrn-lose Gesind in Unserem Herzogthum und Landen zusamen rottiret, welche nicht nur durch viele Thätlichkeiten die Wege und Strassen unsicher machen, sondern auch sich bereits unterstanden, grausame Mordthaten auszuüben; ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck [et]c. ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir durch verschiedene Nachrichten versicheret worden, wie starck sich die Jauner, Zigeuner und anderes Herrn-lose Gesind in Unserem Herzogthum und Landen zusamen rottiret, welche nicht nur durch viele Thätlichkeiten die Wege und Strassen unsicher machen, sondern auch sich bereits unterstanden, grausame Mordthaten auszuüben; ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck [et]c. ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir durch verschiedene Nachrichten versicheret worden, wie starck sich die Jauner, Zigeuner und anderes Herrn-lose Gesind in Unserem Herzogthum und Landen zusamen rottiret, welche nicht nur durch viele Thätlichkeiten die Wege und Strassen unsicher machen, sondern auch sich bereits unterstanden, grausame Mordthaten auszuüben; ... written by and published by . This book was released on 1719 with total page 8 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Lieber Getreuer; Aus beygehendem Anschluß hast du deß mehreren zu ersehen, was bey jüngst-gehaltenem Schwäbischen Crayß-Convent sub dato Augspurg den 6. May 1720 occassione derer Jauner/Zigeuner und anderen herumreissenden Herren-losen Diebs-Gesindes vor gemeinsame, dem Publico nutzliche Verordnungen unter dessen Ständen verabschiedet worden seyen; Gleichwie Wir nun dieselbe in diesem unserem Hertzogtzum und Landen ebenmäßig publiciren zu lassen Gnädigst resolvirt; Also werden dir die hierunter benötigte Examplaria zu dem Ende hiermit zugeschickt, damit du dieselbe behörig zu affigiren ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Württemberg und Teck ... Lieber Getreuer. Nachdeme das höchst-schädliche Jauner- Zigeuner und anderes herrenlose Gesind, ohnerachtet der vielfältigen, zumalen aber unterm 6ten Maji 1720. degegen gemachten scharffen Verordnungen sich hier und dar in diesem Schwäbischen Creys in gewissen Herrschafften ... zu 10. 20. 30. und mehr Personen einzufinden beginnet ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Württemberg und Teck [et]c. ... Lieber Getreuer! Aus beygehendem Anschluß hast du deß mehreren zu ersehen, was bey jungst-gehaltenem Schwäbischen Crayß-Convent sub dato Ulm den 13. Aug. 1718. occasione derer Jauner Zigeuner und anderen herumstreiffenden Herren-losen Diebs-Gesindes vor gemeinsame, dem publico nutzliche Verordnungen unter dessen Ständen verabschiedet worden seyen; ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Ab denen zerschiedentlich in Unser Herzogthum und Landen, durch den Druck publicirten General-Rescripten, wird Euch sambt und sonders zur Gnüge bekandt seyn ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer. Nachdem Wir schon eine geraume Zeithero mißfälligst wahrnehmen müssen, was vor grosse Unordnungen entstehen, wo denen Schultheißen und Rechnungsführenden Burgermeistern in unserm Herzogthum und Landen das Wirtschafften und Wein-Ausschencken gestattet worden, da nicht nur Unsere Unterthanen per indirectum sehr getruckt werden können, sondern auch wegen der bey denselben mit unterlauffenden ohnziemlichen Connivenz Unsere Hochfürstl. Rent-Cammer so wohl an dem Umgeld, als wegen der sonst fallenden Strassen mercklich vernachtheilt wird, wir aber solchem Ohnwerden durchaus abgeholffen wissen wollen. Als haben Wir Uns gnädigst resolvirt, daß, was diejenige Schultheißen im Land anbetrifft ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Lieber Getreuer! Wir haben zwar schon vielfältige ernstlich und geschärffte Mandata und Beordnungen ergehen und in das Land publiciren lassen, um dardurch sowohl denen bey Unserer Miliz einreissenden Desertionen, als auch sonst denen in dem Land hin und her vorgehenden frembden Werbungen zu begegnen und denenselben mit Nachdruck vorzubeugen

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Lieber Getreuer! Wir haben zwar schon vielfältige ernstlich und geschärffte Mandata und Beordnungen ergehen und in das Land publiciren lassen, um dardurch sowohl denen bey Unserer Miliz einreissenden Desertionen, als auch sonst denen in dem Land hin und her vorgehenden frembden Werbungen zu begegnen und denenselben mit Nachdruck vorzubeugen by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog)

Download or read book Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Lieber Getreuer! Wir haben zwar schon vielfältige ernstlich und geschärffte Mandata und Beordnungen ergehen und in das Land publiciren lassen, um dardurch sowohl denen bey Unserer Miliz einreissenden Desertionen, als auch sonst denen in dem Land hin und her vorgehenden frembden Werbungen zu begegnen und denenselben mit Nachdruck vorzubeugen written by Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog) and published by . This book was released on 1731 with total page 8 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Lieber Getreuer. Demnach von zerschiedenen Orten her zu vernehmen, daß das schädliche Diebs-Gesind, der ausgegangenen scharffen Verordnungen ungeachtet, in Unserm Herzogthum und Landen gantz ungescheut herum vagire, auch hin und wieder grossen Schaden verursache; Als ist Unser nochmahliger zumahlen ernstlicher Befehl hiemit, Du der Staabs-Beamte sollest in dem gnädigst dir anvertrauten bey zu befahren habender scharffen Andung, auf dergleichen herum vagirend-schädlich und gefährliches Gesind sorgfältige und fleißige Anstalt machen , daß das unterm 6ten May diß Jahrs publicirte Creyß-Patent in allem um so mehreres genau beobachtet ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Württemberg und Teck [et]c. ... Lieber Getreuer. Nachdeme Wir zwischen der Chur-Pfalz und Und eine Convention oder Cartel der desertirenden Miliz, in specie aber der reciproquen Beyfahung und Auslieferung halber wiederum errichtet und Uns darbey gnädigst entschlossen haben, ein solches in Unser Hertzogthum und Lande zu jedermänniglichs- und insonderheit zu Unserer Unterthanen Wissenschafft durch den Druck kund zu machen

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Württemberg und Teck [et]c. ... Lieber Getreuer. Nachdeme Wir zwischen der Chur-Pfalz und Und eine Convention oder Cartel der desertirenden Miliz, in specie aber der reciproquen Beyfahung und Auslieferung halber wiederum errichtet und Uns darbey gnädigst entschlossen haben, ein solches in Unser Hertzogthum und Lande zu jedermänniglichs- und insonderheit zu Unserer Unterthanen Wissenschafft durch den Druck kund zu machen by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir berichtet worden, daß unsere Unterthanen bey denen in denen Reichs-Städten und auf denen Gräntzen des Landes befindlichen frembden Werbungen wider Unsere ausgekündigte Fürstl. Lands-Ordnung, und in Annis 1725 und 26 erlassene Fürstl. General-Rescripta sich noch immer enrolliren lassen, und frembde Kriegs-Dienste annehmen, dardurch aber die beste Mannschafft und Dienstbotten Unserm Herzogthum und Land nach und nach entzogen werden, und dahero höchst-nöthig seyn will, dergleichen schädliche Folgereyen in Zeiten quovis modeo zu unterbrechen, als ist hiemit Unser Befehl, du sollest dergleichen Landes-Kinder, welche sich aus dem dir Gnädigst anvertrauten Stadt und Ambt unter frembde Werbungen begeben werden ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir berichtet worden, daß unsere Unterthanen bey denen in denen Reichs-Städten und auf denen Gräntzen des Landes befindlichen frembden Werbungen wider Unsere ausgekündigte Fürstl. Lands-Ordnung, und in Annis 1725 und 26 erlassene Fürstl. General-Rescripta sich noch immer enrolliren lassen, und frembde Kriegs-Dienste annehmen, dardurch aber die beste Mannschafft und Dienstbotten Unserm Herzogthum und Land nach und nach entzogen werden, und dahero höchst-nöthig seyn will, dergleichen schädliche Folgereyen in Zeiten quovis modeo zu unterbrechen, als ist hiemit Unser Befehl, du sollest dergleichen Landes-Kinder, welche sich aus dem dir Gnädigst anvertrauten Stadt und Ambt unter frembde Werbungen begeben werden ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir berichtet worden, daß unsere Unterthanen bey denen in denen Reichs-Städten und auf denen Gräntzen des Landes befindlichen frembden Werbungen wider Unsere ausgekündigte Fürstl. Lands-Ordnung, und in Annis 1725 und 26 erlassene Fürstl. General-Rescripta sich noch immer enrolliren lassen, und frembde Kriegs-Dienste annehmen, dardurch aber die beste Mannschafft und Dienstbotten Unserm Herzogthum und Land nach und nach entzogen werden, und dahero höchst-nöthig seyn will, dergleichen schädliche Folgereyen in Zeiten quovis modeo zu unterbrechen, als ist hiemit Unser Befehl, du sollest dergleichen Landes-Kinder, welche sich aus dem dir Gnädigst anvertrauten Stadt und Ambt unter frembde Werbungen begeben werden ... written by and published by . This book was released on 1727 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Lieber Getreuer: Nachdem Uns vorgebracht worden, was massen dem Verlaut nach bey Vergebung Unserer Beambtungen und Diensten, neben dem, so zu Zeiten in Unsere Fürstl. Schatul freywillig geraicht wird, noch andere sogenannte Address-Gelder von denen Solicitanten angebotten oder angenommen werden wollen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Lieber Getreuer: Nachdem Uns vorgebracht worden, was massen dem Verlaut nach bey Vergebung Unserer Beambtungen und Diensten, neben dem, so zu Zeiten in Unsere Fürstl. Schatul freywillig geraicht wird, noch andere sogenannte Address-Gelder von denen Solicitanten angebotten oder angenommen werden wollen ... by :

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck etc. ... Lieber Getreuer! Wir haben zwar durch verschiedene in Unser Hertzogthum erlassene geschärffte Rescripten die Außfuhr alles Bruch- und Faden-Silbers, bey Straff der Confiscation auff das ernstlichste verbieten, und diejenige, welche derglaichen fail und zu verkaufen haben, nachtrucksamst anweisen lassen, solches zu Unserer Fürtstl. Landschreiberey- oder Müntz-Verwaltung gegen zu erheben habender baaren Bezahlung einzuliefern ; ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck etc. ... Lieber Getreuer! Wir haben zwar durch verschiedene in Unser Hertzogthum erlassene geschärffte Rescripten die Außfuhr alles Bruch- und Faden-Silbers, bey Straff der Confiscation auff das ernstlichste verbieten, und diejenige, welche derglaichen fail und zu verkaufen haben, nachtrucksamst anweisen lassen, solches zu Unserer Fürtstl. Landschreiberey- oder Müntz-Verwaltung gegen zu erheben habender baaren Bezahlung einzuliefern ; ... by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog)

Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck etc. ... Lieber Getreuer! Wir haben zwar durch verschiedene in Unser Hertzogthum erlassene geschärffte Rescripten die Außfuhr alles Bruch- und Faden-Silbers, bey Straff der Confiscation auff das ernstlichste verbieten, und diejenige, welche derglaichen fail und zu verkaufen haben, nachtrucksamst anweisen lassen, solches zu Unserer Fürtstl. Landschreiberey- oder Müntz-Verwaltung gegen zu erheben habender baaren Bezahlung einzuliefern ; ... written by Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog) and published by . This book was released on 1726 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Gleichwie schon mehrmahlen das höchst-schädliche Zigeuner- und Jauner-Gesind auszurotten von sammtlichen Ständen dieses Creyßes der feste Entschluß gefaßt, zu dem End die auff dero Verbrechen gesetzte Bestraffung geschärfft, dadurch aber dennoch der angehoffte heilsame Zweck nicht erreicht worden; ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck, etc. ... by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog.)

Download or read book Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck, etc. ... written by Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog.) and published by . This book was released on 1728 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Württemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Was wegen Ausschaffung des Zigeuner und Jauner-Gesinds, so wohl aus Unserm Hertzogthum und Landen, als dem gesamten Schwäbischen Crayß, für Ernstliche Mandata, Rescripta und Verordungen wiederholter Dingen ergangen, dessen habt Ihr euch guter massen zu erinern; Wann nun die Scheuren-Crämer so wohl als die Jauner und andere dergleichen Vaganten unnütze und schädliche Leuthe sind, ... nicht sollen geduldet werden, ...

Download Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Württemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Was wegen Ausschaffung des Zigeuner und Jauner-Gesinds, so wohl aus Unserm Hertzogthum und Landen, als dem gesamten Schwäbischen Crayß, für Ernstliche Mandata, Rescripta und Verordungen wiederholter Dingen ergangen, dessen habt Ihr euch guter massen zu erinern; Wann nun die Scheuren-Crämer so wohl als die Jauner und andere dergleichen Vaganten unnütze und schädliche Leuthe sind, ... nicht sollen geduldet werden, ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Württemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Was wegen Ausschaffung des Zigeuner und Jauner-Gesinds, so wohl aus Unserm Hertzogthum und Landen, als dem gesamten Schwäbischen Crayß, für Ernstliche Mandata, Rescripta und Verordungen wiederholter Dingen ergangen, dessen habt Ihr euch guter massen zu erinern; Wann nun die Scheuren-Crämer so wohl als die Jauner und andere dergleichen Vaganten unnütze und schädliche Leuthe sind, ... nicht sollen geduldet werden, ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Württemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Was wegen Ausschaffung des Zigeuner und Jauner-Gesinds, so wohl aus Unserm Hertzogthum und Landen, als dem gesamten Schwäbischen Crayß, für Ernstliche Mandata, Rescripta und Verordungen wiederholter Dingen ergangen, dessen habt Ihr euch guter massen zu erinern; Wann nun die Scheuren-Crämer so wohl als die Jauner und andere dergleichen Vaganten unnütze und schädliche Leuthe sind, ... nicht sollen geduldet werden, ... written by and published by . This book was released on 1715 with total page 8 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir mit grössestem Mißfallen vernehmen müssen, was massen des hiebevor wegen des Pferd-Aufflauffs und deren Ausführung aus dem Land, mehrmahls beschehenen scharffen Verbotts so wohl unterm 26. Febr. 1718 und 5. Maji 1779 als den 3. Maji, und 21. Julii 1721 ungeachtet, eine Zeit hero von fremden Roß-Händlern und Juden sehr viele Pferde in unserm Hertzogthum aufgekaufft, und ausser Lands aigenmächtig verführet und verhandlet werden; Wir aber solcher Unordnung und Contraventionen mit allem Nachdruck und Ernst gesteuret, und den vorgedachten General-Verordnungen genau- und stracklicher, als bißhero nicht geschehen, nachgelebet wissen wollen; Als ist Unser Gnädigster Befehl ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir mit grössestem Mißfallen vernehmen müssen, was massen des hiebevor wegen des Pferd-Aufflauffs und deren Ausführung aus dem Land, mehrmahls beschehenen scharffen Verbotts so wohl unterm 26. Febr. 1718 und 5. Maji 1779 als den 3. Maji, und 21. Julii 1721 ungeachtet, eine Zeit hero von fremden Roß-Händlern und Juden sehr viele Pferde in unserm Hertzogthum aufgekaufft, und ausser Lands aigenmächtig verführet und verhandlet werden; Wir aber solcher Unordnung und Contraventionen mit allem Nachdruck und Ernst gesteuret, und den vorgedachten General-Verordnungen genau- und stracklicher, als bißhero nicht geschehen, nachgelebet wissen wollen; Als ist Unser Gnädigster Befehl ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir mit grössestem Mißfallen vernehmen müssen, was massen des hiebevor wegen des Pferd-Aufflauffs und deren Ausführung aus dem Land, mehrmahls beschehenen scharffen Verbotts so wohl unterm 26. Febr. 1718 und 5. Maji 1779 als den 3. Maji, und 21. Julii 1721 ungeachtet, eine Zeit hero von fremden Roß-Händlern und Juden sehr viele Pferde in unserm Hertzogthum aufgekaufft, und ausser Lands aigenmächtig verführet und verhandlet werden; Wir aber solcher Unordnung und Contraventionen mit allem Nachdruck und Ernst gesteuret, und den vorgedachten General-Verordnungen genau- und stracklicher, als bißhero nicht geschehen, nachgelebet wissen wollen; Als ist Unser Gnädigster Befehl ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir mit grössestem Mißfallen vernehmen müssen, was massen des hiebevor wegen des Pferd-Aufflauffs und deren Ausführung aus dem Land, mehrmahls beschehenen scharffen Verbotts so wohl unterm 26. Febr. 1718 und 5. Maji 1779 als den 3. Maji, und 21. Julii 1721 ungeachtet, eine Zeit hero von fremden Roß-Händlern und Juden sehr viele Pferde in unserm Hertzogthum aufgekaufft, und ausser Lands aigenmächtig verführet und verhandlet werden; Wir aber solcher Unordnung und Contraventionen mit allem Nachdruck und Ernst gesteuret, und den vorgedachten General-Verordnungen genau- und stracklicher, als bißhero nicht geschehen, nachgelebet wissen wollen; Als ist Unser Gnädigster Befehl ... written by and published by . This book was released on 1726 with total page 10 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme durch die bißherige, in unserm Herzogthumb und Landen hin und wieder fürgewährte Königl. Preußische Werbungen, wie es die Erfahrung mehr als zu viel bezeuget, zerschiedene Inconvenientien und Unordnungen erwachsen, welche Wir keineswegs ferner also dulden noch gestatten können, und dahero gnädigst wollen, daß ein vor allemahl, forthane Preuß. Werbungen in dem Land, von dato an, gäntzlich und durchgehend, wie hiermit beschiehet, wieder auffgehoben und abgestellet werden sollen, es wäre dann, daß ein oder anderer Königl. Preußischer Officier, sich mit einem, von Uns aigenhändig subscribirten Concessions-Patent, in welchem jedoch der Terminus, wie lang nehmlich die Concession gehen solle ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme durch die bißherige, in unserm Herzogthumb und Landen hin und wieder fürgewährte Königl. Preußische Werbungen, wie es die Erfahrung mehr als zu viel bezeuget, zerschiedene Inconvenientien und Unordnungen erwachsen, welche Wir keineswegs ferner also dulden noch gestatten können, und dahero gnädigst wollen, daß ein vor allemahl, forthane Preuß. Werbungen in dem Land, von dato an, gäntzlich und durchgehend, wie hiermit beschiehet, wieder auffgehoben und abgestellet werden sollen, es wäre dann, daß ein oder anderer Königl. Preußischer Officier, sich mit einem, von Uns aigenhändig subscribirten Concessions-Patent, in welchem jedoch der Terminus, wie lang nehmlich die Concession gehen solle ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme durch die bißherige, in unserm Herzogthumb und Landen hin und wieder fürgewährte Königl. Preußische Werbungen, wie es die Erfahrung mehr als zu viel bezeuget, zerschiedene Inconvenientien und Unordnungen erwachsen, welche Wir keineswegs ferner also dulden noch gestatten können, und dahero gnädigst wollen, daß ein vor allemahl, forthane Preuß. Werbungen in dem Land, von dato an, gäntzlich und durchgehend, wie hiermit beschiehet, wieder auffgehoben und abgestellet werden sollen, es wäre dann, daß ein oder anderer Königl. Preußischer Officier, sich mit einem, von Uns aigenhändig subscribirten Concessions-Patent, in welchem jedoch der Terminus, wie lang nehmlich die Concession gehen solle ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme durch die bißherige, in unserm Herzogthumb und Landen hin und wieder fürgewährte Königl. Preußische Werbungen, wie es die Erfahrung mehr als zu viel bezeuget, zerschiedene Inconvenientien und Unordnungen erwachsen, welche Wir keineswegs ferner also dulden noch gestatten können, und dahero gnädigst wollen, daß ein vor allemahl, forthane Preuß. Werbungen in dem Land, von dato an, gäntzlich und durchgehend, wie hiermit beschiehet, wieder auffgehoben und abgestellet werden sollen, es wäre dann, daß ein oder anderer Königl. Preußischer Officier, sich mit einem, von Uns aigenhändig subscribirten Concessions-Patent, in welchem jedoch der Terminus, wie lang nehmlich die Concession gehen solle ... written by and published by . This book was released on 1725 with total page 8 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: