Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, des heil. Röm. Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach Uns in Unterthänigkeit hinterbracht worden, wie daß zwischen Unsern Unterthanen und Soldaten zu beeder Theilen Schaden der schädlich- und nachtheilige Mißbrauch eingeschlichen, daß von dem Quartiers-Mann ohne deß Ober- oder Unter-Officiers Wissen und Bewilligung vor die Haußmanns Kost deßgleichen die Brodt-Portion und endlichen auch vor das Quartier das Geldt dem Soldaten nicht nur auf Ein-oder Zwey Tag, sondern auf Halbe, ja gar auf gantze Monath vorgeschossen, und dardurch dem Soldaten zu dem Ausschweissen, desgleichen dem schändlichen Debauchiren, auch wohl gar, wann solcher Vorschuß verthan, mithin der Soldat nichts mehr zu leben hat ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, des heil. Röm. Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach Uns in Unterthänigkeit hinterbracht worden, wie daß zwischen Unsern Unterthanen und Soldaten zu beeder Theilen Schaden der schädlich- und nachtheilige Mißbrauch eingeschlichen, daß von dem Quartiers-Mann ohne deß Ober- oder Unter-Officiers Wissen und Bewilligung vor die Haußmanns Kost deßgleichen die Brodt-Portion und endlichen auch vor das Quartier das Geldt dem Soldaten nicht nur auf Ein-oder Zwey Tag, sondern auf Halbe, ja gar auf gantze Monath vorgeschossen, und dardurch dem Soldaten zu dem Ausschweissen, desgleichen dem schändlichen Debauchiren, auch wohl gar, wann solcher Vorschuß verthan, mithin der Soldat nichts mehr zu leben hat ... by :

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach Wir Uns aus besondern Ursachen gnädigst resolvirt haben, das in unserm Herzogthumb und Landen eingeführte Stempel-Papier wieder einstellen zu lassen, dergestalt, daß solches a dato publicationis an fürterhin cessisren solle; Als thun Wir Euch solches Nachrichtlich hiemit in Gnaden anfügen, damit Ihr es, in dem Euch gnädigst anvertrauten ohne Anstand gebührend zu publiciren, auch Euch selbsten darnach zu richten und die Behörde daruntBSB18ver

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach Wir Uns aus besondern Ursachen gnädigst resolvirt haben, das in unserm Herzogthumb und Landen eingeführte Stempel-Papier wieder einstellen zu lassen, dergestalt, daß solches a dato publicationis an fürterhin cessisren solle; Als thun Wir Euch solches Nachrichtlich hiemit in Gnaden anfügen, damit Ihr es, in dem Euch gnädigst anvertrauten ohne Anstand gebührend zu publiciren, auch Euch selbsten darnach zu richten und die Behörde daruntBSB18ver by :

Download or read book Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach Wir Uns aus besondern Ursachen gnädigst resolvirt haben, das in unserm Herzogthumb und Landen eingeführte Stempel-Papier wieder einstellen zu lassen, dergestalt, daß solches a dato publicationis an fürterhin cessisren solle; Als thun Wir Euch solches Nachrichtlich hiemit in Gnaden anfügen, damit Ihr es, in dem Euch gnädigst anvertrauten ohne Anstand gebührend zu publiciren, auch Euch selbsten darnach zu richten und die Behörde daruntBSB18ver written by and published by . This book was released on 1721 with total page 8 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue: Demnach Uns, zu Unserm besondern Mißfallen, mehrmalen klagbar vorgebracht worden, welchergestalten die Geigerische und andere Militar-Executiones, so man einige Zeither, zu Einbringung der ausständischen Steuer und Anlagen, ins Land auszuschicken, sich genöthiget befunden, hin und wieder grosse Beschwerden verursacht, zumahlen dabey gantz ungebührliche Ausschweiffungen und Gewaltthätigkeiten, Unserer gnädigsten Intention Schnur-grad entgegen, öffters mit vorgegangen; So haben Wir aus mildester Lands-Vätterlicher Vorsorg, und um Unsere liebe getreue Unterthanen ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor; Liebe Getreue! Nachdeme die ohnumgängliche Nothdurfft erfordert, daß, in Ansehung die Landschafftliche Extraordinari Um- und Anlagen zu Unterhaltung der Miliz, wie bißher. also auch auff dieses Jahr nicht zureichen mögen, der Tricesimations-Heu-Frucht- und Wein-Einzug (weßhalber Wir dieserwegen Unserer Treu-Gehorsamsten Landschafft allbereits das weitere nachrichtlich anfügen, und zuerkennen geben lassen) vor den herurigen Jahrgang wiederum vorgenommen und veranstaltet werde: Wir also gnädigst wollen, daß nicht allein Unsern gesamten Unterthanen, um darvon genugsame Wissenschafft zu haben, zeithliche Nachricht ertheilet sondern auch zu dem Einzug Selbsten und deren getreulichen Administration, daß ...

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Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Herzog zu Würtemberg und Teck &c. Der Römisch-Kayserl. Majestät/ deß Heil. Römischen Reichs/ und deß Löblich-Schwäbischen Creyßes General-Feld-Marechall, auch Obrister/ sowohl über Ein Käyserlich Dragoner- als Schwäbisch Creyß-Regiment zu Fuß/ &c. Unsern Gruß zuvor/ Liebe Getreue!

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Nachdeme Wir eine Nothdurfft zu seyn ermessen, den Grössern Ausschuß Unserer treu-gehorsamsten Prälaten und Landschafft, auf den 24. dieses Monaths Maji, wie vorher den Engern, auf den 17. dito, wiederum Gnädigst anhero zu convociren, um mit demselben die nöthige Verabschiedung zu treffen, wie der jetzmahlige Militar-Staat des Creyß-Cotingents als der eigenen Fürstl. Hauß-Trouppen, auf die lauffende Sechs Sommer-Monath, bey vorhin so weit avancirten Zeit, durch zulängliche Mittel wiederum besorgt und veranstaltet werde; Als tragen Wir zu Euch, wie zu Unseren gesamten getreuen Unterthanen, das Gnädigste Vertrauen, Ihr werdet, in mehrerm Betracht deren darunter fürwaltenden aigenen Wohlfahrt und dieser Lande höchstnöthigen Sicherheit, über solchen Puncten ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Nachdeme Wir eine Nothdurfft zu seyn ermessen, den Grössern Ausschuß Unserer treu-gehorsamsten Prälaten und Landschafft, auf den 24. dieses Monaths Maji, wie vorher den Engern, auf den 17. dito, wiederum Gnädigst anhero zu convociren, um mit demselben die nöthige Verabschiedung zu treffen, wie der jetzmahlige Militar-Staat des Creyß-Cotingents als der eigenen Fürstl. Hauß-Trouppen, auf die lauffende Sechs Sommer-Monath, bey vorhin so weit avancirten Zeit, durch zulängliche Mittel wiederum besorgt und veranstaltet werde; Als tragen Wir zu Euch, wie zu Unseren gesamten getreuen Unterthanen, das Gnädigste Vertrauen, Ihr werdet, in mehrerm Betracht deren darunter fürwaltenden aigenen Wohlfahrt und dieser Lande höchstnöthigen Sicherheit, über solchen Puncten ... by :

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Was Wir wegen des Verbotts fremder Werbungen in Unserm Hertzogthum und Landen, und daß absonderlich Unsere Landes-Kinder, wider Unsere Fürstl. Landes-Ordnungen, keine fremde Kriegs-Dienste annehmen, oder sich darein begeben sollen, zerschiedener mahlen durch General-Rescripten, unter angedroheter harten Bestraffung, ins Land ergehen lassen, dessen allen werdet Ihr Euch noch wohl zu erinnern wissen; Wann Wir nun bey solch gethanem Ernstlichen Verbott, ad Exemplum anderer benachbarten Potentien, es noch immerzu verbleiben zu lassen, und absonderlich, was Unsere Unterthanen und Landes-Kinder, daß solche in keine Kriegs-Dienste bey auswärtigen Reichs-Ständen, oder andern frembden Potentien sich begeben oder von Selbigen sich anwerben lassen sollen, anbetrifft ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Was Wir wegen des Verbotts fremder Werbungen in Unserm Hertzogthum und Landen, und daß absonderlich Unsere Landes-Kinder, wider Unsere Fürstl. Landes-Ordnungen, keine fremde Kriegs-Dienste annehmen, oder sich darein begeben sollen, zerschiedener mahlen durch General-Rescripten, unter angedroheter harten Bestraffung, ins Land ergehen lassen, dessen allen werdet Ihr Euch noch wohl zu erinnern wissen; Wann Wir nun bey solch gethanem Ernstlichen Verbott, ad Exemplum anderer benachbarten Potentien, es noch immerzu verbleiben zu lassen, und absonderlich, was Unsere Unterthanen und Landes-Kinder, daß solche in keine Kriegs-Dienste bey auswärtigen Reichs-Ständen, oder andern frembden Potentien sich begeben oder von Selbigen sich anwerben lassen sollen, anbetrifft ... PDF Online Free

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Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Was Wir wegen des Verbotts fremder Werbungen in Unserm Hertzogthum und Landen, und daß absonderlich Unsere Landes-Kinder, wider Unsere Fürstl. Landes-Ordnungen, keine fremde Kriegs-Dienste annehmen, oder sich darein begeben sollen, zerschiedener mahlen durch General-Rescripten, unter angedroheter harten Bestraffung, ins Land ergehen lassen, dessen allen werdet Ihr Euch noch wohl zu erinnern wissen; Wann Wir nun bey solch gethanem Ernstlichen Verbott, ad Exemplum anderer benachbarten Potentien, es noch immerzu verbleiben zu lassen, und absonderlich, was Unsere Unterthanen und Landes-Kinder, daß solche in keine Kriegs-Dienste bey auswärtigen Reichs-Ständen, oder andern frembden Potentien sich begeben oder von Selbigen sich anwerben lassen sollen, anbetrifft ... written by and published by . This book was released on 1727 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor; Liebe Getreue. Nachdem Wir die gnädigste Verordnung gethan, daß sowohl von Unsern beeden Cammern, als General-Kriegs-Commissariat und Landschafft, die in denen beeden letzten Reichs-Kriegen, an die Kayserl. Regimenter, von Unserem Herzogthum ... zerschiedene Praestationen, als da seyn mögen Quartiers-March-Schanz-Costen, Fuhren, praestirte Naturalien, abgereichte Etappes, Exceß, erpreßte Gelder, oder wie das Rahmen haben mag, zusammen getragen, und in 2. besondere Consignationes, was nemlich bescheint oder Liquid, und was hingegen nicht bescheint, doch aber von denen Unterthanen abgereicht oder praestirt, und allenfalls jurato zu behaupten, abgetheilt werden solle, damit so forthin die Praestaion an die Kayserl. Hof-Cammer formirt, und die Satisfaction nachgesucht werden könne , Und Wir nun aus diesen vorhandenen Actis ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Demnach bey verflossenen Termino Catharinae die Nothdurfft erfordern will, daß eines Theil zu Erhaltung des Landschafftl. Credits, andern Theils aber zu Bestreitung zerschiedener anderer darauff ankommenden Auslagen, die gewohliche jährliche Ablosungs-Hülff abermahlen ausgeschrieben und eingezogen werde; Daran es dann nach jüngst vorgewesener Revision des Steuer-Fußes Eurem Gnädigst anvertrauten Amt ... betrifft. Also ist hiemit Unser gnädigster und ernstlicher Befehl ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Demnach bey verflossenen Termino Catharinae die Nothdurfft erfordern will, daß eines Theil zu Erhaltung des Landschafftl. Credits, andern Theils aber zu Bestreitung zerschiedener anderer darauff ankommenden Auslagen, die gewohliche jährliche Ablosungs-Hülff abermahlen ausgeschrieben und eingezogen werde; Daran es dann nach jüngst vorgewesener Revision des Steuer-Fußes Eurem Gnädigst anvertrauten Amt ... betrifft. Also ist hiemit Unser gnädigster und ernstlicher Befehl ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Demnach bey verflossenen Termino Catharinae die Nothdurfft erfordern will, daß eines Theil zu Erhaltung des Landschafftl. Credits, andern Theils aber zu Bestreitung zerschiedener anderer darauff ankommenden Auslagen, die gewohliche jährliche Ablosungs-Hülff abermahlen ausgeschrieben und eingezogen werde; Daran es dann nach jüngst vorgewesener Revision des Steuer-Fußes Eurem Gnädigst anvertrauten Amt ... betrifft. Also ist hiemit Unser gnädigster und ernstlicher Befehl ... written by and published by . This book was released on 1727 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben zwar bey vorgenommener Delogirung Unserer Beeden Aigenen Regimentern zu Fuß, dem Leib-Dragoner- und Creyß-Regiment, als solche denen Aemtern abgenommen- und von dem I. Novembris des verndigen Jahrs an, allein in die Städte verleget worden, nach dem solcher Verleg- und Verpflegung halber, unterm II. Octobris gedachten Jahrs, errichteten Reglement unter anderem auch § 10 anbefohlen, und verordnet, daß, weilen das Onus des würcklichen Quartiers denen Unterthanen auf dem Land völlig abgenommen, dargegen denen Burgern in den Städten allein zukomme, die bequartirte Städte vor Logiament, Holtz und Liecht von denen belegt geweßten Städt und Aemtern, welche Ihre vormahls zu verpflegen obgehabte Compagnien und Mannschafften jedannoch in der Verpflegung behalten, als Concurrenten, nach dem unterm 30. Maji 1711 der Kriegs-Quartier und anderer Verodrnungen halber ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben zwar bey vorgenommener Delogirung Unserer Beeden Aigenen Regimentern zu Fuß, dem Leib-Dragoner- und Creyß-Regiment, als solche denen Aemtern abgenommen- und von dem I. Novembris des verndigen Jahrs an, allein in die Städte verleget worden, nach dem solcher Verleg- und Verpflegung halber, unterm II. Octobris gedachten Jahrs, errichteten Reglement unter anderem auch § 10 anbefohlen, und verordnet, daß, weilen das Onus des würcklichen Quartiers denen Unterthanen auf dem Land völlig abgenommen, dargegen denen Burgern in den Städten allein zukomme, die bequartirte Städte vor Logiament, Holtz und Liecht von denen belegt geweßten Städt und Aemtern, welche Ihre vormahls zu verpflegen obgehabte Compagnien und Mannschafften jedannoch in der Verpflegung behalten, als Concurrenten, nach dem unterm 30. Maji 1711 der Kriegs-Quartier und anderer Verodrnungen halber ... by :

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer. Nachdem Wir schon eine geraume Zeithero mißfälligst wahrnehmen müssen, was vor grosse Unordnungen entstehen, wo denen Schultheißen und Rechnungsführenden Burgermeistern in unserm Herzogthum und Landen das Wirtschafften und Wein-Ausschencken gestattet worden, da nicht nur Unsere Unterthanen per indirectum sehr getruckt werden können, sondern auch wegen der bey denselben mit unterlauffenden ohnziemlichen Connivenz Unsere Hochfürstl. Rent-Cammer so wohl an dem Umgeld, als wegen der sonst fallenden Strassen mercklich vernachtheilt wird, wir aber solchem Ohnwerden durchaus abgeholffen wissen wollen. Als haben Wir Uns gnädigst resolvirt, daß, was diejenige Schultheißen im Land anbetrifft ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Wir haben zwar, sowohl in Unserer Fürstl. Ehe-Gerichts-Ordnung als sonsten zerschiedentlich, und besonders, in dem unterm II.ten Augusti 1714 emanirten General-Rescript die gnädigste Vorseh- und Verordnung bereits dahin gethan, daß das allzu frühzeitige verheurathen Unserer Unterthanen Kinder, die sich nicht wohl zu ernehren wissen, keineswegs gestattet werden solle. Nachdeme wir aber mißlibig vernehmen müssen, was massen dieser unserer so heilsamen Verordnung nicht behörig nachgelebet, sondern darwider einige Zeithero und zwar vornahmlich auch aus der ungegeründeten Furcht, es möchten die Manns-Persohnen etwa Soldaten werden müssen, vielfältig gehandelt worden, wordurch der gemeiniglich zu geschehen pfleget, daß wann dergleichen junge Leuthe ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Nachdem Wir zu Unserm ohngnädigsten Mißfallen abermahlen vernommen, welcher gestalten das vielfältige Heyrathen so wohl bey Unsern Fürstl. Hauß- als Creyß-Trouppen, ohngeachtet Unsers unterm 15. Decembr. Anno 1700 dißfalls außgelossenen- und den 7. Augusti Anno 1714 nachamls Gnädigst widerholten General-Rescripts, auf das Neue wiederum einzugreiffen beginne, Wir aber ein solches, als eine höchstschädliche sowohlen zu Nachtheil der Miliz, als auch insonderheit zu empfindlicher Beschwerde Unserer Unterthanen geraichende Sache, durchauß abgestellet wissen wollen; Als ergehet an euch hiemit Unser wiederholter Ernstlicher Befehl ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir müssen mißfällig vernehmen, was massen in Unserer Residenz-Stadt Stuttgardt schon einige Zeither bey nächtlicher Weil so sehr viele Insolentien gegen diejenige, so die Strassen still und ruhig gebrauchen, ja gar unverantwortliche Thätlichkeiten durch Hüt- und Kappen wegnemmen, schon zum öfftern ausgeübet worden: Wann nun die allgemeine Ruhe und Sicherheit allerdings erfordern will, diesen frevelhafften Unternehmungen, weilen sie sonsten allzu gemein werden dörfften, durch eine nachdrückliche und determinirte Straff bey Zeiten vorzukommen, und zwar in Zukunfft diejenige, welche dergleichen Boßheit mit sonderbahrer Gewalt, e. g. mit Stoffen, schlagen, oder zu Boden werffen ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserlichen Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach Wir Uns gehorsambst berichten lassen, was massen der in Unserm Hertzogthum und Landen an mehisten Orten bißher üblich gewesene Gebrauch, da zu Bindung der Frucht- und Ernd-Garben die Wieden und Reisig genommen, und aus denen Waldungen gehauen worden, zu deren grossem Nachtheil und Schaden geraiche, dahingegen, so wohl um solchen Schaden ab zu wenden, als auch sonsten vor weit besser und nutzlicher zu achten, wann die Frucht- Garben wie in anderen Ländern auch üblich mit Stroh-Seilern zusammen gebunden werden; Als ist himeit Unser gnädigster Befehl an Euch, Ihr sollet solches in dem gnädigst Euch anvertrauten Stadt und Ambt (Closter-Ambt) kund thun ...

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Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Herzog zu Würtemberg und Teck &c. Der Römisch-Kayserl. Majestät/ deß Heil. Römischen Reichs/ und des Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister/ sowohl über Ein Kayserl. Dragoner- als auch Schwäbisch Crayß-Regiment zu Fuß/ &c. Unsern Gruß zuvor/ Ehrsamer/ Liebe Getreue!

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, des heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Uns ist zu Unserem ohngnädigsten Mißfallen hinterbracht worden, was massen ohnangesehen des sub dato 5. Jan. h.a. emanirten Hochfürstl. Rescripts, wegen der besonders umgelegten Weiltinger Steuer, wie auch des den 18. Martii nachgefolgten Monitorii einige Städt und Aemter sich in Einzieh- und Lieferung fothaner Gelder so nachläßig erwiesen, daß noch nahmhaffte Ausstände hin nud wieder hafften. Alldieweilen Wir nun diese Gelder zu einer besondern Auslag destinirt, wohin solche ohnverweilt bezahlt werden müssen. Als wird nicht allein Euer bezwigter Unfleiß hiemit ernstlich verwiesen, sondern Wir finden Uns auch gemüßiget, den bey Euch hafftenden Ausstand, welcher in fl. kr. bestehet, durch eigens zu lieb auf die Leistung abschickenden Botten zur Landschafft-Einnehmerey, ablangen zu lassen, mit angehencktem ernstlichen Befehl, ihr sollet ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, des heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Uns ist zu Unserem ohngnädigsten Mißfallen hinterbracht worden, was massen ohnangesehen des sub dato 5. Jan. h.a. emanirten Hochfürstl. Rescripts, wegen der besonders umgelegten Weiltinger Steuer, wie auch des den 18. Martii nachgefolgten Monitorii einige Städt und Aemter sich in Einzieh- und Lieferung fothaner Gelder so nachläßig erwiesen, daß noch nahmhaffte Ausstände hin nud wieder hafften. Alldieweilen Wir nun diese Gelder zu einer besondern Auslag destinirt, wohin solche ohnverweilt bezahlt werden müssen. Als wird nicht allein Euer bezwigter Unfleiß hiemit ernstlich verwiesen, sondern Wir finden Uns auch gemüßiget, den bey Euch hafftenden Ausstand, welcher in fl. kr. bestehet, durch eigens zu lieb auf die Leistung abschickenden Botten zur Landschafft-Einnehmerey, ablangen zu lassen, mit angehencktem ernstlichen Befehl, ihr sollet ... PDF Online Free

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