Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue ! Nachdem bey letztmahlig versammlet gewesenem Landschafftl. Convent sich des mehrern geäussert, daß die, wegen Ubernehmung derer vor Unsere Miliz rückständigen Arrêrages, dahin eingeschickte Gewälte, theils etwas undeutlich, theils ohnzulänglich, ergangen ; ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue ! Nachdem bey letztmahlig versammlet gewesenem Landschafftl. Convent sich des mehrern geäussert, daß die, wegen Ubernehmung derer vor Unsere Miliz rückständigen Arrêrages, dahin eingeschickte Gewälte, theils etwas undeutlich, theils ohnzulänglich, ergangen ; ... by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach bey Unserm Fürstl. Regierungsrath einige Zeit her zerschiedene von Unsern Vögten und Staatsbeambten die unterthänigste Antrag gethan, wie sie sich wegen Abverdienung der frühen Beyschlaffs- und Scortationsstraffen mit Arbeiten in herrschafftlichen Geschäfften, in specie bei denen Dirnen, des Spinnens halber ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig Herzog zu Würtemberg [et]c. Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Nachdeme Uns zerschiedenlich unterthänigst referirt worden was gestalten nicht allein in denen WinterQuartieren sondern auch in specie bey Ein und Ausgang auch wehrender Campagne, Unser Unterthanen mit hergebung Post auch VorspannPferden wider die Gebühr beschwehrt; ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach nach längstverflossenem Termino Catharinae die Rothdurfft erfordert, daß eines Theils zu Erhaltung des Landschafftlichen Credits, andern Theils aber zu Bestreitung zerschiedener anderer darauf ankommenden Auslagen, die jaehrliche Ablosungs-Hülff abermahlen ausgeschrieben und eingezogen werde ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach Wir Uns mit Unserer treugehorsamsten Praelaten und Landschafft ohnlängst in Stuttgart versammlet gewesenen Bevollmächtigten Groessern Außschuß respective gnädigst und unterthaenigst verabschiedet, zu Bestreitung der dißmaligen Greises und anderer Militar-Praestandorum eine Extra-ordinari-Winteranlag in dem Quanto einer gantzen Jahrssteuer, samt einer geringen Zulag in das Land ausschreiben und einziehen zu lassen

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach Wir bey wiederum angegangenen Winter-Quartieren das vor einem Jahr außgelassene Reglement wieder durchgehen lassen, und darinn ein und anders geändert, auch Unsern gesammten Trouppen es bereits zugeschickt, und denen Obristen und Comendanten der Regimenter dessen Festhaltung durch abgelassenen Special-Ordre in nachdrucklichen Terminis eingeschärpfft haben ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! In Unserer sup dato II. Febr. 1722. durch den Druck publicirten Fürstl. Verpflegungs-Ordonnanz, haben wir zwar §. XII. wie es bey unserer Miliz, wegen der erforderlichen Vorspanns gehalten, und daß darinnen aller Mißbrauch und Ubermaß, gäntzlichen unterlassen werden solle ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Was Wir wegen des Verbotts fremder Werbungen in Unserm Hertzogthum und Landen, und daß absonderlich Unsere Landes-Kinder, wider Unsere Fürstl. Landes-Ordnungen, keine fremde Kriegs-Dienste annehmen, oder sich darein begeben sollen, zerschiedener mahlen durch General-Rescripten, unter angedroheter harten Bestraffung, ins Land ergehen lassen, dessen allen werdet Ihr Euch noch wohl zu erinnern wissen; Wann Wir nun bey solch gethanem Ernstlichen Verbott, ad Exemplum anderer benachbarten Potentien, es noch immerzu verbleiben zu lassen, und absonderlich, was Unsere Unterthanen und Landes-Kinder, daß solche in keine Kriegs-Dienste bey auswärtigen Reichs-Ständen, oder andern frembden Potentien sich begeben oder von Selbigen sich anwerben lassen sollen, anbetrifft ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Was Wir wegen des Verbotts fremder Werbungen in Unserm Hertzogthum und Landen, und daß absonderlich Unsere Landes-Kinder, wider Unsere Fürstl. Landes-Ordnungen, keine fremde Kriegs-Dienste annehmen, oder sich darein begeben sollen, zerschiedener mahlen durch General-Rescripten, unter angedroheter harten Bestraffung, ins Land ergehen lassen, dessen allen werdet Ihr Euch noch wohl zu erinnern wissen; Wann Wir nun bey solch gethanem Ernstlichen Verbott, ad Exemplum anderer benachbarten Potentien, es noch immerzu verbleiben zu lassen, und absonderlich, was Unsere Unterthanen und Landes-Kinder, daß solche in keine Kriegs-Dienste bey auswärtigen Reichs-Ständen, oder andern frembden Potentien sich begeben oder von Selbigen sich anwerben lassen sollen, anbetrifft ... written by and published by . This book was released on 1727 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig Herzog zu Würtemberg [et]c. Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Demnach Uns wegen deß vorseyenden SchantzWesens an den Linien zerschiedene Klagden in Unterthänigkeit angebracht worden was gestalten unter jenigen von denen Städt und Aemtern zur Schantz abschickenden Leuthen sich gemeiniglich diese Beschwehrde ereigne daß die welche entweder zimlich begütert oder sonsten einige EhrenAemter tragen sich davon entziehen und loß würcken wollen welchen Falls dann der Last einig und allein auf den armen ohnvermöglichen Mann ankomme ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben Uns veranlasset befunden, hiernächstens, auf den 20sten dieses, den Grössern Ausschuß Unserer treu-gehorsamsten Prälaten und Landschafft, wie vorhero den Engern, den 15den Ejusd. wieder convociren zu lassen, in dem gnädigsten Absehen, ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig Herzog zu Würtemberg [et]c. Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Ob Wir wohlen bey vorhin obschwebenden so vielen und schwehren Kriegs und CraißPraestandis Unserer getreuer Unterthanen mit der auf Catharinae reccurrirenden AblosungsHülff und OrdinariSteur ein und andere Jahr wohl gern verschont sehen möchten So hat doch die ohnumgänglich Nohtturfft erfordert um sowohl den Credit der schuldigen ZinßReichung in etwas zuerhalten als auch viel andere auf die Landschafft ankommende ProvincialAuslagen davon zu bestreitten solche OrdinariAblosungsHülff unter billichmässiger Moderation deren Städt und Aemter so wegen Feindlicher ravage, Brand und Plünderung noch ein grosses Damnum permanens empfinden widerum uf ein Jahrlang umzuschlagen und einziehen zu lassen. ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig Herzog zu Würtemberg [et]c. Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Ob Wir wohlen bey vorhin obschwebenden so vielen und schwehren Kriegs und CraißPraestandis Unserer getreuer Unterthanen mit der auf Catharinae reccurrirenden AblosungsHülff und OrdinariSteur ein und andere Jahr wohl gern verschont sehen möchten So hat doch die ohnumgänglich Nohtturfft erfordert um sowohl den Credit der schuldigen ZinßReichung in etwas zuerhalten als auch viel andere auf die Landschafft ankommende ProvincialAuslagen davon zu bestreitten solche OrdinariAblosungsHülff unter billichmässiger Moderation deren Städt und Aemter so wegen Feindlicher ravage, Brand und Plünderung noch ein grosses Damnum permanens empfinden widerum uf ein Jahrlang umzuschlagen und einziehen zu lassen. ... written by and published by . This book was released on 1696 with total page 16 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig Herzog zu Würtemberg [et]c. Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Aus hiebey liegender zwischen Fürsten und Ständen des Löbl. Schwäbisch. Creises bey dißmahligem allgemeinen Convent verglichener Kriegs und VerpflegungsOrdonnanz, wegen dessen auf den Beinen habender Militz zu Roß und Fuß sowol auf jetzige 6. Winter als künfftige 6. SommerMonath habt Ihre Euch gnugsam zubescheiden wessen Ihr Euch gegen denen einquartirten Officiers und gemeinen Soldaten auch sonsten in ein und anderm eigentlich zuverhalten habt. ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben zwar bey vorgenommener Delogirung Unserer Beeden Aigenen Regimentern zu Fuß, dem Leib-Dragoner- und Creyß-Regiment, als solche denen Aemtern abgenommen- und von dem I. Novembris des verndigen Jahrs an, allein in die Städte verleget worden, nach dem solcher Verleg- und Verpflegung halber, unterm II. Octobris gedachten Jahrs, errichteten Reglement unter anderem auch § 10 anbefohlen, und verordnet, daß, weilen das Onus des würcklichen Quartiers denen Unterthanen auf dem Land völlig abgenommen, dargegen denen Burgern in den Städten allein zukomme, die bequartirte Städte vor Logiament, Holtz und Liecht von denen belegt geweßten Städt und Aemtern, welche Ihre vormahls zu verpflegen obgehabte Compagnien und Mannschafften jedannoch in der Verpflegung behalten, als Concurrenten, nach dem unterm 30. Maji 1711 der Kriegs-Quartier und anderer Verodrnungen halber ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben zwar bey vorgenommener Delogirung Unserer Beeden Aigenen Regimentern zu Fuß, dem Leib-Dragoner- und Creyß-Regiment, als solche denen Aemtern abgenommen- und von dem I. Novembris des verndigen Jahrs an, allein in die Städte verleget worden, nach dem solcher Verleg- und Verpflegung halber, unterm II. Octobris gedachten Jahrs, errichteten Reglement unter anderem auch § 10 anbefohlen, und verordnet, daß, weilen das Onus des würcklichen Quartiers denen Unterthanen auf dem Land völlig abgenommen, dargegen denen Burgern in den Städten allein zukomme, die bequartirte Städte vor Logiament, Holtz und Liecht von denen belegt geweßten Städt und Aemtern, welche Ihre vormahls zu verpflegen obgehabte Compagnien und Mannschafften jedannoch in der Verpflegung behalten, als Concurrenten, nach dem unterm 30. Maji 1711 der Kriegs-Quartier und anderer Verodrnungen halber ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben zwar bey vorgenommener Delogirung Unserer Beeden Aigenen Regimentern zu Fuß, dem Leib-Dragoner- und Creyß-Regiment, als solche denen Aemtern abgenommen- und von dem I. Novembris des verndigen Jahrs an, allein in die Städte verleget worden, nach dem solcher Verleg- und Verpflegung halber, unterm II. Octobris gedachten Jahrs, errichteten Reglement unter anderem auch § 10 anbefohlen, und verordnet, daß, weilen das Onus des würcklichen Quartiers denen Unterthanen auf dem Land völlig abgenommen, dargegen denen Burgern in den Städten allein zukomme, die bequartirte Städte vor Logiament, Holtz und Liecht von denen belegt geweßten Städt und Aemtern, welche Ihre vormahls zu verpflegen obgehabte Compagnien und Mannschafften jedannoch in der Verpflegung behalten, als Concurrenten, nach dem unterm 30. Maji 1711 der Kriegs-Quartier und anderer Verodrnungen halber ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben zwar bey vorgenommener Delogirung Unserer Beeden Aigenen Regimentern zu Fuß, dem Leib-Dragoner- und Creyß-Regiment, als solche denen Aemtern abgenommen- und von dem I. Novembris des verndigen Jahrs an, allein in die Städte verleget worden, nach dem solcher Verleg- und Verpflegung halber, unterm II. Octobris gedachten Jahrs, errichteten Reglement unter anderem auch § 10 anbefohlen, und verordnet, daß, weilen das Onus des würcklichen Quartiers denen Unterthanen auf dem Land völlig abgenommen, dargegen denen Burgern in den Städten allein zukomme, die bequartirte Städte vor Logiament, Holtz und Liecht von denen belegt geweßten Städt und Aemtern, welche Ihre vormahls zu verpflegen obgehabte Compagnien und Mannschafften jedannoch in der Verpflegung behalten, als Concurrenten, nach dem unterm 30. Maji 1711 der Kriegs-Quartier und anderer Verodrnungen halber ... written by and published by . This book was released on 1727 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig Herzog zu Würtemberg [et]c. Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue! Nachdem Wir bey noch immer anhaltenden KriegsLäufften und daher sich häuffenden schwehren Anlaagen auß Landsvätterlicher Sorgfalt gnädigst bewogen worden eyfferigst dahin zu gedencken wie der durch bißherige laidige KriegsOnera am meisten gravirte begüterte in etwas subievirt und auch andere Unsere Bediente Unterthanen und Innsäßen so zwar keine steurbare Güter besitzen doch deß gemeinen Schutzes mit geniessen auch mit herbey gezogen mithin der den begüterten Mann durch so viele Anlaagen am meisten und härtisten truckender Last in etwas erleichtert folglich also vor gäntzlichem Ruin gerettet und bey Hauß und Hof erhalten werden möge ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig Herzog zu Würtemberg [et]c. Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue! Nachdem Wir bey noch immer anhaltenden KriegsLäufften und daher sich häuffenden schwehren Anlaagen auß Landsvätterlicher Sorgfalt gnädigst bewogen worden eyfferigst dahin zu gedencken wie der durch bißherige laidige KriegsOnera am meisten gravirte begüterte in etwas subievirt und auch andere Unsere Bediente Unterthanen und Innsäßen so zwar keine steurbare Güter besitzen doch deß gemeinen Schutzes mit geniessen auch mit herbey gezogen mithin der den begüterten Mann durch so viele Anlaagen am meisten und härtisten truckender Last in etwas erleichtert folglich also vor gäntzlichem Ruin gerettet und bey Hauß und Hof erhalten werden möge ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig Herzog zu Würtemberg [et]c. Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue! Nachdem Wir bey noch immer anhaltenden KriegsLäufften und daher sich häuffenden schwehren Anlaagen auß Landsvätterlicher Sorgfalt gnädigst bewogen worden eyfferigst dahin zu gedencken wie der durch bißherige laidige KriegsOnera am meisten gravirte begüterte in etwas subievirt und auch andere Unsere Bediente Unterthanen und Innsäßen so zwar keine steurbare Güter besitzen doch deß gemeinen Schutzes mit geniessen auch mit herbey gezogen mithin der den begüterten Mann durch so viele Anlaagen am meisten und härtisten truckender Last in etwas erleichtert folglich also vor gäntzlichem Ruin gerettet und bey Hauß und Hof erhalten werden möge ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig Herzog zu Würtemberg [et]c. Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue! Nachdem Wir bey noch immer anhaltenden KriegsLäufften und daher sich häuffenden schwehren Anlaagen auß Landsvätterlicher Sorgfalt gnädigst bewogen worden eyfferigst dahin zu gedencken wie der durch bißherige laidige KriegsOnera am meisten gravirte begüterte in etwas subievirt und auch andere Unsere Bediente Unterthanen und Innsäßen so zwar keine steurbare Güter besitzen doch deß gemeinen Schutzes mit geniessen auch mit herbey gezogen mithin der den begüterten Mann durch so viele Anlaagen am meisten und härtisten truckender Last in etwas erleichtert folglich also vor gäntzlichem Ruin gerettet und bey Hauß und Hof erhalten werden möge ... written by and published by . This book was released on 1696 with total page 36 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Was bey einem allgemeinen letztern Crayß-Convent zu Eßlingen, wegen der bey vorfallenden Marchen von und nacher Kehl in Abforder- und Mitnehmung des Vospahns geklagten Excesse vor eine Creyses-Disposition gemacht, und welchergestalten die vorkommende Excesse notirt und angebracht werden sollen, solches werdet Ihr aus angebogenem Creyß-Patent des mehreren zu ersehen haben: Wann Wir nun solch des Vorspahns halber von Creyßes wegen gemachtes Reglement in Unserm Hertzogthum gleichfalls auf das genaueste beobachtet wissen wollen; So ist Unser Befehl hiemit, Ihr sollet, damit sich jedermänniglich hiernach achten, Unsere Unterthanen hingegen durch ohngebührlich abfordernde Vorspahn fürterhin nicht weiters belastiget werden mögen, diese Unsere und des Creyses gemachte Verordnung allenthalben gewohnlicher Orthen verkünden ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Was bey einem allgemeinen letztern Crayß-Convent zu Eßlingen, wegen der bey vorfallenden Marchen von und nacher Kehl in Abforder- und Mitnehmung des Vospahns geklagten Excesse vor eine Creyses-Disposition gemacht, und welchergestalten die vorkommende Excesse notirt und angebracht werden sollen, solches werdet Ihr aus angebogenem Creyß-Patent des mehreren zu ersehen haben: Wann Wir nun solch des Vorspahns halber von Creyßes wegen gemachtes Reglement in Unserm Hertzogthum gleichfalls auf das genaueste beobachtet wissen wollen; So ist Unser Befehl hiemit, Ihr sollet, damit sich jedermänniglich hiernach achten, Unsere Unterthanen hingegen durch ohngebührlich abfordernde Vorspahn fürterhin nicht weiters belastiget werden mögen, diese Unsere und des Creyses gemachte Verordnung allenthalben gewohnlicher Orthen verkünden ... PDF Online Free

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Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Was bey einem allgemeinen letztern Crayß-Convent zu Eßlingen, wegen der bey vorfallenden Marchen von und nacher Kehl in Abforder- und Mitnehmung des Vospahns geklagten Excesse vor eine Creyses-Disposition gemacht, und welchergestalten die vorkommende Excesse notirt und angebracht werden sollen, solches werdet Ihr aus angebogenem Creyß-Patent des mehreren zu ersehen haben: Wann Wir nun solch des Vorspahns halber von Creyßes wegen gemachtes Reglement in Unserm Hertzogthum gleichfalls auf das genaueste beobachtet wissen wollen; So ist Unser Befehl hiemit, Ihr sollet, damit sich jedermänniglich hiernach achten, Unsere Unterthanen hingegen durch ohngebührlich abfordernde Vorspahn fürterhin nicht weiters belastiget werden mögen, diese Unsere und des Creyses gemachte Verordnung allenthalben gewohnlicher Orthen verkünden ... written by and published by . This book was released on 1729 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Demnach bey verflossenen Termino Catharinae die Nothdurfft erfordern will, daß eines Theil zu Erhaltung des Landschafftl. Credits, andern Theils aber zu Bestreitung zerschiedener anderer darauff ankommenden Auslagen, die gewohliche jährliche Ablosungs-Hülff abermahlen ausgeschrieben und eingezogen werde; Daran es dann nach jüngst vorgewesener Revision des Steuer-Fußes Eurem Gnädigst anvertrauten Amt ... betrifft. Also ist hiemit Unser gnädigster und ernstlicher Befehl ...

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Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Hertzog zu Würtemberg und Teck/ [et]c. ... Unsern Gruß zuvor/ Liebe Getreue. Obwohlen Wir Uns gäntzlich versehen haben/ es werde denen schon ehemahls und ererst kürtzlich/ wegen Auffsuch- und Widerstellung der Deserteurs in das Land emanirten so vielen General-Rescripten, als unterm 30. April 1704. den 16. Novembr. 1705 ...

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