Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck etc. ... Lieber Getreuer! Welchergestalten Wir Uns mehr- und sorgfältig ehedeme und allezeit höchstens angelegen seyn lassen, daß die von Inn- und Ausländischen beschrihene, in Unserm Hertzogthum und Landen gantz impracticabel gemachte Weege reparirt werden möchten, das ist aus denen den 6ten Martii 1696, 25ten Maji 1699. 1ten Sept. 1700. 30ten April 1712. und 21 Maji 1714 ausgelassenen Rescripten nach Genüge bekannt: ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck etc. ... Lieber Getreuer! Welchergestalten Wir Uns mehr- und sorgfältig ehedeme und allezeit höchstens angelegen seyn lassen, daß die von Inn- und Ausländischen beschrihene, in Unserm Hertzogthum und Landen gantz impracticabel gemachte Weege reparirt werden möchten, das ist aus denen den 6ten Martii 1696, 25ten Maji 1699. 1ten Sept. 1700. 30ten April 1712. und 21 Maji 1714 ausgelassenen Rescripten nach Genüge bekannt: ... by :

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Lieber Getreuer. Mir ist vorhin zu sattsamer Genüge bekandt, welchergestalten Wir schon mehrmahlen die in Unserm Hertzogthum und Landen so häuffig roulirende Dreybatzen-Stuck sowohlen, als Zwey- und einfache Albus wegen ihrer ganz offenbahren Ringschätzigkeit, mittelst zerschiden erlassener Generalien ernstlich verbotten, ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Lieber Getreuer. Mir ist vorhin zu sattsamer Genüge bekandt, welchergestalten Wir schon mehrmahlen die in Unserm Hertzogthum und Landen so häuffig roulirende Dreybatzen-Stuck sowohlen, als Zwey- und einfache Albus wegen ihrer ganz offenbahren Ringschätzigkeit, mittelst zerschiden erlassener Generalien ernstlich verbotten, ... by :

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Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Herzog zu Würtemberg/ &c. Der Römisch. Käyserlichen Majestät und deß H. Röm. Reichs/ wie auch deß Löbl. Schwäbischen Cräyses respectivè General-Feld-Marschall, und General der Cavallerie. &c. Lieber Getreuer

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Herzog zu Würtemberg/ &c. Der Römisch. Käyserlichen Majestät und deß H. Röm. Reichs/ wie auch deß Löbl. Schwäbischen Cräyses respectivè General-Feld-Marschall, und General der Cavallerie. &c. Lieber Getreuer by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Lieber Getreuer! Wir haben zwar schon vielfältige ernstlich und geschärffte Mandata und Beordnungen ergehen und in das Land publiciren lassen, um dardurch sowohl denen bey Unserer Miliz einreissenden Desertionen, als auch sonst denen in dem Land hin und her vorgehenden frembden Werbungen zu begegnen und denenselben mit Nachdruck vorzubeugen

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Lieber Getreuer! Wir haben zwar schon vielfältige ernstlich und geschärffte Mandata und Beordnungen ergehen und in das Land publiciren lassen, um dardurch sowohl denen bey Unserer Miliz einreissenden Desertionen, als auch sonst denen in dem Land hin und her vorgehenden frembden Werbungen zu begegnen und denenselben mit Nachdruck vorzubeugen by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Dir wird annoch unterthänigst erinnerlich seyn mit was vor Eyfer und Ernst Wir schon hiebevor zu unterschiedlichen mahlen nach dem Exempel Unserer in Gott höchst seeligst ruhenden Regiments-Vorvordern das Betteln auf denen Strassen hin und wieder haben abstellen, und derentwegen unsere Fürstl. General-Rescripten unterm 16. Nov. 1713 ingleichem 21. Aug. 1716 so dann den 14. Junii 1720 in Unserm Hertzogthum und Landen offentlich anschlagen lassen, alles zu dem Ende, damit das, denen Reisenden so überlästige und gemeiniglich nur vom Faullentzen sich nährende frembde Bettel-Gesind einst ausgeschafft, hingegen die Verpflegung der rechten Armen im Land dadurch in desto bessern Stand gesetzet werden möchte. Nachdeme Wir aber ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Dir wird annoch unterthänigst erinnerlich seyn mit was vor Eyfer und Ernst Wir schon hiebevor zu unterschiedlichen mahlen nach dem Exempel Unserer in Gott höchst seeligst ruhenden Regiments-Vorvordern das Betteln auf denen Strassen hin und wieder haben abstellen, und derentwegen unsere Fürstl. General-Rescripten unterm 16. Nov. 1713 ingleichem 21. Aug. 1716 so dann den 14. Junii 1720 in Unserm Hertzogthum und Landen offentlich anschlagen lassen, alles zu dem Ende, damit das, denen Reisenden so überlästige und gemeiniglich nur vom Faullentzen sich nährende frembde Bettel-Gesind einst ausgeschafft, hingegen die Verpflegung der rechten Armen im Land dadurch in desto bessern Stand gesetzet werden möchte. Nachdeme Wir aber ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Dir wird annoch unterthänigst erinnerlich seyn mit was vor Eyfer und Ernst Wir schon hiebevor zu unterschiedlichen mahlen nach dem Exempel Unserer in Gott höchst seeligst ruhenden Regiments-Vorvordern das Betteln auf denen Strassen hin und wieder haben abstellen, und derentwegen unsere Fürstl. General-Rescripten unterm 16. Nov. 1713 ingleichem 21. Aug. 1716 so dann den 14. Junii 1720 in Unserm Hertzogthum und Landen offentlich anschlagen lassen, alles zu dem Ende, damit das, denen Reisenden so überlästige und gemeiniglich nur vom Faullentzen sich nährende frembde Bettel-Gesind einst ausgeschafft, hingegen die Verpflegung der rechten Armen im Land dadurch in desto bessern Stand gesetzet werden möchte. Nachdeme Wir aber ... written by and published by . This book was released on 1726 with total page 6 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir berichtet worden, daß unsere Unterthanen bey denen in denen Reichs-Städten und auf denen Gräntzen des Landes befindlichen frembden Werbungen wider Unsere ausgekündigte Fürstl. Lands-Ordnung, und in Annis 1725 und 26 erlassene Fürstl. General-Rescripta sich noch immer enrolliren lassen, und frembde Kriegs-Dienste annehmen, dardurch aber die beste Mannschafft und Dienstbotten Unserm Herzogthum und Land nach und nach entzogen werden, und dahero höchst-nöthig seyn will, dergleichen schädliche Folgereyen in Zeiten quovis modeo zu unterbrechen, als ist hiemit Unser Befehl, du sollest dergleichen Landes-Kinder, welche sich aus dem dir Gnädigst anvertrauten Stadt und Ambt unter frembde Werbungen begeben werden ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme Wir aus vielen trifftigen Ursachen und verschiedener vorkommener Klagden willen, Uns gemüßiget gesehen, die Mühl- und Müller-Ordnung, nicht nur revidiren, sondern mit vielen nöthigen neuen Puncten zum Besten des Publici aus Lands-Vätterlicher Vorsorge , nach zimlich-geänderten Zeiten und Läufften zu möglichster Verhütung der so vielen allerhand Streiche und Schlaiche verfassen - und zum Druck befördern - so fort in Unserm gantzen Hertzogthum und Land zu Jedermänniglicher Nachricht publiciren zu lassen

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Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme Wir aus vielen trifftigen Ursachen und verschiedener vorkommener Klagden willen, Uns gemüßiget gesehen, die Mühl- und Müller-Ordnung, nicht nur revidiren, sondern mit vielen nöthigen neuen Puncten zum Besten des Publici aus Lands-Vätterlicher Vorsorge , nach zimlich-geänderten Zeiten und Läufften zu möglichster Verhütung der so vielen allerhand Streiche und Schlaiche verfassen - und zum Druck befördern - so fort in Unserm gantzen Hertzogthum und Land zu Jedermänniglicher Nachricht publiciren zu lassen written by and published by . This book was released on 1728 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Ab denen zerschiedentlich in Unser Herzogthum und Landen, durch den Druck publicirten General-Rescripten, wird Euch sambt und sonders zur Gnüge bekandt seyn ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach Wir Uns mit Unserer treugehorsamsten Praelaten und Landschafft ohnlängst in Stuttgart versammlet gewesenen Bevollmächtigten Groessern Außschuß respective gnädigst und unterthaenigst verabschiedet, zu Bestreitung der dißmaligen Greises und anderer Militar-Praestandorum eine Extra-ordinari-Winteranlag in dem Quanto einer gantzen Jahrssteuer, samt einer geringen Zulag in das Land ausschreiben und einziehen zu lassen

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach Wir Uns mit Unserer treugehorsamsten Praelaten und Landschafft ohnlängst in Stuttgart versammlet gewesenen Bevollmächtigten Groessern Außschuß respective gnädigst und unterthaenigst verabschiedet, zu Bestreitung der dißmaligen Greises und anderer Militar-Praestandorum eine Extra-ordinari-Winteranlag in dem Quanto einer gantzen Jahrssteuer, samt einer geringen Zulag in das Land ausschreiben und einziehen zu lassen by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Wir zu Unserm grössestem Mißfallen unterthänigst berichtet worden, welcher gestalten ohnerachtet Unser allschon zu zerschiedenen mahlen in das Hertzogthum erlassenen Generalien, und insbesonderheit des sub datto 18. Jul. 1718 ex speciali Resolutione ergangene Rescriptis, krafft welcher ratione des Nägel-Verkauffs, auf was Arth und Weise derselbe geschehen solle, stattsame Verordnung und Maßgaab gesetzet worden, jedannoch sowohlen von denen Huff-Schmiden, zu nicht geringem Nachtheil Unserer Eisen-Factorien, viele Fäßlein mit gantzen und halben von ihnen verfertigten Britter-Nägeln, hin und wieder an die Kauffleuthe zu verkauffen, und wohl gar dergleichen Artehn von Nägel, welche regulriter allein denen Nagel-Schmiden zukämen ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Wir zu Unserm grössestem Mißfallen unterthänigst berichtet worden, welcher gestalten ohnerachtet Unser allschon zu zerschiedenen mahlen in das Hertzogthum erlassenen Generalien, und insbesonderheit des sub datto 18. Jul. 1718 ex speciali Resolutione ergangene Rescriptis, krafft welcher ratione des Nägel-Verkauffs, auf was Arth und Weise derselbe geschehen solle, stattsame Verordnung und Maßgaab gesetzet worden, jedannoch sowohlen von denen Huff-Schmiden, zu nicht geringem Nachtheil Unserer Eisen-Factorien, viele Fäßlein mit gantzen und halben von ihnen verfertigten Britter-Nägeln, hin und wieder an die Kauffleuthe zu verkauffen, und wohl gar dergleichen Artehn von Nägel, welche regulriter allein denen Nagel-Schmiden zukämen ... written by and published by . This book was released on 1728 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdem leyder! nun einige Jahr her in Unserem Hertzogthum und Landen fast viele grosse und gefährliche Feuers-Brünsten entstanden, so daß gantze Flecken, Dörffer, Höfe und Mühlen mit Erbarmungs-würdigem Schaden unserer Unterthanen, gantz oder doch zum Theil in die Aschen gelegt, und bey denen mehisten ausfindig gemachet worden, daß Unserer Haupt-Feuer-Ordnung so wenig, als andern mehreren General Edicten, weder vor, noch in denen Feuers-Brunsten ein solches Genügen geschehen, wie es die Nothdurfft erfordert solchem vorzubauen, oder auch durch löschen das weiters um sich greiffende Feuer zu verhindern, so folglich auch wie nicht allein die Caminen und Schlothen nicht so eingerichtet sind, daß sie nicht leicht Feuer fangen können ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdem leyder! nun einige Jahr her in Unserem Hertzogthum und Landen fast viele grosse und gefährliche Feuers-Brünsten entstanden, so daß gantze Flecken, Dörffer, Höfe und Mühlen mit Erbarmungs-würdigem Schaden unserer Unterthanen, gantz oder doch zum Theil in die Aschen gelegt, und bey denen mehisten ausfindig gemachet worden, daß Unserer Haupt-Feuer-Ordnung so wenig, als andern mehreren General Edicten, weder vor, noch in denen Feuers-Brunsten ein solches Genügen geschehen, wie es die Nothdurfft erfordert solchem vorzubauen, oder auch durch löschen das weiters um sich greiffende Feuer zu verhindern, so folglich auch wie nicht allein die Caminen und Schlothen nicht so eingerichtet sind, daß sie nicht leicht Feuer fangen können ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdem leyder! nun einige Jahr her in Unserem Hertzogthum und Landen fast viele grosse und gefährliche Feuers-Brünsten entstanden, so daß gantze Flecken, Dörffer, Höfe und Mühlen mit Erbarmungs-würdigem Schaden unserer Unterthanen, gantz oder doch zum Theil in die Aschen gelegt, und bey denen mehisten ausfindig gemachet worden, daß Unserer Haupt-Feuer-Ordnung so wenig, als andern mehreren General Edicten, weder vor, noch in denen Feuers-Brunsten ein solches Genügen geschehen, wie es die Nothdurfft erfordert solchem vorzubauen, oder auch durch löschen das weiters um sich greiffende Feuer zu verhindern, so folglich auch wie nicht allein die Caminen und Schlothen nicht so eingerichtet sind, daß sie nicht leicht Feuer fangen können ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdem leyder! nun einige Jahr her in Unserem Hertzogthum und Landen fast viele grosse und gefährliche Feuers-Brünsten entstanden, so daß gantze Flecken, Dörffer, Höfe und Mühlen mit Erbarmungs-würdigem Schaden unserer Unterthanen, gantz oder doch zum Theil in die Aschen gelegt, und bey denen mehisten ausfindig gemachet worden, daß Unserer Haupt-Feuer-Ordnung so wenig, als andern mehreren General Edicten, weder vor, noch in denen Feuers-Brunsten ein solches Genügen geschehen, wie es die Nothdurfft erfordert solchem vorzubauen, oder auch durch löschen das weiters um sich greiffende Feuer zu verhindern, so folglich auch wie nicht allein die Caminen und Schlothen nicht so eingerichtet sind, daß sie nicht leicht Feuer fangen können ... written by and published by . This book was released on 1728 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Was Wir wegen des Verbotts fremder Werbungen in Unserm Hertzogthum und Landen, und daß absonderlich Unsere Landes-Kinder, wider Unsere Fürstl. Landes-Ordnungen, keine fremde Kriegs-Dienste annehmen, oder sich darein begeben sollen, zerschiedener mahlen durch General-Rescripten, unter angedroheter harten Bestraffung, ins Land ergehen lassen, dessen allen werdet Ihr Euch noch wohl zu erinnern wissen; Wann Wir nun bey solch gethanem Ernstlichen Verbott, ad Exemplum anderer benachbarten Potentien, es noch immerzu verbleiben zu lassen, und absonderlich, was Unsere Unterthanen und Landes-Kinder, daß solche in keine Kriegs-Dienste bey auswärtigen Reichs-Ständen, oder andern frembden Potentien sich begeben oder von Selbigen sich anwerben lassen sollen, anbetrifft ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Was Wir wegen des Verbotts fremder Werbungen in Unserm Hertzogthum und Landen, und daß absonderlich Unsere Landes-Kinder, wider Unsere Fürstl. Landes-Ordnungen, keine fremde Kriegs-Dienste annehmen, oder sich darein begeben sollen, zerschiedener mahlen durch General-Rescripten, unter angedroheter harten Bestraffung, ins Land ergehen lassen, dessen allen werdet Ihr Euch noch wohl zu erinnern wissen; Wann Wir nun bey solch gethanem Ernstlichen Verbott, ad Exemplum anderer benachbarten Potentien, es noch immerzu verbleiben zu lassen, und absonderlich, was Unsere Unterthanen und Landes-Kinder, daß solche in keine Kriegs-Dienste bey auswärtigen Reichs-Ständen, oder andern frembden Potentien sich begeben oder von Selbigen sich anwerben lassen sollen, anbetrifft ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Was Wir wegen des Verbotts fremder Werbungen in Unserm Hertzogthum und Landen, und daß absonderlich Unsere Landes-Kinder, wider Unsere Fürstl. Landes-Ordnungen, keine fremde Kriegs-Dienste annehmen, oder sich darein begeben sollen, zerschiedener mahlen durch General-Rescripten, unter angedroheter harten Bestraffung, ins Land ergehen lassen, dessen allen werdet Ihr Euch noch wohl zu erinnern wissen; Wann Wir nun bey solch gethanem Ernstlichen Verbott, ad Exemplum anderer benachbarten Potentien, es noch immerzu verbleiben zu lassen, und absonderlich, was Unsere Unterthanen und Landes-Kinder, daß solche in keine Kriegs-Dienste bey auswärtigen Reichs-Ständen, oder andern frembden Potentien sich begeben oder von Selbigen sich anwerben lassen sollen, anbetrifft ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Was Wir wegen des Verbotts fremder Werbungen in Unserm Hertzogthum und Landen, und daß absonderlich Unsere Landes-Kinder, wider Unsere Fürstl. Landes-Ordnungen, keine fremde Kriegs-Dienste annehmen, oder sich darein begeben sollen, zerschiedener mahlen durch General-Rescripten, unter angedroheter harten Bestraffung, ins Land ergehen lassen, dessen allen werdet Ihr Euch noch wohl zu erinnern wissen; Wann Wir nun bey solch gethanem Ernstlichen Verbott, ad Exemplum anderer benachbarten Potentien, es noch immerzu verbleiben zu lassen, und absonderlich, was Unsere Unterthanen und Landes-Kinder, daß solche in keine Kriegs-Dienste bey auswärtigen Reichs-Ständen, oder andern frembden Potentien sich begeben oder von Selbigen sich anwerben lassen sollen, anbetrifft ... written by and published by . This book was released on 1727 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Lieber Getreuer! Nachdeme Uns mehrmahlen vorkommen und Wir mißliebig wahrnehmen müssen, was massen sowohl Unsere Ober- als Unter-Beamte, wie auch so gar die Amts-Schultheissen hin und wieder in Unserm Hertzogthum sich anmassen, bey denen Aemter-Ersetzungen, und andern in Gerichts- und Raths-Versammlungen vorseyenden Handlungen und Vorfallenheiten, für ihre Person zwey Vota zu führen, ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Lieber Getreuer! Nachdeme Uns mehrmahlen vorkommen und Wir mißliebig wahrnehmen müssen, was massen sowohl Unsere Ober- als Unter-Beamte, wie auch so gar die Amts-Schultheissen hin und wieder in Unserm Hertzogthum sich anmassen, bey denen Aemter-Ersetzungen, und andern in Gerichts- und Raths-Versammlungen vorseyenden Handlungen und Vorfallenheiten, für ihre Person zwey Vota zu führen, ... by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme durch die bißherige, in unserm Herzogthumb und Landen hin und wieder fürgewährte Königl. Preußische Werbungen, wie es die Erfahrung mehr als zu viel bezeuget, zerschiedene Inconvenientien und Unordnungen erwachsen, welche Wir keineswegs ferner also dulden noch gestatten können, und dahero gnädigst wollen, daß ein vor allemahl, forthane Preuß. Werbungen in dem Land, von dato an, gäntzlich und durchgehend, wie hiermit beschiehet, wieder auffgehoben und abgestellet werden sollen, es wäre dann, daß ein oder anderer Königl. Preußischer Officier, sich mit einem, von Uns aigenhändig subscribirten Concessions-Patent, in welchem jedoch der Terminus, wie lang nehmlich die Concession gehen solle ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme durch die bißherige, in unserm Herzogthumb und Landen hin und wieder fürgewährte Königl. Preußische Werbungen, wie es die Erfahrung mehr als zu viel bezeuget, zerschiedene Inconvenientien und Unordnungen erwachsen, welche Wir keineswegs ferner also dulden noch gestatten können, und dahero gnädigst wollen, daß ein vor allemahl, forthane Preuß. Werbungen in dem Land, von dato an, gäntzlich und durchgehend, wie hiermit beschiehet, wieder auffgehoben und abgestellet werden sollen, es wäre dann, daß ein oder anderer Königl. Preußischer Officier, sich mit einem, von Uns aigenhändig subscribirten Concessions-Patent, in welchem jedoch der Terminus, wie lang nehmlich die Concession gehen solle ... written by and published by . This book was released on 1725 with total page 8 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer. Demnach die Kayserl. Armeé durch Göttlichen Beystand , den 5. dieses jungsthin, gegen den Erb-Feind Christlichen Nahmens den Türcken, eine glorieuse Victorie erfochten. Und Wir Uns dahero Gnädigst resolvirt, dem Allgewaltigen Gott, mittelst Anordnung eines solennen Danck- und Lob-Fests, in Unserm gantzen Hertzogthum und Landen, vor solch verliehenen so herrlichen Sieg, schuldigsten zu erstatten; ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer. Demnach die Kayserl. Armeé durch Göttlichen Beystand , den 5. dieses jungsthin, gegen den Erb-Feind Christlichen Nahmens den Türcken, eine glorieuse Victorie erfochten. Und Wir Uns dahero Gnädigst resolvirt, dem Allgewaltigen Gott, mittelst Anordnung eines solennen Danck- und Lob-Fests, in Unserm gantzen Hertzogthum und Landen, vor solch verliehenen so herrlichen Sieg, schuldigsten zu erstatten; ... by :

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben Uns veranlasset befunden, hiernächstens, auf den 20sten dieses, den Grössern Ausschuß Unserer treu-gehorsamsten Prälaten und Landschafft, wie vorhero den Engern, den 15den Ejusd. wieder convociren zu lassen, in dem gnädigsten Absehen, ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben Uns veranlasset befunden, hiernächstens, auf den 20sten dieses, den Grössern Ausschuß Unserer treu-gehorsamsten Prälaten und Landschafft, wie vorhero den Engern, den 15den Ejusd. wieder convociren zu lassen, in dem gnädigsten Absehen, ... by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs, und deß Löblich-Schwäbischen Creyßes General-Feld-Marechal, auch Obrister, sowohl über Ein Käyserlich Dragoner- als Schwäbisch Creyß-Regiment zu Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Obwohlen Wir in einer unterm 2. November Anno 1706. in Unserm gantzen Hertzogthum und Landen, wegen des von denen Juden mit Unsern Unterthanen eingerissenen Handels und contrahierens, ausgelassenen General-Verordnung ernstlich gebothen, daß denen Reichs-Abschieden de Annis 1530. 32. 41. 48. 50. & 51. ins besondere aber Unserer Fürstl. Lands-Ordnung fol. 62. §. und sollen, & fol. seq. 63. §. Wir gebieten, [et]c. auch nicht weniger Unseren hiernach so sorgfältig gemachten heilsamen Constitutionen nachgelebet, und alles Handeln und Wandeln der Christen mit denen Juden, ausser an denen offentlichen Märckten, jedoch sine usuraria pravitate, interdiciret seyn solle; So müssen Wir doch mit höchsten Mißfallen wahrnehmen, wie diesen Unsern so offt reitirirten, zum Besten des Publici und eines jeden Unterthanen ergangenen Constitutionen so wenig nachgelebet worden, daß vielmehr fast überall ... das Handeln und contrahiren der Juden mit denen Christen gantz gemein ist ...

Download Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs, und deß Löblich-Schwäbischen Creyßes General-Feld-Marechal, auch Obrister, sowohl über Ein Käyserlich Dragoner- als Schwäbisch Creyß-Regiment zu Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Obwohlen Wir in einer unterm 2. November Anno 1706. in Unserm gantzen Hertzogthum und Landen, wegen des von denen Juden mit Unsern Unterthanen eingerissenen Handels und contrahierens, ausgelassenen General-Verordnung ernstlich gebothen, daß denen Reichs-Abschieden de Annis 1530. 32. 41. 48. 50. & 51. ins besondere aber Unserer Fürstl. Lands-Ordnung fol. 62. §. und sollen, & fol. seq. 63. §. Wir gebieten, [et]c. auch nicht weniger Unseren hiernach so sorgfältig gemachten heilsamen Constitutionen nachgelebet, und alles Handeln und Wandeln der Christen mit denen Juden, ausser an denen offentlichen Märckten, jedoch sine usuraria pravitate, interdiciret seyn solle; So müssen Wir doch mit höchsten Mißfallen wahrnehmen, wie diesen Unsern so offt reitirirten, zum Besten des Publici und eines jeden Unterthanen ergangenen Constitutionen so wenig nachgelebet worden, daß vielmehr fast überall ... das Handeln und contrahiren der Juden mit denen Christen gantz gemein ist ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs, und deß Löblich-Schwäbischen Creyßes General-Feld-Marechal, auch Obrister, sowohl über Ein Käyserlich Dragoner- als Schwäbisch Creyß-Regiment zu Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Obwohlen Wir in einer unterm 2. November Anno 1706. in Unserm gantzen Hertzogthum und Landen, wegen des von denen Juden mit Unsern Unterthanen eingerissenen Handels und contrahierens, ausgelassenen General-Verordnung ernstlich gebothen, daß denen Reichs-Abschieden de Annis 1530. 32. 41. 48. 50. & 51. ins besondere aber Unserer Fürstl. Lands-Ordnung fol. 62. §. und sollen, & fol. seq. 63. §. Wir gebieten, [et]c. auch nicht weniger Unseren hiernach so sorgfältig gemachten heilsamen Constitutionen nachgelebet, und alles Handeln und Wandeln der Christen mit denen Juden, ausser an denen offentlichen Märckten, jedoch sine usuraria pravitate, interdiciret seyn solle; So müssen Wir doch mit höchsten Mißfallen wahrnehmen, wie diesen Unsern so offt reitirirten, zum Besten des Publici und eines jeden Unterthanen ergangenen Constitutionen so wenig nachgelebet worden, daß vielmehr fast überall ... das Handeln und contrahiren der Juden mit denen Christen gantz gemein ist ... by : Württemberg

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