Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Lieber Getreuer! Uns haben Bürgermeister, Gericht und Rath zu Blaubeuren, ohnelängsten schon per Memoriale Unterthänigst vorgestellet, was massen dieselbe gesinnet wären, zu Beförderung des Herrschafftlichen und der Unterthanen Nutzen, eine Blaiche bey ihnen anzulegen, mit angelegen, mit angehängter Unterthänigsten Bitte, ihnen deßwegen Gnädigste Concession zu ertheilen. Wann Wir nun in Betracht derer von denen Supplicanten beygebrachten relevanten Motiven, denselben, mittelst einer sub dato 9. und 21. Martii 1726 ertheilten Resolution, Gnädigst willfahrt haben, daß in loco Blaubeuren eine dergleichen Blaich an- und auffgerichtet, und die Stadt Blaubeuren bey solcher erhaltenen Blaich-Gerechtigkeit, ohne zu befahren habende Auslosung ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Lieber Getreuer! Uns haben Bürgermeister, Gericht und Rath zu Blaubeuren, ohnelängsten schon per Memoriale Unterthänigst vorgestellet, was massen dieselbe gesinnet wären, zu Beförderung des Herrschafftlichen und der Unterthanen Nutzen, eine Blaiche bey ihnen anzulegen, mit angelegen, mit angehängter Unterthänigsten Bitte, ihnen deßwegen Gnädigste Concession zu ertheilen. Wann Wir nun in Betracht derer von denen Supplicanten beygebrachten relevanten Motiven, denselben, mittelst einer sub dato 9. und 21. Martii 1726 ertheilten Resolution, Gnädigst willfahrt haben, daß in loco Blaubeuren eine dergleichen Blaich an- und auffgerichtet, und die Stadt Blaubeuren bey solcher erhaltenen Blaich-Gerechtigkeit, ohne zu befahren habende Auslosung ... by :

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Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Hertzog zu Würtemberg und Teck &c. Der Römisch-Kayserl. Majestät/ des Heil. Römischen Reichs/ und deß Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marschal, auch Obrister/ sowohl über zwey Kayserliche Regimenter/ als auch Ein Schwäbisch-Crayß-Regiment zu Fuß/ &c.Lieber Getreuer!

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Hertzog zu Würtemberg und Teck &c. Der Römisch-Kayserl. Majestät/ des Heil. Römischen Reichs/ und deß Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marschal, auch Obrister/ sowohl über zwey Kayserliche Regimenter/ als auch Ein Schwäbisch-Crayß-Regiment zu Fuß/ &c.Lieber Getreuer! by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer. Nachdem Wir schon eine geraume Zeithero mißfälligst wahrnehmen müssen, was vor grosse Unordnungen entstehen, wo denen Schultheißen und Rechnungsführenden Burgermeistern in unserm Herzogthum und Landen das Wirtschafften und Wein-Ausschencken gestattet worden, da nicht nur Unsere Unterthanen per indirectum sehr getruckt werden können, sondern auch wegen der bey denselben mit unterlauffenden ohnziemlichen Connivenz Unsere Hochfürstl. Rent-Cammer so wohl an dem Umgeld, als wegen der sonst fallenden Strassen mercklich vernachtheilt wird, wir aber solchem Ohnwerden durchaus abgeholffen wissen wollen. Als haben Wir Uns gnädigst resolvirt, daß, was diejenige Schultheißen im Land anbetrifft ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer. Nachdem Wir schon eine geraume Zeithero mißfälligst wahrnehmen müssen, was vor grosse Unordnungen entstehen, wo denen Schultheißen und Rechnungsführenden Burgermeistern in unserm Herzogthum und Landen das Wirtschafften und Wein-Ausschencken gestattet worden, da nicht nur Unsere Unterthanen per indirectum sehr getruckt werden können, sondern auch wegen der bey denselben mit unterlauffenden ohnziemlichen Connivenz Unsere Hochfürstl. Rent-Cammer so wohl an dem Umgeld, als wegen der sonst fallenden Strassen mercklich vernachtheilt wird, wir aber solchem Ohnwerden durchaus abgeholffen wissen wollen. Als haben Wir Uns gnädigst resolvirt, daß, was diejenige Schultheißen im Land anbetrifft ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer. Nachdem Wir schon eine geraume Zeithero mißfälligst wahrnehmen müssen, was vor grosse Unordnungen entstehen, wo denen Schultheißen und Rechnungsführenden Burgermeistern in unserm Herzogthum und Landen das Wirtschafften und Wein-Ausschencken gestattet worden, da nicht nur Unsere Unterthanen per indirectum sehr getruckt werden können, sondern auch wegen der bey denselben mit unterlauffenden ohnziemlichen Connivenz Unsere Hochfürstl. Rent-Cammer so wohl an dem Umgeld, als wegen der sonst fallenden Strassen mercklich vernachtheilt wird, wir aber solchem Ohnwerden durchaus abgeholffen wissen wollen. Als haben Wir Uns gnädigst resolvirt, daß, was diejenige Schultheißen im Land anbetrifft ... written by and published by . This book was released on 1722 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir berichtet worden, daß unsere Unterthanen bey denen in denen Reichs-Städten und auf denen Gräntzen des Landes befindlichen frembden Werbungen wider Unsere ausgekündigte Fürstl. Lands-Ordnung, und in Annis 1725 und 26 erlassene Fürstl. General-Rescripta sich noch immer enrolliren lassen, und frembde Kriegs-Dienste annehmen, dardurch aber die beste Mannschafft und Dienstbotten Unserm Herzogthum und Land nach und nach entzogen werden, und dahero höchst-nöthig seyn will, dergleichen schädliche Folgereyen in Zeiten quovis modeo zu unterbrechen, als ist hiemit Unser Befehl, du sollest dergleichen Landes-Kinder, welche sich aus dem dir Gnädigst anvertrauten Stadt und Ambt unter frembde Werbungen begeben werden ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme Wir aus vielen trifftigen Ursachen und verschiedener vorkommener Klagden willen, Uns gemüßiget gesehen, die Mühl- und Müller-Ordnung, nicht nur revidiren, sondern mit vielen nöthigen neuen Puncten zum Besten des Publici aus Lands-Vätterlicher Vorsorge , nach zimlich-geänderten Zeiten und Läufften zu möglichster Verhütung der so vielen allerhand Streiche und Schlaiche verfassen - und zum Druck befördern - so fort in Unserm gantzen Hertzogthum und Land zu Jedermänniglicher Nachricht publiciren zu lassen

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir mit grössestem Mißfallen vernehmen müssen, was massen des hiebevor wegen des Pferd-Aufflauffs und deren Ausführung aus dem Land, mehrmahls beschehenen scharffen Verbotts so wohl unterm 26. Febr. 1718 und 5. Maji 1779 als den 3. Maji, und 21. Julii 1721 ungeachtet, eine Zeit hero von fremden Roß-Händlern und Juden sehr viele Pferde in unserm Hertzogthum aufgekaufft, und ausser Lands aigenmächtig verführet und verhandlet werden; Wir aber solcher Unordnung und Contraventionen mit allem Nachdruck und Ernst gesteuret, und den vorgedachten General-Verordnungen genau- und stracklicher, als bißhero nicht geschehen, nachgelebet wissen wollen; Als ist Unser Gnädigster Befehl ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Wir haben einige Zeit höchst-mißfällig wahrnehmen müssen, was massen Unsern hiebevor zerschiedentlich, und erst letztmahlen, unterm 12. Maji diß Jahrs emanirten, den Auflauff der Pferde und deren Ausführung ausser Lands betreffenden Gnädigsten Verordnungen, so gar schlecht nachgelebet, zumahlen auch die, von Uns dißfalls jezuweilen ertheilte Particular-Concessiones, in Ausführung der auf eine gewisse Anzahl determinirten Pferde, allzusehr extendiret, und dabey allerhand Schlaich, Mißbräuche und Practiquen von deren Aufläuffern und Unterhändlern sonderlich, denen Juden, gespielet worden, welche auf keinerlei weise haben redressiret werden können; Wir hingegegen diesen und andern dergleichen höchststraffbaren Contraventionen, ein vor allemahl mit Nachdruck vorgegeben, unbd solche durchaus abgestellet ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme die Erfahrung bezeuget, daß die Anrichtung nützlicher Manufacturen einem Lande und dessen Einwohnern sonderbahren Vortheil und Nahrung verschaffet, also haben wir in dieser Consideration den gnädigsten Entschluß gesasset, über die in unserm Herzogthum und Landen allbereits etablirte Manufacturen, eine Seyden-Fabrique durch Pflantzung der weissen Maulbeer-Bäume Erzeugung der Seidenwürmer, und Spinnung der Seiden unter nachfolgenden Conditionen, auffzurichten, und der darum per memoriale sich angemeldeten Companie solcher Fabrique zu überlassen ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme durch die bißherige, in unserm Herzogthumb und Landen hin und wieder fürgewährte Königl. Preußische Werbungen, wie es die Erfahrung mehr als zu viel bezeuget, zerschiedene Inconvenientien und Unordnungen erwachsen, welche Wir keineswegs ferner also dulden noch gestatten können, und dahero gnädigst wollen, daß ein vor allemahl, forthane Preuß. Werbungen in dem Land, von dato an, gäntzlich und durchgehend, wie hiermit beschiehet, wieder auffgehoben und abgestellet werden sollen, es wäre dann, daß ein oder anderer Königl. Preußischer Officier, sich mit einem, von Uns aigenhändig subscribirten Concessions-Patent, in welchem jedoch der Terminus, wie lang nehmlich die Concession gehen solle ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme durch die bißherige, in unserm Herzogthumb und Landen hin und wieder fürgewährte Königl. Preußische Werbungen, wie es die Erfahrung mehr als zu viel bezeuget, zerschiedene Inconvenientien und Unordnungen erwachsen, welche Wir keineswegs ferner also dulden noch gestatten können, und dahero gnädigst wollen, daß ein vor allemahl, forthane Preuß. Werbungen in dem Land, von dato an, gäntzlich und durchgehend, wie hiermit beschiehet, wieder auffgehoben und abgestellet werden sollen, es wäre dann, daß ein oder anderer Königl. Preußischer Officier, sich mit einem, von Uns aigenhändig subscribirten Concessions-Patent, in welchem jedoch der Terminus, wie lang nehmlich die Concession gehen solle ... PDF Online Free

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Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme durch die bißherige, in unserm Herzogthumb und Landen hin und wieder fürgewährte Königl. Preußische Werbungen, wie es die Erfahrung mehr als zu viel bezeuget, zerschiedene Inconvenientien und Unordnungen erwachsen, welche Wir keineswegs ferner also dulden noch gestatten können, und dahero gnädigst wollen, daß ein vor allemahl, forthane Preuß. Werbungen in dem Land, von dato an, gäntzlich und durchgehend, wie hiermit beschiehet, wieder auffgehoben und abgestellet werden sollen, es wäre dann, daß ein oder anderer Königl. Preußischer Officier, sich mit einem, von Uns aigenhändig subscribirten Concessions-Patent, in welchem jedoch der Terminus, wie lang nehmlich die Concession gehen solle ... written by and published by . This book was released on 1725 with total page 8 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Wir unterthänigst berichtet worden, welchermassen der mahrmahlig und erst kürtzlich, nach Maßgaab der schon vielfältig ergangenen General-Rescripten, auf die in Unser Hertzogthum und Lande sich einige Zeither wiederum von Neuem eingeschlichene Vaganten und Fauner vorgenommenen Streiffungen ohnerachtet, hin und wieder noch zerschiedenes dergleichen Gesindel in denen Wäldern und Gebüschen sich verborgen halte, wordurch dann zu geschehen pflegt, daß ein solches Raub- und Diebs-Volck durch die Unachtsamkeit und Neglienz Unserer Beamten, als welche bey Verspührung desselben die hie und da in dem Land liegende, sowohl regulirte, als Land-Miliz ohne weiteres Anfragen ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Wir unterthänigst berichtet worden, welchermassen der mahrmahlig und erst kürtzlich, nach Maßgaab der schon vielfältig ergangenen General-Rescripten, auf die in Unser Hertzogthum und Lande sich einige Zeither wiederum von Neuem eingeschlichene Vaganten und Fauner vorgenommenen Streiffungen ohnerachtet, hin und wieder noch zerschiedenes dergleichen Gesindel in denen Wäldern und Gebüschen sich verborgen halte, wordurch dann zu geschehen pflegt, daß ein solches Raub- und Diebs-Volck durch die Unachtsamkeit und Neglienz Unserer Beamten, als welche bey Verspührung desselben die hie und da in dem Land liegende, sowohl regulirte, als Land-Miliz ohne weiteres Anfragen ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Wir unterthänigst berichtet worden, welchermassen der mahrmahlig und erst kürtzlich, nach Maßgaab der schon vielfältig ergangenen General-Rescripten, auf die in Unser Hertzogthum und Lande sich einige Zeither wiederum von Neuem eingeschlichene Vaganten und Fauner vorgenommenen Streiffungen ohnerachtet, hin und wieder noch zerschiedenes dergleichen Gesindel in denen Wäldern und Gebüschen sich verborgen halte, wordurch dann zu geschehen pflegt, daß ein solches Raub- und Diebs-Volck durch die Unachtsamkeit und Neglienz Unserer Beamten, als welche bey Verspührung desselben die hie und da in dem Land liegende, sowohl regulirte, als Land-Miliz ohne weiteres Anfragen ... by :

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer! Nachdem Wir aus bewegenden Ursachen gnädigst resolviret, daß nicht allein die Scortations- und Frühe Beyschlaffs-Straffen ins künfftige regulariter nummer in Thurn gebüßet, sondern an statt der bißherigen Ordinari-Thurn- oder Arbeits-Straffe eine Mulcta oder Geld-Straffe nach denen gewohnlichen Classibus, nemlich wann die Delinquenten biß auf 500 fl. inclusive im Vermögen haben, einem Scortari der Scortarici 20. fl. und einem frühen Beyschläffer oder Frühen Beyschläfferin 7 fl. 30 kr. ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Dir wird annoch unterthänigst erinnerlich seyn mit was vor Eyfer und Ernst Wir schon hiebevor zu unterschiedlichen mahlen nach dem Exempel Unserer in Gott höchst seeligst ruhenden Regiments-Vorvordern das Betteln auf denen Strassen hin und wieder haben abstellen, und derentwegen unsere Fürstl. General-Rescripten unterm 16. Nov. 1713 ingleichem 21. Aug. 1716 so dann den 14. Junii 1720 in Unserm Hertzogthum und Landen offentlich anschlagen lassen, alles zu dem Ende, damit das, denen Reisenden so überlästige und gemeiniglich nur vom Faullentzen sich nährende frembde Bettel-Gesind einst ausgeschafft, hingegen die Verpflegung der rechten Armen im Land dadurch in desto bessern Stand gesetzet werden möchte. Nachdeme Wir aber ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Lieber Getreuer. Demnach die Desertiones unter Unserer Miliz eine zeither gar zu sehr einzugreiffen beginnen, und die Erfahrung zu unserem Mißfallen mehrfältig bezeuget hat, daß ohnerachtet Unserer schon mehrmahlen und noch letzthin in Anno 1720 in das Land emanirten Verordnungen, die Vögte, Beamte und Schultheissen, den erforderlichen Fleiß und Obsicht bey Passirung erstgedachter Deserteurs, nicht adhibiren, gleichwohlen aber zu künfftiger Verhütung dergleichen Unheils nöthig seyn will, alle immer mögliche Praecautiones vorzukehren; Als ist hiemit Unser gnädigst und zumahl Ernstlicher Befehl, du sollest in dem dir gnädig anvertrauten ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Obmann, Schultheiß und Richtere des Haffner-Handwerks über die bey besagtem Handwerck immer mehr und mehr einreissende Stümpeleyen, hausieren und andere Unordnungen, wodurch das Handwerck so gar ausser Lands in schlechten Ruff gesetzte, ja gantz verschreyet werde, unterthänigst sich bey Uns beschwehret, und um Remedur wider solche Stümpeleyen, hausieren und andere Unordnungen stehentlichst gebettet; Wir auch solch ihr unterthänigstes Petium um so billiger zu seyn erachten, als Wir ohnediß durch zerschiedene, besonder aber das letztere sub dato 26. April 1721 in das Land ergangene Fürstl. General-Rescript ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdem leyder! nun einige Jahr her in Unserem Hertzogthum und Landen fast viele grosse und gefährliche Feuers-Brünsten entstanden, so daß gantze Flecken, Dörffer, Höfe und Mühlen mit Erbarmungs-würdigem Schaden unserer Unterthanen, gantz oder doch zum Theil in die Aschen gelegt, und bey denen mehisten ausfindig gemachet worden, daß Unserer Haupt-Feuer-Ordnung so wenig, als andern mehreren General Edicten, weder vor, noch in denen Feuers-Brunsten ein solches Genügen geschehen, wie es die Nothdurfft erfordert solchem vorzubauen, oder auch durch löschen das weiters um sich greiffende Feuer zu verhindern, so folglich auch wie nicht allein die Caminen und Schlothen nicht so eingerichtet sind, daß sie nicht leicht Feuer fangen können ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Obwohlen Wir in einer unterm 2. November Anno 1706 in Unserm gentzen Hertzogthum und Landen, wegen des von denen Juden mit Unsern Unterthanen eingerissenen Handels und contrahierens, ausgelassenen General-Verordnung ernstlich gebothen, daß denen Reichs- Abschieden de Annis 1530. 32.41.48.550. & 51. ins besondere aber Unserer Fürstl. Lands-Ordnung fol. 62. § und sollen, & fol. seq. 63. § Wir gebieten, ... auch nicht weniger Unseren hiernach so sorgfältig gemachten heilsamen Constitutionen nachgelebet, und alles Handeln und Wandeln der Christen mit denen Juden, ausser an denen offentlichen Märckten, jedoch sine usuraria pravitate, interdiciret seyn solle ; So müssen Wir ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Wir mögen euch hiemit nicht verhalten, was massen Wie Uns veranlaßt befunden, auf den 25. nechst-künfftigen Monaths Octobris, den grössern Ausschuß Unserer treu-gehorsamsten Praelaten und Landschafft, in der gnädigsten Intention, anhero zu beruffen, um Uns mit demselben, so wohl, wegen wieder Außschreibung der vormahls schon verglichenen Extra-Ordinari-Anlag, zu Bestreitung der Militarien auf die bevorstehende Winter-Monath, zu vernehmen; als auch, eines zulänglichen weitern Cammer-Beytrags, da der im ferndigen Jahr bewilligte zu Ende gehet; und dann, der außständigen Wetzlarischen Cammer-Gerichts-Zihler halben; die nöthige Handlung zu pflegen; Wie nicht weniger, den beraits beym vor-jährigen Landschafftlichen Convent in Proposition gebrachten ...

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