Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme die seit einiger Zeit häuffig coursirende Fürstl. Nassau-Weylburgische Bazen bey der gemachten Probe gröstentheils an Schroth und Korn sehr schlecht und ringhaltig befunden worden, und Wir dahero zu Abwendung des sonsten dem Publico daraus erwachsenden Schadens, selbige aus Unsern Fürstl. Landen eliminirt wissen wollen; Als ist hiemit Unser gnädigster Befehl, du sollest in gnädigst dir anvertrautem Stadt und Amt durch gewohnliche Ausschreiben bekannt machen, daß à dato innerhalb 6. Wochen sich jedermänniglich dieser ringhaltigen Nassau-Weylburgischen Bazen, wovon zu besserer Erkänntnuß der Abdruck des Geprägs hier angefügt ist, entschlagen, massen nach Verfluß dieser Zeit selbige als gänztlich verruffen angesehen und in Handel und Wandel nimmer angenommen werden sollen ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, &c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Es wird dir annoch erinnerlich seyn, daß Wir wegen eingekommener vieler Klagen über Eisen-Mangel Uns vermüßiget gefunden, unterm 3ten Jan. dieses Jahrs, eine allgemeine Eisen-Sperr anzulegen, um dadurch nicht nur einen Vorrath im Land zu verschaffen, sondern auch diejenige Mittel vorzukehren, welche Uns hoffen lassen, dieser Beschwehrde Unserer getreuen Unterthanen und Feuer-Arbeiter künftighin abzuhelfen ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, &c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer!

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, [et]c. Unseren Gruß zuvor. Lieber Getreuer! Wir lassen dir hiermit in Gnaden unverhalten, welchergestalten von Uns denen in Unserem Herzogthum enclavirten Chur-Mäynzischen Unterthanen zu Bönnigheim, Erligheim und Cleebrunn, auf ihr beschehenes unterthänigstes Ansuchen, die Freyheit des Handels und Wandels mit allerhand Commercibilien, aus dem Land und in daßelbe, in gewisser Maase, und unter folgenden Bedingnussen, gnädigst gestattet worden seye ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, &c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer!

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme Wir die wegen der Handwercks-Haupt-Laden schon viele Jahr obgeschwebte Differentien endlich finalisiret, und in Confirmitæt solch Unserer Fürstlichen Resolution gnädigst wollen, daß in Ansehung des [] Handwercks die Meistere desselben, welche ihre Haupt-Laden bey dir zu [] haben ... ratione der jährlichen Zusammenkunffft bey dir sich einfinden ... sollen ... Als hast Du mit ermeldten Beamten in Ansehung dises Handwercks wegen der Herrschafftlichen Straffen und anderem dergleichen die Abrechnung auf Georgii 1949. zu treffen, und von dar an mit der neuen Einrichtung den Anfang zu machen ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim [et]c. Ritter des goldenen Vliesses und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Bey bereits durch Gottes Gnade angetrettenen Sommer-Monathen will die Nothdurfft erheischen, mit Ausschreibung der Sommer-Anlage in einem, denen davon zu bestreiten seyenden Erogatione hinlänglichen Quanto wieder vorzugehen ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Ab denen Anlagen hast du des mehreren zu ersehen, welchergestalten ein Löbl. Schwäbischer Creys bey der jüngsthin in des Heil. Reichs Statt Ulm fürgewesenen allgemeinen Creys-Versammlung unterm 20sten Aug. und 3ten elapsi resolviret, die sowohl wegen Abstellung der seit einigen Jahren her von denen Turgöwern [et]c. unternommenen unbefugten Verführung ihrer Weinen auf den Reichs-Boden, besonders aber in den Löbl. Schwäbischen Creys, und damit vorgegangenen Verfälschung den 26. May 1746. erlassene Verordnung, als auch in Ansehung der unterbleibenden Ausfuhr des Garns und Flachses aus nur bemeldtem Löbl. Schwäbischen Creys unterm 6. Sept. 1724. und 19. Julii 1732. gemachte Vorkehrung zu renoviren ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, [et]c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme nunmehro die in Unsern, wegen des in Unsern Landen angeordneten Salz-Handels unterm 29. August a.c. erlassenen General-Rescript bestimmte Salz-Niederlagen dergestalt mit Salz versehen worden, daß daraus jeder Commun deren Salz-Bedürfnuß gegenwärtig auf drey- hinführo aber jedesmal auf 6. Monath verabfolget werden kan; Als begehren Wir so gnädigst als ernstlich, [] soll [] solches den sämtlichen ... Communen alsogleich eröffnen ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General Feld-Marschall, [et]c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Demnach Wir zu mehrerer Emporbringung der Seiden-Cultur in Unsern Fürstlichen Landen hiemit verordnet haben wollen, daß neben allen neu gemachten Land-Strassen auf beyden Seiten Maulbeer-Bäume und zwar solche je 16. Fuß oder Schuh voneinander gesetzt werden ... Als hast du die Veranstaltung zu machen, daß dieser Unserer gnädigsten Willens-Meynung sträcklich nachgelebt, und diese Pflanzung sogleich als es die Saison gestattet, vorgenommen werden möge ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General Feld-Marschall, [et]c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Demnach Wir zu mehrerer Emporbringung der Seiden-Cultur in Unsern Fürstlichen Landen hiemit verordnet haben wollen, daß neben allen neu gemachten Land-Strassen auf beyden Seiten Maulbeer-Bäume und zwar solche je 16. Fuß oder Schuh voneinander gesetzt werden ... Als hast du die Veranstaltung zu machen, daß dieser Unserer gnädigsten Willens-Meynung sträcklich nachgelebt, und diese Pflanzung sogleich als es die Saison gestattet, vorgenommen werden möge ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General Feld-Marschall, [et]c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Demnach Wir zu mehrerer Emporbringung der Seiden-Cultur in Unsern Fürstlichen Landen hiemit verordnet haben wollen, daß neben allen neu gemachten Land-Strassen auf beyden Seiten Maulbeer-Bäume und zwar solche je 16. Fuß oder Schuh voneinander gesetzt werden ... Als hast du die Veranstaltung zu machen, daß dieser Unserer gnädigsten Willens-Meynung sträcklich nachgelebt, und diese Pflanzung sogleich als es die Saison gestattet, vorgenommen werden möge ... written by and published by . This book was released on 1755 with total page 0 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme der mit Unsern Fürstl. Cammerdienern Golther und Bellecombe bisher getroffene Carten-Admodiations-Accord auf Lichtmeß h.a. seine Endschafft erreicht, und solchen bey vorgenommener neuen Verstaigerung nunmehro der bey Unserer Frau Gemahlin Lbden in Diensten stehende Fürstl. Cammerdiener Georg Christian Petersen, im letzten Straich unter vorigen Conditionen auf Drey Jahr lang erhalten hat; Als wird dir ein solches hierdurch des Endes ohnverhalten, daß du in Conformitæt der dieserhalb ... ergangenen Special-Resolutionen sowohl über dem Verbott, daß ... keine fremde Carten ins Land herein gebracht werden sollen, vor deine Person ernstlich halten und durch die verordnete Zollere, Zollbereutere und andere Visitatores auf die Contravenienten genaue Acht geben lassen, als auch im Fall der Carten-Admodiator einen eigenen Visitatorem ausstellen und ins Land ausschicken würde, du demselben auf Vorzeigung des ihme ertheilten Patents an Handen gehen und alle Amtliche Assistenz leisten sollest ...

Download Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme der mit Unsern Fürstl. Cammerdienern Golther und Bellecombe bisher getroffene Carten-Admodiations-Accord auf Lichtmeß h.a. seine Endschafft erreicht, und solchen bey vorgenommener neuen Verstaigerung nunmehro der bey Unserer Frau Gemahlin Lbden in Diensten stehende Fürstl. Cammerdiener Georg Christian Petersen, im letzten Straich unter vorigen Conditionen auf Drey Jahr lang erhalten hat; Als wird dir ein solches hierdurch des Endes ohnverhalten, daß du in Conformitæt der dieserhalb ... ergangenen Special-Resolutionen sowohl über dem Verbott, daß ... keine fremde Carten ins Land herein gebracht werden sollen, vor deine Person ernstlich halten und durch die verordnete Zollere, Zollbereutere und andere Visitatores auf die Contravenienten genaue Acht geben lassen, als auch im Fall der Carten-Admodiator einen eigenen Visitatorem ausstellen und ins Land ausschicken würde, du demselben auf Vorzeigung des ihme ertheilten Patents an Handen gehen und alle Amtliche Assistenz leisten sollest ... PDF Online Free

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, [et]c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Da bey wiedermalen herannahender Herbst-Zeit die Nothwendigkeit erfordern will, Dir wegen Bestellung des Herbsts und Einziehung derer Herrschafftlichen Wein-Gefälle, auch was Du davon sogleich unter der Kelter abzugeben habest, eine gewisse Instruction zu ertheilen; Und Wir nun gnädigst wollen, daß, da der heurige Jahrgang, dem ferndigen, worzu Wir dich in dem ferndigen Herbst-Generali, dd. 17. Sept. gnädigst angewiesen haben, heuer wiederum sein Verbleiben haben solle. Als ist hiermit Unser gnädigster Befehl an Dich, Du sollest ermeldt Unser ferndiges Generale, auch bey heurigem Herbst, wiederum zu Deiner Richt-Schnur nehmen ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, [et]c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Gleichwie Wir in dem, unterm 27ten August. a.c. wegen des Salz-Handels erlassenen General-Rescript alle Einfuhr und Verkauf andern Salzes, als welches durch die mit Uns accordiret habende Entrepreneurs in die bestimmte Salz-Niederlags-Orte geliefert wird, bey 10. Rthlr. Straf von jedem Pfund verbothen haben, und zu Verhütung alles Unterschleifs und verbothenen Salz-Handels besonders nöthig seyn will, daß die durch Unsere Lande in fremde Herrschaften passirende Salz-Fuhrleute genau beobachtet und denenselben alle Gelegenheit und Mittel zu Uebertrettung obgedachten Unsers Verboths, benommen werde; Als ist Unser gnädigster Befehl, Ihr sollet die Verfügung treffen, daß von allen und jeden, durch Unsere Lande passirenden Salz-Fuhren bey der ersten Zollstatt, so sie in Unserm Territorio betretten, der Fracht-Zettul produciret ... werde ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, [et]c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Demnach bey Uns die Reichs Ritterschafft der Fünff Orth in Schwaben zerschiedentl. unterthänigst vorgestellet, was massen Dero Mitglieder bey Unsern Fürstl. Zollstätten nach denen bereits in Anno 1750. verflossenen Zoll-Exemtions-Jahren, wegen Ihrer Gefälle, und dessen, so Sie zu ihrem Hausbrauch benöthiget, wollen beschwehret werden ... Als haben Wir ... Unsere gnädigste Bewilligung also und dergestalten ertheilt, daß solche Zoll-Exemtion, vor die samtliche Mitglieder der Fünff Löbl. Cantons ... sowohl von erkaufftem- als von ihrem eigenen Einkommen und Gefällen, an Frucht, Wein und andern Victualien, Materialien und Suppellectilien, so sie zu ihrem Haußbrauch, Gebäuen und Nothdurfft ... an Unseren Zollstätten durchführen oder bringen lassen, gegen Vorlegung verglichen- und Ihnen abschrifftlich zugestellten Pass-Zetteln, wiederum von heutigem zu End gesetzten dato an, auf Zwanzig Jahr prolongirt seyn ... solle ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, [et]c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme Wir gnädigst resolvirt haben, Unsere beede Fürstl. Creyß-Contingentien nach dem lezthin abgefaßten Creyß-Concluso auf 3. Simpla stellen zu lassen, und zu deren gänzlichen Ergänzung die Anzahl von 1000. Mann noch abgehet, welche nicht anderst dann durch eine im Land Steur-Fuß-mäßig vorzunehmende Auswahl aufzubringen ist; Als ergehet Unser gnädigst und zumahlen ernstlicher Befehl an dich, du sollest aus dem dir gnädigst anvertrauten Stadt und Amt [] durch das sonst gewohnliche Loosen oder Spihlen aus der ohnverheuratheten Mannschafft, von 18. bis 30. Jahren, inclusivé, eine Anzahl von [] welche 5. Schuh, 9. Zoll, ohne Schuh haben sollen, auswählen ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, [et]c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme die Nothwendigkeit erfordern will, zu Bedeckung Unserer Fürstl. Landen sowohl- als Unserer Fürstl. Residenzien eine Auswahl von 700. Mann in dem Herzogthum, bis zu der Retour Unserer Fürstl. Trouppen aus der Campagne, vornehmen zu lassen ... Als ist Unser gnädigster Befehl, du sollest dich nicht nur diesem Auswahls-Geschäfte so gleich unterziehen, und durch das sonsten gewöhnliche Loosen oder Spielen aus der ohnverheyratheten Mannschaft von 17. bis 30. Jahren inclusivè eine Anzahl von lauter Dienst-tüchtigen und nicht unter 5. Schuh 9. Zoll im Meß haltenden Leuten auswählen, und solche auf das bäldiste sicher nacher Ludwigsburg an Unsern Obrist von Phullen einliefern lassen, sondern auch dein Augenmerck hauptsächlich darauf richten, daß allen Partheylichkeiten, welche vorwalten könnten, sorgfältigst vorgebogen werden möge ...

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