Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechall, &c. Lieber Getreuer! Nachdeme die Zeit allgemach heran rucket, daß der durch die Güte des Höchsten im Feld stehende Wein-Seegen eingeheimßt werden kan; Als haben Wir vor heuer wieder nöthig befunden, dir nachfolgende Instructiones zur Pflichtschuldigsten Befolgung zugehen zu lassen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechall, &c. Lieber Getreuer! Nachdeme die Zeit allgemach heran rucket, daß der durch die Güte des Höchsten im Feld stehende Wein-Seegen eingeheimßt werden kan; Als haben Wir vor heuer wieder nöthig befunden, dir nachfolgende Instructiones zur Pflichtschuldigsten Befolgung zugehen zu lassen ... by : Württemberg

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, &c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechall, &c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer!

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, &c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechall, &c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! by : Karl Eugen (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechall, &c. Lieber Getreuer! Obwohlen in denen des Eisen Handels halber erlassenen Hoch-Fürstl. General-Recripten dd. 26. Martii 1736. und 2. Junii 1740. unter anderm ausdruckentlich versehen ist, daß die Einfuhr des ausländischen Eisens bey Confiscations-Straf unterbleiben solle; So haben wir jedoch seit dem Antritt Unserer Fürstl. Regierung mehrfältig mit Mißfallen vernehmen müssen, welchergestalten viele Unserer Unterthanen diese Verordnungen zum Theil gäntzlich ausser Augen gesetzet ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme unter des Höchsten Schutz und Seegen, worfür dessen Allmacht und Güte danckbarlichst gepriesen seye! die Zeit wiederum heran nahet, in welcher Wir mit Unsern treugehorsamsten Prälaten und Landschafft das Nöthige über die vorliegende Angelegenheiten zu verabschieden pflegen: So haben Wir zu solchem Ende den Engern Landschafftl. Ausschuß auf den 7den nächstkommenden Monats Novembris, den Grössern aber den 14den ejusdem anhero beruffen ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechall, &c. Lieber Getreuer! Nachdeme bey herannahender Ernd-Zeit nöthig seyn will, wegen der Unserer Fürstl. Rennt-Cammer zukommenden Frucht- Zehend- item Theil- und Land-Garben auch Novalien, die erforderliche Anstalten in Zeiten vorzukehren; Und Wir nun in Rucksicht der, bey dem Selbst-Einzug aufgegangenen vielen Kosten, und theils Orten, mit unterloffenen Unserm Fürstl. Cameral-Interesse höchst-schädlichen Unordnungen vor heuer wieder gnädigst resolvirt und verordnet haben wollen, daß die Unserer Fürstl. Rennt-Cammer zuständige Zehend- Theil- und andere dergleichen Gebühren bey brennendem Licht offentlich verliehen, die Verhandlungen aber samtl. auf Unser gnädigste Ratification ausgesetzt werden sollen: Als lassen Wir dir diese Unsere gnädigste Willens-Meynung des Endes gnädigst zugehen, damit du sofort seiner Zeit die Verleyhung legaliter vorzunehmen ... wissen mögest ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Es beginnet der Holtz-Mangel in Unserm gantzen Hertzogthum dergestalten einzureissen, daß, wann nicht auf alle ersinnliche Art in Zeiten der ernstliche Bedacht, solchem so viel möglich vorzubeugen, genommen wird, die Posteritæt solchen immer mehrers empfinden, und zuletzt der dem gemeinen Weesen daraus entstehende Schaden sich ohnendlich vergrössern dörffte ...

Download Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Es beginnet der Holtz-Mangel in Unserm gantzen Hertzogthum dergestalten einzureissen, daß, wann nicht auf alle ersinnliche Art in Zeiten der ernstliche Bedacht, solchem so viel möglich vorzubeugen, genommen wird, die Posteritæt solchen immer mehrers empfinden, und zuletzt der dem gemeinen Weesen daraus entstehende Schaden sich ohnendlich vergrössern dörffte ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Es beginnet der Holtz-Mangel in Unserm gantzen Hertzogthum dergestalten einzureissen, daß, wann nicht auf alle ersinnliche Art in Zeiten der ernstliche Bedacht, solchem so viel möglich vorzubeugen, genommen wird, die Posteritæt solchen immer mehrers empfinden, und zuletzt der dem gemeinen Weesen daraus entstehende Schaden sich ohnendlich vergrössern dörffte ... by :

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Es ist Uns schon mehrfältig zu Unserem besonderen Mißfallen in Unterthänigkeit angezeigt worden, daß ohngeachtet der bißher genommenen Praecaution und gemachten ernstlichen Verordnung noch immerhin ohnerlaubter weiß Salpeter ausser Lands erkaufft und verkaufft mithin dardurch nicht allein dem disseitigen Negotio ein grosser Stoß gegeben, sondern auch Zoll und Accis defraudirt werde ...0

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Es ist Uns schon mehrfältig zu Unserem besonderen Mißfallen in Unterthänigkeit angezeigt worden, daß ohngeachtet der bißher genommenen Praecaution und gemachten ernstlichen Verordnung noch immerhin ohnerlaubter weiß Salpeter ausser Lands erkaufft und verkaufft mithin dardurch nicht allein dem disseitigen Negotio ein grosser Stoß gegeben, sondern auch Zoll und Accis defraudirt werde ...0 by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Es ist Uns schon mehrfältig zu Unserem besonderen Mißfallen in Unterthänigkeit angezeigt worden, daß ohngeachtet der bißher genommenen Praecaution und gemachten ernstlichen Verordnung noch immerhin ohnerlaubter weiß Salpeter ausser Lands erkaufft und verkaufft mithin dardurch nicht allein dem disseitigen Negotio ein grosser Stoß gegeben, sondern auch Zoll und Accis defraudirt werde ...0 written by and published by . This book was released on 1745 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Nachdeme durch die Gnade des Höchsten die Herbst-Zeit heran zu nahen beginnet, mithin die Nothdurfft erforderen will, die Veranstaltung zu machen, daß zu Vornehmung des Herbst-Satzes und Einheimsung des heurigen Wein-Seegens die rechte Zeit beobachtet, dabey aber hauptsächlich die Fürstl. Herbst-Ordnung, und die von Zeit zu Zeit zu deren Verbesserung nachgefolgte Generalien unter pflichtmäßiger Sorgfalt, auf Unser Cameral-Interesse, sowohl vor- in - als nach dem Herbst zur Richtschnur genommen werde; Als ergehet hiemit Unser fernerweit gnädigste Verordnung an dich, du sollest 1.) In dem gnädigst dir anvertrauten Stadt und Amt, nach deinen abgelegten schweren Pflichten alle Vigilanz gebrauchen, daß vornehmlich ob allegirter Herbst-Ordnung und den hiebevor vielfältig erlassenen Rescripten, die nach der Herkommenheit zu jedermänniglichs Nachricht zu publiciren, strictè nachgelebet werde ...

Download Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Nachdeme durch die Gnade des Höchsten die Herbst-Zeit heran zu nahen beginnet, mithin die Nothdurfft erforderen will, die Veranstaltung zu machen, daß zu Vornehmung des Herbst-Satzes und Einheimsung des heurigen Wein-Seegens die rechte Zeit beobachtet, dabey aber hauptsächlich die Fürstl. Herbst-Ordnung, und die von Zeit zu Zeit zu deren Verbesserung nachgefolgte Generalien unter pflichtmäßiger Sorgfalt, auf Unser Cameral-Interesse, sowohl vor- in - als nach dem Herbst zur Richtschnur genommen werde; Als ergehet hiemit Unser fernerweit gnädigste Verordnung an dich, du sollest 1.) In dem gnädigst dir anvertrauten Stadt und Amt, nach deinen abgelegten schweren Pflichten alle Vigilanz gebrauchen, daß vornehmlich ob allegirter Herbst-Ordnung und den hiebevor vielfältig erlassenen Rescripten, die nach der Herkommenheit zu jedermänniglichs Nachricht zu publiciren, strictè nachgelebet werde ... PDF Online Free

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechall, &c. Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Uns hat jüngsthin Unser Treu-gehorsamstes Consistorium mittelst einer wichtigen, und auf das Beste Unseres Hertzogthums gerichteten, umständlichen Vorstellung die dißmahlige Beschaffenheit, sonderlich die überhäuffte Anzahl der in Unseren Fürstl. Land-Clöstern und Theologischem Stipendio zu Tübingen bereits befindlichen Personen, und der täglich sich darzu meldenden Competenten des mehrern angezeiget ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, &c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer!

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, &c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechall, &c. Lieber Getreuer!

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Download or read book Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, &c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechall, &c. Lieber Getreuer! written by Karl Eugen (Württemberg, Herzog) and published by . This book was released on 1751 with total page 0 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechall, &c. Lieber Getreuer! Uns ist von zerschiedenen Orthen her klagbar angebracht worden, was gestalten die Staigen in unserem Hertzogthum und Landen, durch die von denen Fuhr-Leuthen anlegende Sperr der Wägen und Kärren dergestalten ruinirt und verrissen würden, daß keine Reparation hieran mehr anschlage, vielmehr selbige von Zeit zu Zeit zum grösten aggravio des gemeinen Wesens wiederum gantz neuerdingen gemacht werden müßten ...

Download Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechall, &c. Lieber Getreuer! Uns ist von zerschiedenen Orthen her klagbar angebracht worden, was gestalten die Staigen in unserem Hertzogthum und Landen, durch die von denen Fuhr-Leuthen anlegende Sperr der Wägen und Kärren dergestalten ruinirt und verrissen würden, daß keine Reparation hieran mehr anschlage, vielmehr selbige von Zeit zu Zeit zum grösten aggravio des gemeinen Wesens wiederum gantz neuerdingen gemacht werden müßten ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechall, &c. Lieber Getreuer! Uns ist von zerschiedenen Orthen her klagbar angebracht worden, was gestalten die Staigen in unserem Hertzogthum und Landen, durch die von denen Fuhr-Leuthen anlegende Sperr der Wägen und Kärren dergestalten ruinirt und verrissen würden, daß keine Reparation hieran mehr anschlage, vielmehr selbige von Zeit zu Zeit zum grösten aggravio des gemeinen Wesens wiederum gantz neuerdingen gemacht werden müßten ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechall, &c. Lieber Getreuer! Uns ist von zerschiedenen Orthen her klagbar angebracht worden, was gestalten die Staigen in unserem Hertzogthum und Landen, durch die von denen Fuhr-Leuthen anlegende Sperr der Wägen und Kärren dergestalten ruinirt und verrissen würden, daß keine Reparation hieran mehr anschlage, vielmehr selbige von Zeit zu Zeit zum grösten aggravio des gemeinen Wesens wiederum gantz neuerdingen gemacht werden müßten ... written by and published by . This book was released on 1749 with total page 0 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechall, &c. Lieber Getreuer! Gleichwie an Aufrechterhaltung und Beförderung des Wein-Commercii in dem Land das Wohl eines grossen Theils Unserer getreuen Unterthanen abhanget; Also haben Wir auch hierauf bey Unserer Fürstlichen Landesväterlichen Regierung Unser besonderes Augenmerck gerichtet ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal-Lieutenant, &c. Lieber Getreuer! Bey der durch die Gnade des Höchsten sich heran nahenden Ernde-Zeit, haben Wir gnädigst resolvirt, vor dieses Jahr die Verleyhung deren Unserer Fürstl. Rent-Cammer competirenden Groß- und Kleinen- auch Noval-Zehenden, Theil und Land-Garben, legaliter vorzunehmen, und dabey diejenige Veranstaltung vorkehren zu lassen, welche dir allbereits aus denen hiebevor ergangenen Fürstl. Verordnungen hierzu bekandt seyn müssen ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechall, &c. Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer! Nachdeme durch die mildreiche und preiswürdigste Güte des Allerhöchsten, Unserer hertzlichgeliebtesten Frau Gemahlin, Lbden Sich in gesegnetem Leibes-Zustand befinden, und dannenhero sowohlen Wir, als samtliche Unsere treugehorsamste Unterthanen billigmäßige Ursache haben, Gott einmüthiglich zu bitten, daß Derselbe wie Unsere innigstgeliebte Frau Gemahlin, also auch die daher anzuhoffen habende Fürstl. Leibes-Frucht gnädiglich bewahren und Derselben zu seiner Zeit einen höchsterwünscht und erfreulichen Anblick allermildigst verleyhen wolle; In welchem Betracht Wir dann auch gnädigst resolvirt, daß so gleich nach Einlangung dieses, den nächstfolgenden Sonntag, wie in denen gesammten Kirch-Spielen Unsers Herzogthums und Landen, also auch bey Euch, die ... Gebets-Formul, pag. 99 nach geendigter Predigt, und vor dem Gebett des Herrn, offentlich gesprochen ... werden solle: Als wird Euch ein solches hiemit ... in Gnaden angefüget ...

Download Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechall, &c. Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer! Nachdeme durch die mildreiche und preiswürdigste Güte des Allerhöchsten, Unserer hertzlichgeliebtesten Frau Gemahlin, Lbden Sich in gesegnetem Leibes-Zustand befinden, und dannenhero sowohlen Wir, als samtliche Unsere treugehorsamste Unterthanen billigmäßige Ursache haben, Gott einmüthiglich zu bitten, daß Derselbe wie Unsere innigstgeliebte Frau Gemahlin, also auch die daher anzuhoffen habende Fürstl. Leibes-Frucht gnädiglich bewahren und Derselben zu seiner Zeit einen höchsterwünscht und erfreulichen Anblick allermildigst verleyhen wolle; In welchem Betracht Wir dann auch gnädigst resolvirt, daß so gleich nach Einlangung dieses, den nächstfolgenden Sonntag, wie in denen gesammten Kirch-Spielen Unsers Herzogthums und Landen, also auch bey Euch, die ... Gebets-Formul, pag. 99 nach geendigter Predigt, und vor dem Gebett des Herrn, offentlich gesprochen ... werden solle: Als wird Euch ein solches hiemit ... in Gnaden angefüget ... PDF Online Free

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, &c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal-Lieutenant, &c. Lieber Getreuer!

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Nachdeme bereits durch mehrfältige so Reichs- als Creyß- auch dieses Unsers Hertzogthums besonders ausgekündete Verordnungen, und voraus unterm 9. December 1740. erlassene Hoch-Fürstl. General-Rescript die geringhaltige Schweitzer-Müntzen gäntzlich verruffen worden: Wir gleichwohlen aber eine Zeither mißfälligst erfahren müssen, daß selbige neuerdings wiederum bey Handel und Wandel in Unsern Landen starck unterlauffen ... So sehen Wir dahero ... kein anderes Mittel vor Uns, als unter Bewerffung auf die ältere Reichs- und Creyß-Edicta selbige gäntzlich zu verruffen und deren weitern Cours in Unsern Landen nachdrucklich zu verbiethen ...

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