Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Es beginnet der Holtz-Mangel in Unserm gantzen Hertzogthum dergestalten einzureissen, daß, wann nicht auf alle ersinnliche Art in Zeiten der ernstliche Bedacht, solchem so viel möglich vorzubeugen, genommen wird, die Posteritæt solchen immer mehrers empfinden, und zuletzt der dem gemeinen Weesen daraus entstehende Schaden sich ohnendlich vergrössern dörffte ...

Download Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Es beginnet der Holtz-Mangel in Unserm gantzen Hertzogthum dergestalten einzureissen, daß, wann nicht auf alle ersinnliche Art in Zeiten der ernstliche Bedacht, solchem so viel möglich vorzubeugen, genommen wird, die Posteritæt solchen immer mehrers empfinden, und zuletzt der dem gemeinen Weesen daraus entstehende Schaden sich ohnendlich vergrössern dörffte ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Es beginnet der Holtz-Mangel in Unserm gantzen Hertzogthum dergestalten einzureissen, daß, wann nicht auf alle ersinnliche Art in Zeiten der ernstliche Bedacht, solchem so viel möglich vorzubeugen, genommen wird, die Posteritæt solchen immer mehrers empfinden, und zuletzt der dem gemeinen Weesen daraus entstehende Schaden sich ohnendlich vergrössern dörffte ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Es beginnet der Holtz-Mangel in Unserm gantzen Hertzogthum dergestalten einzureissen, daß, wann nicht auf alle ersinnliche Art in Zeiten der ernstliche Bedacht, solchem so viel möglich vorzubeugen, genommen wird, die Posteritæt solchen immer mehrers empfinden, und zuletzt der dem gemeinen Weesen daraus entstehende Schaden sich ohnendlich vergrössern dörffte ... written by and published by . This book was released on 1745 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Es ist Uns schon mehrfältig zu Unserem besonderen Mißfallen in Unterthänigkeit angezeigt worden, daß ohngeachtet der bißher genommenen Praecaution und gemachten ernstlichen Verordnung noch immerhin ohnerlaubter weiß Salpeter ausser Lands erkaufft und verkaufft mithin dardurch nicht allein dem disseitigen Negotio ein grosser Stoß gegeben, sondern auch Zoll und Accis defraudirt werde ...0

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Es ist Uns schon mehrfältig zu Unserem besonderen Mißfallen in Unterthänigkeit angezeigt worden, daß ohngeachtet der bißher genommenen Praecaution und gemachten ernstlichen Verordnung noch immerhin ohnerlaubter weiß Salpeter ausser Lands erkaufft und verkaufft mithin dardurch nicht allein dem disseitigen Negotio ein grosser Stoß gegeben, sondern auch Zoll und Accis defraudirt werde ...0 by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Es ist Uns schon mehrfältig zu Unserem besonderen Mißfallen in Unterthänigkeit angezeigt worden, daß ohngeachtet der bißher genommenen Praecaution und gemachten ernstlichen Verordnung noch immerhin ohnerlaubter weiß Salpeter ausser Lands erkaufft und verkaufft mithin dardurch nicht allein dem disseitigen Negotio ein grosser Stoß gegeben, sondern auch Zoll und Accis defraudirt werde ...0 written by and published by . This book was released on 1745 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal-Lieutenant, &c. Lieber Getreuer! Bey der durch die Gnade des Höchsten sich heran nahenden Ernde-Zeit, haben Wir gnädigst resolvirt, vor dieses Jahr die Verleyhung deren Unserer Fürstl. Rent-Cammer competirenden Groß- und Kleinen- auch Noval-Zehenden, Theil und Land-Garben, legaliter vorzunehmen, und dabey diejenige Veranstaltung vorkehren zu lassen, welche dir allbereits aus denen hiebevor ergangenen Fürstl. Verordnungen hierzu bekandt seyn müssen ...

Download Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal-Lieutenant, &c. Lieber Getreuer! Bey der durch die Gnade des Höchsten sich heran nahenden Ernde-Zeit, haben Wir gnädigst resolvirt, vor dieses Jahr die Verleyhung deren Unserer Fürstl. Rent-Cammer competirenden Groß- und Kleinen- auch Noval-Zehenden, Theil und Land-Garben, legaliter vorzunehmen, und dabey diejenige Veranstaltung vorkehren zu lassen, welche dir allbereits aus denen hiebevor ergangenen Fürstl. Verordnungen hierzu bekandt seyn müssen ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal-Lieutenant, &c. Lieber Getreuer! Bey der durch die Gnade des Höchsten sich heran nahenden Ernde-Zeit, haben Wir gnädigst resolvirt, vor dieses Jahr die Verleyhung deren Unserer Fürstl. Rent-Cammer competirenden Groß- und Kleinen- auch Noval-Zehenden, Theil und Land-Garben, legaliter vorzunehmen, und dabey diejenige Veranstaltung vorkehren zu lassen, welche dir allbereits aus denen hiebevor ergangenen Fürstl. Verordnungen hierzu bekandt seyn müssen ... by : Württemberg

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Nachdeme durch die Gnade des Höchsten die Herbst-Zeit heran zu nahen beginnet, mithin die Nothdurfft erforderen will, die Veranstaltung zu machen, daß zu Vornehmung des Herbst-Satzes und Einheimsung des heurigen Wein-Seegens die rechte Zeit beobachtet, dabey aber hauptsächlich die Fürstl. Herbst-Ordnung, und die von Zeit zu Zeit zu deren Verbesserung nachgefolgte Generalien unter pflichtmäßiger Sorgfalt, auf Unser Cameral-Interesse, sowohl vor- in - als nach dem Herbst zur Richtschnur genommen werde; Als ergehet hiemit Unser fernerweit gnädigste Verordnung an dich, du sollest 1.) In dem gnädigst dir anvertrauten Stadt und Amt, nach deinen abgelegten schweren Pflichten alle Vigilanz gebrauchen, daß vornehmlich ob allegirter Herbst-Ordnung und den hiebevor vielfältig erlassenen Rescripten, die nach der Herkommenheit zu jedermänniglichs Nachricht zu publiciren, strictè nachgelebet werde ...

Download Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Nachdeme durch die Gnade des Höchsten die Herbst-Zeit heran zu nahen beginnet, mithin die Nothdurfft erforderen will, die Veranstaltung zu machen, daß zu Vornehmung des Herbst-Satzes und Einheimsung des heurigen Wein-Seegens die rechte Zeit beobachtet, dabey aber hauptsächlich die Fürstl. Herbst-Ordnung, und die von Zeit zu Zeit zu deren Verbesserung nachgefolgte Generalien unter pflichtmäßiger Sorgfalt, auf Unser Cameral-Interesse, sowohl vor- in - als nach dem Herbst zur Richtschnur genommen werde; Als ergehet hiemit Unser fernerweit gnädigste Verordnung an dich, du sollest 1.) In dem gnädigst dir anvertrauten Stadt und Amt, nach deinen abgelegten schweren Pflichten alle Vigilanz gebrauchen, daß vornehmlich ob allegirter Herbst-Ordnung und den hiebevor vielfältig erlassenen Rescripten, die nach der Herkommenheit zu jedermänniglichs Nachricht zu publiciren, strictè nachgelebet werde ... PDF Online Free

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Es wird dir annoch erinnerlich seyn, daß Wir wegen eingekommener vieler Klagen über Eisen-Mangel Uns vermüßiget gefunden, unterm 3ten Jan. dieses Jahrs, eine allgemeine Eisen-Sperr anzulegen, um dadurch nicht nur einen Vorrath im Land zu verschaffen, sondern auch diejenige Mittel vorzukehren, welche Uns hoffen lassen, dieser Beschwehrde Unserer getreuen Unterthanen und Feuer-Arbeiter künftighin abzuhelfen ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, [et]c. Unseren Gruß zuvor. Lieber Getreuer! Wir lassen dir hiermit in Gnaden unverhalten, welchergestalten von Uns denen in Unserem Herzogthum enclavirten Chur-Mäynzischen Unterthanen zu Bönnigheim, Erligheim und Cleebrunn, auf ihr beschehenes unterthänigstes Ansuchen, die Freyheit des Handels und Wandels mit allerhand Commercibilien, aus dem Land und in daßelbe, in gewisser Maase, und unter folgenden Bedingnussen, gnädigst gestattet worden seye ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechall, &c. Lieber Getreuer! Obwohlen in denen des Eisen Handels halber erlassenen Hoch-Fürstl. General-Recripten dd. 26. Martii 1736. und 2. Junii 1740. unter anderm ausdruckentlich versehen ist, daß die Einfuhr des ausländischen Eisens bey Confiscations-Straf unterbleiben solle; So haben wir jedoch seit dem Antritt Unserer Fürstl. Regierung mehrfältig mit Mißfallen vernehmen müssen, welchergestalten viele Unserer Unterthanen diese Verordnungen zum Theil gäntzlich ausser Augen gesetzet ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Aus dem anliegenden Patent wirst du des mehrern gehorsamst ersehen, was Wir wegen Beyfah- und Ausschaffung der herumziehenden inn- und ausländischen Bettler und Vaganten vor Verordnungen gemacht haben ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme unter des Höchsten Schutz und Seegen, worfür dessen Allmacht und Güte danckbarlichst gepriesen seye! die Zeit wiederum heran nahet, in welcher Wir mit Unsern treugehorsamsten Prälaten und Landschafft das Nöthige über die vorliegende Angelegenheiten zu verabschieden pflegen: So haben Wir zu solchem Ende den Engern Landschafftl. Ausschuß auf den 7den nächstkommenden Monats Novembris, den Grössern aber den 14den ejusdem anhero beruffen ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Dir wird aus deiner Amts-Registratur zwar wohl unterthänigst bekannt seyn, daß schon in Anno 1700. den 24 Jul. die General-Verordnung gemacht worden, daß keinem Feld-Messer in der dir gnädigst anvertrauten Statt solche Kunst zu practiciren, erlaubt seyn solle, er habe dann zuvor allhier das gewohnliche Examen ausgestanden, und dessen glaubwürdiges Attestatum, daß er darinnen tüchtig erfunden worden, beygebracht; Wann sich nun aber zu Unserm ungnädigen Mißfallen bißher ergeben, daß diser so heilsamen Verordnung die unterthänigste Parition nicht geleistet ... werde ... Als ist hiermit Unser wiederholter gnädigster Befehl an dich, du sollest dich nach ob ausgekündetem Fürstl. General-Rescript pro futuro stäcklich achten ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Dir wird aus deiner Amts-Registratur zwar wohl unterthänigst bekannt seyn, daß schon in Anno 1700. den 24 Jul. die General-Verordnung gemacht worden, daß keinem Feld-Messer in der dir gnädigst anvertrauten Statt solche Kunst zu practiciren, erlaubt seyn solle, er habe dann zuvor allhier das gewohnliche Examen ausgestanden, und dessen glaubwürdiges Attestatum, daß er darinnen tüchtig erfunden worden, beygebracht; Wann sich nun aber zu Unserm ungnädigen Mißfallen bißher ergeben, daß diser so heilsamen Verordnung die unterthänigste Parition nicht geleistet ... werde ... Als ist hiermit Unser wiederholter gnädigster Befehl an dich, du sollest dich nach ob ausgekündetem Fürstl. General-Rescript pro futuro stäcklich achten ... by : Württemberg

Download or read book Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Dir wird aus deiner Amts-Registratur zwar wohl unterthänigst bekannt seyn, daß schon in Anno 1700. den 24 Jul. die General-Verordnung gemacht worden, daß keinem Feld-Messer in der dir gnädigst anvertrauten Statt solche Kunst zu practiciren, erlaubt seyn solle, er habe dann zuvor allhier das gewohnliche Examen ausgestanden, und dessen glaubwürdiges Attestatum, daß er darinnen tüchtig erfunden worden, beygebracht; Wann sich nun aber zu Unserm ungnädigen Mißfallen bißher ergeben, daß diser so heilsamen Verordnung die unterthänigste Parition nicht geleistet ... werde ... Als ist hiermit Unser wiederholter gnädigster Befehl an dich, du sollest dich nach ob ausgekündetem Fürstl. General-Rescript pro futuro stäcklich achten ... written by Württemberg and published by . This book was released on 1745 with total page 0 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Nachdeme Wir mit des Herrn Marggrafen zu Brandenburg Anspach Lbd. ein Cartel wegen derer Deserteurs von beyderseits Fürstl. Trouppen, ins besondere aber dererselben reciproquen Beyfah- und Auslieferung halber unterm 9ten Januarii a.c. auf Zehen Jahr lang errichtet haben, und gnädigst wollen, daß selbiges in Unserm Hertzogthum und Landen zu jedermänniglichs Wissenschafft kund gemacht werden solle; Als werden dir davon die anliegende Exemplarien hiermit zugefertigt, mit dem Befehl, du sollest den Innhalt deinen Amts-Untergebenen alsogleich publiciren ...

Download Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Nachdeme Wir mit des Herrn Marggrafen zu Brandenburg Anspach Lbd. ein Cartel wegen derer Deserteurs von beyderseits Fürstl. Trouppen, ins besondere aber dererselben reciproquen Beyfah- und Auslieferung halber unterm 9ten Januarii a.c. auf Zehen Jahr lang errichtet haben, und gnädigst wollen, daß selbiges in Unserm Hertzogthum und Landen zu jedermänniglichs Wissenschafft kund gemacht werden solle; Als werden dir davon die anliegende Exemplarien hiermit zugefertigt, mit dem Befehl, du sollest den Innhalt deinen Amts-Untergebenen alsogleich publiciren ... PDF Online Free

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Demnach durch die Gnade des Höchsten die Ernd-Zeit heran zu nahen beginnet, und Wir gnädigst resolvirt haben, vor heuer die Verleyhung derer Unsrer Fürstl. Renth-Cammer competirenden Groß- und Kleinen- auch Noval-Zehenden, item Theil- und Land-Garben legaliter vornehmen- und darbey noch weiter diejenige Veranstaltungen vorkehren zu lassen, welche dir allbereits aus denen schon so vielfältig hiebevor dieserwegen ergangen- Fürstl. Verordnungen bekannt sein werden; Als finden Wir dabei auch noch ferner nöthig, dich specialiter dahin gnädigst zu instruiren, zum Vorstand Unsers Fürstl. Cameral-Interesse folgende Puncten sorgfältigst, und nach Pflichten sowohl vor jetzt, als künfftig zu observiren ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue. Wir haben Uns des mehreren unterthänigst vortragen lassen, welchergestalten diejenige Vorsicht, so nach Beschaffenheit gegenwärtiger Zeiten durch Einführung eines wohlerlesenen Gesang-Buchs in Unserem Hertzogthum und Landen vorzukehren gut und dienlich befunden worden, auf mancherley Weise verhindert, und Unser auf gedachtes Land-Gesang-Buch ertheiltes Fürstl. Privilegium von Unseren eigenen Unterthanen hintangesetzet, auch von denenselbigen mancherley Gesang-Bücher, ohne alle Erlaubniß und Censur neu aufgelegt, gedruckt und verkauffet werden ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Demnach bey Unsern Forst-Aemtern biß dato in Ansetzung der Bann-Raitel-Straffen eine ziemliche Ungleichheit im Schwang gegangen; Wir aber hierinn durchgehends eine Uniformitæt eingeführt wissen wollen, als verordnen Wir hiemit gnädigst, daß ins künfftige diejenige, so einen eychenen, büchenen oder bürckenen Bann-Raitel ... unerlaubter Dingen abhauen würde, für jedes Stuck um zwey kleine Frevel gestrafft werden solle ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal-Lieutenant, &c. Lieber Getreuer! Uns ist des mehrern unterthänigst hinterbracht worden, was massen zerschiedene Eltern in Unserem Hertzogthum unter dem Vorwand, als ob ihre denen Studiis, sonderlich Politicis gewidmete Kinder auf Unserer treugehorsamsten Universität zu Tübingen nicht alle zu ihrem Endzweck dienliche pensa hinlänglich zu erlernen Gelegenheit hätten, dieselbe mehrfältig ausser Landes und auf fremde Universitäten verschicket ... und gleichwolen der vorgegebene Endzweck nicht allerdings erreichet worden ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Was vor mehrfältige Verordnungen wegen Anhaltung derer hie und da ohne Urlaub- und Passeport-Zettels durch-passirenden Soldaten in Unser Hertzogthum und Landen nur von kurtzen Jahren her ... erlassen, und was vor Straffen im Contraventions-Fall darauf gesetzt worden, dessen wirst du dich aus denen bey deiner Amts-Registratur vorhandenen solcherley Rescripten nur mehr als zu wohl zu erinnern wissen ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, &c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal-Lieutenant, &c. Lieber Getreuer!

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