Von GOttes Gnaden, Wür Carl Albrecht, in Ober: und Nidern-Bayrn, auch der Obern-Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß, und Churfürst, Land-Graf zu Leichtenberg [et]c. ENtbietten allen und jeden Unseren Hof-Raths-Praesidenten, Vicedomen, Haubtleuthen, Renntmaistern, Pflegern, und deren Verwaltern, Richtern, Castnern, und allen unsern Beambten, wie nit weniger denen von unser lieb: und getreuen Landschafft, von allen Ständten Unsern Grueß, und Gnad zuvor, und geben hiemit zuvernemmen; Demnach sich zum öfftern bezaigt, daß verschidene nit allein von Uns gnädigst aufgestelte, sondern auch ain so anderer bey denen Landständten in Verwaltung, Richterey, und Diensten stehente Beambte, wider ihre abgelegte Pflicht mit denen Herrschafftlichen Geföhlen treuloß umbgangen, und in ihren Nutzen verwendet, oder sonst sträfflichen verschwendet, und anwordten, auch andere unzuläßige Vortl, und Aigennutzigkeit darmit gebraucht haben, Wür aber solch schädlichen Unweesen, und sträfflichen Verbrechen auß Lands-Fürstlich Vätterlicher Obsorg zusteuren allerdings verlangen

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Von Gottes Genaden, Wür Carl Albrecht, in Ober: und Nidern-Bayrn, auch der Obern-Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß, und Chur-Fürst, Land-Graf zu Leichtenberg [et]c. Entbietten allen und jeden Unseren Hof-Raths-Præsidenten, Vicedomen, Pflegern, Mauttnern, Zollnern, Mautt- und Zohl-Gegenschreibern, Bey- oder Orth-Mauttnern, wie auch allen Kauff- und Handlsleuthen: dann Schöf: Flöß: und Land-Fuhrleuthen, und ins gemain allen und jeden, Unsern Grueß, und Gnad zuvor; Und geben denenselben hiemit zuvernemmen. Wasmassen Uns nit nur verschaidentlich unterthänigist referiert worden, sondern es hat sich auch mittels der alljährlich abgelegten Rechnungen, in der Thatt selbsten gezaigt, welchergestalten einige Jahre hero, die Mautt: und Zohl-Geföhl in Unseren Landen zu Bayrn, und der Obern-Pfaltz, solchermassen abgenommen haben, daß nunmehr die hiervon zubestreitten seyente Wässer-Bschlächt, und Strassen-Reparations-Cössten, wenigistens bey denen mehristen Orthen, fast nit mehr entrichtet werden können ...

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Von GOttes Genaden, Wür Carl Albrecht, in Ober: und Nidern-Bayrn, auch der Obern-Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß, und Chur-Fürst, Land-Graf zu Leichtenberg [et]c. ENtbietten allen und jeden Unseren Hof-Raths-Praesidenten, Vicedomen, Haubtleuthen, Rentmaistern, Pflegern, Pflegs-Commissarien, und Verwaltern, Richtern, Castnern, und allen Unseren Beambten, wie auch allen Clöstern, und Hofmarchs-Inhabern: nicht weniger denen Stätt: und Märckts Obrigkeiten, und ins gesambt allen Underthanen in Unseren Landen zu Bayrn, und der Obern-Pfaltz, Unsern Grueß, und Gnad zuvor; Und geben jedermänniglich zuvernemmen. Wasmassen Wür nicht allein zu Verhüettung grosser, und sich immer vermehrenten Feuers-Gefahren, und deren laydigen Zuefählen: sonder auch zu Vorbieg: und Abstellung anderer Inconvenienzen, und bey denen Feurbschauen sich erzeigenten schädlichen Excessen, und interessierten Aigennutzigkeiten der Ambtleuth, und ihren Knechten höchst nothwendig erachtet, derentwegen ein geschärfftes General an alle unsere Regierungen, Gerichter, Stätt, und Märckt zuerlassen

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Von Gottes Genaden, Wür Carl Albrecht, in Ober: und Nidern-Bayrn, auch der Obern-Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß, und Churfürst ... Entbietten allen und jeden Unseren Hof-Raths-Praesidenten, Vicedomen ... Unsern Grueß, und Gnad zuvor; Und geben jedermänniglich zuvernemmen. Wasmassen Wür nicht allein zu Verhüettung grosser, und sich immer vermehrenten Feuers-Gefahren und deren laydigen Zuefählen: sonder auch zu Vorbieg: und Abstellung anderer Inconvenienzen, und bey denen Feurbschauen sich erzeigenten schädlichen Excessen ...

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Von Gottes Gnaden, Wür Carl Albrecht, in Ober: und Nidern-Bayrn, auch der Obern-Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß, und Chur-Fürst ... Entbiethen allen und jeden unseren Hof-Raths-Praesidenten, Vicedomen ... Unseren gnädigisten Gruß, Und geben denenselben zur pflicht-schuldigisten Erinnerung, wie Wür in Unseren Landen zu Bayrn, und der Oberen-Pfaltz die alte Landfahnen, und die darauß gezogene Außschuß nach der uhralten Observanz lediglich zu Behuef, und Erhaltung unserer lieb- und getreuen Unterthanen, bey disen fürwehrent gefährlichen Kriegs-Läuffen widerumben errichten zulassen eine Nothwendigkeit angesehen ...

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Von GOttes Gnaden, Wür Carl Albrecht, in Ober: und Nidern-Bayrn, auch der Obern-Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß, und Chur-Fürst, Landgraf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. OB Wür zwar biß anhero der gnädigisten Zuversicht gewesen, es wurde und solte das meineydige Außreissen bey unserer Miliz durch die ergangene geschärpffte Verordnungen- und würcklich erfolgte Executiones gäntzlichen eingestellet worden seyn ; So bezeuget doch die Erfahrung, daß solche Desertion umb so ungescheichter im Schwung gehet, als es diser Pflicht-vergessenen Pursch ohnaufgehalten Durchzukommen biß anhero meistentheils gelungen hat

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Von GOttes Genaden, Wür Carl Albrecht, in Ober: und Nidern-Bayrn, auch der Obern-Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß, und Chur-Fürst, Land-Graf zu Leichtenberg [et]c. ENtbietten allen, und jeden Unsern Hof-Raths-Praesidenten, Vitzdomen, Rentmaistern, Pflegern, Pflegs-Commissarien, Castnern, Mauttnern, Zollnern, derselben Gegenschreibern, und all andern Unsern Beambten, wie nitweniger denen von Unserer lieben und getreuen Landschafft von allen Ständen, deßgleichen allen Hofmarchs-Inhabern, und ins gemain allen Burgerlichen Obrigkeiten in Unseren Stäät, und Märckten, Unsern Grueß, und Gnad zuvor. Es ist zwar vorhin männiglich bekandt, was unter der Regierungs-Zeit Unsers in GOtt ruhenden geliebsten Herrn Vatters Churfürstens Maximilian Emanuels Glorwürdigisten Gedächtnuß, unterm 15.ten Mertzen Anno 1689. wegen deß außländischen Piers, wie ingleichen deß Weins, und Brandweins verbottenen Einführung für ein General-Mandat im Truck geleget: und was auff die jenige, so sich mit derley verbottenen Getrancks-Hereinschleichung betretten lassen, für eine Bestraffung geschlagen: worbey auch sonderbar geordnet worden, daß sowol die Beambte, als jeden Orths Obrigkeiten, wann dißfahls ihrerseits ainige Connivenz mit unterlauffen wurde, erstens 50. Reichsthaller Straff zuerlegen angehalten, das anderemal aber Sie Beambte ihres Diensts: und andere Obrigkeiten ihrer Stöllen entsezt: nit minder gegen denen Hofmarchs-Inhabern mit anderwärtigem Einsehen verfahren werden solle

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Book Synopsis Von GOttes Genaden, Wür Carl Albrecht, in Ober: und Nidern-Bayrn, auch der Obern-Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß, und Chur-Fürst, Land-Graf zu Leichtenberg [et]c. ENtbietten allen, und jeden Unsern Hof-Raths-Praesidenten, Vitzdomen, Rentmaistern, Pflegern, Pflegs-Commissarien, Castnern, Mauttnern, Zollnern, derselben Gegenschreibern, und all andern Unsern Beambten, wie nitweniger denen von Unserer lieben und getreuen Landschafft von allen Ständen, deßgleichen allen Hofmarchs-Inhabern, und ins gemain allen Burgerlichen Obrigkeiten in Unseren Stäät, und Märckten, Unsern Grueß, und Gnad zuvor. Es ist zwar vorhin männiglich bekandt, was unter der Regierungs-Zeit Unsers in GOtt ruhenden geliebsten Herrn Vatters Churfürstens Maximilian Emanuels Glorwürdigisten Gedächtnuß, unterm 15.ten Mertzen Anno 1689. wegen deß außländischen Piers, wie ingleichen deß Weins, und Brandweins verbottenen Einführung für ein General-Mandat im Truck geleget: und was auff die jenige, so sich mit derley verbottenen Getrancks-Hereinschleichung betretten lassen, für eine Bestraffung geschlagen: worbey auch sonderbar geordnet worden, daß sowol die Beambte, als jeden Orths Obrigkeiten, wann dißfahls ihrerseits ainige Connivenz mit unterlauffen wurde, erstens 50. Reichsthaller Straff zuerlegen angehalten, das anderemal aber Sie Beambte ihres Diensts: und andere Obrigkeiten ihrer Stöllen entsezt: nit minder gegen denen Hofmarchs-Inhabern mit anderwärtigem Einsehen verfahren werden solle by :

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Von GOttes Gnaden, Wür Carl Albrecht, in Ober: und Nidern-Bayrn, auch der Obern-Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß, und Chur-Fürst, Land-Graf zu Leichtenberg [et]c. ENtbietten allen und jeden Unsern Kriegs- und Civil-Hohen: und Nidern Bedienten, Officiers, und Beambten, auch Hofmarchs-Inhabern, und deren aufgestelten Richtern, dann Stätt, Märckt, und andern Obrigkeiten, wie nitweniger denen von Unserer lieb: und getreuen Landschafft von allen Ständten, und ins gemain all Unseren Underthanen, der Herzogthumben Ober: und Nidern-Bayrn, der Obern-Pfaltz, auch all andern Unseren außwärtigen Herrschafften, und Landereyen, Item Unter-Officiers: und gemaine Soldaten, Unsere Gnad und Grueß zuvor; Und füegen denenselben hiemit zuwissen, wie daß aller von Uns biß anhero erlassenen geschärpfften Verordnungen ohngeacht die frmbden Werber in ihrem üblen Begünnen annoch immer fortfahren, und nicht nur allein zu Regenspurg bey allen Thoren, sondern auch in andern Gräntz-Stätten heimbliche Spech aufstöhlen: auch ihre Emissarios- und Kundtschaffter in unsere Landen abschicken, welche dann die Leuth unter allerhand falschen Versprechungen, in der Stille zu entfüehren, und dann ihnen Werbern zu verkauffen geflissen seynd

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Von Gottes Genaden, Wür Carl Albrecht, in Ober: und Nidern-Bayrn, auch der Obern-Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß, und Chur-Fürst, Land-Graf zu Leichtenberg [et]c. Entbietten allen Unseren Obristen, Hof- und Lands-Hofmaistern, Hof-Raths-Præsidenten, Vicedomen, und Haubtleuthen, Rentmaistern, Pflegern, Forstmaistern, Richtern, Castnern, Burgermaistern, und ins gemain all Unseren Officieren, Dienst- und Ambtleuthen, auch denen Unserigen von der Landschafft aller hierunter begriffenen Stände, Unterthanen, Gemainden, und immer angehörigen, Unseren Grueß, und Gnad zuvor. Ob zwar in Unseren Land-Rechten, auch hierin haylsamblich enthaltenen Lands-Pollicey, und Forst-Ordnung ... wegen deß Aychen-Holtzes solch außtruckliche Befelch erlassen worden, daß selbiges auf all mögliche Weis geschonet, gehayet, und da es die Nothdurfft, einen solchen Baum zuschlagen erfordert, hievor 3. junge Peltzen entgegen gesetzet, und vor Schaden verwahret werden sollen: So seynd Wür doch mit nit wenigen Unserm Mißfallen berichtet, was massen nit allein berührte Unsere Forst-Ordnung, und widerholte gnädigiste Gebott außer Acht gelassen, sondern auch in Schlag- und Abgebung alles, sonderlich deß Aichen-Holtz, sowohl von unseren Beambten, und Ständen, als auch unseren Unterthanen in vile Weeg übermässig, und wider den Enthalt unserer Forst-Ordnung gehandlet ... werde ...

Download Von Gottes Genaden, Wür Carl Albrecht, in Ober: und Nidern-Bayrn, auch der Obern-Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß, und Chur-Fürst, Land-Graf zu Leichtenberg [et]c. Entbietten allen Unseren Obristen, Hof- und Lands-Hofmaistern, Hof-Raths-Præsidenten, Vicedomen, und Haubtleuthen, Rentmaistern, Pflegern, Forstmaistern, Richtern, Castnern, Burgermaistern, und ins gemain all Unseren Officieren, Dienst- und Ambtleuthen, auch denen Unserigen von der Landschafft aller hierunter begriffenen Stände, Unterthanen, Gemainden, und immer angehörigen, Unseren Grueß, und Gnad zuvor. Ob zwar in Unseren Land-Rechten, auch hierin haylsamblich enthaltenen Lands-Pollicey, und Forst-Ordnung ... wegen deß Aychen-Holtzes solch außtruckliche Befelch erlassen worden, daß selbiges auf all mögliche Weis geschonet, gehayet, und da es die Nothdurfft, einen solchen Baum zuschlagen erfordert, hievor 3. junge Peltzen entgegen gesetzet, und vor Schaden verwahret werden sollen: So seynd Wür doch mit nit wenigen Unserm Mißfallen berichtet, was massen nit allein berührte Unsere Forst-Ordnung, und widerholte gnädigiste Gebott außer Acht gelassen, sondern auch in Schlag- und Abgebung alles, sonderlich deß Aichen-Holtz, sowohl von unseren Beambten, und Ständen, als auch unseren Unterthanen in vile Weeg übermässig, und wider den Enthalt unserer Forst-Ordnung gehandlet ... werde ... PDF Online Free

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Von Gottes Genaden, Wür Carl Albrecht, in Ober: und Nidern-Bayrn, auch der Obern-Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß und Chur-Fürst ... Entbietten allen, und jeden Unsern Hof-Raths-Praesidenten, Vitzdomen ... Unsern Grueß, und Gnad zuvor. Es ist zwar vorhin männiglich bekandt, was unter der Regierungs-Zeit Unsers in Gott ruhenden geliebsten Herrn Vatters Churfürstens Maximilian Emauels Glorwürdigisten Gedächtnuß, unterm 15.ten Mertzen Anno 1689. wegen deß außländischen Piers ...

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Von Gottes Gnaden, Wür Carl Albrecht, in Ober- und Nidern-Bayrn, auch der Obern-Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß, und Chur-Fürst ... Entbietten allen, und jeden Unsern Hof-Raths- und Hof-Cammer-Praesidenten ... Unsern Grueß, und Gnad zuvor; Und geben denenselben hiemit zuvernemmen, daß nachdeme bey Uns Johann Georg Lyndauer & Cons. allhier unterthänigist supplicando eingelangt, und umb gnädigste Confirmation, deß von Unserm Commercij-Collegio auf Fabricierung der Müller Peitl-Tüecher ...

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Von GOttes Gnaden, Wür Carl Albrecht, in Ob- und Nidern Bayrn, auch der Obern Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß, und Chur-Fürst, Dann in denen Landen deß Rheins, Schwaben, und Fränckischen Rechtens Mit-Fürseher, und Vicarius, Land-Graf zu Leuchtenberg. [et]c. UNseren Grueß zuvor, [...] Gleichwie bey gegenwärtig offenbahr obwaltenden: und immer ernstlicher anscheinenden Conjuncturen unvermeidlich ist, Uns zu Conservirung deren von GOTT Uns anvertrauten Land und Leuthen in eine bestärckte Verfassung zusetzen, Also auch will nothwendig seyn, für die auß solcher Ursach herzustellen kommende Macht, respectu deren Verpflegung, eine allerseits vorsichtige Veranstaltung zumachen ...

Download Von GOttes Gnaden, Wür Carl Albrecht, in Ob- und Nidern Bayrn, auch der Obern Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß, und Chur-Fürst, Dann in denen Landen deß Rheins, Schwaben, und Fränckischen Rechtens Mit-Fürseher, und Vicarius, Land-Graf zu Leuchtenberg. [et]c. UNseren Grueß zuvor, [...] Gleichwie bey gegenwärtig offenbahr obwaltenden: und immer ernstlicher anscheinenden Conjuncturen unvermeidlich ist, Uns zu Conservirung deren von GOTT Uns anvertrauten Land und Leuthen in eine bestärckte Verfassung zusetzen, Also auch will nothwendig seyn, für die auß solcher Ursach herzustellen kommende Macht, respectu deren Verpflegung, eine allerseits vorsichtige Veranstaltung zumachen ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von GOttes Gnaden, Wür Carl Albrecht, in Ob- und Nidern Bayrn, auch der Obern Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß, und Chur-Fürst, Dann in denen Landen deß Rheins, Schwaben, und Fränckischen Rechtens Mit-Fürseher, und Vicarius, Land-Graf zu Leuchtenberg. [et]c. UNseren Grueß zuvor, [...] Gleichwie bey gegenwärtig offenbahr obwaltenden: und immer ernstlicher anscheinenden Conjuncturen unvermeidlich ist, Uns zu Conservirung deren von GOTT Uns anvertrauten Land und Leuthen in eine bestärckte Verfassung zusetzen, Also auch will nothwendig seyn, für die auß solcher Ursach herzustellen kommende Macht, respectu deren Verpflegung, eine allerseits vorsichtige Veranstaltung zumachen ... by :

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Von Gottes Gnaden, Wür Carl Albrecht, in Ober: und Nidern-Bayrn, auch der Obern-Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß, und Chur-Fürst ... Demnach Wür zu unserm ungnädigisten Mißfahlen vernemmen müssen, welchergestalten von der in den Landfahnen geschribnen Baurn-Pursch allerhand Excess: und Tods-gefährliche Rauffhändl, ja so gar Mordthaten allbereits außgeübet worden, So hat Uns solch freventliche Insolenz nachfolgentes Generale ergehen zlassen veranlasset ...

Download Von Gottes Gnaden, Wür Carl Albrecht, in Ober: und Nidern-Bayrn, auch der Obern-Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß, und Chur-Fürst ... Demnach Wür zu unserm ungnädigisten Mißfahlen vernemmen müssen, welchergestalten von der in den Landfahnen geschribnen Baurn-Pursch allerhand Excess: und Tods-gefährliche Rauffhändl, ja so gar Mordthaten allbereits außgeübet worden, So hat Uns solch freventliche Insolenz nachfolgentes Generale ergehen zlassen veranlasset ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wür Carl Albrecht, in Ober: und Nidern-Bayrn, auch der Obern-Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß, und Chur-Fürst ... Demnach Wür zu unserm ungnädigisten Mißfahlen vernemmen müssen, welchergestalten von der in den Landfahnen geschribnen Baurn-Pursch allerhand Excess: und Tods-gefährliche Rauffhändl, ja so gar Mordthaten allbereits außgeübet worden, So hat Uns solch freventliche Insolenz nachfolgentes Generale ergehen zlassen veranlasset ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden, Wür Carl Albrecht, in Ober: und Nidern-Bayrn, auch der Obern-Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß, und Chur-Fürst ... Demnach Wür zu unserm ungnädigisten Mißfahlen vernemmen müssen, welchergestalten von der in den Landfahnen geschribnen Baurn-Pursch allerhand Excess: und Tods-gefährliche Rauffhändl, ja so gar Mordthaten allbereits außgeübet worden, So hat Uns solch freventliche Insolenz nachfolgentes Generale ergehen zlassen veranlasset ... written by and published by . This book was released on 1734 with total page 8 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von GOttes Gnaden, Wür Carl Albrecht, in Ob- und Nidern Bayrn, auch der Obern-Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß, und Chur-Fürst, Land-Graf zu Leuchtenberg. [et]c. UNsern Grueß zuvor [...] Demnach Wür mit höchstem Mißfahlen deß öfftern vernommen, in was für Unrichtigkeit, und Verwürrung nit nur das Scharwerchs- sondern auch das Fourage-Weesen in vorigen Jahren bey unseren Beambten verfallen : woran haubtsächlichen dises die Ursach seye, daß derley Jahrs-Rechnungen zu rechter Zeit nit eingesendet : mithin auch nit aufgenommen : sonderen ain solches erst nach der Hand, und vilen Jahren befolgt : die erforderliche Richtigkeits-Pflegungen aber immerhin : und solang in suspenso gelassen worden, biß die anfänglich kleinere- in grössere Unrichtigkeiten erwachsen : auch indessen thails Beambte von deren Ambt abgestanden, thails aber gar verstorben seyen, wo sodann nit nur denenselben, oder deren Erben schwer : oder gar unmöglich gefallen, die von mehr Jahren aufgeschwollene Schuldigkeiten ohne deren äusseriste Bekränckung, und Nachthail der hinterlassenen Wittiben, und Waysen völlig in Richtigkeit zubringen, sonderen auch auf den Unvermögens-Fahl unser Aerarium nit wenig zuleiden kommen ...

Download Von GOttes Gnaden, Wür Carl Albrecht, in Ob- und Nidern Bayrn, auch der Obern-Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß, und Chur-Fürst, Land-Graf zu Leuchtenberg. [et]c. UNsern Grueß zuvor [...] Demnach Wür mit höchstem Mißfahlen deß öfftern vernommen, in was für Unrichtigkeit, und Verwürrung nit nur das Scharwerchs- sondern auch das Fourage-Weesen in vorigen Jahren bey unseren Beambten verfallen : woran haubtsächlichen dises die Ursach seye, daß derley Jahrs-Rechnungen zu rechter Zeit nit eingesendet : mithin auch nit aufgenommen : sonderen ain solches erst nach der Hand, und vilen Jahren befolgt : die erforderliche Richtigkeits-Pflegungen aber immerhin : und solang in suspenso gelassen worden, biß die anfänglich kleinere- in grössere Unrichtigkeiten erwachsen : auch indessen thails Beambte von deren Ambt abgestanden, thails aber gar verstorben seyen, wo sodann nit nur denenselben, oder deren Erben schwer : oder gar unmöglich gefallen, die von mehr Jahren aufgeschwollene Schuldigkeiten ohne deren äusseriste Bekränckung, und Nachthail der hinterlassenen Wittiben, und Waysen völlig in Richtigkeit zubringen, sonderen auch auf den Unvermögens-Fahl unser Aerarium nit wenig zuleiden kommen ... PDF Online Free

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Total Pages : 3 pages
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Book Synopsis Von GOttes Gnaden, Wür Carl Albrecht, in Ob- und Nidern Bayrn, auch der Obern-Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß, und Chur-Fürst, Land-Graf zu Leuchtenberg. [et]c. UNsern Grueß zuvor [...] Demnach Wür mit höchstem Mißfahlen deß öfftern vernommen, in was für Unrichtigkeit, und Verwürrung nit nur das Scharwerchs- sondern auch das Fourage-Weesen in vorigen Jahren bey unseren Beambten verfallen : woran haubtsächlichen dises die Ursach seye, daß derley Jahrs-Rechnungen zu rechter Zeit nit eingesendet : mithin auch nit aufgenommen : sonderen ain solches erst nach der Hand, und vilen Jahren befolgt : die erforderliche Richtigkeits-Pflegungen aber immerhin : und solang in suspenso gelassen worden, biß die anfänglich kleinere- in grössere Unrichtigkeiten erwachsen : auch indessen thails Beambte von deren Ambt abgestanden, thails aber gar verstorben seyen, wo sodann nit nur denenselben, oder deren Erben schwer : oder gar unmöglich gefallen, die von mehr Jahren aufgeschwollene Schuldigkeiten ohne deren äusseriste Bekränckung, und Nachthail der hinterlassenen Wittiben, und Waysen völlig in Richtigkeit zubringen, sonderen auch auf den Unvermögens-Fahl unser Aerarium nit wenig zuleiden kommen ... by :

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