Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Herzog zu Sachsen, ... Entbieten allen und jeden ... Unsern Gruß ... und fügen denselben zu wissen: Nachdem Wir höchstbetrüblich zu vernehmen gehabt, daß Unsere auf Beförderung der Wohlfahrt Unserer gesamten Unterthanen und darunter insonderheit auch des Bauern-Standes von jeher gerichtet gewesene Landesväterliche Absichten dergestalt verkannt worden, daß in einigen Gegenden Unserer Lande das Landvolk nicht nur den ... Vorsatz gefaßt, sich derer ihren Erb- und Gerichtsherren schuldigen Dienste und Obliegenheiten zu entledigen, ... sondern sogar ... dieser Vorsatz, auf eine ... aufrührische Art, mit größter Gewalt außgeführet, ...

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Book Synopsis Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Herzog zu Sachsen, ... Entbieten allen und jeden ... Unsern Gruß ... und fügen denselben zu wissen: Nachdem Wir höchstbetrüblich zu vernehmen gehabt, daß Unsere auf Beförderung der Wohlfahrt Unserer gesamten Unterthanen und darunter insonderheit auch des Bauern-Standes von jeher gerichtet gewesene Landesväterliche Absichten dergestalt verkannt worden, daß in einigen Gegenden Unserer Lande das Landvolk nicht nur den ... Vorsatz gefaßt, sich derer ihren Erb- und Gerichtsherren schuldigen Dienste und Obliegenheiten zu entledigen, ... sondern sogar ... dieser Vorsatz, auf eine ... aufrührische Art, mit größter Gewalt außgeführet, ... by : Friedrich August I. (Sachsen, König)

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Herzog zu Sachsen, ... Entbieten allen und jeden ... Unsern Gruß ... und fügen denselben zu wissen: Nachdem Wir höchstbetrüblich zu vernehmen gehabt, daß Unsere auf Beförderung der Wohlfahrt Unserer gesamten Unterthanen und darunter insonderheit auch des Bauern-Standes von jeher gerichtet gewesene Landesväterliche Absichten dergestalt verkannt worden, daß in einigen Gegenden Unserer Lande das Landvolk nicht nur den unverantwortlichen Vorsatz gefaßt, sich derer ihren Erb- und Gerichtsherren schuldigen Dienste und Obliegenheiten zu entledigen ... sondern sogar ... dieser Vorsatz, auf eine ... aufrührische Art, mit gröster Gewalt ausgeführet, ...

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Herzog zu Sachsen, ... Entbieten allen Unseren Prälaten, Grafen und Herren, ... Unsern Gruß, Gnade und geneigten Willen ... Nachdem Wir höchstbetrüblich zu vernehmen gehabt, daß Unsere auf Beförderung der Wohlfahrt ... gerichtet gewesene Landesväterliche Absichten dergestalt verkannt worden, daß in einigen Gegenden Unserer Lande das Landvolk ... derer ihren Erb- und Gerichts-Herren schuldigen Dienste ... und Gehorsam aufzukündigen, ... Gegeben zu Dresden, ... am 26. August 1790

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Herzog zu Sachsen ... Chur-Fürst Entbieten allen und jeden Unseren Prälaten ... daß unsere auf Beförderung der Wohlfahrt unserer gesamten Unterthanen ... Landesväterliche Absichten dergestalt verkannt worden

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Book Synopsis Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Herzog zu Sachsen ... Chur-Fürst Entbieten allen und jeden Unseren Prälaten ... daß unsere auf Beförderung der Wohlfahrt unserer gesamten Unterthanen ... Landesväterliche Absichten dergestalt verkannt worden by : Friedrich August (Sachsen, König, I.)

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Patent, die Advocatorien betr

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Wir Friedrich August, von Gottes Gnaden, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve, Berg, ... Entbieten allen ... Unsern Gruß, ... und fügen ihnen hiermit zu wißen: Nachdem Ihro Majestät, der Kaiser, wider die in französischen Civil- und sonderlich Kriegs-Diensten befindliche, ... Kaiserliche und des Reichs Lehnleute, Bürger und Unterthanen ein mandatum avocatorium und inhibitum ergehen ... zu laßen, für nöthig erachtet, ... wie hernach folget: ...

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Book Synopsis Wir Friedrich August, von Gottes Gnaden, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve, Berg, ... Entbieten allen ... Unsern Gruß, ... und fügen ihnen hiermit zu wißen: Nachdem Ihro Majestät, der Kaiser, wider die in französischen Civil- und sonderlich Kriegs-Diensten befindliche, ... Kaiserliche und des Reichs Lehnleute, Bürger und Unterthanen ein mandatum avocatorium und inhibitum ergehen ... zu laßen, für nöthig erachtet, ... wie hernach folget: ... by : Friedrich August I. (Sachsen, König)

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Wir Friedrich August, von Gottes Gnaden, Herzog zu Sachsen, ... Entbieten allen und jeden Unseren Praelaten, Grafen, Herren, ... Unsern Gruß, ... und fügen denenselben hiermit zu wißen: ... daß die zu Waldheim und Torgau angelegte Armen- Waysen- und Zucht-Häußer, ... nicht hinreichend seyn wollen, ... und Wir daher für nöthig und nützlich erachtet, mehrere Zucht- und Arbeits-Häußer anlegen zu laßen, ...

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Patent, den ergangenen Kaiserl. Gebots- und Verbots-Brief in Beziehung auf den dermaligen Krieg gegen Frankreich betr

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Herzog zu Sachsen, ... Entbieten allen und jeden Unseren Prælaten, Grafen, Herren, ... Unsern Gruß, ... Und es ist denenselben aus dem unterm 4ten Aprilis, 1754. ... Mandate ... bekannt; Wasmaaßen die Freyheit an auswärtigen Lotterien Theil zu nehmen, allein auf diejenigen Lande, wohin denen von Uns concedirten Lotterien der Vertrieb derer Loose erlaubet wird, eingeschräncket, ... ; So geschehen und geben zu Dreßden, am 16. Novembris, 1770

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Von Gottes Gnaden, Wir Ernst, Herzog zu Sachsen ... Entbieten allen ... Unsern Gruß ... Und fügen ihnen zu wissen, Daß wir ... mit Bestürtzung vernehmen müssen, welcher gestalt ... zu wider dem heiligen Gebot ... und Unsern ... Außschreiben nicht allein Unzucht und Hurerey ... überhand nehmen wolle ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Ernst, Herzog zu Sachsen ... Entbieten allen ... Unsern Gruß ... Und fügen ihnen zu wissen, Daß wir ... mit Bestürtzung vernehmen müssen, welcher gestalt ... zu wider dem heiligen Gebot ... und Unsern ... Außschreiben nicht allein Unzucht und Hurerey ... überhand nehmen wolle ... by : Ernst (Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog, I.)

Download or read book Von Gottes Gnaden, Wir Ernst, Herzog zu Sachsen ... Entbieten allen ... Unsern Gruß ... Und fügen ihnen zu wissen, Daß wir ... mit Bestürtzung vernehmen müssen, welcher gestalt ... zu wider dem heiligen Gebot ... und Unsern ... Außschreiben nicht allein Unzucht und Hurerey ... überhand nehmen wolle ... written by Ernst (Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog, I.) and published by . This book was released on 1647 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Herzog zu Sachßen ... Entbieten allen ... Unsern Gruß ... und fügen ... hiermit zu wißen: Wasmaßen zeithero wahrzunehmen gewesen, daß die zu Waldheim und Torgau angelegte Armen-Waysen- und Zucht-Häußer ... nicht hinreichend seyn wollen ...

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Herzog zu Sachsen, ... des heiligen Römischen Reichs ... Entbieten allen und jeden Churfürsten, ... Unsere freundvetterliche Dienste, ... Euren Majestäten ... ist ... zu vernehmen gekommen, welchergestalten durch das ... Ableben ... Josephs des Andern ... das heilige Römische Reich sein ... Oberhaupt verlohren hat

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Wir, Friedrich August von Gottes Gnaden, Herzog zu Sachsen ... entbieten allen und jeden Churfürsten, Fürsten ... unsere freundvetterliche Dienste ...

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Von Gottes Gnaden Wir Ernst, Herzog zu Sachsen ... Entbieten ... Unsern ... Gruß und fügen ... zu wissen, wasmaßen der Durchlauchtigste Fürst, Herr Friedrich August, Herzog zu Sachsen ... an Sie gekommenen des heiligen Römischen Reichs Vicariats in den Landen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Ernst, Herzog zu Sachsen ... Entbieten ... Unsern ... Gruß und fügen ... zu wissen, wasmaßen der Durchlauchtigste Fürst, Herr Friedrich August, Herzog zu Sachsen ... an Sie gekommenen des heiligen Römischen Reichs Vicariats in den Landen ... by : Ernst (Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog, II.)

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Wir Friedrich August, von Gottes Gnaden, Herzog zu Sachsen ... fügen hierdurch allen und jeden Unsern der Niederjagd berechtigten Unterthanen ... zu wißen ... daß die heurige Erndte durchgehends ihren Anfang später nimmt als gewöhnlich ... im stehenden Jahre ... auf den Tag Egidii festgesetzten Termin zu Anfang der Niederjagd biß auf den 23sten September ... zu prorogiren ...

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Von Gottes Gnaden, Friedrich August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve ... Wir haben verschiedentlich zu vernehmen gehabt, daß nicht in allen Unsern Justiz-Aemtern, Registranden, oder Bücher, in welche alle einkommende Schriften summarisch einzutragen sind, gehalten werden. Wir finden daher ... allgemein festzusetzen, daß von Anfang künftigen Jahres an, in allen Justiz-Aemtern, ... wo es nicht bereits geschehen, ordentliche Registranden, ... angelegt ... werde

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Download or read book Von Gottes Gnaden, Friedrich August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve ... Wir haben verschiedentlich zu vernehmen gehabt, daß nicht in allen Unsern Justiz-Aemtern, Registranden, oder Bücher, in welche alle einkommende Schriften summarisch einzutragen sind, gehalten werden. Wir finden daher ... allgemein festzusetzen, daß von Anfang künftigen Jahres an, in allen Justiz-Aemtern, ... wo es nicht bereits geschehen, ordentliche Registranden, ... angelegt ... werde written by and published by . This book was released on 1787 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... Hertzog zu Sachsen ... Chur-Fürst ... Entbiethen allen und jeden, Unseren Praelaten, Graffen und Herren ... Und fügen ihnen hiermit zu wissen: Demnach Wir Unsere Infanterie zu augmentiren, entschloßen sind, und, dem sicheren Vernehmen nach, sowohl in hiesiger Unserer Residenz, als auch in anderen Orthen dieser Lande, sich viele Vagabonden, ... auffhalten sollen ...

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