Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N. allen und jeden Unsern nachgestezten Obrigkeiten, Geist, und Weltlichen, Stätten und Märckten, auch andern Unsern getrewen Landsassen unnd Underthanen, so in Unserm Ertzhertzogthumb Oesterreich under der Ennss sess, unnd wonhafft seynd, Unser Gnad und alles guts, unnd geben Euch hiemit gnädigist zuvernehmen, was gestalten Wir jederzeit verlangt, unnd Unsere sorgfältige Gedancken dahin gnädigist gestellt, auch an Unserm Orth alle dienliche Mittel hierzu fürgenommen, und der Sachen reifflich nachdencken lassen, wie die Wolfailigkeit in dem Rind, unnd Ochsenfleisch den Hock und Nidern Standts Personen, auch gemainen Mann zum besten, in disem Unserm Ertzhertzogthumb Oesterreich under der Ennss möchte erhalten, und das Pfundt Fleisch in dem werth der Zwölff Pfenning, gleich wie bisshero also auch fürohin aussgehackt werden ...

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Book Synopsis Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N. allen und jeden Unsern nachgestezten Obrigkeiten, Geist, und Weltlichen, Stätten und Märckten, auch andern Unsern getrewen Landsassen unnd Underthanen, so in Unserm Ertzhertzogthumb Oesterreich under der Ennss sess, unnd wonhafft seynd, Unser Gnad und alles guts, unnd geben Euch hiemit gnädigist zuvernehmen, was gestalten Wir jederzeit verlangt, unnd Unsere sorgfältige Gedancken dahin gnädigist gestellt, auch an Unserm Orth alle dienliche Mittel hierzu fürgenommen, und der Sachen reifflich nachdencken lassen, wie die Wolfailigkeit in dem Rind, unnd Ochsenfleisch den Hock und Nidern Standts Personen, auch gemainen Mann zum besten, in disem Unserm Ertzhertzogthumb Oesterreich under der Ennss möchte erhalten, und das Pfundt Fleisch in dem werth der Zwölff Pfenning, gleich wie bisshero also auch fürohin aussgehackt werden ... by : Holy Roman Empire. Emperor (1637-1657 : Ferdinand III)

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Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N. allen vnd jeden Vnsern nachgestezten Obrigkeiten, Geist, vnd Weltlichen, Stätten vnd Märckten, auch andern Vnsern getrewen Landsassen vnnd Vnderthanen, so in Vnserm Ertzhertzogthumb Oesterreich vnder der Ennss sess, vnnd wonhafft seynd, Vnser Gnad vnd alles guts, vnnd geben Euch hiemit gnädigist zuvernehmen, was gestalten Wir jederzeit verlangt, vnnd Vnsere sorgfältige Gedancken dahin gnädigist gestellt, auch an Vnserm Orth alle dienliche Mittel hierzu fürgenommen, vnd der Sachen reifflich nachdencken lassen, wie die Wolfailigkeit in dem Rind, vnnd Ochsenfleisch den Hock vnd Nidern Standts Personen, auch gemainen Mann zum besten, in disem Vnserm Ertzhertzogthumb Oesterreich vnder der Ennss möchte erhalten, vnd das Pfundt Fleisch in dem werth der Zwölff Pfenning, gleich wie bisshero also auch fürohin aussgehackt werden ...

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Wir Ferdinand der Ander von Gottes Gnaden Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N: allen und jeden Unsern nachgesetzten: und andern Obrigkaiten auch ins gemain Allermännigklich Geist: und Weltlichen so in diesem Unserm Ertzhertzogthumb Oesterreich Unter der Ennß Seß: und Wohnhafft was Würden Standts oder Wesens die seindt Unser Gnad und alles guets und geben Euch dabey gnädigklich zuvernemmen; daß Wir auß gnädigist Vätterlicher fürsorg zu conservation Unserer ErbKönigreich und Länder sonderlich aber zu etwas erleichterung der Uns wie Männigklich wissent obligenden schweren und grossen Kriegsaußgaben wie auch dem gantzen gemainen Wesen zu guten und besserer Wolfahrt und versicherung desselben uns neben andern nothwendigen Mittlen auch auff dieses ad interim allergnädigist resolviert, das alle und jede Gastgeben in denen Stötten Vorstötten Märckten Flecken und allenthalben auff dem Landt besagtes Unsers Ertzhertzogthumbs Oesterreich Unter der Ennß von allen ihren Gästen und Jedwedern in specie, wer und wieviel derselben uber Nacht allda einkehren unnd verbleiben jedes mals Drey Kreutzer raichen und geben sollen ...

Download Wir Ferdinand der Ander von Gottes Gnaden Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N: allen und jeden Unsern nachgesetzten: und andern Obrigkaiten auch ins gemain Allermännigklich Geist: und Weltlichen so in diesem Unserm Ertzhertzogthumb Oesterreich Unter der Ennß Seß: und Wohnhafft was Würden Standts oder Wesens die seindt Unser Gnad und alles guets und geben Euch dabey gnädigklich zuvernemmen; daß Wir auß gnädigist Vätterlicher fürsorg zu conservation Unserer ErbKönigreich und Länder sonderlich aber zu etwas erleichterung der Uns wie Männigklich wissent obligenden schweren und grossen Kriegsaußgaben wie auch dem gantzen gemainen Wesen zu guten und besserer Wolfahrt und versicherung desselben uns neben andern nothwendigen Mittlen auch auff dieses ad interim allergnädigist resolviert, das alle und jede Gastgeben in denen Stötten Vorstötten Märckten Flecken und allenthalben auff dem Landt besagtes Unsers Ertzhertzogthumbs Oesterreich Unter der Ennß von allen ihren Gästen und Jedwedern in specie, wer und wieviel derselben uber Nacht allda einkehren unnd verbleiben jedes mals Drey Kreutzer raichen und geben sollen ... PDF Online Free

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Download or read book Wir Ferdinand der Ander von Gottes Gnaden Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N: allen und jeden Unsern nachgesetzten: und andern Obrigkaiten auch ins gemain Allermännigklich Geist: und Weltlichen so in diesem Unserm Ertzhertzogthumb Oesterreich Unter der Ennß Seß: und Wohnhafft was Würden Standts oder Wesens die seindt Unser Gnad und alles guets und geben Euch dabey gnädigklich zuvernemmen; daß Wir auß gnädigist Vätterlicher fürsorg zu conservation Unserer ErbKönigreich und Länder sonderlich aber zu etwas erleichterung der Uns wie Männigklich wissent obligenden schweren und grossen Kriegsaußgaben wie auch dem gantzen gemainen Wesen zu guten und besserer Wolfahrt und versicherung desselben uns neben andern nothwendigen Mittlen auch auff dieses ad interim allergnädigist resolviert, das alle und jede Gastgeben in denen Stötten Vorstötten Märckten Flecken und allenthalben auff dem Landt besagtes Unsers Ertzhertzogthumbs Oesterreich Unter der Ennß von allen ihren Gästen und Jedwedern in specie, wer und wieviel derselben uber Nacht allda einkehren unnd verbleiben jedes mals Drey Kreutzer raichen und geben sollen ... written by Ferdinand II (Römisch-Deutsches Reich, Kaiser) and published by . This book was released on 1624 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Wir Ferdinand der Ander von Gottes Genaden Erwöhlter Römischer Kayser ... Empieten N. allen unnd yeden Churfürsten Fürsten Geistlichen unnd Weltlichen ... und sonst allen andern unsern und deß Reichs auch unserer Königreich Erblichen Fürstenthumb unnd Lande Unterthanen und getrewen was Würden Standts oder Wesens die seind denen diser unser offener Brieff fürkompt unser Freundtschafft Gnad und alles guets ... Wiewol wir gar in keinen zweifel setzen es sey nunmehr Inner und ausserhalb deß heyligen Reichs gnuegsam bekant in was betrübten Zustandt unser Königreich Böhaimb ... gerathen und was darinnen für Trangsalen Beschwärungen und Feindtseeligkeiten gegen unsern armen unschuldigen Unterthanen durch den erweckten laidigen Krieg neben gemeinem Landtverderben vorübergangen ... So haben wir doch das Widerspil dermassen erfahren daß nicht allein unsere Königkliche Confirmation nicht angenommen: Der begerte und unserm Kriegsvolck von uns zuvor anbevolhene Stillstandt außgeschlagen: Auff unser Vätterliches glümpfliches Schreiben in welchem an Sy begert etliche Personen auß Ihrem Mittel unter unserm Königklichen sichern Gelait zur unterrede wie dem endstandnen Unwesen zum besten: und ehisten abgeholffen werden möchte an uns abzuordnen nichts geantwortet: Sondern hingegen das Auffgebott im gantzen Königreich mit Macht fortgestellet: Mehr Volck täglich gemustert: Die Mährerischen Ständt gleichesfals zum Abfall bewogen: Das zur Defension, deß angeregten unsers Marggrafftumbs geworbne Volck zu Roß und Fuß auff Ihre seitten gebracht: Die Statt Brynn unversehens uberfallen: Den Landshauptman und andere Officier, nach ubler Tractation in Arrest genommen: Die Hauptstatt Olmütz aigenmächtig und mit gewalt eingezogen ...

Download Wir Ferdinand der Ander von Gottes Genaden Erwöhlter Römischer Kayser ... Empieten N. allen unnd yeden Churfürsten Fürsten Geistlichen unnd Weltlichen ... und sonst allen andern unsern und deß Reichs auch unserer Königreich Erblichen Fürstenthumb unnd Lande Unterthanen und getrewen was Würden Standts oder Wesens die seind denen diser unser offener Brieff fürkompt unser Freundtschafft Gnad und alles guets ... Wiewol wir gar in keinen zweifel setzen es sey nunmehr Inner und ausserhalb deß heyligen Reichs gnuegsam bekant in was betrübten Zustandt unser Königreich Böhaimb ... gerathen und was darinnen für Trangsalen Beschwärungen und Feindtseeligkeiten gegen unsern armen unschuldigen Unterthanen durch den erweckten laidigen Krieg neben gemeinem Landtverderben vorübergangen ... So haben wir doch das Widerspil dermassen erfahren daß nicht allein unsere Königkliche Confirmation nicht angenommen: Der begerte und unserm Kriegsvolck von uns zuvor anbevolhene Stillstandt außgeschlagen: Auff unser Vätterliches glümpfliches Schreiben in welchem an Sy begert etliche Personen auß Ihrem Mittel unter unserm Königklichen sichern Gelait zur unterrede wie dem endstandnen Unwesen zum besten: und ehisten abgeholffen werden möchte an uns abzuordnen nichts geantwortet: Sondern hingegen das Auffgebott im gantzen Königreich mit Macht fortgestellet: Mehr Volck täglich gemustert: Die Mährerischen Ständt gleichesfals zum Abfall bewogen: Das zur Defension, deß angeregten unsers Marggrafftumbs geworbne Volck zu Roß und Fuß auff Ihre seitten gebracht: Die Statt Brynn unversehens uberfallen: Den Landshauptman und andere Officier, nach ubler Tractation in Arrest genommen: Die Hauptstatt Olmütz aigenmächtig und mit gewalt eingezogen ... PDF Online Free

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Download or read book Wir Ferdinand der Ander von Gottes Genaden Erwöhlter Römischer Kayser ... Empieten N. allen unnd yeden Churfürsten Fürsten Geistlichen unnd Weltlichen ... und sonst allen andern unsern und deß Reichs auch unserer Königreich Erblichen Fürstenthumb unnd Lande Unterthanen und getrewen was Würden Standts oder Wesens die seind denen diser unser offener Brieff fürkompt unser Freundtschafft Gnad und alles guets ... Wiewol wir gar in keinen zweifel setzen es sey nunmehr Inner und ausserhalb deß heyligen Reichs gnuegsam bekant in was betrübten Zustandt unser Königreich Böhaimb ... gerathen und was darinnen für Trangsalen Beschwärungen und Feindtseeligkeiten gegen unsern armen unschuldigen Unterthanen durch den erweckten laidigen Krieg neben gemeinem Landtverderben vorübergangen ... So haben wir doch das Widerspil dermassen erfahren daß nicht allein unsere Königkliche Confirmation nicht angenommen: Der begerte und unserm Kriegsvolck von uns zuvor anbevolhene Stillstandt außgeschlagen: Auff unser Vätterliches glümpfliches Schreiben in welchem an Sy begert etliche Personen auß Ihrem Mittel unter unserm Königklichen sichern Gelait zur unterrede wie dem endstandnen Unwesen zum besten: und ehisten abgeholffen werden möchte an uns abzuordnen nichts geantwortet: Sondern hingegen das Auffgebott im gantzen Königreich mit Macht fortgestellet: Mehr Volck täglich gemustert: Die Mährerischen Ständt gleichesfals zum Abfall bewogen: Das zur Defension, deß angeregten unsers Marggrafftumbs geworbne Volck zu Roß und Fuß auff Ihre seitten gebracht: Die Statt Brynn unversehens uberfallen: Den Landshauptman und andere Officier, nach ubler Tractation in Arrest genommen: Die Hauptstatt Olmütz aigenmächtig und mit gewalt eingezogen ... written by and published by . This book was released on 1620 with total page 3 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Embieten N. allen un jeden unsern getrewen Landtsässen, Obrigkeiten, unnd menniglich ... unsere Gnad, und thuen euch sambt und sonders zuwissen, dass obwolln untz hero ein jedtweders in bemelten diesen unserm Ertzhertzogthumb Oesterreich under der Ennss klein Küeffel Saltz, biss anhero umb zwaintzig Kreutzer versilbert worden, So haben wir doch umb deren uns obligundten zu bestreiffung dess gemainen wesens und lieben Vatterlands betreffender schweren aussgab willen, daselb noch in etwas zuerhöhen für ein notturfft zu sein befunden ...

Download Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Embieten N. allen un jeden unsern getrewen Landtsässen, Obrigkeiten, unnd menniglich ... unsere Gnad, und thuen euch sambt und sonders zuwissen, dass obwolln untz hero ein jedtweders in bemelten diesen unserm Ertzhertzogthumb Oesterreich under der Ennss klein Küeffel Saltz, biss anhero umb zwaintzig Kreutzer versilbert worden, So haben wir doch umb deren uns obligundten zu bestreiffung dess gemainen wesens und lieben Vatterlands betreffender schweren aussgab willen, daselb noch in etwas zuerhöhen für ein notturfft zu sein befunden ... PDF Online Free

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Wir Ferdinand der Dritten, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N. allen und Jeden Geist, und Weltlichen ... Unser Gnadt, und geben Euch dabey gnädigist zuvernehmen, wie das Uns von Unserer Regierung dess Regiments der N. O. Landen gehorsambst angezaigt worden, Ob zwar die verwichne, und sonderlich negst vergangenes Jahr, als sich die leydige Seuch der Infection in, und vor der Statt erzaigt, zu verhüett, und abwendung derselben guete Verordnungen beschehen, und die Execution darüber denen von Wienn anbefohlen worden, so seyen doch unterschiedliche Irr, und Verhinderungen vorkommen, welche den effect derselben zuruck gestelt haben, under denen nicht die wenigiste gewesen, wass die von Wienn ein Execution bey den jenigen, welche sonsten ihrer Jurisdiction nit unterworffen, vornehmen wöllen, dass unterschiedliche in denen Hoff ...

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Wir Ferdinand der Ander von Gottes gnaden, erwöhlter Römischer Kayser, zu allen Zeiten mehrer deß Reichs, ... Entbieten N. allen vnd jeden ... innsonderheit aber allen Mautnern, Zolllnern, Einnembern, Auffschlagern, Gegenschreibern, denen diß Vnser General Mandat, zuvernemben fürkombt, Vnser ... gnad ... vnd ist euch ... bewußt, wie, vnd was gestalt, Wir vnlängst so wol die haimbliche Kriegswerbung, als auch die verführ: vnd verkauffung der Rüstmässigen Pferdt, vnd Follen, durch offene General Mandaten, ... gäntzlich einstellen, vnd verbieten lassen, ...

Download Wir Ferdinand der Ander von Gottes gnaden, erwöhlter Römischer Kayser, zu allen Zeiten mehrer deß Reichs, ... Entbieten N. allen vnd jeden ... innsonderheit aber allen Mautnern, Zolllnern, Einnembern, Auffschlagern, Gegenschreibern, denen diß Vnser General Mandat, zuvernemben fürkombt, Vnser ... gnad ... vnd ist euch ... bewußt, wie, vnd was gestalt, Wir vnlängst so wol die haimbliche Kriegswerbung, als auch die verführ: vnd verkauffung der Rüstmässigen Pferdt, vnd Follen, durch offene General Mandaten, ... gäntzlich einstellen, vnd verbieten lassen, ... PDF Online Free

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Book Synopsis Wir Ferdinand der Ander von Gottes gnaden, erwöhlter Römischer Kayser, zu allen Zeiten mehrer deß Reichs, ... Entbieten N. allen vnd jeden ... innsonderheit aber allen Mautnern, Zolllnern, Einnembern, Auffschlagern, Gegenschreibern, denen diß Vnser General Mandat, zuvernemben fürkombt, Vnser ... gnad ... vnd ist euch ... bewußt, wie, vnd was gestalt, Wir vnlängst so wol die haimbliche Kriegswerbung, als auch die verführ: vnd verkauffung der Rüstmässigen Pferdt, vnd Follen, durch offene General Mandaten, ... gäntzlich einstellen, vnd verbieten lassen, ... by : Ferdinand II. (Heiliges Römisches Reich, Kaiser)

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Wir Ferdinand der Ander von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Embieten N. allen und jeden Unsern nachgesetzten Obrigkeiten ... Unser gnad und alles Guets, Und haben sich dieselben, wie auch mäniglich, noch wol zuerinnern, mit was Vätterlicher Liebsorg, Wir Uns gedachtes Unsers Ertzhertzogthumbs Oesterreich, ob der Ennss, nach dem es widerumb in Unsere Handt kommen, unternumben, und zu würcklicher erzaigung, Unserer gegen ihnen tragenden gnedigsten affection, demselben unnd Unsern getrewen Unterthanen, zu etwas erleuchterung der so lang aussgestandenen Kriegsspressurn, und dannenhero erfolgten beschwerlichen Contributionen, erlittenen ruin, und Schäden, alsobalden die alldort gelegene Guarnisonen abführen ...

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Book Synopsis Wir Ferdinand der Ander von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Embieten N. allen und jeden Unsern nachgesetzten Obrigkeiten ... Unser gnad und alles Guets, Und haben sich dieselben, wie auch mäniglich, noch wol zuerinnern, mit was Vätterlicher Liebsorg, Wir Uns gedachtes Unsers Ertzhertzogthumbs Oesterreich, ob der Ennss, nach dem es widerumb in Unsere Handt kommen, unternumben, und zu würcklicher erzaigung, Unserer gegen ihnen tragenden gnedigsten affection, demselben unnd Unsern getrewen Unterthanen, zu etwas erleuchterung der so lang aussgestandenen Kriegsspressurn, und dannenhero erfolgten beschwerlichen Contributionen, erlittenen ruin, und Schäden, alsobalden die alldort gelegene Guarnisonen abführen ... by : Holy Roman Empire. Emperor (1619-1637 : Ferdinand II)

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Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden erwöhlter Römischer Kayser ... entbieten allen ... unser Freundschafft, Gnad und alles guts ...

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Book Synopsis Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden erwöhlter Römischer Kayser ... entbieten allen ... unser Freundschafft, Gnad und alles guts ... by : Ferdinand (Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, III.)

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Wir Ferdinand, der Ander, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Embieten N. Allen unnd jeden Unsern nachgesetzten Obrigkeiten ... dises Ertzhertzogthumbs Oesterreich unter der Enss, Unsere Gnad und alles guets, Dabey fügen Wir euch gnädigist zu wissen, Ob Wir zwar in ungezweiffelter Hoffnung gestanden, dass bey Gott lob beuriger ziemblicher ergäbiger Fexung das liebe Getraydt, nach und nach von vorigem auffgeschlagnen hohen werth widerumben in abschlag kommen, und es sich damit zu mehrer Wolfayle schicken werde ...

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Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N. allen und jeden Unsern nachgesetzten Obrigkeiten und Unterthanen ... Unsere Gnad, Und werdet ihr Euch gehorsambist wol zuerindern wissen, was gestalt Unser in Gott allerseligst ruhender höchstgeehrt, und geliebster Herr Vatter Kayser Ferdinand der Ander, Christmildesten angedenckens, wie auch Wir selbsten noch vorhin zu underschiedlichen mahlen, sonderlich in verwichenen Sechzehenhundert Vier und Driessigist, Acht und Dreyssigist, und Fünff und Viertzigisten Jahren aussführlich unnd gemessene Generalia aussgehen, und dardurch denen Uncatholischen im Land das aussraisen zu ihrem Exercitio gantz ernstlich einstellen, und verbietten lassen ...

Download Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N. allen und jeden Unsern nachgesetzten Obrigkeiten und Unterthanen ... Unsere Gnad, Und werdet ihr Euch gehorsambist wol zuerindern wissen, was gestalt Unser in Gott allerseligst ruhender höchstgeehrt, und geliebster Herr Vatter Kayser Ferdinand der Ander, Christmildesten angedenckens, wie auch Wir selbsten noch vorhin zu underschiedlichen mahlen, sonderlich in verwichenen Sechzehenhundert Vier und Driessigist, Acht und Dreyssigist, und Fünff und Viertzigisten Jahren aussführlich unnd gemessene Generalia aussgehen, und dardurch denen Uncatholischen im Land das aussraisen zu ihrem Exercitio gantz ernstlich einstellen, und verbietten lassen ... PDF Online Free

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Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Röm. Kayser ... Entbieten N. allen und jeden Geist, und Weltlichen Obrigkeiten ... Unser Gnad, und alles guets, und geben euch dabey Gnädigist zuvernemben, Demnach bey diesen noch immerfort Continuirenten Kriegs Unruhen, und gefährlichen Zeiten und Leuffen, die hohe Nothurfft erfordert, einen gueten Vorrath von Getrandt, zuversehung der Magazinen, zeitlich zusamben zubringen, auff dass man, darauss zu Proviantier, und Underhaltung der im Landt zu dessen defension stehenden Kriegssvölckern in begebenden Nothfällen, die bedürfftige Lebens mittl und verpflegung haben, und bey ermanglung derselben, die Soldaten nicht verursacht werden, darumb selber ausszulauffen, und dem Landt dardurch, wie vormals öffter beschehen, grosse ungelegenheiten und schäden, so ins künfftig zu verhütten, zuezufügen ...

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Wir Ferdinand der Dritte von Gottes Gnaden erwöhlter Römischer Kayser ... embieten N. allen unnd jeden unsern Landtleuthen ... unsers Ertzhertzogthums Oesterreich ...

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Book Synopsis Wir Ferdinand der Dritte von Gottes Gnaden erwöhlter Römischer Kayser ... embieten N. allen unnd jeden unsern Landtleuthen ... unsers Ertzhertzogthums Oesterreich ... by : Ferdinand III. (Römisch-Deutsches Reich, Kaiser)

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Wir Ferdinand der ander, von Gottes gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Embieten N. allen unnd jeden Unsern getrewen Landtsassen ... in disem Ertzhertzogthumb Österreich undter der Ennss ... Unser Gnadt und alles guts, Dabey geben Wir euch genedigklich zuvernemben, dass wir uns, auss der zu disem unsern geliebten Vatterlandt tragenden Vorsorg, bey jetziger Kriegsgefahr und andern vor Augen schwebenden Ungelegenhaiten, dahin allergenedigst Resoluirt haben ...

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Wir Ferdinand der Dritte von Gottes Gnaden erwohlter Römischer Keyser .̤ Entbieten N. allen und jeden unseren General Leutenanten ... und ins gemein allen Kriegsleuthen zu Roß und Fuß ... sonderbahren bewegenden Ursachen die Universitet und Stadt Jehna ...

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Book Synopsis Wir Ferdinand der Dritte von Gottes Gnaden erwohlter Römischer Keyser .̤ Entbieten N. allen und jeden unseren General Leutenanten ... und ins gemein allen Kriegsleuthen zu Roß und Fuß ... sonderbahren bewegenden Ursachen die Universitet und Stadt Jehna ... by : Ferdinand III. (Römisch-Deutsches Reich, Kaiser)

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Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten allen unnd jeden ... Unser Gnad und alles Guets, Unnd geben Euch dabey gnädigist zuvernemmen, dass wiewold Wir auss Trew Vätterlicher wolmainung, in welcher Wir die Reformation in bemelt, Unsern N. O. Landten angestelt ernstlich anbefohlen haben, dassvor genugsam eingenommenen und erlangten Unterricht in dem wahren Catholischen Glauben, niemandt auss dem Landt abziehen solle, so haben Wir doch mit sondern missfallen vernommen, dass etliche vor genugsamb erlangter Glaubens nachrichtung, auss Vosshaffter Anstifftung haimblich entwichen seyndt, und noch biss dato ihre hinterblibene Grundstuck und andere Sachen etwo auss Forcht einer Bestraffung, so Sie durch dise haimbliche ausstrettung billich verwürckt hetten, verlassen ...

Download Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten allen unnd jeden ... Unser Gnad und alles Guets, Unnd geben Euch dabey gnädigist zuvernemmen, dass wiewold Wir auss Trew Vätterlicher wolmainung, in welcher Wir die Reformation in bemelt, Unsern N. O. Landten angestelt ernstlich anbefohlen haben, dassvor genugsam eingenommenen und erlangten Unterricht in dem wahren Catholischen Glauben, niemandt auss dem Landt abziehen solle, so haben Wir doch mit sondern missfallen vernommen, dass etliche vor genugsamb erlangter Glaubens nachrichtung, auss Vosshaffter Anstifftung haimblich entwichen seyndt, und noch biss dato ihre hinterblibene Grundstuck und andere Sachen etwo auss Forcht einer Bestraffung, so Sie durch dise haimbliche ausstrettung billich verwürckt hetten, verlassen ... PDF Online Free

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Book Synopsis Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten allen unnd jeden ... Unser Gnad und alles Guets, Unnd geben Euch dabey gnädigist zuvernemmen, dass wiewold Wir auss Trew Vätterlicher wolmainung, in welcher Wir die Reformation in bemelt, Unsern N. O. Landten angestelt ernstlich anbefohlen haben, dassvor genugsam eingenommenen und erlangten Unterricht in dem wahren Catholischen Glauben, niemandt auss dem Landt abziehen solle, so haben Wir doch mit sondern missfallen vernommen, dass etliche vor genugsamb erlangter Glaubens nachrichtung, auss Vosshaffter Anstifftung haimblich entwichen seyndt, und noch biss dato ihre hinterblibene Grundstuck und andere Sachen etwo auss Forcht einer Bestraffung, so Sie durch dise haimbliche ausstrettung billich verwürckt hetten, verlassen ... by : Holy Roman Empire. Emperor (1637-1657 : Ferdinand III)

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Kayserliche Declaration. Wir Ferdinand der Dritte von Gottes gnaden Erwöhlter Römischer Kayser ...

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Book Synopsis Kayserliche Declaration. Wir Ferdinand der Dritte von Gottes gnaden Erwöhlter Römischer Kayser ... by : Ferdinand (Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, III.)

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