Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des Heil. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Es ist zwar bereits wiederholter, und sonderbar in den Generalien vom 27ten July 1770 und 3ten Märzes 1780, §. 12. verordnet worden, daß jene Innländer, die sich nach dieß Seits versagter Heyraths-Licenz in fraudem legis außer Landes zu Rom, Mariazell, Einsiedel, oder in andern auswärtigen Ortschaften copuliren lassen ...

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Book Synopsis Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des Heil. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Es ist zwar bereits wiederholter, und sonderbar in den Generalien vom 27ten July 1770 und 3ten Märzes 1780, §. 12. verordnet worden, daß jene Innländer, die sich nach dieß Seits versagter Heyraths-Licenz in fraudem legis außer Landes zu Rom, Mariazell, Einsiedel, oder in andern auswärtigen Ortschaften copuliren lassen ... by :

Download or read book Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des Heil. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Es ist zwar bereits wiederholter, und sonderbar in den Generalien vom 27ten July 1770 und 3ten Märzes 1780, §. 12. verordnet worden, daß jene Innländer, die sich nach dieß Seits versagter Heyraths-Licenz in fraudem legis außer Landes zu Rom, Mariazell, Einsiedel, oder in andern auswärtigen Ortschaften copuliren lassen ... written by and published by . This book was released on 1793 with total page 10 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des Heil. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten männiglich Unsern Gruß und Gnade zuvor! Obschon nach uralter Landes-Observanz, und baierischen Landrechten der kleine Zehend nur an Orten, wo er herkommens ist, und nur in der Maaß, wie er herkommens ist, gegeben werden muß, folglich weder von einem Grunde auf den andern, noch von einer Frucht auf die andere ausgedehnt werden darf ...

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Wir Karl Theodor Von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des heil. römischen Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Obschon Unser Churfürstliches Gemüth allzeit mehr zur Milde als Schärfe geneigt ist, so finden Wir Uns doch nach Unserer sowohl in Herstellung der öffentlichen Sicherheit, als Ausübung der Iustitiae vindicativae aufhabend schweren Pflicht wider Willen bemüßiget, die in Unserm Codice criminali auf den Raub und Diebstahl bereits gesezte peinlichen Strafen noch mehr zu schärfen ...

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Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des Heil. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Entbiethen jedermänniglich Unsern Gruß, und Gnade zuvor! Wir haben zwar schon in einer unterm 16. Hornung des 1781ten Jahres erlassenen Verordnung mittels dabey festgesetzter Strafe von 12 Reichsthalern Unser höchstes Misfallen geäußert, daß zuwider der Polizey-Ordnung, kraft welcher jedem Unterthan sein Hochzeitmahl und andere dergleichen zuläßige Gastereyen bey was immer für einem Tafern-Wirthe zu halten frey stehet ...

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Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des Heil. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Haben mißfälligst vernommen, daß verabschiedete, oder sogenannte vacirende Jäger-Pursche, unter dem Vorwand, Dienst zu suchen, oft mehrere Monate, ja ganze Jahre lang in dem Land herumstreichen, - vor den Häusern des Landmanns mit geladenem Gewehr an der Seite Geld und Essen erbetteln, oder wohl gar ertrotzen, - auch bisweilen noch andere höchststräfliche Excessen begehen ...

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Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des Heil. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten Jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor! Obschon in den ältern von Unseren Regierungs-Vorfahrern erlassenen Verordnungen, namentlich aber in dem General-Mandat de dato 31ten December anno 1736. sämmtlichen Unterthanen sonderheitlich den Weingastgebern, Bräuern, Bierwirthen und Tracteurs etc. in Unseren Landen bey Vermeidung empfindlichster Strafe verboten ist, an den von der katholischen Kirche gebotenen Abstinenz, und Fasttägen ...

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Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des Heil. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Entbiethen Jedermann Unsern Gruß, und Gnade zuvor! Obschon Unser höchstseeliger Regierungs-Vorfahrer in der im Jahre 1774. erneuerten Rentmeister-Instruction §. 4, und Wir selbst in dem jüngsten General-Mandat von Jahre 1786. puncto 5. die höchstlandesfürstliche Gesinnung über das im Freygeldswesen an. 1740. emanirte General-Mandat hinlänglich geäußert haben, wie es mit Erhebung und Verrechnung ...

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Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden, Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H: R. R. Erztruchseß, und Churfürst ... Es ist Uns durch eingeloffene Berichten von Unsern Gerichts- und Mautbeamten die außerordentlichen in den letzten Tägen des vorigen Monats geschehene Ueberschwemmung allenthalben bekannt, und sind mehrers als zuviel überzeugt, welche Schäden Uns, und Unsern Unterthanen hiedurch empfindend zugegangen ...

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Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des Heil. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Entbiethen jedermann Unsere Gnade, und Gruß zuvor, und geben hiemit zu vernehmen, wie Wir bey Unserer höchsten Stelle auf die zween Berichte Unserer Obern Landes-Regierung de dato 21. & hodierno nicht nur die in dem ersten angezeigte Verfügung in Rücksicht auf den Mangel des Schmalzes, Butters, dann übriger Venalien gemäß erledigt höchsten Special Rescripts de dato hodierno gnädigst begnehmiget ...

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Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des Heil. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Unseren Gruß zuvor! Nachdem es sich mit denen in Gemäßheitnserer in Decimations-Sachen gnädigst erlassenen General-Verordnung vom 15ten September 1789 abgeforderten neuen Fassionen, und Einkünftens-Entwürfen bis daher verzogen hat, und dergleichen von dem wenigsten Theil zum Vorschein gekommen: so haben Wir Uns bey Unserer höchsten Stelle veranlasset gesehen, und gnädigst entschlossen, von sämmtlichen Stift- und Klöstern ...

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Wir von Gottes Gnaden Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des H. R. R. Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten männiglich Unsern Gruß und Gnade zuvor! Es ist unter andern aus dem de dato 27ten Decemb. 1775. in Druck emanirten Generalmandat männiglich bekannt, daß in voriger Regierungszeit der höchste Entschluß gefaßt worden sey, mittels Concurrenz des höchsten Aerarii und anderer Contribuenten, denen es am allerwenigsten schwer, und empfindlich fallen mag, einen besonderen, und allgemeinen Fundum pauperum einzuführen ...

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Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des Heil. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten Jedermänniglich Unsern Gruß und Gnade zuvor! Wir haben zwar unterm 25sten Novembris vorigen Jahres zur Vergütung der Militaire-Cordons-Kosten, oder vielmehr zur Vergütung des sonst den Unterthanen obliegenden unentgeltlichen Dach- und Faches für die im Lande dislocirte Cavallerie eine Anlage auf jeden Hof von ein Gulden vom Jahre 1795 anfangend ausschreiben lassen ...

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Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des Heil. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Unsern Gruß zuvor! Nachdem es sich mit denen in Gemäßheit Unserer in Decimations-Sachen gnädigst erlassenen General-Verordnung vom 15ten September 1789. abgeforderten neuen Fassionen und Einkünftensentwürfen bis daher noch immer verzogen hat, und dergleichen von dem wenigsten Theil zum Vorschein gekommen: so haben Wir uns bey Unserer höchsten Stelle veranlasset gesehen ... von sämmtlichen Stift- und Klöstern ...

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Book Synopsis Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des Heil. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Unsern Gruß zuvor! Nachdem es sich mit denen in Gemäßheit Unserer in Decimations-Sachen gnädigst erlassenen General-Verordnung vom 15ten September 1789. abgeforderten neuen Fassionen und Einkünftensentwürfen bis daher noch immer verzogen hat, und dergleichen von dem wenigsten Theil zum Vorschein gekommen: so haben Wir uns bey Unserer höchsten Stelle veranlasset gesehen ... von sämmtlichen Stift- und Klöstern ... by :

Download or read book Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des Heil. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Unsern Gruß zuvor! Nachdem es sich mit denen in Gemäßheit Unserer in Decimations-Sachen gnädigst erlassenen General-Verordnung vom 15ten September 1789. abgeforderten neuen Fassionen und Einkünftensentwürfen bis daher noch immer verzogen hat, und dergleichen von dem wenigsten Theil zum Vorschein gekommen: so haben Wir uns bey Unserer höchsten Stelle veranlasset gesehen ... von sämmtlichen Stift- und Klöstern ... written by and published by . This book was released on 1793 with total page 8 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des Heil. R. R. Erztruchseß, und Churfürst ... Unsern Gruß zuvor! Welch höchsttrauriges Schicksal unsere Gränz-Stadt Vilshofen durch die den 12ten May ao. 1794. unvermuthet ausgebrochene schröckliche Feuersbrunst zu leyden hatte, dieses ist ohnehin eine bereits so allgemein bekannte Sache, daß es einer weiteren Schilderung dieser Unglücks-Scene nicht mehr bedarf, genug, daß diese Stadt, die eine der gewerbvollesten war, dergestalten in einen Steinhaufen werwandelt worden ...

Download Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des Heil. R. R. Erztruchseß, und Churfürst ... Unsern Gruß zuvor! Welch höchsttrauriges Schicksal unsere Gränz-Stadt Vilshofen durch die den 12ten May ao. 1794. unvermuthet ausgebrochene schröckliche Feuersbrunst zu leyden hatte, dieses ist ohnehin eine bereits so allgemein bekannte Sache, daß es einer weiteren Schilderung dieser Unglücks-Scene nicht mehr bedarf, genug, daß diese Stadt, die eine der gewerbvollesten war, dergestalten in einen Steinhaufen werwandelt worden ... PDF Online Free

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Book Synopsis Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des Heil. R. R. Erztruchseß, und Churfürst ... Unsern Gruß zuvor! Welch höchsttrauriges Schicksal unsere Gränz-Stadt Vilshofen durch die den 12ten May ao. 1794. unvermuthet ausgebrochene schröckliche Feuersbrunst zu leyden hatte, dieses ist ohnehin eine bereits so allgemein bekannte Sache, daß es einer weiteren Schilderung dieser Unglücks-Scene nicht mehr bedarf, genug, daß diese Stadt, die eine der gewerbvollesten war, dergestalten in einen Steinhaufen werwandelt worden ... by :

Download or read book Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des Heil. R. R. Erztruchseß, und Churfürst ... Unsern Gruß zuvor! Welch höchsttrauriges Schicksal unsere Gränz-Stadt Vilshofen durch die den 12ten May ao. 1794. unvermuthet ausgebrochene schröckliche Feuersbrunst zu leyden hatte, dieses ist ohnehin eine bereits so allgemein bekannte Sache, daß es einer weiteren Schilderung dieser Unglücks-Scene nicht mehr bedarf, genug, daß diese Stadt, die eine der gewerbvollesten war, dergestalten in einen Steinhaufen werwandelt worden ... written by and published by . This book was released on 1795 with total page 8 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, deß H. R. R. Erztruchseß, und Churfürst, in in Ober- und Niederbaiern ... Herzog ... Entbiethen Männiglich unsern Grus, und Gnad bevor. Demnach der allmächtige ewige Gott, seinem unerforschlichen Rath und Willen nach, den Durchleuchtigsten Fürsten und Herrn, Maximilian Joseph in Ober- und Niederbaiern, auch der Oberen Pfalz Herzogen ... aus dem zergänglichen in das ewige, zweifels ohne, glückselige Leben zu übersetzen beschlossen ...

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Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des Heil. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten Unsern Gruß und Gnade Jedermann zuvor!

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Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des Heil. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Entbiethen jedermann Unseren Gruß, und Gnade zuvor. Da Uns mehrfältig erhebliche Anstände in Betref des gänzlich verbothenen Getreidaufkaufes bey den Häusern unterthänigst vorgebracht, und angezeigt worden, so finden Wir Uns gnädigst bewogen, das in Getreidsperrsachen unterm 24ten September anhin erlassene General-Mandat dahin zu erläuteren ...

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