Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Hertzog zu Sachsen/ Gülich/ Cleve/ und Bergk ... Lieber Getrewer/ Dir ist unverborgen/ daß wir durch gnädige Verleihung ... getroffenen ErblandesTheilung/ unsere völlige LandesRegierung angetreten haben. Wann wir dann dahero entschlossen ... auch die Erbhuldigung anzunehmen ... Als haben Wir darzu den [ ] benennet/ und angesetzt/ mit Begehren/ Du wollest dich darnach achten/ und ... zu recht früher Tagzeit unausbleiblich in eigner Person allhier zu Weymar erscheinen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Hertzog zu Sachsen/ Gülich/ Cleve/ und Bergk ... Lieber Getrewer/ Dir ist unverborgen/ daß wir durch gnädige Verleihung ... getroffenen ErblandesTheilung/ unsere völlige LandesRegierung angetreten haben. Wann wir dann dahero entschlossen ... auch die Erbhuldigung anzunehmen ... Als haben Wir darzu den [ ] benennet/ und angesetzt/ mit Begehren/ Du wollest dich darnach achten/ und ... zu recht früher Tagzeit unausbleiblich in eigner Person allhier zu Weymar erscheinen ... by : Wilhelm IV. (Sachsen-Weimar, Herzog)

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Von Gottes Gnaden/ Wir Wilhelm/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Bergk ... Lieber Getrewer/ Nach dem wir eine sonderbare Nothurfft erachtet/ unsere getrewe Landstände anhero zubeschreiben/ und mit ihnen aus angelegenen Sachen deliberation zu halten/ Als ist hiermit unser gnädiges Begehren/ Du wollest auff den entweder in eigner Person/ oder durch deinen ... Gevollmächtigten auff unsern Fürstlichen Residenz-Schloß alhier dergestalt zu rechter früer Tagzeit erscheinen ... und noch desselben vormittags unsere Proposition und Fürtrag underthänig anhören ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden/ Wir Wilhelm/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Bergk ... Lieber Getrewer/ Nach dem wir eine sonderbare Nothurfft erachtet/ unsere getrewe Landstände anhero zubeschreiben/ und mit ihnen aus angelegenen Sachen deliberation zu halten/ Als ist hiermit unser gnädiges Begehren/ Du wollest auff den entweder in eigner Person/ oder durch deinen ... Gevollmächtigten auff unsern Fürstlichen Residenz-Schloß alhier dergestalt zu rechter früer Tagzeit erscheinen ... und noch desselben vormittags unsere Proposition und Fürtrag underthänig anhören ... by :

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Von Gottes Gnaden/ Friderich Wilhelm/ Hertzog zu Sachsen/ Gülich/ Cleve und Berg/ [et]c. Lieber Getrewer/ Wir haben in den ubergebenen und bißhero einkommenen Tranckstewer Rechnungen nicht ohne sonderbahres Mißfallen und Befrembdung vernommen/ das unterm Schein deß gefreyeten Tischtruncks und uberreichter Freyzettel/ grosser Unterschlage und Vervortheilung der Tranckstewer geübet wirdet/ ... Als haben wir Verordnunge gethan/ daß in zwischen und biß ins künfftig die Tranckstewer Ordnug revidiret und vernewert wird ... Begehren und befehlen hierauff nochmals ernstlich/ du wollest ob solchen Ordnungen und Mandaten mit allem Fleiß halten ...

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Von Gottes Gnaden Wir Johann Wilhelm, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Fügen Unsern ... Unterthanen ... zu wissen. Demnach Wir wahrnehmen müssen, dass Unserer ... unterm 17. April ... 1700. Jahres ergangenen Verordnung zu wieder sich abermahl ... frembde Werbungen einschleichen und ... unsere Unterthanen ... zu Kriegs-Diensten an sich ziehen ... So geschehen Eisenach deb 4. Januarii 1707

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Von Gottes Gnaden Moritz Wilhelm Hertzog zu Sachsen Jülich Cleve und Berg postulirter Administrator des Stiffts Naumburg [et]c. Nachdem Wir nunmehro durch Göttliche Verleihung die Regierung Unserer ErbLande selbst angetreten und dahero auch mit Gott entschlossen sind Uns die Schrifft und Amptsassen von Ritterschafft und Räthen in denen Städten in eigener Person durch gewöhnliche Pflicht und Erbhuldigung verwand zu machen worzu wir denn künftigen [...] ernennet und anberaumt haben. Als begehren Wir hiermit gnädigst Ihr wollet Tags vorhero oder des obangesetzten zu rechter früher Zeit in Unserer Stadt [...] einkommen Euch bey dem Vesten Unserm HaußMarschall und lieben getreuen Dietrich Pflugen daselbst angeben und nach verrichteter Predigt Uns als euerm ErbHerrn und LandesFürsten die ErbHuldigung dem Herkommen gemäß thun und leisten ...

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Von Gottes Gnaden Moritz Wilhelm Hertzog zu Sachsen Jülich Cleve und Berg postulirter Administrator des Stiffts Naumburg [et]c. Lieber Getreuer. Wir sind zwar als du dich aus jüngstergangenem Befehl vom 9. Iulii zurück erinnern wirst entschlossen gewesen die LandesHuldigung auf den [...] itztlauffenden Monaths Augusti, in unserer Stadt [...] einzunehmen; Dieweil Wir aber solcher inmittelst aus gewissen Ursachen noch einen wenigen Anstand gegeben; Als haben Wir dir solches hiemit eröffnen und darnebenst in Gnaden begehren wollen daß du auf unsere anderweite Verordnung dich darzu gefaßt haltest. Indessen hast du Unserm hierbey gehenden Mandat in allen gehorsamst und gantz unverbrüchlich nachzuleben und hingegen die darinnen angezogene Churfürstl. Mandata zu Unserer Cantzley gebührend einzusenden ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Moritz Wilhelm Hertzog zu Sachsen Jülich Cleve und Berg postulirter Administrator des Stiffts Naumburg [et]c. Lieber Getreuer. Wir sind zwar als du dich aus jüngstergangenem Befehl vom 9. Iulii zurück erinnern wirst entschlossen gewesen die LandesHuldigung auf den [...] itztlauffenden Monaths Augusti, in unserer Stadt [...] einzunehmen; Dieweil Wir aber solcher inmittelst aus gewissen Ursachen noch einen wenigen Anstand gegeben; Als haben Wir dir solches hiemit eröffnen und darnebenst in Gnaden begehren wollen daß du auf unsere anderweite Verordnung dich darzu gefaßt haltest. Indessen hast du Unserm hierbey gehenden Mandat in allen gehorsamst und gantz unverbrüchlich nachzuleben und hingegen die darinnen angezogene Churfürstl. Mandata zu Unserer Cantzley gebührend einzusenden ... written by Moritz Wilhelm (Sachsen-Zeitz, Herzog) and published by . This book was released on 1685 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve/ und Bergk ... Entbieten allen unsern Gruß ... Wir mögen euch in gnaden nicht bergen/ das ... so wol außwürdige/ welche unter uns Hauß/ Hoff/ Güter/ und dergleichen haben/ unerachtet den meisten der Allmächtige noch gute Mittel zum Ahnbaw bescheret/ dennoch solche ihre Häusser/ Höffe/ Gütter ... nur umb deswillen/ damit sie gleich andern die Landes-Beschwehrungen davon nicht tragen helffen dürffen/ nicht wiederumb in baw- und genieslichen Stand bringen wollen ... Begehren demnach hiermit gnädig/ es wolle eine iede Obrigkeit in ihrem Ortte/ so wol Auswürdige/ als Eingesessene eigenthums Herrn ... für sich erfordern/ so dann denselben andeuten/ entweder zwischen hier und künfftig Martini solche wiederumb in baw- und genießlichen Stand zubringen ...

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Von Gottes Gnaden wir Wilhelm/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Berg ... Entbieten allen ... unsern Gruß ... Euch ist unverborgen/ wie eine Zeit hero etliche inne- und ausländische Fuhrleute und Kärner sich vermessent- und freventlichen unterstanden/ unsers Hauses Sachsen etc. hoher Regalischer Gleits- und Strassen Gerechtigkeit ... zuwider/ zu und von den Franckfurtischen Messen und Leipzigischen Märckten ... nicht die ordentlichen Landstrassen/ sonder verbotene Glaisen und Beywege zu bawen und zugebrauchen/ und dardurch das gesambte Gleit unserm Hause Sachsen etc. betrieglichen zu entführen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Johann Wilhelm, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Fügen Unsern Getreuen ... Unterthanen Unser Jeanischen Landes-Portion hiermit zu wissen. Demnach Wir in Erfahrung kommen, dass in denen benachbarten Städten .. die rothe Heller gäntzlich abgesetzet und hingegen ... in Unser Stadt Jena und auf dem Land ... eingeführet worden ... So geschehen Eisenach den 16. Octobris 1704

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Von Gottes Gnaden, Wir Johann Wilhelm, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Fügen ... zu wissen ... wasmaaßen das Herren-lose Gesinde ... biß anhero häuffig zu verspühren gewesen, auch ... Diebstähle und andere Frevelthaten verübet worden ... So geschehen Eisenach den 18. Novembr. 1715

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Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Bergk ... Fügen hiermit allen unsern Praelaten ... und ... allen Untersassen ... zu wissen: Ob Wir wol bißhero vor angehender Flösse auff der Illmen/ durch sonderbare Mandata bey Unserer ernsten Straffe publicieren und gebieten lassen/ daß sich Niemands an Unserm Floszholtze vergreiffen/ noch dasselbe öffentlich oder heimlich abstelen und wegtragen solle ... Begehren demnach an euch alle/ und einen jeden ... sie wollen nach Inhalt und Krafft voriger Mandaten auch dieses Edicts den jenigen/ welche unter ihnen und ihrer ... Verwaltung an der Illmen/ gesessen/ aufferlegen/ nicht allein sich des Holtzes ... gäntzlichen zu enthalten/ sondern auch unsern Floszdienern ... gute Förderung erweisen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Bergk ... Fügen hiermit allen unsern Praelaten ... und ... allen Untersassen ... zu wissen: Ob Wir wol bißhero vor angehender Flösse auff der Illmen/ durch sonderbare Mandata bey Unserer ernsten Straffe publicieren und gebieten lassen/ daß sich Niemands an Unserm Floszholtze vergreiffen/ noch dasselbe öffentlich oder heimlich abstelen und wegtragen solle ... Begehren demnach an euch alle/ und einen jeden ... sie wollen nach Inhalt und Krafft voriger Mandaten auch dieses Edicts den jenigen/ welche unter ihnen und ihrer ... Verwaltung an der Illmen/ gesessen/ aufferlegen/ nicht allein sich des Holtzes ... gäntzlichen zu enthalten/ sondern auch unsern Floszdienern ... gute Förderung erweisen ... by : Wilhelm IV. (Sachsen-Weimar, Herzog)

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Von Gottes Gnaden/ Friederich Wilhelm/ Hertzog zu Sachsen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden/ Friederich Wilhelm/ Hertzog zu Sachsen ... by : Friedrich Wilhelm (Sachsen-Altenburg, Herzog, II.)

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Von Gottes Gnaden, Wir Johann Wilhelm, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Fügen ... jedermänniglich ... zu wissen, wasgestalt Wir vermöge des bey jetzigen Convent des Engern Außschusses, mit Landschafftlicher Verwilligung Eilff gantze Extra-Ordinar-Steuern, nebst denen gewöhnlichen Zwey Ordinar-Steuern ... ansetzen zu lassen vor nöthig befunden ... So geschehen Eisenach den 18. Febr. 1715

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