Von Gottes Gnaden, Wir Maximilian Joseph Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Kurfürst, wie auch Herzog zu Jülich, Cleve und Berg, Landgraf zu Leuchtenberg, Fürst zu Mörs, Graf zu Veldenz, Sponheim, der Mark, Ravensberg, und Rappoltstein, Herr zu Ravenstein, und Hohenack. [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor [et]c. liebe Getreue! [et]c. Ihre Liebden, Unsere Durchlauchtigste Frau Gemahlin, nähern sich allmählich der Zeit ihrer Entbindung

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Maximilian Joseph Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Kurfürst, wie auch Herzog zu Jülich, Cleve und Berg, Landgraf zu Leuchtenberg, Fürst zu Mörs, Graf zu Veldenz, Sponheim, der Mark, Ravensberg, und Rappoltstein, Herr zu Ravenstein, und Hohenack. [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor [et]c. liebe Getreue! [et]c. Ihre Liebden, Unsere Durchlauchtigste Frau Gemahlin, nähern sich allmählich der Zeit ihrer Entbindung by :

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Von Gottes Gnaden, Wir Maximilian Joseph Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Kurfürst, wie auch Herzog zu Jülich, Cleve und Berg, Landgraf zu Leuchtenberg, Fürst zu Mörs, Graf zu Veldenz, Sponheim, der Mark, Ravensberg, und Rappoltstein, Herr zu Ravenstein, und Hohenack. [et]c. [et]c. Es hat dem Allerhöchsten gefallen, den Durchlauchtigsten Fürsten und Herrn, Herrn Karl Theodor Pfalzgrafen bey Rhein, Herzogen in Ober- und Niederbaiern, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Kurfürsten, [et]c. [et]c. aus dieser Zeitlichkeit abzufordern

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst, wie auch Herzog zu Jülich, Cleve und Berg, Landgraf zu Leuchtenberg, Fürst zu Mörs, Marquis zu Bergenopzoom, Graf zu Veldenz, Sponheim, der Mark, Ravensberg und Rappoltstein, Herr zu Ravenstein und Hohenack [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor! [...] Da die jedermann bekannte bedrangte Zeitunstände es dringend erforderlich machen, zur Bestreitung der unentbehrlichen Staats-Bedürfnisse, nach denen Uns zustehenden Befugnissen die in Unseren Landen Besitzungen, und fruchtbringende Rechte habende Geistlichkeit, Kirchen, und milde Stiftungen zu einem verhältnißmäßigen Beytrag, nach der Provisorie, und mit Vorbehalt einer weiteren rechtlichen Verbesserung bisher bestehenden Decimations-Norme beyziehen, und diesen Betrag durch die bisherige Kollektoren einbringen, dann durch selbe an die bisher bestimmte Behörden, und respective Unsere Haupt-Kasse in den bisherigen Wegen einsenden zu lassen ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Maximilian Joseph Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Kurfürst, wie auch Herzog zu Jülich, Cleve und Berg, Landgraf zu Leuchtenberg, Fürst zu Mörs, Graf zu Veldenz, Sponheim, der Mark, Ravensberg, und Rappoltstein, Herr zu Ravenstein, und Hohenack. [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor! Durch die unerforschliche Rathschlüsse des Allmächtigen sind Se. kurfürstl. Durchlaucht zu Pfalzbaiern Carl Theodor [et]c. [et]c. Unser freundlich geliebtester und hochgeehrtester Herr Vetter, und Oheim den 16ten dieß aus dieser Zeitlichkeit abgefordert, und dadurch Wir sowohl, als unsere gesammte Staaten in die tiefeste Trauer versetzet worden

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst, wie auch Herzog zu Gülich, Cleve und Berg, Landgraf zu Leuchtenberg, Fürst zu Mörs, Marquis zu Bergenopzoom, Graf zu Veldenz, Sponheim, der Mark, Ravensberg und Rappoltstein, Herr zu Ravenstein und Hohenack [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor! [...] Da die jedermann bekannte bedrangte Zeitumstände es dringend erforderlich machen, zur Bestreitung der unentbehrlichen Staats-Bedürfnisse, nach denen Uns zustehenden Befugnissen die in Unseren Landen Besitzungen, und fruchtbringende Rechte habende Geistlichkeit, Kirchen, und milde Stiftungen zu einem verhältnismäßigen Beytrag, nach der Provisorie, und mit Vorbehalt einer weiteren rechtlichen Verbesserung bisher bestehenden Decimations-Norme beyziehen ...

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Von Gottes Gnaden Maximilian Joseph Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst, wie auch Herzog zu Gülich, Kleve und Berg, Landgraf zu Leuchtenberg, Fürst zu Mörs, Marquis zu Bergen-opzoom, Graf zu Veldenz, Sponheim, der Mark, Ravensberg und Rappoltstein, Herr zu Ravenstein und Hochenack [et]c. [et]c. Ob Wir gleich schon mehrmalen verordnet haben, daß in Unserer Haupt- und Residenzstadt München sowohl, als in Unsern übrigen Städten, Märkten und Gerichten die dienstlosen, müßiggehenden, oder sonst herumschwärmenden ledigen Leute, welche keinen gewissen Nahrungsstand ausweisen können, ausgehoben, und an Unser Militär abgegeben werden sollen; so ist doch dieser Unser höchster Wille niemals mit der erforderlichen Strenge und Genauigkeit vollzogen worden

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst, wie auch Herzog zu Gülich, Cleve und Berg, Landgraf zu Leuchtenberg, Fürst zu Mörs, Marquis zu Bergenopzoom, Graf zu Veldenz, Sponheim, der Mark Ravensberg, und Rappoldstein, Herr zu Ravenstein, und Hohenack [et]c. [et]c. Entbiethen Jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor! Wir communiciren euch hiemit Unsere landesherrliche Verordnung, die geheimen Verbindungen betreffend, und befehlen euch gnädigst, diese fördersamst öffentlich auf die gewöhnliche Art bekannt zu machen

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst, wie auch Herzog zu Gülich, Cleve und Berg, Landgraf zu Leuchtenberg, Fürst zu Mörs, Marquis zu Bergenopzoom, Graf zu Veldenz, Sponheim, der Mark, Ravensberg, und Rappoltstein, Herr zu Ravenstein, und Hohenack [et]c. [et]c. Was der französische Commissaire ordonnateur en Chef Mathieu Faviers über die Art der Verpflegung der französischen Truppen den 13ten Juny dieses Jahrs in, und für Schwaben, hat bekannt machen lassen, solches ersehen Unsere Unter-Marsch-Commissariate, welche die Versendung an die Incorporations-Ortschaften, und Gemeinden zu besorgen haben, aus der Beylage zu dem Ende, um davon, soviel Art der Verpflegung der französischen Truppen betrift, dienlichen Gebrauch zu machen

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Nieder-Baiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst, wie auch Herzog zu Jülich, Cleve, und Berg, Landgraf zu Leuchtenberg, Fürst zu Mörs, Graf zu Veldenz, Sponheim, der Mark Ravensberg, und Rappoltstein, Herr zu Ravenstein, und Hohenack [et]c. [et]c. Entbieten allen, und jeden Unseren Landes-Directions-Praesidenten, Vice-Praesidenten, Hofraths-Praesidenten, Vice-Praesidenten, Regierungs-Praesidenten, Pflegern, Landrichtern, Verwaltern, und andern Unseren Beamten, dann denen von Unserer lieb- und getreuen Landschaft in Baiern, auch allen Ständen, und insgemein Unseren sammentlichen Unterthanen Unseren Gruß und Gnade zuvor, und geben denenselben hiemit zu vernehmen: Obschon Wir aus tragender Landesväterlichen Obsorge allerdings gewunschen hätten, es bey der von Seite Unserer lieb- und getreuen Landschaft bey der heurigen Universal-Versammlung zu Bestreitung sowohl Unserer Hofstaabs- als besonders der Militär-Ausgaben gegen andere Jahre geschehen ansehnlichen Willigung zu Verschonung Unserer Unterthanen bewenden lassen zu können ; So haben Wir Uns nichts destoweniger, nachdem sich die bedauerliche Kriegs-Conjuncturen immer zu vermehren beginnen, und Wir nebst denen Uns neuerdings zu bestreiten obliegenden Reichskreis-Contingentskösten zu Beschütz- und Versicherung Unserer von Gott Uns anvertrauten Land- und Leuten ohnumgänglich zu seyn erachtet, Unsere Militärverfassung zu Roß und Fuß mittels Anspannung mehrerer Kräften zu verstärken, in die Nothwendigkeit versetzter befunden, mit erwehnt Unserer lieb- und getreuen Landschaft versammelten Verordneten, Commissarien, und Rechnungsaufnehmern über sothane Landes-Defensions-Erforderniß dem Herkommen gemäß weitere reifliche Behandlung zu pflegen, worinnen der Schluß dahin ausgefallen, daß ...

Download Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Nieder-Baiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst, wie auch Herzog zu Jülich, Cleve, und Berg, Landgraf zu Leuchtenberg, Fürst zu Mörs, Graf zu Veldenz, Sponheim, der Mark Ravensberg, und Rappoltstein, Herr zu Ravenstein, und Hohenack [et]c. [et]c. Entbieten allen, und jeden Unseren Landes-Directions-Praesidenten, Vice-Praesidenten, Hofraths-Praesidenten, Vice-Praesidenten, Regierungs-Praesidenten, Pflegern, Landrichtern, Verwaltern, und andern Unseren Beamten, dann denen von Unserer lieb- und getreuen Landschaft in Baiern, auch allen Ständen, und insgemein Unseren sammentlichen Unterthanen Unseren Gruß und Gnade zuvor, und geben denenselben hiemit zu vernehmen: Obschon Wir aus tragender Landesväterlichen Obsorge allerdings gewunschen hätten, es bey der von Seite Unserer lieb- und getreuen Landschaft bey der heurigen Universal-Versammlung zu Bestreitung sowohl Unserer Hofstaabs- als besonders der Militär-Ausgaben gegen andere Jahre geschehen ansehnlichen Willigung zu Verschonung Unserer Unterthanen bewenden lassen zu können ; So haben Wir Uns nichts destoweniger, nachdem sich die bedauerliche Kriegs-Conjuncturen immer zu vermehren beginnen, und Wir nebst denen Uns neuerdings zu bestreiten obliegenden Reichskreis-Contingentskösten zu Beschütz- und Versicherung Unserer von Gott Uns anvertrauten Land- und Leuten ohnumgänglich zu seyn erachtet, Unsere Militärverfassung zu Roß und Fuß mittels Anspannung mehrerer Kräften zu verstärken, in die Nothwendigkeit versetzter befunden, mit erwehnt Unserer lieb- und getreuen Landschaft versammelten Verordneten, Commissarien, und Rechnungsaufnehmern über sothane Landes-Defensions-Erforderniß dem Herkommen gemäß weitere reifliche Behandlung zu pflegen, worinnen der Schluß dahin ausgefallen, daß ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Nieder-Baiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst, wie auch Herzog zu Jülich, Cleve, und Berg, Landgraf zu Leuchtenberg, Fürst zu Mörs, Graf zu Veldenz, Sponheim, der Mark Ravensberg, und Rappoltstein, Herr zu Ravenstein, und Hohenack [et]c. [et]c. Entbieten allen, und jeden Unseren Landes-Directions-Praesidenten, Vice-Praesidenten, Hofraths-Praesidenten, Vice-Praesidenten, Regierungs-Praesidenten, Pflegern, Landrichtern, Verwaltern, und andern Unseren Beamten, dann denen von Unserer lieb- und getreuen Landschaft in Baiern, auch allen Ständen, und insgemein Unseren sammentlichen Unterthanen Unseren Gruß und Gnade zuvor, und geben denenselben hiemit zu vernehmen: Obschon Wir aus tragender Landesväterlichen Obsorge allerdings gewunschen hätten, es bey der von Seite Unserer lieb- und getreuen Landschaft bey der heurigen Universal-Versammlung zu Bestreitung sowohl Unserer Hofstaabs- als besonders der Militär-Ausgaben gegen andere Jahre geschehen ansehnlichen Willigung zu Verschonung Unserer Unterthanen bewenden lassen zu können ; So haben Wir Uns nichts destoweniger, nachdem sich die bedauerliche Kriegs-Conjuncturen immer zu vermehren beginnen, und Wir nebst denen Uns neuerdings zu bestreiten obliegenden Reichskreis-Contingentskösten zu Beschütz- und Versicherung Unserer von Gott Uns anvertrauten Land- und Leuten ohnumgänglich zu seyn erachtet, Unsere Militärverfassung zu Roß und Fuß mittels Anspannung mehrerer Kräften zu verstärken, in die Nothwendigkeit versetzter befunden, mit erwehnt Unserer lieb- und getreuen Landschaft versammelten Verordneten, Commissarien, und Rechnungsaufnehmern über sothane Landes-Defensions-Erforderniß dem Herkommen gemäß weitere reifliche Behandlung zu pflegen, worinnen der Schluß dahin ausgefallen, daß ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Nieder-Baiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst, wie auch Herzog zu Jülich, Cleve, und Berg, Landgraf zu Leuchtenberg, Fürst zu Mörs, Graf zu Veldenz, Sponheim, der Mark Ravensberg, und Rappoltstein, Herr zu Ravenstein, und Hohenack [et]c. [et]c. Entbieten allen, und jeden Unseren Landes-Directions-Praesidenten, Vice-Praesidenten, Hofraths-Praesidenten, Vice-Praesidenten, Regierungs-Praesidenten, Pflegern, Landrichtern, Verwaltern, und andern Unseren Beamten, dann denen von Unserer lieb- und getreuen Landschaft in Baiern, auch allen Ständen, und insgemein Unseren sammentlichen Unterthanen Unseren Gruß und Gnade zuvor, und geben denenselben hiemit zu vernehmen: Obschon Wir aus tragender Landesväterlichen Obsorge allerdings gewunschen hätten, es bey der von Seite Unserer lieb- und getreuen Landschaft bey der heurigen Universal-Versammlung zu Bestreitung sowohl Unserer Hofstaabs- als besonders der Militär-Ausgaben gegen andere Jahre geschehen ansehnlichen Willigung zu Verschonung Unserer Unterthanen bewenden lassen zu können ; So haben Wir Uns nichts destoweniger, nachdem sich die bedauerliche Kriegs-Conjuncturen immer zu vermehren beginnen, und Wir nebst denen Uns neuerdings zu bestreiten obliegenden Reichskreis-Contingentskösten zu Beschütz- und Versicherung Unserer von Gott Uns anvertrauten Land- und Leuten ohnumgänglich zu seyn erachtet, Unsere Militärverfassung zu Roß und Fuß mittels Anspannung mehrerer Kräften zu verstärken, in die Nothwendigkeit versetzter befunden, mit erwehnt Unserer lieb- und getreuen Landschaft versammelten Verordneten, Commissarien, und Rechnungsaufnehmern über sothane Landes-Defensions-Erforderniß dem Herkommen gemäß weitere reifliche Behandlung zu pflegen, worinnen der Schluß dahin ausgefallen, daß ... written by and published by . This book was released on 1799 with total page 1 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Nieder-Baiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst, wie auch Herzog zu Jülich, Cleve, und Berg, Landgraf zu Leuchtenberg, Fürst zu Mörs, Marquis zu Bergenopzoom, Graf zu Veldenz, Sponheim, der Mark, Ravensberg, und Rappoltstein, Herr zu Ravenstein, und Hohenack [et]c. [et]c. Entbiethen allen und jeden Unsern General-Landes-Direktions-Präsidenten, Vice-Präsidenten, Hofraths-Präsidenten, Vice-Präsidenten, Regierungs-Präsidenten, Pflegern, Landrichtern, Verwaltern, und andern Unsern Beamten, dann denen von Unsrer lieben und getreuen Landschaft in Baiern, auch allen Ständen, und insgemein Unsern sämmtlichen Unterthanen, nichtweniger denjenigen, welche außer Unsern Landen seßhaft; hierinn aber einige Gilten und Einkünften genießen, Unsern Gruß und Gnade zuvor, und geben denselben zu vernehmen: wasmassen, da Wir bey den noch immer anhaltenden bedauerlichen Kriegs-Conjunkturen, für nothwendig angesehen, Unsrer lieben und getreuen Landschaft Verordnete, Kommissarien und Rechnungs-Aufnehmer Ober- und Unterlandes hieher zu berufen; um mit denselben, gemäß deren alt-hergebrachten Frey- und Gewohnheiten, über die im gegenwärtigen 1800sten Jahre neben dem Reichsschlußmäßig zu stellenden und zu unterhaltenden Contingent, und Bestreitung der Römermonate, dann derley weitern Obliegenheiten zu Bestreitung der gemeinen und außerordentlichen Staats- und Regierungs-Bedürfnisse, dann zu gleichzeitiger Erhaltung der Landesdefension, und endlich zu gedeihlicher Fortsetzung des gemeinsamen Schuldenabledigungs-Werkes erfoderlichen Mittel reife Berathschlagung und ordentliche Behandlung pflegen zu lassen, für dermal zu einsweiliger Deckung oberwähnter - keinen Aufschub gestattender - Bestreitungen hernach benannte Steuern verglichen und einzuheben beschlossen worden ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Maximilian Joseph Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Kurfürst ... Wir communiciren euch hiemit das Patent Unserer Besitzergreifung der baierisch-pfälzischen Lande mit dem Befehl, daß ihr solches öffentlich und auf die gewöhnliche Art bekannt machen, und affigiren, den inclavirten Hofmärken zur gleichmäßigen Affigir- und Bekanntmachung mittheilen, und demselben in allen seinen Puncten schuldgehorsamste Folge leisten sollet ...

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Von Gottes Gnaden, Maximilian Joseph Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen all, und jeden, wessen Standes ...Unsre Gnade, und Gruß zuvor, und geben denselben gnädigst zu vernehmen; Nachdem Wir die unter dem Namen Lotto di Genoua seit mehrern Jahren in Unserem Herzogthum Baiern eingeführte Lotterien nach dem Beyspiele Unsers Vorfahrers höchstseligen Andenkens auch selbst zu übernehmen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Unsern Gruß zuvor! Da die jedermann bekannte bedrangte Zeitumstände es dringend erforderlich machen, zur Bestreitung der unentbehrlichen Staatsbedürfnisse, nach denen Uns zustehenden Befugnissen die in Unseren Landen Besitzungen, und fruchtbringende Rechte habende Geistlichkeit, Kirchen und milde Stiftungen zu einem verhältnißmäßigen Beytrag, nach der Provisorie ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbiethen allen, und jeden Unseren Hofraths Praesidenten, Vicepraesidenten, Vitzthumen, Pflegern, Landrichtern, Verwaltern, und anderen Unseren Beamten, dann denen von Unserer lieb, und getreuen Landschaft, auch allen Ständen, und absonderlich sowohl jenen Unseren Unterthanen, und Insassen, als auch denen, welche zwar außer Unser Landen seßhaft, jedoch hierinnen einige Rent, Gilt- und Einkunften geniessen, Unseren Gruß, und Gnad zuvor, und geben denenselben zu vernehmen: wie Wir zwar allerdings Uns dessen gnädigst erinneren, was Wir dem anheur unterm 14ten April im Druck erlassenen Steuer-Mandat bey dessen dritten, und vierten Puncten einverleiben lassen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Unsern Gruß zuvor; Da die jedermann bekannte bedrangte Zeitumstände es dringend erforderlich machen, zu Bestreitung der unentbehrlichen Staats-Bedürfnisse, nach denen Uns zustehenden Befugnissen die in Unseren Landen Besitzungen, und fruchtbringende Rechte habende Geistlichkeit, Kirchen, und milde Stiftungen zu einem verhältnißmäßigen Beytrag ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbiethen männiglich Unseren Gruß und Gnade bevor. Demnach Uns sowohl von Unserm Hofrath, als Oberst-Lehenprobstamt mit mehrern gehorsamst vorstellig gemacht worden ist, was die in Cod. civ. P. 4 C. 18. §. 40. n. 1. & 44. n. 3. enthaltene Passage, Kraft welcher auch in Beutellehen kein anderer, als a primo acquirente abstammender zu succedieren haben solle, für Anstöß- und Schwierigkeiten veranlasset; so nehmen Wir an Wiederaufhebung derselben um so weniger Anstand, als sich der hierunter begangene Verstoß seithero ganz klar aufgedeckt hat, mithin Unsere Meinung selbst niemalen gewesen ist, eine den Beutellehens-Inhabern und ihren rechtmäßigen Successoribus so beschwerlich als präjudicierliche Neuerung machen zu wollen

Download Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbiethen männiglich Unseren Gruß und Gnade bevor. Demnach Uns sowohl von Unserm Hofrath, als Oberst-Lehenprobstamt mit mehrern gehorsamst vorstellig gemacht worden ist, was die in Cod. civ. P. 4 C. 18. §. 40. n. 1. & 44. n. 3. enthaltene Passage, Kraft welcher auch in Beutellehen kein anderer, als a primo acquirente abstammender zu succedieren haben solle, für Anstöß- und Schwierigkeiten veranlasset; so nehmen Wir an Wiederaufhebung derselben um so weniger Anstand, als sich der hierunter begangene Verstoß seithero ganz klar aufgedeckt hat, mithin Unsere Meinung selbst niemalen gewesen ist, eine den Beutellehens-Inhabern und ihren rechtmäßigen Successoribus so beschwerlich als präjudicierliche Neuerung machen zu wollen PDF Online Free

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niedernbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbieten allen, und jeden Unsere Gnad, und Gruß zuvor. Uns ist mißfälligst zu vernehmen gekommen, wie daß die Prälaturen, Probsteyen, Dechaneyen, Pfarren, Canonicaten, so andere geistliche Beneficien in Unseren Landen grossen, theils mit auswärtigen Subjectis besetzet: eben hiedurch aber Unsere getreue Unterthanen an der vorzüglich nachzusuchen habenden Versorgung um ein merkliches ganz wiederrechtlicher Dingen verkürzet werden

Download Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niedernbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbieten allen, und jeden Unsere Gnad, und Gruß zuvor. Uns ist mißfälligst zu vernehmen gekommen, wie daß die Prälaturen, Probsteyen, Dechaneyen, Pfarren, Canonicaten, so andere geistliche Beneficien in Unseren Landen grossen, theils mit auswärtigen Subjectis besetzet: eben hiedurch aber Unsere getreue Unterthanen an der vorzüglich nachzusuchen habenden Versorgung um ein merkliches ganz wiederrechtlicher Dingen verkürzet werden PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niedernbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbieten allen, und jeden Unsere Gnad, und Gruß zuvor. Uns ist mißfälligst zu vernehmen gekommen, wie daß die Prälaturen, Probsteyen, Dechaneyen, Pfarren, Canonicaten, so andere geistliche Beneficien in Unseren Landen grossen, theils mit auswärtigen Subjectis besetzet: eben hiedurch aber Unsere getreue Unterthanen an der vorzüglich nachzusuchen habenden Versorgung um ein merkliches ganz wiederrechtlicher Dingen verkürzet werden by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niedernbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbieten allen, und jeden Unsere Gnad, und Gruß zuvor. Uns ist mißfälligst zu vernehmen gekommen, wie daß die Prälaturen, Probsteyen, Dechaneyen, Pfarren, Canonicaten, so andere geistliche Beneficien in Unseren Landen grossen, theils mit auswärtigen Subjectis besetzet: eben hiedurch aber Unsere getreue Unterthanen an der vorzüglich nachzusuchen habenden Versorgung um ein merkliches ganz wiederrechtlicher Dingen verkürzet werden written by and published by . This book was released on 1768 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: