Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Da Wir ... über die im gegenwärtigen Jahre 1801, zu Bestreitung der gemeinen und außerordentlichen Staats- und Regierungs-Bedürfnisse, dann zu ... Erhaltung der Landesdefension, und endlich zu gedeihlicher Fortsetzung des gemeinsamen Schuldenabledigungswerkes, erforderlichen Mittel reife Berathschlagung ... pflegen lassen, und zu ... Schonung Unsrer durch die vorgewesten Kriegsunruhen hart mitgenommenen Stände und Unterthanen aus ... Mitleiden nicht nur Unser herzogliches Regierungs-Einkommen ... sondern auch einen großen Theil Unsrer fürstlichen Stammhausgüter-Gefälle zu den heurigen Staats-und Regierungsausgaben beygesetzet haben: so sind zur Deckung oberwänt-keinen Aufschub gestattender Bestreitungen hernach benannte Stand- und Land-Steuern verglichen und einzuheben beschlossen worden, ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Nieder-Baiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst, wie auch Herzog zu Jülich, Cleve, und Berg, Landgraf zu Leuchtenberg, Fürst zu Mörs, Marquis zu Bergenopzoom, Graf zu Veldenz, Sponheim, der Mark, Ravensberg, und Rappoltstein, Herr zu Ravenstein, und Hohenack [et]c. [et]c. Entbiethen allen und jeden Unsern General-Landes-Direktions-Präsidenten, Vice-Präsidenten, Hofraths-Präsidenten, Vice-Präsidenten, Regierungs-Präsidenten, Pflegern, Landrichtern, Verwaltern, und andern Unsern Beamten, dann denen von Unsrer lieben und getreuen Landschaft in Baiern, auch allen Ständen, und insgemein Unsern sämmtlichen Unterthanen, nichtweniger denjenigen, welche außer Unsern Landen seßhaft; hierinn aber einige Gilten und Einkünften genießen, Unsern Gruß und Gnade zuvor, und geben denselben zu vernehmen: wasmassen, da Wir bey den noch immer anhaltenden bedauerlichen Kriegs-Conjunkturen, für nothwendig angesehen, Unsrer lieben und getreuen Landschaft Verordnete, Kommissarien und Rechnungs-Aufnehmer Ober- und Unterlandes hieher zu berufen; um mit denselben, gemäß deren alt-hergebrachten Frey- und Gewohnheiten, über die im gegenwärtigen 1800sten Jahre neben dem Reichsschlußmäßig zu stellenden und zu unterhaltenden Contingent, und Bestreitung der Römermonate, dann derley weitern Obliegenheiten zu Bestreitung der gemeinen und außerordentlichen Staats- und Regierungs-Bedürfnisse, dann zu gleichzeitiger Erhaltung der Landesdefension, und endlich zu gedeihlicher Fortsetzung des gemeinsamen Schuldenabledigungs-Werkes erfoderlichen Mittel reife Berathschlagung und ordentliche Behandlung pflegen zu lassen, für dermal zu einsweiliger Deckung oberwähnter - keinen Aufschub gestattender - Bestreitungen hernach benannte Steuern verglichen und einzuheben beschlossen worden ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten ... Unsern Gruß und Gnade zuvor, und geben ... zu vernehmen: wasmassen, da Wir bey den noch immer anhaltenden bedauerlichen Kriegs-Conjunkturen für nothwendig angesehen, Unsrer lieben und getreuen Landschaft Verordnete, ... hierher zu berufen; um mit denselben, ... über die im gegenwärtigen 1800sten Jahre neben dem Reichsschlußmäßig zu stellenden und zu unterhaltenden Contingent, und Bestreitung der Römermonate, dann zu ... Erhaltung der Landesdefension, und endlich zu gedeihlicher Fortsetzung des gemeinsamen Schuldenabledigungs-Werkes erforderlichen Mittel reife Berathschlagung ... pflegen zu lassen, für dermal zu einsweiliger Deckung oberwähnter - keinen Aufschub gestattender - Bestreitungen hernach benannte Steuern verglichen und einzuheben beschlossen worden, ....

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Unsern Gruß zuvor; Da die jedermann bekannte bedrangte Zeitumstände es dringend erforderlich machen, zu Bestreitung der unentbehrlichen Staats-Bedürfnisse, nach denen Uns zustehenden Befugnissen die in Unseren Landen Besitzungen, und fruchtbringende Rechte habende Geistlichkeit, Kirchen, und milde Stiftungen zu einem verhältnißmäßigen Beytrag ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst, wie auch Herzog zu Gülich, Cleve und Berg, Landgraf zu Leuchtenberg, Fürst zu Mörs, Marquis zu Bergenopzoom, Graf zu Veldenz, Sponheim, der Mark, Ravensberg und Rappoltstein, Herr zu Ravenstein und Hohenack [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor! [...] Da die jedermann bekannte bedrangte Zeitumstände es dringend erforderlich machen, zur Bestreitung der unentbehrlichen Staats-Bedürfnisse, nach denen Uns zustehenden Befugnissen die in Unseren Landen Besitzungen, und fruchtbringende Rechte habende Geistlichkeit, Kirchen, und milde Stiftungen zu einem verhältnismäßigen Beytrag, nach der Provisorie, und mit Vorbehalt einer weiteren rechtlichen Verbesserung bisher bestehenden Decimations-Norme beyziehen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Unsern Gruß zuvor! Da die jedermann bekannte bedrangte Zeitumstände es dringend erforderlich machen, zur Bestreitung der unentbehrlichen Staatsbedürfnisse, nach denen Uns zustehenden Befugnissen die in Unseren Landen Besitzungen, und fruchtbringende Rechte habende Geistlichkeit, Kirchen und milde Stiftungen zu einem verhältnißmäßigen Beytrag, nach der Provisorie ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst, wie auch Herzog zu Jülich, Cleve und Berg, Landgraf zu Leuchtenberg, Fürst zu Mörs, Marquis zu Bergenopzoom, Graf zu Veldenz, Sponheim, der Mark, Ravensberg und Rappoltstein, Herr zu Ravenstein und Hohenack [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor! [...] Da die jedermann bekannte bedrangte Zeitunstände es dringend erforderlich machen, zur Bestreitung der unentbehrlichen Staats-Bedürfnisse, nach denen Uns zustehenden Befugnissen die in Unseren Landen Besitzungen, und fruchtbringende Rechte habende Geistlichkeit, Kirchen, und milde Stiftungen zu einem verhältnißmäßigen Beytrag, nach der Provisorie, und mit Vorbehalt einer weiteren rechtlichen Verbesserung bisher bestehenden Decimations-Norme beyziehen, und diesen Betrag durch die bisherige Kollektoren einbringen, dann durch selbe an die bisher bestimmte Behörden, und respective Unsere Haupt-Kasse in den bisherigen Wegen einsenden zu lassen ...

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Von Gottes Gnaden, Maximilian Joseph Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen all, und jeden, wessen Standes ...Unsre Gnade, und Gruß zuvor, und geben denselben gnädigst zu vernehmen; Nachdem Wir die unter dem Namen Lotto di Genoua seit mehrern Jahren in Unserem Herzogthum Baiern eingeführte Lotterien nach dem Beyspiele Unsers Vorfahrers höchstseligen Andenkens auch selbst zu übernehmen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor! In der Verordnung des allgemeinen Kriegskösten-Vorschußes haben Wir uns §. 8. die besondere Bestimmung noch vorbehalten, in welchem Maaße die Besoldeten von ihren Gehalten, zu den dermaligen Kriegskösten beyzutragen haben sollen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Baiern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. Röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten Unsern Gruß und Gnade männiglich bevor. Die grosse Beschwerde, welche über die in unseren Landen seit langen Jahren her angeordnete Militarauswahl allenthalben geführet wird, ist ohnehin so bekannt, daß wir viele Anregung davon zu machen für unnöthig erachten. Wir haben uns auch durch die dagegen gemachte wichtige Vorstellungen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Baiern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. Röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten Unsern Gruß und Gnade männiglich bevor. Die grosse Beschwerde, welche über die in unseren Landen seit langen Jahren her angeordnete Militarauswahl allenthalben geführet wird, ist ohnehin so bekannt, daß wir viele Anregung davon zu machen für unnöthig erachten. Wir haben uns auch durch die dagegen gemachte wichtige Vorstellungen ... by :

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten allen, und jeden Unsern Ritter- und Beutellehen-Vasallen ...Unsere Gnade, und Gruß zuvor, und geben selben mittels gegenwärtigen Generalpatents zu vernehmen. Obschon bereits uner der Regierung Unsers Durchlauchtigsten Herrn Vetters ... Maximilian Joseph ... die Nothwendigkeit eines ... Catasters eingesehen ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten allen, und jeden Unsern Ritter- und Beutellehen-Vasallen ...Unsere Gnade, und Gruß zuvor, und geben selben mittels gegenwärtigen Generalpatents zu vernehmen. Obschon bereits uner der Regierung Unsers Durchlauchtigsten Herrn Vetters ... Maximilian Joseph ... die Nothwendigkeit eines ... Catasters eingesehen ... written by and published by . This book was released on 1799 with total page 14 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. römischen Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Nachdem der allmächtige Gott nach seinen unerforschlichen Rath und Willen den Durchlauchtigsten Fürsten und Herrn Karl Theodor, Pfallzgrafen bey Rhein, in Ober- und Niederbayern Herzog ... aus dieser Zeitlichkeit abgefordert hat, und durch diesen hohen Todfall die Chur- und das Erztruchseßenamt, nebst allen von Ihro hochseligen Liebten besessenen pfalzbairischen Landen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten männiglich unsern Gruß, und Gnad zuvor. Uns und jedermann ist mehr als zu viel bekannt, was die heimlich und unüberlegte Eheversprechungen nicht nur den Verlobten selbst, sondern auch ihren Eltern, Familien, und in der weiteren Folge sogar dem gemeinen Wesen für Ungelegenheiten, Schaden und Unheil über den Hals zu ziehen pflegen

Download Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten männiglich unsern Gruß, und Gnad zuvor. Uns und jedermann ist mehr als zu viel bekannt, was die heimlich und unüberlegte Eheversprechungen nicht nur den Verlobten selbst, sondern auch ihren Eltern, Familien, und in der weiteren Folge sogar dem gemeinen Wesen für Ungelegenheiten, Schaden und Unheil über den Hals zu ziehen pflegen PDF Online Free

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Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten männiglich unsern Gruß, und Gnad zuvor. Uns und jedermann ist mehr als zu viel bekannt, was die heimlich und unüberlegte Eheversprechungen nicht nur den Verlobten selbst, sondern auch ihren Eltern, Familien, und in der weiteren Folge sogar dem gemeinen Wesen für Ungelegenheiten, Schaden und Unheil über den Hals zu ziehen pflegen written by and published by . This book was released on 1769 with total page 16 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade zuvor, und geben hiemit zu vernehmen, wasmaßen sich schon geraumer Zeit her der gemeine Ruf verbreitet hat, daß einige holländische Ducaten unächt ausgemünzet worden, mithin in Schrot und Korn dermaßen unterschieden seyn sollen sollen, daß bey solchen unächten, im gegenhalt derley guten Goldstücken, sich der Verlurst über 6 pro Cento wirklich erstrecke ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Erztruchseß und Churfürst ... Entbiethen jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor! Wir haben Uns immer überzeugt, daß geheime Gesellschaften, sie mögen in ihrem Ursprunge, und in ihren Absichten noch so rein seyn, leicht zum Schaden des gemeinen Wesens ausarten, daß sie das große Übel mit sich bringen, den Staatsbürger vom allgemeinen auf besondere Verhältnisse abzuführen ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Maximilian Joseph Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Kurfürst ... Wir communiciren euch hiemit das Patent Unserer Besitzergreifung der baierisch-pfälzischen Lande mit dem Befehl, daß ihr solches öffentlich und auf die gewöhnliche Art bekannt machen, und affigiren, den inclavirten Hofmärken zur gleichmäßigen Affigir- und Bekanntmachung mittheilen, und demselben in allen seinen Puncten schuldgehorsamste Folge leisten sollet ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, Pfalzgraf bei Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen Jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor! Unter den vielen und schweren Lansten des Krieges waren die Kösten der französischen Feldspitäler von der besondern Art, daß, so unvermeidlich diese auf die ganze Armee Bezug habende allgemeine Kriegs-Bürde auch war, selbe doch im Drange der Umstände am wenigsten auch nur mit einigem Grade von Gleichheit im ganzen Lande vertheilet werden konnte ...

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