Von GOttes Gnaden Wir Maximilian Joseph In Ober- und Nieder-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg, [et]. [et]c. Entbietten allen und jeden Unseren Militar- und Civils-Personen, Beamten, dann Hofmarchs-Innhabern, und deren aufgestellten Richter- und Verwaltern, nicht minder Städt- Märkt- und andern Obrigkeiten, wie auch allen denen von Unserer lieb- und getreuen Landschaft der dreyen Ständen, von Praelaten, und Grafen, Herren, Ritterschaft, und Adel, Unseren Gruß, und Gnad zuvor, und geben Ihnen hiemit zu vernehmen: Obwolen Wir Unsere special gnädigiste Willens-Meinung, und die sich hierdurch für unsere lieb- und getreue Unterthanen von selbst veroffenbarend- Land-Auswahls erleichternde Umstände bereits durch zerschieden- und vielfältige General-Mandaten einige Zeit hero, und sonderheitlichen sub Datis 12. Febr. 24. Merzen, dann 16. April, und 19. May diß laufenden Jahrs zu Gnügen bekannt gemacht, und somit obbesagt- Unseren Unterthanen, Unsere für Sie insgesamt- und besonders hegend- Höchste Churmilde ersättlich bezeiget zu haben sicher hoffen sollen ...

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Book Synopsis Von GOttes Gnaden Wir Maximilian Joseph In Ober- und Nieder-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg, [et]. [et]c. Entbietten allen und jeden Unseren Militar- und Civils-Personen, Beamten, dann Hofmarchs-Innhabern, und deren aufgestellten Richter- und Verwaltern, nicht minder Städt- Märkt- und andern Obrigkeiten, wie auch allen denen von Unserer lieb- und getreuen Landschaft der dreyen Ständen, von Praelaten, und Grafen, Herren, Ritterschaft, und Adel, Unseren Gruß, und Gnad zuvor, und geben Ihnen hiemit zu vernehmen: Obwolen Wir Unsere special gnädigiste Willens-Meinung, und die sich hierdurch für unsere lieb- und getreue Unterthanen von selbst veroffenbarend- Land-Auswahls erleichternde Umstände bereits durch zerschieden- und vielfältige General-Mandaten einige Zeit hero, und sonderheitlichen sub Datis 12. Febr. 24. Merzen, dann 16. April, und 19. May diß laufenden Jahrs zu Gnügen bekannt gemacht, und somit obbesagt- Unseren Unterthanen, Unsere für Sie insgesamt- und besonders hegend- Höchste Churmilde ersättlich bezeiget zu haben sicher hoffen sollen ... by :

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Von GOttes Gnaden Wir Maximilian Joseph, In Ob- und Nieder-Bayrn, auch der Oberen Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Römischen Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg, [et]c. [et]c. ENtbiethen allen und jeden Unseren Hof-Raths-Praesidenten, Vice-Praesidenten, Vitzdomen, Pflegeren, Landrichteren, Verwalteren, und anderen Unseren Beamten, dann denen von Unser lieb- und getreuen Landschaft, auch allen Ständen, und insgemein Unseren sammentlichen Unterthanen, nichtweniger denen jenigen, welche ausser Unseren Landen seßhaft, jedoch hierinen einige Rent, Gilt, und Einkünften geniessen, Unsern Gruß, und Gnad zuvor, und geben denenselben zuvernehmen; Wasmassen Wir zu Berichtigung der Lands-Praestation für das gegenwärtig laufende 1762te Jahr, Unserer lieb- und getreuen Landschaft Ober- und Unterlands Verordnete, Commissarii, und Rechnungs-Aufnehmer, deren alt hergebrachten Frey- und Gewohnheiten gemäß, allhero beruffen lassen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß und Churfürst ... Entbiethen allen und jeden unsern Churbayrischen Haupt- und Gränzmauth- und Accis-Beamten ... unsere Gnad und Gruß zuvor, und geben hiemit zu vernehmen, daß wir der allzusehr überhand nehmenden Getreidausfuhr halber in Anbetracht vieler der Zeit obwaltenden Umständen nachstehende Verordnung ergehen zu lassen bewogen worden ...

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Von GOttes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bayern, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. ENtbieten Unsern Hof-Raths, und Hof-Cammer-Praesidenten, Vicedomen, Stadthaltern, Vice-Stadthaltern, Canzlern, Räthen, Rentmeistern, Pflegern, Pflegs-Commissarien, Verwesern, Richtern, Castnern, Gegenschreibern, so anderen allen Unseren Beamten: wie auch und besonders Unseren lieben getreuen Land-Ständen von Praelaten, Grafen, Herren, Rittern, Städt- und Märkten, dann insgemein allen und jeden Unseren Unterthanen, Unsere Gnade und Gruß zuvor, und geben hiemit zuvernehmen: Nachdeme Wir je länger je mehr, eine dringende Nothwendigkeit zu seyn wahrnehmen, in denen von GOtt Uns anvertrauten Landen mit Einführung mehrerer nützlicher Manufakturen und Fabriken zu Werke zu gehen; um es kraft dieser fast nur allein die Probe haltender Mitteln in solche Wege einzuleiten, dadurch so vielen Dürftigen ihr Erwerb- und Nahrung gebessert, der schädliche Müßiggang ausgerottet, die so hochnöthige Bevölkerung Unserer Landen beförderet, und endlichen auch der grund-verderbliche Geld-Ausfluß um Waaren, deren Bearbeitung denen Unserigen sowohl- als Auswertigen möglich ist, in seinem leyder! alles erschöpfenden Lauf gehemmet werden möge ...

Download Von GOttes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bayern, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. ENtbieten Unsern Hof-Raths, und Hof-Cammer-Praesidenten, Vicedomen, Stadthaltern, Vice-Stadthaltern, Canzlern, Räthen, Rentmeistern, Pflegern, Pflegs-Commissarien, Verwesern, Richtern, Castnern, Gegenschreibern, so anderen allen Unseren Beamten: wie auch und besonders Unseren lieben getreuen Land-Ständen von Praelaten, Grafen, Herren, Rittern, Städt- und Märkten, dann insgemein allen und jeden Unseren Unterthanen, Unsere Gnade und Gruß zuvor, und geben hiemit zuvernehmen: Nachdeme Wir je länger je mehr, eine dringende Nothwendigkeit zu seyn wahrnehmen, in denen von GOtt Uns anvertrauten Landen mit Einführung mehrerer nützlicher Manufakturen und Fabriken zu Werke zu gehen; um es kraft dieser fast nur allein die Probe haltender Mitteln in solche Wege einzuleiten, dadurch so vielen Dürftigen ihr Erwerb- und Nahrung gebessert, der schädliche Müßiggang ausgerottet, die so hochnöthige Bevölkerung Unserer Landen beförderet, und endlichen auch der grund-verderbliche Geld-Ausfluß um Waaren, deren Bearbeitung denen Unserigen sowohl- als Auswertigen möglich ist, in seinem leyder! alles erschöpfenden Lauf gehemmet werden möge ... PDF Online Free

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niedern-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Land-Graf zu Leuchtenberg ... Entbieten allen und jeden Unseren Hof-Raths-Praesidenten, ... Unsern Gruß und Gnad zuvor ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Land-Graf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbieten männiglich unseren Gruß und Gnad bevor: Nicht ohne unseren und jedermänniglich sonderbarer Befremdung ist erst vor einigen Tägen ein fürstl. Freysingisches Ordinariats-Patent in offentlichen Druck erschienen, vermög dessen unter anderen schädlichen Büchern überhaupt auch der so betitulte Veremund von Lochstein, als ein wider die wahre Grundsätz der Kirchen anstößiges, dem Ansehen der Päbsten und allgemeinen Kirchenversammlungen, geistlich- und weltlichen Fürsten nachtheilig, auch sonst in mehr Weeg gefährliches Werk angesehen, und deßwegen in dem ganzen Bisthum Freysing verboten und verworfen seyn solle. ... Es legt aber der unpartheyische Augenschein ... so viel zu Tag, daß hierinn keine Glaubens- und Religions-Sachen, sondern nur ... solche Dinge abgehandlet werden, worüber die Censur in unseren Landen niemand als uns selbst von Landsherrschaft wegen gebühren kan. Gleichwie wir demnach obiges Verbott anderst nicht, als für einen offenbaren Eingrif in unseren Landshoheitsrechte ansehen können, so declarieren wir solches auch für null und nichtig. ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niedern-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst ... Entbietten allen, und jeden Unseren Hofraths-Praesidenten, Vice-Praesidenten ... Unsern Gruß und Gnad zuvor, und geben denenselben hiemit durch dieses gedruckt- offene General-Mandat zu vernehmen, wie daß Wir zuverläßig berichtet worden, wasgestalten Unsere Landen zu Bayrn, nebst der Obern-Pfalz nach dem bereits sein Endschaft erreicht- leydigen Krieg, und numehro hergestellten Frieden ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst ... Entbiethen allen und jeden Unseren Hofraths- und Hofcammer-Praesidenten ... Unseren Gruß und Gnad zuvor: und lassen denenselben unverhalten, wie daß Uns zu nicht geringem Mißfallen zu vernehmen gekommen, wasgestalten sowohl theils zwischen Unseren, als theils gegen anderer Unserer Ständen Beamte, aus ungeziemenem Hochmuth, und Vanität eine zeithero öfters wegen eines von dem anderen ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst ... Entbiethen allen und jeden Unseren Hofraths- und Hofcammer-Praesidenten ... Unseren Gruß und Gnad zuvor: und lassen denenselben unverhalten, wie daß Uns zu nicht geringem Mißfallen zu vernehmen gekommen, wasgestalten sowohl theils zwischen Unseren, als theils gegen anderer Unserer Ständen Beamte, aus ungeziemenem Hochmuth, und Vanität eine zeithero öfters wegen eines von dem anderen ... written by and published by . This book was released on 1764 with total page 12 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von GOttes Gnaden Wir Maximilian Joseph, In Ober- und Nieder-Bayrn, auch der Oberen Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Römischen Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg. [et]c. [et]c. DEmnach Uns das sogenannte Gauchheil, oder Voglkraut mit der rothen Blum, zu Latein Anagalis flore phaeniceo als ein sonderbar bewährtes Mittel wider den Biß von wütigen Hunden, Katzen, oder anderen Thieren, wodurch immer so vieles Unheil sowohl unter Menschen als Viehe angerichtet zu werden pflegt, sehr hoch angerühmet, solches auch seiner guten vielfältig erprobten Kraft und Würkung-halber nicht nur in gedruckten Privat-Anzeigen, sondern auch in verschiedenen Auswärtigen Landen sogar durch Landsherrliche Edicta zu jedermanns Wissenschaft und Gebrauch kund gemacht worden ist ...

Download Von GOttes Gnaden Wir Maximilian Joseph, In Ober- und Nieder-Bayrn, auch der Oberen Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Römischen Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg. [et]c. [et]c. DEmnach Uns das sogenannte Gauchheil, oder Voglkraut mit der rothen Blum, zu Latein Anagalis flore phaeniceo als ein sonderbar bewährtes Mittel wider den Biß von wütigen Hunden, Katzen, oder anderen Thieren, wodurch immer so vieles Unheil sowohl unter Menschen als Viehe angerichtet zu werden pflegt, sehr hoch angerühmet, solches auch seiner guten vielfältig erprobten Kraft und Würkung-halber nicht nur in gedruckten Privat-Anzeigen, sondern auch in verschiedenen Auswärtigen Landen sogar durch Landsherrliche Edicta zu jedermanns Wissenschaft und Gebrauch kund gemacht worden ist ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von GOttes Gnaden Wir Maximilian Joseph, In Ober- und Nieder-Bayrn, auch der Oberen Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Römischen Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg. [et]c. [et]c. DEmnach Uns das sogenannte Gauchheil, oder Voglkraut mit der rothen Blum, zu Latein Anagalis flore phaeniceo als ein sonderbar bewährtes Mittel wider den Biß von wütigen Hunden, Katzen, oder anderen Thieren, wodurch immer so vieles Unheil sowohl unter Menschen als Viehe angerichtet zu werden pflegt, sehr hoch angerühmet, solches auch seiner guten vielfältig erprobten Kraft und Würkung-halber nicht nur in gedruckten Privat-Anzeigen, sondern auch in verschiedenen Auswärtigen Landen sogar durch Landsherrliche Edicta zu jedermanns Wissenschaft und Gebrauch kund gemacht worden ist ... by :

Download or read book Von GOttes Gnaden Wir Maximilian Joseph, In Ober- und Nieder-Bayrn, auch der Oberen Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Römischen Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg. [et]c. [et]c. DEmnach Uns das sogenannte Gauchheil, oder Voglkraut mit der rothen Blum, zu Latein Anagalis flore phaeniceo als ein sonderbar bewährtes Mittel wider den Biß von wütigen Hunden, Katzen, oder anderen Thieren, wodurch immer so vieles Unheil sowohl unter Menschen als Viehe angerichtet zu werden pflegt, sehr hoch angerühmet, solches auch seiner guten vielfältig erprobten Kraft und Würkung-halber nicht nur in gedruckten Privat-Anzeigen, sondern auch in verschiedenen Auswärtigen Landen sogar durch Landsherrliche Edicta zu jedermanns Wissenschaft und Gebrauch kund gemacht worden ist ... written by and published by . This book was released on 1762 with total page 1 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von GOttes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niedern-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Land-Graf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbieten allen und jeden Unseren Hof-RathsPraesidenten, Vice-Praesidenten, Vice-Domen, Haupt-Leuten, Rentmeisteren, Pflegern, und deren Verwalteren, Richtern, Castnern, und allen Unseren Beamten, wie nicht weniger denen von Unserer Lieb- und Getreuen Landschaft von allen Ständen Unseren Gruß und Gnad zuvor, und lassen Denenselben hiemit ohnverhalten, welchergestalten Wir Uns zwar annoch allerdings erinneren, was Wir wegen ungleicher Bier-Abgab von Ganter für verschaidentliche General-Mandata, und heylsamste Verordnungen in Druck legen lassen

Download Von GOttes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niedern-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Land-Graf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbieten allen und jeden Unseren Hof-RathsPraesidenten, Vice-Praesidenten, Vice-Domen, Haupt-Leuten, Rentmeisteren, Pflegern, und deren Verwalteren, Richtern, Castnern, und allen Unseren Beamten, wie nicht weniger denen von Unserer Lieb- und Getreuen Landschaft von allen Ständen Unseren Gruß und Gnad zuvor, und lassen Denenselben hiemit ohnverhalten, welchergestalten Wir Uns zwar annoch allerdings erinneren, was Wir wegen ungleicher Bier-Abgab von Ganter für verschaidentliche General-Mandata, und heylsamste Verordnungen in Druck legen lassen PDF Online Free

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Download or read book Von GOttes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niedern-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Land-Graf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbieten allen und jeden Unseren Hof-RathsPraesidenten, Vice-Praesidenten, Vice-Domen, Haupt-Leuten, Rentmeisteren, Pflegern, und deren Verwalteren, Richtern, Castnern, und allen Unseren Beamten, wie nicht weniger denen von Unserer Lieb- und Getreuen Landschaft von allen Ständen Unseren Gruß und Gnad zuvor, und lassen Denenselben hiemit ohnverhalten, welchergestalten Wir Uns zwar annoch allerdings erinneren, was Wir wegen ungleicher Bier-Abgab von Ganter für verschaidentliche General-Mandata, und heylsamste Verordnungen in Druck legen lassen written by and published by . This book was released on 1760 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von GOttes Gnaden Wir Maximilian Joseph, In Ober- und Nieder-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg, [et]c. [et]c. Nachdeme sich bereits einige Jahr her geäussert, daß sehr viele Handwercks-Pursch, welche theils mit alten, theils mit falschen Kundschafften versehen waren, von verschiedenen, auch auswärtigen Orten in Unsere Lande hereinpaßiret, und ohne sich um eine Arbeit zu bewerben, nur dem Müßiggang und offentlichen Bettel nachgegangen, sohin durch deren Herumvagiren dem Landmann zu nicht geringer Last gefallen sind

Download Von GOttes Gnaden Wir Maximilian Joseph, In Ober- und Nieder-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg, [et]c. [et]c. Nachdeme sich bereits einige Jahr her geäussert, daß sehr viele Handwercks-Pursch, welche theils mit alten, theils mit falschen Kundschafften versehen waren, von verschiedenen, auch auswärtigen Orten in Unsere Lande hereinpaßiret, und ohne sich um eine Arbeit zu bewerben, nur dem Müßiggang und offentlichen Bettel nachgegangen, sohin durch deren Herumvagiren dem Landmann zu nicht geringer Last gefallen sind PDF Online Free

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Book Synopsis Von GOttes Gnaden Wir Maximilian Joseph, In Ober- und Nieder-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg, [et]c. [et]c. Nachdeme sich bereits einige Jahr her geäussert, daß sehr viele Handwercks-Pursch, welche theils mit alten, theils mit falschen Kundschafften versehen waren, von verschiedenen, auch auswärtigen Orten in Unsere Lande hereinpaßiret, und ohne sich um eine Arbeit zu bewerben, nur dem Müßiggang und offentlichen Bettel nachgegangen, sohin durch deren Herumvagiren dem Landmann zu nicht geringer Last gefallen sind by :

Download or read book Von GOttes Gnaden Wir Maximilian Joseph, In Ober- und Nieder-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg, [et]c. [et]c. Nachdeme sich bereits einige Jahr her geäussert, daß sehr viele Handwercks-Pursch, welche theils mit alten, theils mit falschen Kundschafften versehen waren, von verschiedenen, auch auswärtigen Orten in Unsere Lande hereinpaßiret, und ohne sich um eine Arbeit zu bewerben, nur dem Müßiggang und offentlichen Bettel nachgegangen, sohin durch deren Herumvagiren dem Landmann zu nicht geringer Last gefallen sind written by and published by . This book was released on 1762 with total page 1 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von GOttes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niedern-baiern, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg, [et]c. [et]c. Entbieten allen und jeden Unsern Hofraths- und Hofkammer-Präsidenten, Hofraths-Vice-Präsidenten, Vitzthumen, Kanzlern, Rentemeistern, Pflegern, Pflegs-Commissarien, Verwaltern, Mauthnern, und Beymauthnern, Hofmarchs-Innhabern, deren Richtern, und all andern Unsern Beamten, wie nichtweniger denen von Unserer lieb- und getreuen Landschaft, und deren Aufschlags-Beamten, auch allen Ständen, und insgemein all Unsern Unterthanen, Unsern Gruß und Gnad zuvor : und geben denenselben zu vernehmen, daß eine allgemeine, dem einzeln Betracht des hieländischen Winhandels-Geschäfft vorzuziehende Landsvorsicht Uns in die unwidersprechliche Nothwendigkeit versetzet habe, daß Wir den Fürgängen anderer Länder, welche Unsern Landsproducten und Fabricaten, als Salz, Getreid so anders, entweders mit wirklichen Sperren und Verbothen, oder wenigst mit schweren Imposten und Auflagen entgegen stehen, doch einigermassen Uns nach- und gleichachten, und durch die Beförderung hieländischer Producten-Exportation den Geld-Einfluß zu vermehren, oder wenigst den so vieljährig unwiederkehrlichen landsschädlichen Geld-Ausfluß etwelchermassen zu vermindern, nach Unseren landsherrlichen Pflichten und Befugniß, uneinstelligen Bedacht nehmen müssen

Download Von GOttes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niedern-baiern, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg, [et]c. [et]c. Entbieten allen und jeden Unsern Hofraths- und Hofkammer-Präsidenten, Hofraths-Vice-Präsidenten, Vitzthumen, Kanzlern, Rentemeistern, Pflegern, Pflegs-Commissarien, Verwaltern, Mauthnern, und Beymauthnern, Hofmarchs-Innhabern, deren Richtern, und all andern Unsern Beamten, wie nichtweniger denen von Unserer lieb- und getreuen Landschaft, und deren Aufschlags-Beamten, auch allen Ständen, und insgemein all Unsern Unterthanen, Unsern Gruß und Gnad zuvor : und geben denenselben zu vernehmen, daß eine allgemeine, dem einzeln Betracht des hieländischen Winhandels-Geschäfft vorzuziehende Landsvorsicht Uns in die unwidersprechliche Nothwendigkeit versetzet habe, daß Wir den Fürgängen anderer Länder, welche Unsern Landsproducten und Fabricaten, als Salz, Getreid so anders, entweders mit wirklichen Sperren und Verbothen, oder wenigst mit schweren Imposten und Auflagen entgegen stehen, doch einigermassen Uns nach- und gleichachten, und durch die Beförderung hieländischer Producten-Exportation den Geld-Einfluß zu vermehren, oder wenigst den so vieljährig unwiederkehrlichen landsschädlichen Geld-Ausfluß etwelchermassen zu vermindern, nach Unseren landsherrlichen Pflichten und Befugniß, uneinstelligen Bedacht nehmen müssen PDF Online Free

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß und Churfürst ... Entbiethen unseren Gruß, und Gnad hiemit jedermänniglich bevor: Nachdeme mit dem Petschier- und Wappenstechen in unseren Landen der gefährliche Mißbrauch getrieben wird, daß sich allerhand sowohl in- als ausserwärtige Leut hierauf verlegen, auch gar vielmal falsche Signet oder zu Stämplung der Accisbahren Waaren dienliche Wäppeln verfertigen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst ... Kund und zu wissen seye hiemit jedermänniglich, wasgestalten zwar allschon unterm 29ten August Ao. 1689. per Mandatum Generale unter anderen heilsamst versehen worden, daß sowohl die Schwarzfärber, als Tuch- und Zeugmacher sich alles Wollfärbens bey ergiebiger Straf enthalten, und solches lediglich denen im Land angeordneten Weid- und Schönfärbereyen überlassen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst ... Entbieten allen und jeden Unsern Hofraths-Praesidenten, Vice-Praesidenten ... Unsern Gruß und Gnad zuvor, und lassen denenselben hiemit unverhalten, daß der allgemeine Lands-Nutzen, (auf welchen Wir bey Anrichtung der allhiesigen Leder-Manufactur das Augenmerk genohmen, und zu dessen jedermänniglichens Wissenschaft das umständige Avis-Mandat von 15. Decemb. 1762. in Druck erlassen haben ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbiethen allen, und jeden Unseren Hofraths Praesidenten, Vicepraesidenten, Vitzthumen, Pflegern, Landrichtern, Verwaltern, und anderen Unseren Beamten, dann denen von Unserer lieb, und getreuen Landschaft, auch allen Ständen, und absonderlich sowohl jenen Unseren Unterthanen, und Insassen, als auch denen, welche zwar außer Unser Landen seßhaft, jedoch hierinnen einige Rent, Gilt- und Einkunften geniessen, Unseren Gruß, und Gnad zuvor, und geben denenselben zu vernehmen: wie Wir zwar allerdings Uns dessen gnädigst erinneren, was Wir dem anheur unterm 14ten April im Druck erlassenen Steuer-Mandat bey dessen dritten, und vierten Puncten einverleiben lassen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph In Ober- und Nieder-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß und Churfürst ... Entbieten männiglich unseren Gruß und Gnad bevor. Wir vernehmen mit so vieler Befremdung als Mißfälligkeit, was massen uneracht aller Mühe, Sorgfalt und Wachtsamkeit, womit wir uns nach den rühmlichen Vortritt unserer Durchläuchtigister Vorelteren für die beständige Aufrechthaltung der wahren Catholischen-Religion bishero eifrigist verwendet haben ...

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