Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Emanuel, in Ober- und Nidern Bayrn, auch der Obern Pfaltz Hertzog, Pfaltzgraf bey Rhein, deß Heil: Röm: Reichs Ertz-Truckses, und Churfürst, Landgraf zu Leichtenberg. Entbiethen allen und jeden Unsern Hof-Raths Præsidenten, Vicedomen, Rentmaistern, Pflegern, Richtern, und deren Verwaltern, wie auch Castnern, Mauttnern, und all anderen unseren Beambten, wie nit weniger denen von unserer lieben und getreuen Landtschafft, und allen Ständten, auch ins gemein all unseren Underthanen, dann denen jenigen, so anderer Orthen seßhafft, aber in unseren Landen Rent, Gült, und Einkonfften haben, unseren Gruß und Gnad zuvor, und geben denenselben hiemit zuvernemmen. Obwohlen gedacht unsere liebe und getreue Landschafft mit unserem guten Vorwissen, Willen und Einverstehen, mittels eines allbereit unterm 11. Januarii nechsthin in Truck gegebnen Steur-Außschreibens umbständig vorgestellt, auß was für beweglich- und trifftigen Ursachen die hoche Nothdurfft erfordere, eine gantze Extraordinari-Steur einzuheischen ... So haben Wir nichts destoweniger zum Uberfluß, und umb allen Zweifel ... auß dem Weeg zuraumen, vor gut angesehen, vorbemelt Landschafftliches Außschreiben hiehero allerdings zuwiderholen, und zu Bestreitung der uns obligenden unentpörlichen Außgaben, in allen vier Rentämptern diser unserer Chur-Bayrischen Landen eine gantze Extraordinari-Steur selbsten hiemit außschreiben zulassen

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Emanuel, in Ober- und Nidern Bayrn, auch der Obern Pfaltz Hertzog, Pfaltzgraf bey Rhein, deß Heil: Röm: Reichs Ertz-Truckses, und Churfürst, Landgraf zu Leichtenberg. Entbiethen allen und jeden Unsern Hof-Raths Præsidenten, Vicedomen, Rentmaistern, Pflegern, Richtern, und deren Verwaltern, wie auch Castnern, Mauttnern, und all anderen unseren Beambten, wie nit weniger denen von unserer lieben und getreuen Landtschafft, und allen Ständten, auch ins gemein all unseren Underthanen, dann denen jenigen, so anderer Orthen seßhafft, aber in unseren Landen Rent, Gült, und Einkonfften haben, unseren Gruß und Gnad zuvor, und geben denenselben hiemit zuvernemmen. Obwohlen gedacht unsere liebe und getreue Landschafft mit unserem guten Vorwissen, Willen und Einverstehen, mittels eines allbereit unterm 11. Januarii nechsthin in Truck gegebnen Steur-Außschreibens umbständig vorgestellt, auß was für beweglich- und trifftigen Ursachen die hoche Nothdurfft erfordere, eine gantze Extraordinari-Steur einzuheischen ... So haben Wir nichts destoweniger zum Uberfluß, und umb allen Zweifel ... auß dem Weeg zuraumen, vor gut angesehen, vorbemelt Landschafftliches Außschreiben hiehero allerdings zuwiderholen, und zu Bestreitung der uns obligenden unentpörlichen Außgaben, in allen vier Rentämptern diser unserer Chur-Bayrischen Landen eine gantze Extraordinari-Steur selbsten hiemit außschreiben zulassen by : Bayern

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Emmanuel [et]c. [et]c. In Ob- und Nidern-Bayrn, auch der Obern Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Römischen Reichs Ertz-Truchseß, und Churfürst, Land-Graf zu Leichtenberg, [et]c. [et]c. entbiethen allen und jeden Unserm Hof-Raths-Præsidenten, Vicethumben, Haupt-Leuthen, Renntmeistern, Pflegern, Mauthnern, Zollner, und allen unseren Beambten, wie nicht weniger denen von unserer lieb- und getreuen Landschafft von allen Ständen, und ins gemein all unsern Unterthanen deß Hertzogthumbs Ober- und Nider-Bayrn, und geben denenselben zu vernehmen. Demnach Wir für eine unumbgängliche Nothdurfft befunden, daß die in Unserer Abwesenheit, bekannter massen, im gantzen Land völlig ruinirt- und in Abgang gerathene Jagdbarkeiten, so vil möglich, widerumb auffgerichtet- und hergestellt werden ... So wollen Wir vors Erste, das Jagen und Pirschen nach Hirsch, roth- und schwartzen Wildprätt, und zwar das erste auf 3., das andere aber auf 2. Jahr, von dato an, gäntzlichen, und absolutè eingestellet ... haben

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Von Gottes Genaden Wir Maximilian Emanuel in Ob- und Nidern Bayrn auch der Obern Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truckseß und Chur-Fürst ... Entbiethen allen und jeden unsern Hof-Raths-Praesidenten, Vicedomen ... Unsere Gnad und Grueß zuvor und geben ihnen hiemit zuvernehmen. Wasgestalten Wir die bey dem bißhero errichtet-gewesten Taback-Appalto fast unauffhörlich-untergeloffen-sehr grosse Beschwärlichkeiten ...

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Von Gottes Genaden Wir Maximilian Emanuel, in Ob- und Nidern Bayrn auch der Obern Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truckseß, und Chur-Fürst ... Entbiethen allen und jeden Unseren Hof-Raths-Praesidenten, Vitzdomben ... und geben denenselben zu vernehmen. Demnach Wir für eine unumbgängliche Nothdurfft befunden, daß die in Unserer Abwesenheit bekannter massen im gantzen Land ruinirt- und in Abgang gerathene Jagdbarkeiten so vil möglich widerumb auffgerichtet: und hergestellt werden ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Emmanuel, in Ob- und Nidern Bayrn, auch der Obern Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truckseß, und Chur-Fürst, Land-Graf zu Liechtenberg, [et]c. [et]c. entbiethen allen und jeden, unsern Obrist-Hof-Meistern, Hof-Raths-Præsidenten, Vicedomen, Haupt-Leuthen, Renntmeistern, Pflegern, Richtern, derselben Verwaltern, Castnern, Gegenschreibern, und andern Unsern Dienern und Beambten, item, Unserer lieben getreuen Landschafft, aller drey Ständ, wie auch mäniglichen in- und ausser Lands, welchen dises Unser Mandat vorkombt, Unser Gnad und Gruß, und geben euch sambtlich, ohne weitläuffige Vorstellung zu vernehmen, was durch die Bergwercker- und darauß erhaltende allerhand Metalla, die der allmächtige Gott in die Gebürge dort und da wunderbahrlicher Weiß verborgen, und den Menschen zu Gut- und Nutzen an den Tag bringen lassen, an allen End- und Orthen für Gutes geschaffet

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Emanuel, in Ober- und Nieder-Bayrn, auch der Obern Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graff bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truckseß, und Chur-Fürst, Landgraff zu Leuchtenberg. Entbiethen allen und jeden ... unsern Gruß und Gnad zuvor; und fügen denenselben zu vernemmen; demnach Wir glaubwürdig vernemmen müssen, daß wegen der dermahligen Situation mit denen Statt-Augspurgerischen Sachen ... durch Uns übel gesinnte Gemüther, weiß nicht was für ungleiche Außsprengungen, von zu besorgen stehenden Plünderungen ... beschehen ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Emanuel, in Ober- und Nieder-Bayrn, auch der Obern Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graff bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truckseß, und Chur-Fürst, Landgraff zu Leuchtenberg. Entbiethen allen und jeden ... unsern Gruß und Gnad zuvor; und fügen denenselben zu vernemmen; demnach Wir glaubwürdig vernemmen müssen, daß wegen der dermahligen Situation mit denen Statt-Augspurgerischen Sachen ... durch Uns übel gesinnte Gemüther, weiß nicht was für ungleiche Außsprengungen, von zu besorgen stehenden Plünderungen ... beschehen ... written by and published by . This book was released on 1704 with total page 6 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von GOttes Genaden Wir Maximilian Emanuel, in Ob- und Nidern Bayrn - auch der Obern Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Roem. Reichs Ertz-Truckseß, und Chur-Fuerst, Land-Graf zu Leichtenberg, [et]c. [et]c. ENtbiethen allen und jeden unsern Hof-Raths-Praesidenten, Vicedomen, Renntmeistern, Hauptleuthen, Pflegern, deren Verwaltern, Richtern, Castnern, Mautnern, Zollnern, und ins gemein allen unsern Beambten, wie nicht weniger Unsern lieben getreuen Land-Staenden, und Unterthanen Unserer Landen zu Bayrn, und der Obern-Pfaltz, dann der Land-Graffschafft Leichtenberg, wie auch all uebrigen Uns angehoerigen Staedt- und Herrschafften, Unsere Gnad und Grueß zuvor, und geben ihnen hiemit zuvernehmen. Wasgestalten Wir die bey dem bißhero errichtet-gewesten Taback-Appalto fast unauffhoerlich - untergelossen - sehr grosse Beschwaerlichkeiten ...

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Von Gottes Genaden Wir Maximilian Emanuel in Ober und Nidern Bayrn auch der Obern Pfaltz Hertzog, Pfaltzgraf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß und Churfürst ... Entbieten allen und jeden Unsern Hofraths-Praesidenten, Vicedomen ... Unsern Grueß und Gnad zuvor, und geben denenselben zu vernehmen. Ob wir Uns zwar gnädigst versehen, es wurde Unserm wegen der umbvagierent-unnützen Ziegeuner emmanirten Generalien und absonderlich den unterm 23. Junii 1690. dißfalls außgerfertigten Mandat ...

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Book Synopsis Von Gottes Genaden Wir Maximilian Emanuel in Ober und Nidern Bayrn auch der Obern Pfaltz Hertzog, Pfaltzgraf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß und Churfürst ... Entbieten allen und jeden Unsern Hofraths-Praesidenten, Vicedomen ... Unsern Grueß und Gnad zuvor, und geben denenselben zu vernehmen. Ob wir Uns zwar gnädigst versehen, es wurde Unserm wegen der umbvagierent-unnützen Ziegeuner emmanirten Generalien und absonderlich den unterm 23. Junii 1690. dißfalls außgerfertigten Mandat ... by :

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Von GOTTes Gnaden, Wir Maximilian Joseph, in Ob- und Nidern Bayrn, auch der Obern Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchses, und Churfürst, Land-Graf zu Leichtenberg, [et]c. [et]c. ENtbiethen allen, und jeden, welchen dises unser offen General-Patent fürkommt, oder wißlich gemacht würdet, und die von unserm Churfürstenthum Bayrn, und dessen Graf und Herrschafften, gemainer Peitl-Lehen, so bey allhiesig- unserer Churfürstl. Lehen-Stuben zu Landshut pflegen verlyhen zu werden, besitzen, und innhaben, unsern Gruß, und Gnad zuvor, und machen ihnen hiemit kundt, und zuwissen. Nachdeme auf Christ-mildistes Ableiben unsers geliebsten Herrn Vatters, weyland Sr. Röm. Kayserl. Majestätt CARL deß VII. als Churfürstens in Bayrn [et]c. [et]c. Glorwürdigster Gedächtnuß alle, und jede dises Churfürstenthums, und dessen Graf- und Herrschafften angehörige Lehen fählig werden, und sich dahero gebührt, solche Lehen anjetzt von uns als Chur-Erben dises Churfürstenthums von Neuen gezimmends zu requirieren : zu empfangen : und desthalben gewohnliche Lehens-Pflicht, auch andere Schuldigkeit zu laisten, wie solches nach Beschaffenheit aines jeden Peitl-Lehens, auch aus Gewohnheit, und Herkommen der Lehen-Recht, und diser unser Churfürstl. Lehen-Stuben beschehen solle

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Von Gottes Genaden, Wir Maximilian Emanuel in Ober- und Nidern Bayrn auch der Obern Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß und Chur-Fürst ... Entbietten Allen und Jeden Unseren Hof-Raths-Praesidenten, Vicedomben ... Unseren Grueß und Gnad zuvor; Demnach die kundbare Erfahrung bißhero gegeben, welchermassen Unserer hievor in zimblich grosser Anzahl außgemüntzte Land-Müntz der Zehen-Pfenninger sich dergestalten verlohren und dem Vernemmen nach maistens ausser Lands zu deben dort und da vorhandenen verschaidenen Hecken-Müntz-Stätten ...

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Von Gottes Genaden, Wir Maximilian Emanuel, in Ober: und Nidern Bayrn, auch der Obern Pfaltz Hertzog, Pfaltzgraf bey Rhein, deß Heil. Roem. Reichs Ertz-Truchseß, und Churfuerst, Landgraf zu Leuchtenberg, [et]c. ENtbiethen allen und jeden Unsern Hoff-Raths-Praesidenten, Vicedomen, Vice-Stadthaltern zu Amberg, Raethen, Pflegern, Richtern, Castnern, Mautnern, und andern Unsern Beambten, wie auch allen Unsern Land-Staendten Unserer Churfuerstenthumb und Landen, von Praelaten, Proebsten und Stifftern, auch Grafen, Herrn, Ritterschafft, und Adel, gleichfals allen Staedt und Maerckten, wie auch insgemein allen Unsern Lands-Underthanen und Innwohnern, Unser Gnad und Gruß, und geben Euch hiemit zu vernehmen. Obwohlen in Unsern, wegen Gebrauch deß verordneten Sigl-Pappiers, ehebevor in Truck außgegangenen Mandaten klar und deutlich versehen ...

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Von Gottes Genaden Wir Maximilian Emanuel, in Ob: und Nidern Bayrn, auch der Obern Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Roemis. Reichs Ertz-Truchseß, und Churfuerst, Landgraf zu Leuchtenberg, [et]c. ENtbieten allen und jeden Unsern Hof-Raths Praesidenten, Vice-Domben, Renntmeistern, Pflegern, Richtern, und deren Verwaltern, wie auch Castnern, Mautnern, und ins gemein allen Unsern Beambten, nicht weniger allen Unsern Landstaendten, und Unterthanen, unser Gnad, und Grueß zuvor. Nachdeme es bey dem benachbarten Schwaebischen Craiß dahin ankommen, daß nunmehr die bey letzterm Augspurgischen Muentz-Probations-Tag schon fuer ungueltig erkennte Stadt Costantzer Kreutzer voellig verruffen worden ...

Download Von Gottes Genaden Wir Maximilian Emanuel, in Ob: und Nidern Bayrn, auch der Obern Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Roemis. Reichs Ertz-Truchseß, und Churfuerst, Landgraf zu Leuchtenberg, [et]c. ENtbieten allen und jeden Unsern Hof-Raths Praesidenten, Vice-Domben, Renntmeistern, Pflegern, Richtern, und deren Verwaltern, wie auch Castnern, Mautnern, und ins gemein allen Unsern Beambten, nicht weniger allen Unsern Landstaendten, und Unterthanen, unser Gnad, und Grueß zuvor. Nachdeme es bey dem benachbarten Schwaebischen Craiß dahin ankommen, daß nunmehr die bey letzterm Augspurgischen Muentz-Probations-Tag schon fuer ungueltig erkennte Stadt Costantzer Kreutzer voellig verruffen worden ... PDF Online Free

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Von Gottes Genaden, Wir Maximilian Emanuel in Ober- und Nidern Bayrn auch der Obern Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß und Chur-Fürst ... Entbiethen allen unnd jeden Unsern Hof-Raths-Praesidenten, Vitzdomben ... Unsern Gruß und Gnad zuvor und geben dennselben hiemit zu vernemmen: Demnach Wir bey denen immerdar mehrers antringenden Gefählichkeiten benöthigt seynd, zu deren Hindertreibung auff alle ersprießliche Mittl anzutragen und der Ursachen halber nit weniger thun kündten als die fertigen Jahrs außgeschribne Stewr ...anzuordnen

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Emmanuel, in Ob- und Nidern Bayrn, auch der Obern Pfaltz Hertzog, Pfaltzgraf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truckseß und Chur-Fürst ... Entbiethen allen unseren Hof-Raths-Praesidenten, Vicethumben ... Unsere Gnad und Gruß, und geben Euch hiemit zu vernehmen. Nachdeme Uns die Mißbräuch, und Ubermaß, welche mit Gelegenheit der Leichbegängnussen, auch Traurkleidungen fast täglich sich ereignen, mit mehrerem vorgestellt worden, haben wir räthlich zu seyn erachtet, zu besserer Beobachtung der Pollicey ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Emanuel, in Ob- und Nidern Bayrn, auch der Obern Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truckseß, und Chur-Fürst, Land-Graf zu Liechtenberg, [et]c. [et]c. Entbieten all- und jeden unsern Gerichts-Beambten, Hofmarchs-Innhabern, und dern auffgestelten Richtern, dann Städt, Märckt, und andern Obrigkeiten, Innwohnern, und Unterthanen, denen dises Unser offenes Patent zu lesen vorkombt, Unsern Grueß und Gnad zuvor, und geben ihnen hiemit zu vernehmen, welchergestalten zu unserm Mißfallen vorkommen, daß auff dem platten Land sowohl von theils Unsern Ober- und Unter-Officiren, als gemeinen Mannschafften, zu Pferd und Fuß, wann selbe in ihren eignen Geschäfften hin- nnd [!] widerraisen, von dem Lands-Unterthan die Vorspann- und Reitt-Pferdt nicht nur allein wider das unterm 26. Martij fertigen Jahrs, beschehene Verbott, eigenmächtig begehrt- sondern auch so gar, wann ihnen solche verwaigert, mit Gewalt und Schlägen erpreßt- und dardurch dem Land-Mann ungemeine Trangsaalen auffgebürdet werden

Download Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Emanuel, in Ob- und Nidern Bayrn, auch der Obern Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truckseß, und Chur-Fürst, Land-Graf zu Liechtenberg, [et]c. [et]c. Entbieten all- und jeden unsern Gerichts-Beambten, Hofmarchs-Innhabern, und dern auffgestelten Richtern, dann Städt, Märckt, und andern Obrigkeiten, Innwohnern, und Unterthanen, denen dises Unser offenes Patent zu lesen vorkombt, Unsern Grueß und Gnad zuvor, und geben ihnen hiemit zu vernehmen, welchergestalten zu unserm Mißfallen vorkommen, daß auff dem platten Land sowohl von theils Unsern Ober- und Unter-Officiren, als gemeinen Mannschafften, zu Pferd und Fuß, wann selbe in ihren eignen Geschäfften hin- nnd [!] widerraisen, von dem Lands-Unterthan die Vorspann- und Reitt-Pferdt nicht nur allein wider das unterm 26. Martij fertigen Jahrs, beschehene Verbott, eigenmächtig begehrt- sondern auch so gar, wann ihnen solche verwaigert, mit Gewalt und Schlägen erpreßt- und dardurch dem Land-Mann ungemeine Trangsaalen auffgebürdet werden PDF Online Free

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Emanuel in Ober: und Nidern Bayrn auch der Obern Pfaltz Hertzog Pfaltzgraf bey Rhein deß Heil: Röm: Reichs Ertztruchseß und Churfürst Landgraf zu Leichtenberg. Entbieten Allen und jeden Unsern HofRathsPraesidenten Vitzthumben Haupthleuthen Renntmaistern Pflegern Castnern Mautnern Zollnern Derselben Gegenschreibern und dann allen Mitverwohnten Unserer lieben und getrewen Landtschafft der dreyen Stendten von Praelaten Pröbsten unnd Stifften Auch Grafen Herrn Ritterschafft und Adel Gleichfals allen Stätt und Märckten wie auch in gemain allen LandtsUnderthanen und Inwohnern so dann denen jenigen die anderer Orthen seßhafft seynd aber in Unsern Fürstenthumb und Landen Rent Gilt und Einkomnussen haben Unsern Grueß und Gnad anvor Und geben denenselben zuvernehmen daß ob schon uns betaurlich fallt also gleich im anfang Unserer Regierung die von Gott Uns undergebene und andere mit einem so schweren beytrag als hinnach zuvernemmen ist zubeladen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Emanuel in Ober: und Nidern Bayrn auch der Obern Pfaltz Hertzog Pfaltzgraf bey Rhein deß Heil: Röm: Reichs Ertztruchseß und Churfürst Landgraf zu Leichtenberg. Entbieten Allen und jeden Unsern HofRathsPraesidenten Vitzthumben Haupthleuthen Renntmaistern Pflegern Castnern Mautnern Zollnern Derselben Gegenschreibern und dann allen Mitverwohnten Unserer lieben und getrewen Landtschafft der dreyen Stendten von Praelaten Pröbsten unnd Stifften Auch Grafen Herrn Ritterschafft und Adel Gleichfals allen Stätt und Märckten wie auch in gemain allen LandtsUnderthanen und Inwohnern so dann denen jenigen die anderer Orthen seßhafft seynd aber in Unsern Fürstenthumb und Landen Rent Gilt und Einkomnussen haben Unsern Grueß und Gnad anvor Und geben denenselben zuvernehmen daß ob schon uns betaurlich fallt also gleich im anfang Unserer Regierung die von Gott Uns undergebene und andere mit einem so schweren beytrag als hinnach zuvernemmen ist zubeladen ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Emanuel in Ober: und Nidern Bayrn auch der Obern Pfaltz Hertzog Pfaltzgraf bey Rhein deß Heil: Röm: Reichs Ertztruchseß und Churfürst Landgraf zu Leichtenberg. Entbieten Allen und jeden Unsern HofRathsPraesidenten Vitzthumben Haupthleuthen Renntmaistern Pflegern Castnern Mautnern Zollnern Derselben Gegenschreibern und dann allen Mitverwohnten Unserer lieben und getrewen Landtschafft der dreyen Stendten von Praelaten Pröbsten unnd Stifften Auch Grafen Herrn Ritterschafft und Adel Gleichfals allen Stätt und Märckten wie auch in gemain allen LandtsUnderthanen und Inwohnern so dann denen jenigen die anderer Orthen seßhafft seynd aber in Unsern Fürstenthumb und Landen Rent Gilt und Einkomnussen haben Unsern Grueß und Gnad anvor Und geben denenselben zuvernehmen daß ob schon uns betaurlich fallt also gleich im anfang Unserer Regierung die von Gott Uns undergebene und andere mit einem so schweren beytrag als hinnach zuvernemmen ist zubeladen ... written by and published by . This book was released on 1682 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Genaden, Wir Maximilian Emmanuel, in Ob: vnd Nidern Bayrn, auch der Obern Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Römis. Reichs Ertz-Truckseß, vnd Churfürst, Land-Graf zu Leuchtenberg, [et]c. [et]c. Entbieten allen vnd jeden Unsern Hof-Raths-Præsidenten, Vicethumben, Haupt-Leuthen, Renntmaistern, Pflegern, vnd deren Verwaltern, Richtern, Castnern, vnd allen Unsern Beambten, wie nitweniger denen von Unserer Lieb: vnd Getreuen Landschafft von allen Ständen hiemit, vnd geben zuvernemmen, daß man sich zwar gäntzlichen versehen hätte, es werde zu Folg der in Anno 1691. dann vorhin, von Unserm Anherrn, vnd Herrn Vattern Maximilian, vnd Ferdinando Maria, beeder Churfurstl. Durchl. [et]c. Höchstseeligisten Angedenckens, zu verschaydentlichmahlen, so ernstlich außgefertigten Generalien, vnd beschehenen Verbott (deren sich keiner mehr, was Stands der auch seyn möge, vnd zwar bey Verliehrung seiner habenden Präu-Gerechtigkeit, vnderstehen solle, ainiges Bier auff die weisse Art, vnd obere Gür zu seiner Nothturfft zu präuen, vil weniger zu verleithgeben, oder ihre habende Tafern damit zubeschlagen, sonderen sich dessen gäntzlich enthalten) kein widriges erfolgt seyn, vngeacht dessen aber, bezaigt sich auß denen seythero vilfältig-eingelangten Berichten so vil, daß zu grossen Nachtheil Unserer weissen Präuhäuser, dises Bierpräuen, auff die weisse Art, vnd obere Gür annoch vnd gleichsamb vngescheuchter Dingen fortgesetzt werde

Download Von Gottes Genaden, Wir Maximilian Emmanuel, in Ob: vnd Nidern Bayrn, auch der Obern Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Römis. Reichs Ertz-Truckseß, vnd Churfürst, Land-Graf zu Leuchtenberg, [et]c. [et]c. Entbieten allen vnd jeden Unsern Hof-Raths-Præsidenten, Vicethumben, Haupt-Leuthen, Renntmaistern, Pflegern, vnd deren Verwaltern, Richtern, Castnern, vnd allen Unsern Beambten, wie nitweniger denen von Unserer Lieb: vnd Getreuen Landschafft von allen Ständen hiemit, vnd geben zuvernemmen, daß man sich zwar gäntzlichen versehen hätte, es werde zu Folg der in Anno 1691. dann vorhin, von Unserm Anherrn, vnd Herrn Vattern Maximilian, vnd Ferdinando Maria, beeder Churfurstl. Durchl. [et]c. Höchstseeligisten Angedenckens, zu verschaydentlichmahlen, so ernstlich außgefertigten Generalien, vnd beschehenen Verbott (deren sich keiner mehr, was Stands der auch seyn möge, vnd zwar bey Verliehrung seiner habenden Präu-Gerechtigkeit, vnderstehen solle, ainiges Bier auff die weisse Art, vnd obere Gür zu seiner Nothturfft zu präuen, vil weniger zu verleithgeben, oder ihre habende Tafern damit zubeschlagen, sonderen sich dessen gäntzlich enthalten) kein widriges erfolgt seyn, vngeacht dessen aber, bezaigt sich auß denen seythero vilfältig-eingelangten Berichten so vil, daß zu grossen Nachtheil Unserer weissen Präuhäuser, dises Bierpräuen, auff die weisse Art, vnd obere Gür annoch vnd gleichsamb vngescheuchter Dingen fortgesetzt werde PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Genaden, Wir Maximilian Emmanuel, in Ob: vnd Nidern Bayrn, auch der Obern Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Römis. Reichs Ertz-Truckseß, vnd Churfürst, Land-Graf zu Leuchtenberg, [et]c. [et]c. Entbieten allen vnd jeden Unsern Hof-Raths-Præsidenten, Vicethumben, Haupt-Leuthen, Renntmaistern, Pflegern, vnd deren Verwaltern, Richtern, Castnern, vnd allen Unsern Beambten, wie nitweniger denen von Unserer Lieb: vnd Getreuen Landschafft von allen Ständen hiemit, vnd geben zuvernemmen, daß man sich zwar gäntzlichen versehen hätte, es werde zu Folg der in Anno 1691. dann vorhin, von Unserm Anherrn, vnd Herrn Vattern Maximilian, vnd Ferdinando Maria, beeder Churfurstl. Durchl. [et]c. Höchstseeligisten Angedenckens, zu verschaydentlichmahlen, so ernstlich außgefertigten Generalien, vnd beschehenen Verbott (deren sich keiner mehr, was Stands der auch seyn möge, vnd zwar bey Verliehrung seiner habenden Präu-Gerechtigkeit, vnderstehen solle, ainiges Bier auff die weisse Art, vnd obere Gür zu seiner Nothturfft zu präuen, vil weniger zu verleithgeben, oder ihre habende Tafern damit zubeschlagen, sonderen sich dessen gäntzlich enthalten) kein widriges erfolgt seyn, vngeacht dessen aber, bezaigt sich auß denen seythero vilfältig-eingelangten Berichten so vil, daß zu grossen Nachtheil Unserer weissen Präuhäuser, dises Bierpräuen, auff die weisse Art, vnd obere Gür annoch vnd gleichsamb vngescheuchter Dingen fortgesetzt werde by : Bayern

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