Von Gottes Gnaden Wir Johann Wilhelm, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchsäs und Chur-Fürst ... Thuen Kund und fügen Unseren Groß Hoff-Meisteren ... auch allen und jeden Eingesessenen Unserer hieruntiger Gülich- und Bergischer Landen hiermit gnädigst zu wissen; ... wie dann ... auch bey Reichs-Tag zu Regenspurg ohnlängst ein Extra Ordinarie Beytrag von vier Millionen verwilliget worden ... und ... einen Extra-Ordinarie Beytrag aus unseren gesambten Chur-Fürstenthum und Landen zu erfordern Uns unumgänglich gemüssiget finden ... ; Als haben Wir ... für dißmahl die Verfügung gethan ..., daß sothane Extra-Ordinarie Erfordernus durch einen Capitations Fuß ... eingebracht werden solle ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Johann Wilhelm, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchsäs und Chur-Fürst ... Thuen Kund und fügen Unseren Groß Hoff-Meisteren ... auch allen und jeden Eingesessenen Unserer hieruntiger Gülich- und Bergischer Landen hiermit gnädigst zu wissen; ... wie dann ... auch bey Reichs-Tag zu Regenspurg ohnlängst ein Extra Ordinarie Beytrag von vier Millionen verwilliget worden ... und ... einen Extra-Ordinarie Beytrag aus unseren gesambten Chur-Fürstenthum und Landen zu erfordern Uns unumgänglich gemüssiget finden ... ; Als haben Wir ... für dißmahl die Verfügung gethan ..., daß sothane Extra-Ordinarie Erfordernus durch einen Capitations Fuß ... eingebracht werden solle ... by : Johann Wilhelm (Pfalz, Kurfürst.)

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Von Gottes Gnaden Wir Johann Wilhelm Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Römischen Reichs Ertz-Truchsäß, und Chur-Fürst ... Thun hiermit kund und fügen zu wissen: Nachdem die Römische Kayserliche Majestät ein abermahliges Verbott die Zufühurng allerley Viehes und Geträids besonders aber der Pferden an den Feind berührend, allergnädigst ergehen lassen, wie solches von Wort zu Wort hernach folget

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Johann Wilhelm Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Römischen Reichs Ertz-Truchsäß, und Chur-Fürst ... Thun hiermit kund und fügen zu wissen: Nachdem die Römische Kayserliche Majestät ein abermahliges Verbott die Zufühurng allerley Viehes und Geträids besonders aber der Pferden an den Feind berührend, allergnädigst ergehen lassen, wie solches von Wort zu Wort hernach folget by : Johann Wilhelm (Pfalz, Kurfürst.)

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Von Gottes Gnaden Wir Johann Wilhelm, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Römischen Reichs Ertz-Truchsäß und Churfürst ... Thun kund, und fügen Unseren Beambten, und Bedienten, auch Burgermeistern und Rath in denen Städten ... und gemeinen Eingesessenen Unser Chur-Pfältzischen Landen, hiemit gnädigst zu wissen; Nachdem bey Trauer-Fällen in denen Trauer-Anlegungen und Tragten, in besagten Unsern Churfürstenthum und Landen allerhand sumptuöse Excessen und ... Mißbräuche biß dahin eingeschlichen ..., daß Wir dahero ... eine absonderliche Verordnung ... ergehen zu lassen gnädigst entschlossen und gut befunden haben ...

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Von Gottes Gnaden Wir Johann Wilhelm Pfaltz-graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst in Bayern, ... Thun kundt und fügen hiermit gnädigst zu wissen; nachdem die Römische Käyserl. Majestät Unser allergnädigster lieber Herr, Herr Vetter und Herr Schwager den Ihro vom König von Franckreich ...gemeine Verordnung hernacher inserirt; ...

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Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister und Churfürst, ... Thuen kundt und fügen Unseren Gülich- und Bergischen Cantzlern, Hoff-Raths- auch Hoff-Cammer-Præsidenten, Vice-Præsidenten, Geheim-Hoff-Cammer- und übrigen Räthen, auch allen und jeden Eingesessenen Unserer hieruntiger Hertzogthumber Gülich und Berg hiemit gnädigst zu wissen, was massen, gleichwie Wir, Ausweiß des unterm 26ten Januarii jüngsthin ausgelassenen Generalis bey gegenwärtigen annoch sehr mißlichen und verwirrten Zeit- und Welt-Läufften den Steuer-Empfang des nemlichen Quanti, so in letzterm Jahr-Gang gnädigst ausgeschrieben, auff sechs Monath, vom ersten Elapsi anzurechnen, continuiren zu lassen, würcklich gnädigst bewogen worden, ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister und Churfürst, ... Thuen kundt und fügen Unseren Gülich- und Bergischen Cantzlern, Hoff-Raths- auch Hoff-Cammer-Præsidenten, Vice-Præsidenten, Geheim-Hoff-Cammer- und übrigen Räthen, auch allen und jeden Eingesessenen Unserer hieruntiger Hertzogthumber Gülich und Berg hiemit gnädigst zu wissen, was massen, gleichwie Wir, Ausweiß des unterm 26ten Januarii jüngsthin ausgelassenen Generalis bey gegenwärtigen annoch sehr mißlichen und verwirrten Zeit- und Welt-Läufften den Steuer-Empfang des nemlichen Quanti, so in letzterm Jahr-Gang gnädigst ausgeschrieben, auff sechs Monath, vom ersten Elapsi anzurechnen, continuiren zu lassen, würcklich gnädigst bewogen worden, ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister und Churfürst, ... Thuen kundt und fügen Unseren Gülich- und Bergischen Cantzlern, Hoff-Raths- auch Hoff-Cammer-Præsidenten, Vice-Præsidenten, Geheim-Hoff-Cammer- und übrigen Räthen, auch allen und jeden Eingesessenen Unserer hieruntiger Hertzogthumber Gülich und Berg hiemit gnädigst zu wissen, was massen, gleichwie Wir, Ausweiß des unterm 26ten Januarii jüngsthin ausgelassenen Generalis bey gegenwärtigen annoch sehr mißlichen und verwirrten Zeit- und Welt-Läufften den Steuer-Empfang des nemlichen Quanti, so in letzterm Jahr-Gang gnädigst ausgeschrieben, auff sechs Monath, vom ersten Elapsi anzurechnen, continuiren zu lassen, würcklich gnädigst bewogen worden, ... written by and published by . This book was released on 1742 with total page 0 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Johann Wilhelm, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Römischen Reichs ... Thun kund, und fügen Unseren Beambten, und Bedienten, auch Burgermeistern und Rath in denen Städten, ... hiemit gnädigst zu wissen; Nachdem bey Trauer-Fällen ... fast verderbliche Mißbräuche biß dahin eingeschlichen, ... daß Wir dahero ... solchen dem gemeinschafftlichen Wesen so schädlichen Abusum abzuschaffen ... gnädigst entschlossen und gut befunden haben ...

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Von Gottes Gnaden Wir Johann Wilhelm, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchses und Chur-Fürst ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor ... hiesigen Landen eingeschliechenen unchristlichen Unthat des Messer-Gfechts ... Mordthaten erfolgen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Johann Wilhelm Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Römischen Reichs ... Fügen hiermit Jedermänniglich zuwissen, was gestalt Wir eine Zeit heto wahrgenommen, daß in unserm Churfürstenthum, ... das muthwillige Betteln auff allerhand Art, ... sehr zu genommen und dadurch Unseren Unterthanen und Angehörigen eine Beysteuer betrieglich abgelocket ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Johann Wilhelm Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Römischen Reichs ... Fügen hiermit Jedermänniglich zuwissen, was gestalt Wir eine Zeit heto wahrgenommen, daß in unserm Churfürstenthum, ... das muthwillige Betteln auff allerhand Art, ... sehr zu genommen und dadurch Unseren Unterthanen und Angehörigen eine Beysteuer betrieglich abgelocket ... by :

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Von Gottes Gnaden Wir Johann Wilhelm, Pfaltz-Graf bey Rhein ... Thun kund, und fügen allen und jeden ... hiemit gnädigst zu wissen: Nachdem die Röm. Käyserl. Majest. Unser allergnädigster Lieber Herr, und Herr Vetter, auff Deroselben von Reichs wegen erstattetes Gutachten, wegen verbottener ohnzuläßiger Verkauff- und Entführung der Pferden ausser des Reichs, ein abermahliges Käyserl. Inhibitions- und Verbotts-Patent verfassen, und durch das gantze Röm. Reich publiciren zu lassen allergnädigst bewogen ...

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Von Gottes gnaden Wir Johann wilhelm Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Römischen Reichs ... hiermit zuwissen, demnach Wir zu Unserm ungnädigsten Mißfallen nun eine zeithero vernehmen, und es auch die bißherige Erfahrung ...

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Book Synopsis Von Gottes gnaden Wir Johann wilhelm Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Römischen Reichs ... hiermit zuwissen, demnach Wir zu Unserm ungnädigsten Mißfallen nun eine zeithero vernehmen, und es auch die bißherige Erfahrung ... by : Johann Wilhelm (Pfalz, Kurfürst)

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Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister und Churfürst/ ... Thuen kundt und fügen Unseren Gülich- und Bergischen Cantzleren, Hoff-Raths- auch Hoff-Cammer-Præsidenten, Vice-Præsidenten, Geheimen-Hoff-Hoff-Cammer- und übrigen Räthen, auch allen und jeden Eingesessenen ... zu wissen, wasmassen Wir Ausweiß der für den vom ersten einstehenden Monaths Febr. anfangenden und den ersten Febr. 1742. zu Ende lauffenden Jahrgang unterm 25. elapsi ausgelassener Steuren-Ausschreibung zu etwaiger Rettung des dem gemeinen vom steurbaren Grund alleinig contribuirenden Unterthanen, von dem ihm ohnerträglich fallendem Last ein nahmhafft geringeres Quantum dan in vorherigem Jahr auszuschreiben würcklich gnädigst bewogen worden ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister und Churfürst/ ... Thuen kundt und fügen Unseren Gülich- und Bergischen Cantzleren, Hoff-Raths- auch Hoff-Cammer-Præsidenten, Vice-Præsidenten, Geheimen-Hoff-Hoff-Cammer- und übrigen Räthen, auch allen und jeden Eingesessenen ... zu wissen, wasmassen Wir Ausweiß der für den vom ersten einstehenden Monaths Febr. anfangenden und den ersten Febr. 1742. zu Ende lauffenden Jahrgang unterm 25. elapsi ausgelassener Steuren-Ausschreibung zu etwaiger Rettung des dem gemeinen vom steurbaren Grund alleinig contribuirenden Unterthanen, von dem ihm ohnerträglich fallendem Last ein nahmhafft geringeres Quantum dan in vorherigem Jahr auszuschreiben würcklich gnädigst bewogen worden ... by :

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Von Gottes Gnaden Wir Johann Wilhelm Pfaltz-graff bey Rhein, des Heyligen Römischen Reichs Ertz-Schatzmeister und Chur-Fürst ... Fügen hiemit zu wissen, obwohlen nicht nur in denen gemeinen Käyserlichen Rechten, sondern auch, in denen, bey Anfangh gegenwertigen Reichs-Kriegs publicirten Mandatis Avocatoriis, neben anderen heylsamlich Versehen, und unter schwerer Straff ernstlich verbotten, daß sich niemandt unterstehen solle, dem König in Franckreich als declarirten Reichs-Feind, und seinen Adhaerenten, mit Verkauff- und Zuführung einiger zu Bekriegung deß Reichs, und dessen hoher Allyrten diensamer Nothwendigkeiten ... ahn Hand zugehen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Johann Wilhelm Pfaltz-graff bey Rhein, deß Heyligen Römischen Reichs Ertz-Schatzmeister und Chur-Fürst, ... Fugen hiemit zu wissen, obwohlen nicht nur in denen gemeinen Käyserlichen Rechten, sonderen auch, in denen, bey Anfangh gegenwertigen Reichs Kriegs publicirten Mandatis Avocatoriis, neben anderen heylsamlich Versehen, und unter schwerer Straff ernstlich verbotten, daß sich niemandt unterstehen solle, dem König in Franckreich als declarirten Reichs-Feind, und seinen Adhaerenten, mit Verkauff- und Zuführung einiger zu Bekriegung deß Reichs, und dessen hoher Allyrten diensamer Nothwendigkeiten, und insonderheit deren Pferden, ahn Hand zugehen, und Vorschub zu leisten ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Johann Wilhelm Pfaltz-graff bey Rhein, deß Heyligen Römischen Reichs Ertz-Schatzmeister und Chur-Fürst, ... Fugen hiemit zu wissen, obwohlen nicht nur in denen gemeinen Käyserlichen Rechten, sonderen auch, in denen, bey Anfangh gegenwertigen Reichs Kriegs publicirten Mandatis Avocatoriis, neben anderen heylsamlich Versehen, und unter schwerer Straff ernstlich verbotten, daß sich niemandt unterstehen solle, dem König in Franckreich als declarirten Reichs-Feind, und seinen Adhaerenten, mit Verkauff- und Zuführung einiger zu Bekriegung deß Reichs, und dessen hoher Allyrten diensamer Nothwendigkeiten, und insonderheit deren Pferden, ahn Hand zugehen, und Vorschub zu leisten ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Johann Wilhelm Pfaltz-graff bey Rhein, deß Heyligen Römischen Reichs Ertz-Schatzmeister und Chur-Fürst, ... Fugen hiemit zu wissen, obwohlen nicht nur in denen gemeinen Käyserlichen Rechten, sonderen auch, in denen, bey Anfangh gegenwertigen Reichs Kriegs publicirten Mandatis Avocatoriis, neben anderen heylsamlich Versehen, und unter schwerer Straff ernstlich verbotten, daß sich niemandt unterstehen solle, dem König in Franckreich als declarirten Reichs-Feind, und seinen Adhaerenten, mit Verkauff- und Zuführung einiger zu Bekriegung deß Reichs, und dessen hoher Allyrten diensamer Nothwendigkeiten, und insonderheit deren Pferden, ahn Hand zugehen, und Vorschub zu leisten ... written by and published by . This book was released on 1704 with total page 0 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Johann Wilhelm/ Pfaltzgraff bey Rhein/ des Heil. Röm. Reichs ErtzSchatz-Meister und Chur-Fürst ... Fügen hiemit zu wissen: Demnach Ihre Käyserl. Majest. Unser Allergnädigster Herr/ ahn Uns allergnädigst gesonnen/ Wir möchten Dero gegen die Friedbrüchige Cron Franckreich underm 7. Octobris nechsthin erneuert- und geschärpffte Mandata avocatoria und inhibitoria in Unserm Chur-Fürstenthumb und darzu gehörigen Fürstenthumb- und Landen außruffen und anschlagen/ und auff deren Vollnziehung und Erfüllung mit behörigem Fleiß/ Nachdruck und Ernst halten lassen; deren Innhalt von Wort zu Wort hernach folget ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Johann Wilhelm/ Pfaltzgraff bey Rhein/ des Heil. Röm. Reichs ErtzSchatz-Meister und Chur-Fürst ... Fügen hiemit zu wissen: Demnach Ihre Käyserl. Majest. Unser Allergnädigster Herr/ ahn Uns allergnädigst gesonnen/ Wir möchten Dero gegen die Friedbrüchige Cron Franckreich underm 7. Octobris nechsthin erneuert- und geschärpffte Mandata avocatoria und inhibitoria in Unserm Chur-Fürstenthumb und darzu gehörigen Fürstenthumb- und Landen außruffen und anschlagen/ und auff deren Vollnziehung und Erfüllung mit behörigem Fleiß/ Nachdruck und Ernst halten lassen; deren Innhalt von Wort zu Wort hernach folget ... by :

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nider-Bayrn, auch der Obern Pfaltz Herzog, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß, und Chur-Fürst, Land-Graff zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbieten allen und jeden Unseren Hoff-Raths-Präsidenten, Vicedomen, Pflegern, Land-Richtern, Verwaltern ... Unsern Gruß und Gnad zuvor, und geben denenselben hiemit zu vernehmen; Wasmassen Wir zwar nach dem Innhalt Unsers unterm 3ten Jenner dieses Jahrs in Druck erlassenen General-Mandats mit Unserer lieb- und getreuen Landschafft, das heurige Postulatum ordentlich behandlen lassen, und zu Bestreitung Unserer Hoff-Staat, dann der nothwendigen Militar- und anderen vorgefallenen ausserordentlichen Ausgaben ... einen Aufschlag ab jeder inner Lands zum Verkauff kommenden Scheiben Saltz pr. 1. fl. 30. kr. den Antrag gemacht haben ...

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Von Gottes Gnaden Wir Johann Wilhelm, Pfaltzgraff bey Rhein ... und Fränkischen Rechtens Fürseher und Vicarius, in Bayern ... Entbieten allen und Jeden des Heil. Röm. Reichs ... gnädigsten Gruß, Gnad und alles Gutes zuvor ... Vnd Euch fügen Wir mit diesem Vnserm offenen Brief ... zu wissen: Nachdem Gott ... Josephum den Ersten erwählten Römischen Käyser ... den 17. April ... durch den zeitlichen Tod abgefordert und dadurch nunmehro, vermög außdrücklicher Verodnung der Güldenen Bullae, Käyserl. und Königl. Confirmationen und Privilegien, und des klahren unverrückten Herkommens und Observantz, auch letztern von Käyserl. Maiestät nunmehro Christseel. und Glorwürdigster Gedächtnuß Uns wiederfahrener Belehnung, und die Provision, Verwaltung und Vicariat des Heil. Röm. Reichs, in denen Landen des Rheins, Schwaben- und Fränkischen Rechtens ...

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Von Gottes Gnaden Wir Johann Wilhelm Pfaltz-graff bey Rhein ... Fugen hiemit zu wissen, obwohlen nicht nur in denen gemeinen Käyserlichen Rechten, sonderen auch, in denen, bey Anfangh gegenwertigen Reichs Kriegs publicirten Mandatis Avocatoriis, neben anderen heylsamlich Versehen, und unter schwerer Straff ernstlich verbotten, daß sich niemandt unterstehen solle, dem König in Franckreich als declarirten Reichs-Feindt, und seinen Adhærenten, mit Verkauff- und Zuführung einiger zu Bekriegung deß Reichs, und dessen hoher Allyrten diensamer Nothwentigkeiten, und insonderheit deren Pferden, ahn Hand zugehen, und Vorschub zu leisten ...

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