Von Gottes Gnaden/ Wir Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen negst Entbietung Unsers gnädigsten Grusses allen und jeden ... Unseren Unterthanen ... hiemit zu wissen. Demnach das Sterben unter dem Viehe an verschiedenen Ohrten in denen benachbahrten Landen überhand nehmen will ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden/ Wir Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen negst Entbietung Unsers gnädigsten Grusses allen und jeden ... Unseren Unterthanen ... hiemit zu wissen. Demnach das Sterben unter dem Viehe an verschiedenen Ohrten in denen benachbahrten Landen überhand nehmen will ... by : Friedrich Wilhelm (Mecklenburg-Schwerin, Herzog)

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Von Gottes Gnaden/ Wir Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen/ negst Entbietung Unsers gnädigsten Grusses/ allen und jeden Unseren ... Unterthanen hiemit zu wissen ... daß ... der freye Cours Unserer Landes-Fürstl. Posten nicht nur vielfältig gehindert/ sondern dieselbe auch gar beraubet ... werden ...

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich Wilhelm, Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen, negst Entbietung Unsers gnädigsten Grusses, allen und jeden in Unserm Ambte Gesessenen von Adel und Lehn-Leuten, und allen übrigen, so ihrer Güter wegen Lehn-Pferde zu præstiren schuldig, hiemit gnädigst zu wissen ... wegen der in denen benachbahrten Landen zu befüchtenden Kriegs-Unruhe ..., für einem unvermuthlichen Ein- und Uberfall der streiffenden Partheyen und Rotten, so viel möglich, durch Göttl. Verleihung, gesichert seyn mögen ... unsere Ritter- und Lehnpferde auffzubieten ... Als befehlen wir allen ... daß sie alsbald zur Auffsitzung der Ritter-Pferde sich parat halten und auff den 19. nechstkommenden Monaths Augusti, mit ihren schuldigen Roß-Diensten und so stark sie immer können, auch ihren Schützen, und was sie sonst an Pferden auffbringen können ... Abends zu Parchim ...da es von nöthen, gebrauchet werden können. ... Datum auf Unser Vestung Schwerin den 24. Julii, Anno 1711

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Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich Wilhelm, Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen, negst Entbietung Unsers gnädigsten Grusses allen und jeden Unsern Haubt- und Ambt-Leuten ... wie auch Bürgermeistern, Stadt-Voigten. Gerichten und Rähten in deren Städten ... hiemit gnädigst zu wissen. Demnach Wir mißfällig vernehmen, was massen wieder Unsere hiebevor verschiedentlich außgelassene Edicta und Verordnungen allerhand schlechte frembde kleine Müntz-Sorten in Unsern Hertzog-Fürstenthümern und Landen in grosser Menge eingeführet werden ... Gegeben auff Unser Vestung Schwerin, den 27. Maii 1710. Friedrich Wilhelm

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Von Gottes Gnaden/ Wir Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg ... Fugen/ negst Entbietung Unsers gnädigsten Grusses/ allen und jeden Unsern Haubt- und Ambt-Leüten ... hiemit zuwißen ... was Wir wegen verschonung des auß Unserm Gehäge auff dem Schelffwerder getretenen/ und ins freie Feld übergangenen weißen und bunten Dahmwilds ... befehlen und publiciren laßen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich Wilhelm, Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen, negst Zuentbietung Unsers gnädigsten Grusses, allen und jeden ... hiemit zu wissen, Daß Wir glaubwürdig berichtet worden wie in Unsern Fürstenthumben und Landen, die Raubthiere und Vögel heuffig sich vermehren, und fals dieselbe nicht möglichst aus dem Wege geräumet würden, verschiedener grosser Schade daraus erwachsen könne ; ... Unser gnädiger und ernster Befehlich ... damit alle schädliche Thiere und Vögel aller Ohrten, und in Unsern ämbtern ... weggeschossen, und abgethan werden mögen ... Gegeben auff Unser Residentz und und Vestung Schwerin, den 22. Maji Anno 1693

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Von Gottes Gnaden/ Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg. Wir Fügen sämbtl. Einwohnern Unserer Lande hiemit gnädigst zu wissen/ wie daß Unß von denen sämbtlichen Scharffrichtern Unserer Lande ... klagend ... hinterbracht/ welchergestalt an verschiedenen Ohrten/ von denen Pensionariis und Bauren/ das hinfallende Viehe Ihnen nicht angesaget/ sondern da es Kranck wird/ abgeschlachtet ... werde ...

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Von Gottes Gnaden/ Wir Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen Euch allen Unsern/ in jeden Ambt verhandenen Unterthanen/ hiemit zu wissen ... waß maßen sich ein und ander von Euch diese Zeit hero gelüsten lassen/ denen vorhin desfallß ergangenen ernstlichen Verordnungen und Edicten zuwieder/ einige Eurer Kinder ... gahr ungescheuet von Euch weg an andern Ohrten und Städten zu Dienste/ und Erlernung Handwercke hin zu thun/ und also Unß dieselbe der Erb Unterthänigkeit zu entziehen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden/ Wir Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen Euch allen Unsern/ in jeden Ambt verhandenen Unterthanen/ hiemit zu wissen ... waß maßen sich ein und ander von Euch diese Zeit hero gelüsten lassen/ denen vorhin desfallß ergangenen ernstlichen Verordnungen und Edicten zuwieder/ einige Eurer Kinder ... gahr ungescheuet von Euch weg an andern Ohrten und Städten zu Dienste/ und Erlernung Handwercke hin zu thun/ und also Unß dieselbe der Erb Unterthänigkeit zu entziehen ... by :

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Von Gottes Gnaden/ Wir Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen hiemit jedermänniglichen/ ... zu wissen ... daß/ ungeachtet Unsers verschiedentlich ergangenen scharffen Verbots/ sich dennoch einige freventlich unterstanden/ durch ungewöhnliche Neben-Wege/ bey Nacht-Zeiten/ auß andern verdächtigen Ohrten/ sich in Unsere Lande zu schleichen/ ohne Unsere außgestellete Postirungen/ Wachten und Patrouillen zu passiren ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich Wilhelm, Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen hiemit Jedermänniglichen/ insonderheit Eüch gesambten Unseren Unterthanen/ und denen Hirten oder Schäffer-Knechten auff dem Lande/ hiemit zu wissen ... daß/ Wir woll verhoffet hätten/ ihr würdet ... in Unserer publicirten Fürstl. Forst-Ordnung ... so ernst- und außdrücklich verbohtene heimbliche Anstecken der Heiden abgestellet haben ...

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Von Gottes Gnaden/ Wir Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen hiemit männiglichen/ so wol Auß- als Einheimischen/ insonderheit denen Kauff- und Handels-Leuten/ Gewandschneidern und Tuchmachern/ hiemit zu wissen. Gleichwie Wir bereits unter andern Unseren/ gegenwärtiger Contagieusen Zeiten halber/ genommenen Praecautionen, die Einfuhr und alles Commercium derer eine infection leichtlich auffangenden und mit sich führenden Waaren/ als Flachs/ Hanff/ Wolle/ und darauß gemachten Leinwands und Tücher/ gäntzlich verboten ...

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Von Gottes Gnaden/ Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg. Wir fügen sämbtlichen Einwohnern Unserer Lande hiemit gnädigst zu wissen/ wie daß Uns von denen sämbtlichen Scharffrichtern Unserer Lande ... hinterbracht/ welchergestalt an verschiedenen Ohrten von denen Pensionariis und Bauren das hinfallende Viehe Ihnen nicht angezeiget werde ...

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Von Gottes Gnaden/ Wir Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen allen und jeden ... zuwissen ... daß ... sich keiner unterstehen soll/ einigen Toback in diesem Unserm Hertzogthumb und Landen verspinnen zulassen/ noch die gebauete Tobacks-Bletter/ anders als Centnerweyse/ zuverkauffen/ sondern Wir befehlen vielmehr allen und jeden Unsern Unterthanen, und in Speciè Unsern Gewürtzhändelern/ und Kraut-Krämern/ Krügern, und Bierschencken ..., daß Sie hinführo ihren Toback/ aus Unser Güstrowschen Spinnerey nehmen ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden/ Wir Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen allen und jeden ... zuwissen ... daß ... sich keiner unterstehen soll/ einigen Toback in diesem Unserm Hertzogthumb und Landen verspinnen zulassen/ noch die gebauete Tobacks-Bletter/ anders als Centnerweyse/ zuverkauffen/ sondern Wir befehlen vielmehr allen und jeden Unsern Unterthanen, und in Speciè Unsern Gewürtzhändelern/ und Kraut-Krämern/ Krügern, und Bierschencken ..., daß Sie hinführo ihren Toback/ aus Unser Güstrowschen Spinnerey nehmen ... written by Friedrich Wilhelm (Mecklenburg-Schwerin, Herzog) and published by . This book was released on 1702 with total page pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Friedrich Wilhelm, Hertzog zu Mecklenburg, Fürst zu Wenden, Schwerin und Ratzeburg, auch Graff zu Schwerin, der Lande Rostock und Stargard Herr. Fügen allen und jeden Unseren Beambten, wie auch Gesambten bey Unserer Land-Milice bestalten Officirern, hiemit zu wissen, wie daß Wir nicht ohne Mißfallen vernommen, was massen von Unseren Unterthanen, wieder Unser publicirtes Fürstl. Reglement, noch mehrere Hülffe zum Unterhalt derer, unter besagter Land-Milice stehenden Gemeine, ungebührlicher weise prætendiret und ihnen auffgebürdet werden wollen ...

Download Von Gottes Gnaden, Friedrich Wilhelm, Hertzog zu Mecklenburg, Fürst zu Wenden, Schwerin und Ratzeburg, auch Graff zu Schwerin, der Lande Rostock und Stargard Herr. Fügen allen und jeden Unseren Beambten, wie auch Gesambten bey Unserer Land-Milice bestalten Officirern, hiemit zu wissen, wie daß Wir nicht ohne Mißfallen vernommen, was massen von Unseren Unterthanen, wieder Unser publicirtes Fürstl. Reglement, noch mehrere Hülffe zum Unterhalt derer, unter besagter Land-Milice stehenden Gemeine, ungebührlicher weise prætendiret und ihnen auffgebürdet werden wollen ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Friedrich Wilhelm, Hertzog zu Mecklenburg, Fürst zu Wenden, Schwerin und Ratzeburg, auch Graff zu Schwerin, der Lande Rostock und Stargard Herr. Fügen allen und jeden Unseren Beambten, wie auch Gesambten bey Unserer Land-Milice bestalten Officirern, hiemit zu wissen, wie daß Wir nicht ohne Mißfallen vernommen, was massen von Unseren Unterthanen, wieder Unser publicirtes Fürstl. Reglement, noch mehrere Hülffe zum Unterhalt derer, unter besagter Land-Milice stehenden Gemeine, ungebührlicher weise prætendiret und ihnen auffgebürdet werden wollen ... by : Friedrich Wilhelm (Mecklenburg-Schwerin, Herzog.)

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Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich Wilhelm, Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen, negst Zuentbietung Unsers gnädigsten Grusses, allen und jeden ... hiemit zu wissen, Was gestalt Wir einiges weisses und buntes Dahmwild, in Unsere Häge auffm Schelffwerder unlängst bringen und conserviren lassen, davon einige derselben neulich über das Wasser gesetzet, und ins freye Feld übergangen seyn. Wenn nun ein solches rahres Wild, so bereits entkommen, oder hienegst ferner übertreten möchte ... Als befehlen wir ... selbige nicht hetzen und jagen, vielweniger Schiessen oder Niederfällen, sondern ungehindert Weiden und lauffen ... lassen ... gegeben auff Unser Residentz und und Vestung Schwerin, den 2. Maji Anno 1693

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich Wilhelm, Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen, negst Zuentbietung Unsers gnädigsten Grusses, allen und jeden ... hiemit zu wissen, Was gestalt Wir einiges weisses und buntes Dahmwild, in Unsere Häge auffm Schelffwerder unlängst bringen und conserviren lassen, davon einige derselben neulich über das Wasser gesetzet, und ins freye Feld übergangen seyn. Wenn nun ein solches rahres Wild, so bereits entkommen, oder hienegst ferner übertreten möchte ... Als befehlen wir ... selbige nicht hetzen und jagen, vielweniger Schiessen oder Niederfällen, sondern ungehindert Weiden und lauffen ... lassen ... gegeben auff Unser Residentz und und Vestung Schwerin, den 2. Maji Anno 1693 by : Friedrich Wilhelm (Mecklenburg-Schwerin, Herzog.)

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Von Gottes Gnaden/ Wir Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen allen und jeden ... hiemit zu wissen/ welchergestalt Wir gantz mißfällig erfahren/ wie daß verschiedene von denenselben sich gar unverantwortlich gelüsten lassen/ auff die ... an Sie abgelassenen Citationes, zum öfftern vorsetzlich und gantz temeré außzubleiben ...

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Von Gottes Gnaden/ Wir Christian Ludewig/ Hertzog zu Mecklenburg ... Als Allerhöchst verordneter Commissarius. Fügen nebst Entbietung Unsers gnädigsten Grußes/ allen und jeden ... hiemit zu wißen: ... das Sterben unter dem Vieh an verschiedenen Orten in Holsteinischen überhand nehmen solle ... ordnen ... Wir ... daß ... kein Vieh/ noch einige Vieh-Heute aus fremden Landen in diese Hertzog-Fürstenthümer and Landen gebracht und eingelassen werden soll ...

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