Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich Wilhelm, Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen allen und Jeden ... hiemit gnädigst zu wissen, was massen Uns Frantz Bernhard Rodde Supplicabdo Unterthänigst angelanget und gebeten, Wir geruhen wolten, so gnädigst, Ihme zu erscheinen, und das von dem Weyland Durchleuchtigen Fürsten, Herrn Christian Ludwig, Hertzogen zu Mecklenburg, ect. ... gnädigst Ihme ertheilte Privilegium unterm dato den 26. Maji vorigen Jahres, wegen Verhandlung der auff denen in Unsern Landen auff seinen Kosten angelegten Mühlen gemachten Sensen, und SchneideMessern gnädigst zu confirmiren, und solches privilegium auch auff anderer von Ihme nicht gemachte, doch eben so tüchtige Sensen und Schneide Messer zu extendiren ... gegeben auff Unser Residentz und und Vestung Schwerin, den 24. April. 1693

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich Wilhelm, Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen allen und Jeden ... hiemit gnädigst zu wissen, was massen Uns Frantz Bernhard Rodde Supplicabdo Unterthänigst angelanget und gebeten, Wir geruhen wolten, so gnädigst, Ihme zu erscheinen, und das von dem Weyland Durchleuchtigen Fürsten, Herrn Christian Ludwig, Hertzogen zu Mecklenburg, ect. ... gnädigst Ihme ertheilte Privilegium unterm dato den 26. Maji vorigen Jahres, wegen Verhandlung der auff denen in Unsern Landen auff seinen Kosten angelegten Mühlen gemachten Sensen, und SchneideMessern gnädigst zu confirmiren, und solches privilegium auch auff anderer von Ihme nicht gemachte, doch eben so tüchtige Sensen und Schneide Messer zu extendiren ... gegeben auff Unser Residentz und und Vestung Schwerin, den 24. April. 1693 by : Christian Ludwig I. (Mecklenburg-Schwerin, Herzog.)

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Von Gottes Gnaden/ Wir Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen allen und Jeden ... hiemit gnädigst zu wissen/ was massen Uns Frantz Bernhard Rodde Supplicando Unterthänigst angelanget und gebeten ... das von dem Weyland Durchleuchtigen Fürsten/ Herrn Christian Ludwig/ Hertzogen zu Mecklenburg/ etc. ... gnädigst Ihme ertheilete Privilegium unterm dato den 26. Maii vorigen Jahres/ wegen Verhandlung der auff denen in Unsern Landen auff seinen Kosten angelegten Mühlen gemachten Sensen und SchneideMessern gnädigst zu confirmiren, und solches privilegium auch auff anderer von Ihme nicht gemachte/ doch eben so tüchtige Sensen und Schneide Messere zu extendiren ...

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Von Gottes Gnaden/ Wir Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen/ negst Entbietung Unsers gnädigsten Grusses/ allen und jeden Unseren ... Unterthanen hiemit zu wissen ... daß ... der freye Cours Unserer Landes-Fürstl. Posten nicht nur vielfältig gehindert/ sondern dieselbe auch gar beraubet ... werden ...

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Von Gottes Gnaden/ Wir Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen allen und jeden ... zu wissen/ und ist es aus Unserm untern 15. Novembr. a.p. ergangenem Edicto ... bekandt/ ümb was Uhrsache Wir damahlen die Außfuhr des Rockens aus Unseren Landen zuverbieten ... bewogen werden. Wann Uns nun durch glaubhaffte Nachricht seithero zur Wissenschaft gelanget ist/ daß auch an dem übrigen Getreyde/ als Gersten/ Habern/ und Erbsen/ ein Mangel bereits verspüret werde ...

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Von Gottes Gnaden/ Wir Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen allen und jeden Unsern Beambten ... hiemit zuwißen/ daß nach dem Unß der jetzige Arrhendator Güstrowscher Toback-Spinnerey/ Jochim Schimmelman ... zu verstehen gegeben ... in Unser Güstrowschen dazu Priviligirten Tobacks-Spinnerey nicht zubereiteten Toback/ so woll in- als außerhalb öffentlichen Jahrmärcken feil zutragen und zu verkauffen. Wann Wir aber solches gäntzlich abgestellet wißen wollen ...

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Von Gottes Gnaden/ Wir Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen hiemit männiglichen/ so wol Auß- als Einheimischen/ insonderheit denen Kauff- und Handels-Leuten/ Gewandschneidern und Tuchmachern/ hiemit zu wissen. Gleichwie Wir bereits unter andern Unseren/ gegenwärtiger Contagieusen Zeiten halber/ genommenen Praecautionen, die Einfuhr und alles Commercium derer eine infection leichtlich auffangenden und mit sich führenden Waaren/ als Flachs/ Hanff/ Wolle/ und darauß gemachten Leinwands und Tücher/ gäntzlich verboten ...

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Von Gottes Gnaden/ Wir Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen hiemit jedermänniglichen/ ... zu wissen ... daß/ ungeachtet Unsers verschiedentlich ergangenen scharffen Verbots/ sich dennoch einige freventlich unterstanden/ durch ungewöhnliche Neben-Wege/ bey Nacht-Zeiten/ auß andern verdächtigen Ohrten/ sich in Unsere Lande zu schleichen/ ohne Unsere außgestellete Postirungen/ Wachten und Patrouillen zu passiren ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich Wilhelm, Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen, negst Entbietung Unsers gnädigsten Grusses allen und jeden Unsern Haubt- und Ambt-Leuten ... wie auch Bürgermeistern, Stadt-Voigten. Gerichten und Rähten in deren Städten ... hiemit gnädigst zu wissen. Demnach Wir mißfällig vernehmen, was massen wieder Unsere hiebevor verschiedentlich außgelassene Edicta und Verordnungen allerhand schlechte frembde kleine Müntz-Sorten in Unsern Hertzog-Fürstenthümern und Landen in grosser Menge eingeführet werden ... Gegeben auff Unser Vestung Schwerin, den 27. Maii 1710. Friedrich Wilhelm

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Von Gottes Gnaden/ Wir Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen negst Entbietung Unsers gnädigsten Grusses allen und jeden ... Unseren Unterthanen ... hiemit zu wissen. Demnach das Sterben unter dem Viehe an verschiedenen Ohrten in denen benachbahrten Landen überhand nehmen will ...

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Von Gottes Gnaden, Friedrich Wilhelm, Hertzog zu Mecklenburg, Fürst zu Wenden, Schwerin und Ratzeburg, auch Graff zu Schwerin, der Lande Rostock und Stargard Herr. Fügen allen und jeden Unseren Beambten, wie auch Gesambten bey Unserer Land-Milice bestalten Officirern, hiemit zu wissen, wie daß Wir nicht ohne Mißfallen vernommen, was massen von Unseren Unterthanen, wieder Unser publicirtes Fürstl. Reglement, noch mehrere Hülffe zum Unterhalt derer, unter besagter Land-Milice stehenden Gemeine, ungebührlicher weise prætendiret und ihnen auffgebürdet werden wollen ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich Wilhelm, Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen hiemit Jedermänniglichen/ insonderheit Eüch gesambten Unseren Unterthanen/ und denen Hirten oder Schäffer-Knechten auff dem Lande/ hiemit zu wissen ... daß/ Wir woll verhoffet hätten/ ihr würdet ... in Unserer publicirten Fürstl. Forst-Ordnung ... so ernst- und außdrücklich verbohtene heimbliche Anstecken der Heiden abgestellet haben ...

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Von Gottes Gnaden/ Wir Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg ... Fugen/ negst Entbietung Unsers gnädigsten Grusses/ allen und jeden Unsern Haubt- und Ambt-Leüten ... hiemit zuwißen ... was Wir wegen verschonung des auß Unserm Gehäge auff dem Schelffwerder getretenen/ und ins freie Feld übergangenen weißen und bunten Dahmwilds ... befehlen und publiciren laßen ...

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Von Gottes Gnaden

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Von Gottes Gnaden/ Wir Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen Euch allen Unsern/ in jeden Ambt verhandenen Unterthanen/ hiemit zu wissen ... waß maßen sich ein und ander von Euch diese Zeit hero gelüsten lassen/ denen vorhin desfallß ergangenen ernstlichen Verordnungen und Edicten zuwieder/ einige Eurer Kinder ... gahr ungescheuet von Euch weg an andern Ohrten und Städten zu Dienste/ und Erlernung Handwercke hin zu thun/ und also Unß dieselbe der Erb Unterthänigkeit zu entziehen ...

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Verordnung zur Instandsetzung von Wegen und Dämmen 1693

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Book Synopsis Verordnung zur Instandsetzung von Wegen und Dämmen 1693 by : Friedrich Wilhelm (Mecklenburg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich Wilhelm, Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen, negst Zuentbietung Unsers gnädigsten Grusses, allen und jeden ... hiemit zu wissen, Daß Wir glaubwürdig berichtet worden wie in Unsern Fürstenthumben und Landen, die Raubthiere und Vögel heuffig sich vermehren, und fals dieselbe nicht möglichst aus dem Wege geräumet würden, verschiedener grosser Schade daraus erwachsen könne ; ... Unser gnädiger und ernster Befehlich ... damit alle schädliche Thiere und Vögel aller Ohrten, und in Unsern ämbtern ... weggeschossen, und abgethan werden mögen ... Gegeben auff Unser Residentz und und Vestung Schwerin, den 22. Maji Anno 1693

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Von Gottes gnaden, Friedrich Wilhelm, Hertzog zu Mecklenburg. Wir befehlen Euch hiemit und wollen gnädigst, daß Ihr Imo. von nun an keine andere Maasse, alß die Neue Verordnete Mecklenburl. bey Einnahme und Außgabe des Korns gebrauchen ... Vestung Schwerin den 26. Julij. Anno 1706. Friedrich Wilhelm

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