Von Gottes Gnaden Wir Friedrich Landgraf zu Hessen, Fürst zu Hersfeld, Graf zu Catzenelnbogen, Dietz, Ziegenhayn, Ridda, Schaumburg, und Hanau [et]c. [et]c. Ritter des Königl. Groß-Britannischen Ordens vom blauen Hosenbande, [et]c. [et]c

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Friedrich Landgraf zu Hessen, Fürst zu Hersfeld, Graf zu Catzenelnbogen, Dietz, Ziegenhayn, Ridda, Schaumburg, und Hanau [et]c. [et]c. Ritter des Königl. Groß-Britannischen Ordens vom blauen Hosenbande, [et]c. [et]c by : Landgraf Friedrich II. (Hessen-Kassel)

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Begin. Wir Von Gottes Gnaden Friedrich, Landgraf und Erb-Printz Zu Hessen, Etc. [Documents Dated 28th Oct., 1754, by which Frederick, Notwithstanding His Having Joined the Church of Rome, Declares His Intention of Bringing Up His Children in the Protestant Religion, and of Not Interfering with the Religion of the Country.].

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Book Synopsis Begin. Wir Von Gottes Gnaden Friedrich, Landgraf und Erb-Printz Zu Hessen, Etc. [Documents Dated 28th Oct., 1754, by which Frederick, Notwithstanding His Having Joined the Church of Rome, Declares His Intention of Bringing Up His Children in the Protestant Religion, and of Not Interfering with the Religion of the Country.]. by : Landgrave of Hesse-Cassel FREDERICK II.

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Begin. Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich Landgraf Zu Hessen, Etc. [A Document, Dated Dec. 31, 1754, by which Frederick II. Declares His Intention of Not Allowing Hessian Troops to Serve the Sovereigns of Catholic States, Or Against Protestant Countries, After His Accession to the Throne.].

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Book Synopsis Begin. Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich Landgraf Zu Hessen, Etc. [A Document, Dated Dec. 31, 1754, by which Frederick II. Declares His Intention of Not Allowing Hessian Troops to Serve the Sovereigns of Catholic States, Or Against Protestant Countries, After His Accession to the Throne.]. by : Landgrave of Hesse-Cassel FREDERICK II.

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen, Fürst zu Hersfeld, Graf zu Catzenelnbogen, Dietz, Ziegenhayn, Nidda, Schaumburg und Hanau, [et]c. Ritter des Königlich-Groß-Brittannischen Ordens vom blauen Hosenbande, wie auch des Königlich-Preußischen Ordens vom schwarzen Adler, [et]c. [et]c. Fügen hierdurch zu wissen: Nachdem Wir in Erfahrung gebracht haben, daß sich auf Unseren Universitäten verschiedene Mißbräuche einschleichen wollen [...]

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen, Fürst zu Hersfeld, Graf zu Catzenellnbogen, Dietz, Ziegenhayn, Nidda, Schaumburg und Hanau [et]c. [et]c. Ritter des Königl. Groß-Brittannischen Ordens vom blauen Hosenbande, wie auch des Königl. Preussischen Ordens vom schwarzen Adler [et]c. [et]c. Entbieten allen und jeden Unseren Unterthanen von Prælaten, Ritter- und Landschaft, auch Ober- und Unter-Beamten sammt Magistraten der Städte und Flecken, ingleichen Greben und Vorstehern in den Dörfern Unserer Fürstenthümer, Graf- und Herrschaften Unsre Gnade ...

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich Landgraf zu Hessen, Fürst zu Herßfeld, Graf zu Catzenelnbogen, Dietz, Ziegenhain, Nidda, Schaumburg und Hanau, [et]c. Ritter des Königl. Großbrittannischen Ordens vom blauen Hosenband, [et]c. Fügen hiermit zu wissen, daß nachdem offenkündiger massen, Unsere Heßische Lande seit vier Jahren beständig mit Völckern der Kriegführenden Mächte belegt gewesen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen, Fürst zu Hersfeld, Graf zu Catzenellnbogen, Dietz, Ziegenhayn, Nidda, Schaumburg und Hanau [et]c. [et]c. Ritter des Königl. Groß-Brittannischen Ordens vom blauen Hosenbande, wie auch des Königl. Preussischen Ordens vom schwarzen Adler [et]c. [et]c.: Nachdem für einige denen Amts-Actuariis obliegende Geschäffte in der Sportul-Ordnung keine Accidentien ausgeworfen sind; So finden Wir nöthig, solche hierdurch zu determiniren, und über diese sowohl, als jene schon bestimmte Sportuln folgendes Regulativ zu erlassen ... ; [Cassell den 2ten Julii 1776.]

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Verordnung Unser Von Gottes Gnaden Friedrich, Landgraf zu Hessen/ Fürst zu Herßfeld/ Graf zu Catzenelnbogen/ Dietz/ Ziegenhain/ Nidda/ Schaumburg und Hanau &c. &c. Ritter des Königlich-Großbrittannischen Ordens vom blauen Hosenbande. wornach sich auf Unsern Universitäten zu Marburg und Rinteln sowohl die sämtliche Professores als Studirende besonders die Stipendiaten in Haltung derer Collegiorum in allen Facultäten künftighin zu richten haben

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen, Fürst zu Hersfeld, Graf zu Catzenelnbogen, Dietz, Ziegenhayn, Nidda, Schaumburg und Hanau ... Entbieten Unseren nachgesetzten Regierungen zu Cassel, Marburg und Rinteln, auch Ober- und Unter-Gerichten in Unseren Fürstenthümern und dazu gehörigen Graf- und Herrschaften, und allen denen, welche daselbst zu handeln, Recht zu geben und zu nehmen haben Unsere Gnade, ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen, Fürst zu Hersfeld, Graf zu Catzenelnbogen, Dietz, Ziegenhayn, Nidda, Schaumburg und Hanau ... Entbieten Unseren nachgesetzten Regierungen zu Cassel, Marburg und Rinteln, auch Ober- und Unter-Gerichten in Unseren Fürstenthümern und dazu gehörigen Graf- und Herrschaften, und allen denen, welche daselbst zu handeln, Recht zu geben und zu nehmen haben Unsere Gnade, ... written by Landgraf Friedrich II. (Hessen-Kassel) and published by . This book was released on 1767 with total page 27 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Begin. Von Gottes Gnaden Wir Ernst Friedrich, Hertzog zu Sachsen, etc. [24 Jan. 1737.-Decree concerning the form of legal oath to be administrated to Jews.].

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Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm der Neunte, Landgraf zu Hessen, Fürst zu Hersfeld, Graf zu Catzenelnbogen, Dietz, Ziegenhayn, Nidda, Schaumburg und Hanau [et]c. [et]c. Fügen hierdurch zu wissen: Ob es gleich an sich selbst untadelhaft ist, daß die Verwandten eines Verstorbenen auch durch äussere Merkmale die gegen ihn getragene Achtung und Liebe an den Tag legen; So ist dieses jedoch zu einem ... Luxu ... daß bey einem Todesfall ganze Familien sich kostspielige schwarze Kleidung ... anzuschaffen genöthiget sind, so ausgeartet, daß Wir es Unseren Regentenpflichten angemessen finden, diesem so schädlichen Mißbrauche zu steuren ... hiermit zu verordnen, daß künftig ... bey allen ... nach Absterben ihrer Aeltern ... auch anderer nahen Verwandten das Tragen aller schwarzen ... Kleidung ... verboten ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm der Neunte, Landgraf zu Hessen, Fürst zu Hersfeld, Graf zu Catzenelnbogen, Dietz, Ziegenhayn, Nidda, Schaumburg und Hanau [et]c. [et]c. Fügen hierdurch zu wissen: Ob es gleich an sich selbst untadelhaft ist, daß die Verwandten eines Verstorbenen auch durch äussere Merkmale die gegen ihn getragene Achtung und Liebe an den Tag legen; So ist dieses jedoch zu einem ... Luxu ... daß bey einem Todesfall ganze Familien sich kostspielige schwarze Kleidung ... anzuschaffen genöthiget sind, so ausgeartet, daß Wir es Unseren Regentenpflichten angemessen finden, diesem so schädlichen Mißbrauche zu steuren ... hiermit zu verordnen, daß künftig ... bey allen ... nach Absterben ihrer Aeltern ... auch anderer nahen Verwandten das Tragen aller schwarzen ... Kleidung ... verboten ... written by and published by . This book was released on 1786 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm der Neunte, Landgraf zu Hessen, Fürst zu Hersfeld, Graf zu Catzenelnbogen, Dietz, Ziegenhayn, Nidda, Schaumburg und Hanau, [et]c. [et]c. Fügen hierdurch zu wissen: Ob Wir gleich jederzeit ddarauf bedacht gewesen sind, das Eigenthum gegen die mannigfaltigen Entwendungen gewissenloser Leute so viel wie möglich zu sichern; so müssen wir doch zu unserm großen Miißfallen vernehmen, daß die bisher deshalb getroffenen Vorkehrungen diesen zweck nicht gänzlich erreichen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm der Neunte, Landgraf zu Hessen, Fürst zu Hersfeld, Graf zu Catzenelnbogen, Dietz, Ziegenhayn, Nidda, Schaumburg und Hanau, [et]c. [et]c. Fügen hierdurch zu wissen: Ob Wir gleich jederzeit darauf bedacht gewesen sind, das Eigenthum gegen die mannigfaltigen Entwendungen gewissenloser Leute so viel wie möglich zu sichern; so müssen wir doch zu unserm großen Miißfallen vernehmen, daß die bisher deshalb getroffenen Vorkehrungen diesen zweck nicht gänzlich erreichen, ...

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Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm der Neunte, Landgraf zu Hessen, Fürst zu Hersfeld, Graf zu Catzenelnbogen, Dietz, Ziegenhayn, Nidda,Schaumburg und Hanau, [et]c. [et]c. Fügen hiermit zu wissen: Nachdem verschiedene traurige Beyspiele vorhanden, da in einer tiefen Betäubung gelegene, und dem Schein nach todte Cörper durch das allzufrühzeitige Begraben ... lebendig verscharret worden; Als haben Wir zu Vermeydung eines solchen ... Uns ... bewogen gefunden, eine Verordnung zu erlassen, wie es mit Besichtigung der todten Cörper ... gehalten werden soll ...

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