Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Es gereichet Uns allemal zu einer beruhigenden Zufriedenheit, wenn Wir Unseren getreuen Unterthanen Merkmale von Unsrer Landesväterlichen Zuneigung geben, und ihnen, so oft es die Bedürfnisse des Staats nur immer erlauben wollen, die auf sich habende öffentliche Lasten erleichtern oder gar vermindern können ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Es gereichet Uns allemal zu einer beruhigenden Zufriedenheit, wenn Wir Unseren getreuen Unterthanen Merkmale von Unsrer Landesväterlichen Zuneigung geben, und ihnen, so oft es die Bedürfnisse des Staats nur immer erlauben wollen, die auf sich habende öffentliche Lasten erleichtern oder gar vermindern können ... by : Landgraf Friedrich II. (Hessen-Kassel)

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Es gereichet Uns allemal zu einer beruhigenden Zufriedenheit, wenn Wir Unseren getreuen Unterthanen Merkmale von Unsrer Landesväterlichen Zuneigung geben, und ihnen, so oft es die Bedürfnisse des Staats nur immer erlauben wollen, die auf sich habende öffentliche Lasten erleichtern oder gar vermindern können ... written by Landgraf Friedrich II. (Hessen-Kassel) and published by . This book was released on 1776 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen, ... Liebe Getreue! Nachdem Wir in der beygehenden Ordnung gnädigst verfüget haben, welchergestalt Unseren getreuen durch Unglücksfälle zurückkommenden Unterthanen jedesmal ein proponirter Erlaß an Ihren Uns schuldigen Abgiften, ... andere Wohlthaten zu statten kommen, und sie dadurch in ihrem Nahrungsstande aufrecht erhalten werden sollen; So ergehet zugleich ...

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Fügen hiermit zu wissen: Ob Wir wohl in der unterm 3ten May 1776 ins Land emanirten Erlaß-Ordnung allen und jeden Zinsherren gnädigst zu erkennen gegeben, daß Wir zu ihnen das landesväterliche Zutrauen hegten, wie sie Unseren, durch Unglücksfälle heimgesuchten getreuen Unterthanen, an denen ihres Orts zu erhebenden Geld- Frucht- und andern Gefällen, eben so mit einem erklecklicen Gerlaß zu Hülfe kommen würden, als ihnen derselbe von Uns an den schuldigen civil- und militair-Praestandis angedeyhet ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Fügen hiermit zu wissen: Ob Wir wohl in der unterm 3ten May 1776 ins Land emanirten Erlaß-Ordnung allen und jeden Zinsherren gnädigst zu erkennen gegeben, daß Wir zu ihnen das landesväterliche Zutrauen hegten, wie sie Unseren, durch Unglücksfälle heimgesuchten getreuen Unterthanen, an denen ihres Orts zu erhebenden Geld- Frucht- und andern Gefällen, eben so mit einem erklecklicen Gerlaß zu Hülfe kommen würden, als ihnen derselbe von Uns an den schuldigen civil- und militair-Praestandis angedeyhet ... by : Landgraf Friedrich II. (Hessen-Kassel)

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Fügen ... hierdurch zu wissen: Nachdem Uns zu Unserm großen Mißfallen vorgekommen, wasmassen der von Unseren getreuen Unterthanen überall, insonderheit aber auf dem Lande, seit einiger Zeit getriebene Misbrauch mit dem Caffé noch täglich stärker einreisse, und Wir diesem landverderblichen Unwesen, wodurch Unsere getreue Unterthanen, neben der Schwächung Ihrer Gesundheit, in merklichen Verfall ihrer Nahrung gerathen, nicht länger nachzusehen gemeynet sind, daß Wir dahero zum Besten dererselben folgendes zu verordnen Uns gnädigst bewogen gefunden ... [Gegeben in Unserer Residenzstadt Cassel, den 28ten Januar 1766]

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Liebe Getreue! Nachdem Wir gnädigst gutgefunden haben, daß Unsere außer hiesiger Residenzstadt wohnende Unterthanen die in der Kleiderordnung ihnen untersagte, aber noch vorräthige Kleider auftragen mögen ... Gegeben bey Unsrer Regierung zu Cassell den 14ten Decembr. 1773

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Nachdem Wir misfällig wahrgenommen, daß viele gemeine Unterthanen, welche sich von ihrem bürgerlichen oder bäuerlichen Gewerbe ganz wohl nähren, wann sie ihr Vermögen bis zu einer gewissen oft nicht einmal hinreichenden Größe hinauf gebracht haben, alsdann aus bloßem Uebermuth und um nur ihre Familie über ihren Stand zu erheben, Ihre Söhne zu einem höhern Beruf, wozu sie sich gleichwohl oft am allerwenigsten schicken, bestimmen und aufziehen lassen ... Cassell den 2ten Julii 1774

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Fügen ... hiermit zu wissen: Demnach Uns die unterthänigste Anzeige geschehen, wasmaaßen eine große Menge roher und unverarbeiteter Häute und Felle aus Unseren Fürstenthumen und Landen geführet, und dadurch denenjenigen Unserer getreuen Unterthanen, welche solche selbst verarbeiten könnten, ein beträchtlicher Theil ihrer Nahrung entzogen werde ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Fügen ... hiermit zu wissen: Demnach Uns die unterthänigste Anzeige geschehen, wasmaaßen eine große Menge roher und unverarbeiteter Häute und Felle aus Unseren Fürstenthumen und Landen geführet, und dadurch denenjenigen Unserer getreuen Unterthanen, welche solche selbst verarbeiten könnten, ein beträchtlicher Theil ihrer Nahrung entzogen werde ... by : Landgraf Friedrich II. (Hessen-Kassel)

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Begin. Wir Von Gottes Gnaden Friedrich, Landgraf und Erb-Printz Zu Hessen, Etc. [Documents Dated 28th Oct., 1754, by which Frederick, Notwithstanding His Having Joined the Church of Rome, Declares His Intention of Bringing Up His Children in the Protestant Religion, and of Not Interfering with the Religion of the Country.].

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Book Synopsis Begin. Wir Von Gottes Gnaden Friedrich, Landgraf und Erb-Printz Zu Hessen, Etc. [Documents Dated 28th Oct., 1754, by which Frederick, Notwithstanding His Having Joined the Church of Rome, Declares His Intention of Bringing Up His Children in the Protestant Religion, and of Not Interfering with the Religion of the Country.]. by : Landgrave of Hesse-Cassel FREDERICK II.

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Begin. Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich Landgraf Zu Hessen, Etc. [A Document, Dated Dec. 31, 1754, by which Frederick II. Declares His Intention of Not Allowing Hessian Troops to Serve the Sovereigns of Catholic States, Or Against Protestant Countries, After His Accession to the Throne.].

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Book Synopsis Begin. Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich Landgraf Zu Hessen, Etc. [A Document, Dated Dec. 31, 1754, by which Frederick II. Declares His Intention of Not Allowing Hessian Troops to Serve the Sovereigns of Catholic States, Or Against Protestant Countries, After His Accession to the Throne.]. by : Landgrave of Hesse-Cassel FREDERICK II.

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Ob Wir gleich uns versehen gehabt, daß durch das von Unsrer Regierung allhier erlassene Ausschreiben vom 24ten Januarii 1772 der Exportation derer Behufs der Papiermühlen im Lande gesammlet werdenden Lumpen gesteuret seyn würde; So sind jedoch neuerdings die Beschwerden der Papiermacher, daß das Verschleppen der Lumpen ausserhalb Landes noch immer fortdaure ... verordnen Wir zu Abstellung dieser Invonvenienzien, daß § 1 die Papiermüller zu Sammlung der Lumpen unbescholtene und, wo möglich, lauter einländische Personen ... § 2 gedachte Papiermüller mit jedem von ihnen angenommenen Sammler ein Buch halten ... § 3 wenn die Papiermüller von ihren Sammlern keine Lumpen zugebracht erhalten, sie solches den Beamten sofort anzeigen ... § 4 die Sammlung der Lumpen ... frey und nicht auf gewisse Districte eingschränkt seyn; § 5 jeder Sammler ... beym Greben sich melden und durch den Paß legitimiren ... § 6 die Sammler keinen Sand unter die Lumpen mengen ... § 7 die Zollbereuter ... und andere auf die Contraventiones zu sehen habende Bediente, wie auch die Papiermacher selbst ... ein Drittheil der Strafe und des Confiscati erhalten, die Juden aber außerdem mit dem Verlust des Schutzes bestraft, und nach abgenommenem Schutzbriefe sofort aus dem Lande geschafft werden sollen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Ob Wir gleich uns versehen gehabt, daß durch das von Unsrer Regierung allhier erlassene Ausschreiben vom 24ten Januarii 1772 der Exportation derer Behufs der Papiermühlen im Lande gesammlet werdenden Lumpen gesteuret seyn würde; So sind jedoch neuerdings die Beschwerden der Papiermacher, daß das Verschleppen der Lumpen ausserhalb Landes noch immer fortdaure ... verordnen Wir zu Abstellung dieser Invonvenienzien, daß § 1 die Papiermüller zu Sammlung der Lumpen unbescholtene und, wo möglich, lauter einländische Personen ... § 2 gedachte Papiermüller mit jedem von ihnen angenommenen Sammler ein Buch halten ... § 3 wenn die Papiermüller von ihren Sammlern keine Lumpen zugebracht erhalten, sie solches den Beamten sofort anzeigen ... § 4 die Sammlung der Lumpen ... frey und nicht auf gewisse Districte eingschränkt seyn; § 5 jeder Sammler ... beym Greben sich melden und durch den Paß legitimiren ... § 6 die Sammler keinen Sand unter die Lumpen mengen ... § 7 die Zollbereuter ... und andere auf die Contraventiones zu sehen habende Bediente, wie auch die Papiermacher selbst ... ein Drittheil der Strafe und des Confiscati erhalten, die Juden aber außerdem mit dem Verlust des Schutzes bestraft, und nach abgenommenem Schutzbriefe sofort aus dem Lande geschafft werden sollen ... by :

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Wir von Gottes Gnaden Friedrich, Landgraf und Erb-Printz zu Hessen, ... Urkunden und bekennen hiermit ... Demnach Wir, auf erfolgten Unsern Uebergang zu der Römisch-Catholischen Religion und davon an Unsers Herrn Vatters Gnaden gethane Declaration, ... den wohlerwogenen Entschluß genommen, ... daß ... Unsere ... Kinder ... in keiner andern, alß der ... Evangel. Reformirten Religion erzogen, ...

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Book Synopsis Wir von Gottes Gnaden Friedrich, Landgraf und Erb-Printz zu Hessen, ... Urkunden und bekennen hiermit ... Demnach Wir, auf erfolgten Unsern Uebergang zu der Römisch-Catholischen Religion und davon an Unsers Herrn Vatters Gnaden gethane Declaration, ... den wohlerwogenen Entschluß genommen, ... daß ... Unsere ... Kinder ... in keiner andern, alß der ... Evangel. Reformirten Religion erzogen, ... by : Hessen-Kassel Friedrich II. (Landgraf)

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Fügen ... zu wissen: Gleichwie Wir bey denen seit dem Jahr 1763 ins Land erlassenen Müntzverordnungen keinen andern als den heilsamen Endzweck gehabt, der in den letztern Kriegsjahren bedauerlich eingerissenen allgemeinen Zerrüttung im Müntzwesen successive Einhalt zu thun, und Unsere getreue Unterthanen für dem ihnen daraus zuwachsenden empfindlichen Schaden, so weit und so geschwind solches bewandten Umständen nach möglich gewesen, sicher zu stellen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Veste, Liebe Getreue! Nachdem die Dienstfreyheit, welche mit verschiedenen Dorfsbedienungen verknüpft ist, denen andern Unterthanen zu desto größerer Beschwerde gereichet, jemehr Dienste denenselben dadurch zur Last fallen ... Gegeben bey Unsrer Regierung zu Rinteln den 20ten Februar 1775

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Von Gottes Gnaden Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Liebe Getreue! Da Wir zur Aufnahme des Viehstandes und Ackerbaues weiter gutgefunden haben; Unsere sich davon nährende Unterthanen auch gegen alle Auspfändungen des Viehes auf vier Jahre sicher zu stellen; So befehlen Wir ... verfaßte Ordnung ... zu publiciren ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Liebe Getreue! Da Wir zur Aufnahme des Viehstandes und Ackerbaues weiter gutgefunden haben; Unsere sich davon nährende Unterthanen auch gegen alle Auspfändungen des Viehes auf vier Jahre sicher zu stellen; So befehlen Wir ... verfaßte Ordnung ... zu publiciren ... written by and published by . This book was released on 1774 with total page pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Fügen hierdurch zu wisen: Nachdem an der allenthalbigen Sicherstellung des Depositenwesens bey den Aemtern und Gerichten Uns und Unsern getreuen Unterthanen viel gelegen ist, indessen aber bey vorgekommenen Fällen, da der Beamte sich an den Depositengeldern pflichtswidrig vergriffen, sich die Inconvenientz geäußert hat, daß dessen Ehefrau ihre Illata, und damit das ganze vorhandene Vermögen zurückgefordert hat, auf solche Weise aber zu Erstattung derer veruntraueten Gelder kein Mittel übrig geblieben ist, ohngeachtet nach der misfälligen Erfahrung die Ehefrauen zuweilen durch übermäßigen Aufwand die Männer zu dergleichen Eingriffen verleiten ... [Cassell den 11ten October 1776]

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Fügen hierdurch zu wisen: Nachdem an der allenthalbigen Sicherstellung des Depositenwesens bey den Aemtern und Gerichten Uns und Unsern getreuen Unterthanen viel gelegen ist, indessen aber bey vorgekommenen Fällen, da der Beamte sich an den Depositengeldern pflichtswidrig vergriffen, sich die Inconvenientz geäußert hat, daß dessen Ehefrau ihre Illata, und damit das ganze vorhandene Vermögen zurückgefordert hat, auf solche Weise aber zu Erstattung derer veruntraueten Gelder kein Mittel übrig geblieben ist, ohngeachtet nach der misfälligen Erfahrung die Ehefrauen zuweilen durch übermäßigen Aufwand die Männer zu dergleichen Eingriffen verleiten ... [Cassell den 11ten October 1776] by : Landgraf Friedrich II. (Hessen-Kassel)

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Veste, Liebe Getreue! Da in dem unterm 6ten Octobr. 1772 ergangenen Regierungs-Ausschreiben auf den Fall, wann jemand von denen darinn nicht approbirten auswärtigen Lotterien eine Collecte übernimmt, eine fiscalische Strafe von einhundert Rthlr. verordnet ist, Wir aber nunmehro weiter gnädigst resolviret haben, daß dergleichen vorhin dem Fisco allein gewidmete Strafen künftig zur Hälfte dem hiesigen Waysenhause zufallen, und dahin jedesmal eingeschickt werden sollen ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Veste, Liebe Getreue! Da in dem unterm 6ten Octobr. 1772 ergangenen Regierungs-Ausschreiben auf den Fall, wann jemand von denen darinn nicht approbirten auswärtigen Lotterien eine Collecte übernimmt, eine fiscalische Strafe von einhundert Rthlr. verordnet ist, Wir aber nunmehro weiter gnädigst resolviret haben, daß dergleichen vorhin dem Fisco allein gewidmete Strafen künftig zur Hälfte dem hiesigen Waysenhause zufallen, und dahin jedesmal eingeschickt werden sollen ... written by and published by . This book was released on 1774 with total page pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Veste, Liebe Getreue! Nachdem uns unterthänigst vorgetragen worden, daß durch die zuweilen im Lande herumlaufende tolle Hunde desot größeres Unglück und Schaden an Menschen und Vieh angerichtet werde, je weniger gegen deren giftigen Biß allemal die wircksamsten Heilungsmittel zur Hand genommen würden ...

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