Von Gottes Gnaden Wir Ernst Friederich, Herzog zu Sachßen, Jülich, Cleve und Berg ... Thun hiermit kund und fügen zu wissen: Nachdem zu Beförderung des Nahrungsstandes die Nothdurft erheischt, daß auch in diesem Jahr wegen der Schaafhuth auf den Wiesen und sonst sachdienliche Anordnung getroffen werde, und Wir dann zu dem Ende von Unserer Regierung und Rentcammer ein gemeinschaftliches Gutachten erfordert haben Als sezen, ordnen und befehlen Wir in dessen Genehmigung hiermit ... [So geschehen Coburg zur Ehrenburg den IIten April 1789.]

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Ernst Friederich, Herzog zu Sachßen, Jülich, Cleve und Berg ... Thun hiermit kund und fügen zu wissen: Nachdem zu Beförderung des Nahrungsstandes die Nothdurft erheischt, daß auch in diesem Jahr wegen der Schaafhuth auf den Wiesen und sonst sachdienliche Anordnung getroffen werde, und Wir dann zu dem Ende von Unserer Regierung und Rentcammer ein gemeinschaftliches Gutachten erfordert haben Als sezen, ordnen und befehlen Wir in dessen Genehmigung hiermit ... [So geschehen Coburg zur Ehrenburg den IIten April 1789.] by : Ernst Friedrich (Sachsen-Coburg-Saalfeld, Herzog)

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Von Gottes Gnaden, Wir Friederich, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg .̤ Thun hiermit kund und fügen zu wissen, welchergestalt bey der Gesammt-Universität Jena, zu Unserm gerechtesten Mißfallen, seit verschiedenen Jahren wahrzunehmen gewesen, daß die gegen übermäßige und zur Verschwendung Anlaß gebende Creditieren ergangene und den Credit auf 5Fl. einschränckende heilsame Fürstl. Verordnungen im geringsten nicht beobachtet, sondern von Tisch-Wirthen, Kaufleuten, Krähmern, Handwerckern, Pferde-Vermiethern und andern denen Studiosis große und deren Eltern Vermögen vielfältig weit übersteifgende Summen, blos zum Kleiderpracht, Schmausereyen und andern unnützlichen und zeitverderblichen Depensen creditiret, auch wohl gar baares Geld vorgeschossen werde ... [So geschehen, Eisenach den 20sten Novembris 1753].

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Von Gottes Gnaden Wir Ernst Friederich, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Fügen hiermit zu wissen: Nachdem Uns zu Unserer größten Bedauerniß verschiedentlich hinterbracht worden, daß die Errettung verunglückter Personen ... öfters dadurch vernachläßiget worden, daß theils ein ... Vorurtheil, theils ein ... Abscheu für tode Cörper, theils ... eine Unwissenhetit der erforderlichen Mittel, manche abgehalten, die ihrem Nebenmenschen schuldige, schleunige Hülfe zu leisten ... [Urkundlich, mit Unserm Fürstlichen Innsiegel bedruckt und geben Coburg zur Ehrenburg, den 10. May 1788.]

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Von Gottes Gnaden Wir Ernst Friederich, Herzog zu Sachßen ... Thun hiermit kund und fügen zu wissen: Die große Unbequemlichkeiten und nachtheiligen Folgen, welche durch Beschränkungen des Commerzes und besonders des freyen Verkaufs der Lebensmittel entstehen...

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Von Gottes Gnaden Wir Ernst/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Berg ... Thun kund und fügen hiermit zu wissen/ Demnach bey Uns Johann Ulrich Haberstock/ Wund-Artzt/ Oculist/ Stein- und Bruchschneider alhier unterthänigst nachgesuchet/ ihn mit einem Privilegio, daß er in Unserer Landes-Portion vor andern zum Staar auswürcken ...

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Von Gottes Gnaden Wir Ernst Friedrich, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen, Landgraf in Thüringen, Marggraf zu Meissen, Gefürsteter Graf zu Henneberg, ... Fügen hiermit zu wissen: Nachdem so wohl die tägliche Erfahrung bezeuget, wie leichtsinnig und verwegen die Jüdische Nation bey ihren denen Christen abzulegenden Eyden sich erweisen, ... Als haben Wir der Nothdurft zu seyn, erachtet, ... von der bisherigen Eydes-Formul, ... abzugehen, und dargegen ein anderes ... in Unsern Landen gleichfals einzuführen und in durchgängigen Gebrauch bringen zu lassen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Ernst Friedrich, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen, Landgraf in Thüringen, Marggraf zu Meissen, Gefürsteter Graf zu Henneberg, ... Fügen hiermit zu wissen: Nachdem so wohl die tägliche Erfahrung bezeuget, wie leichtsinnig und verwegen die Jüdische Nation bey ihren denen Christen abzulegenden Eyden sich erweisen, ... Als haben Wir der Nothdurft zu seyn, erachtet, ... von der bisherigen Eydes-Formul, ... abzugehen, und dargegen ein anderes ... in Unsern Landen gleichfals einzuführen und in durchgängigen Gebrauch bringen zu lassen ... by : Ernst Friedrich II (Sachsen-Hildburghausen, Herzog)

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Von Gottes Gnaden, Wir Friederich, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Fügen hiermit zu wissen, demnach Wir in Erfahrung gekommen, daß auf Unserer gesammten Universität Jena bey dem zeithero eingerissenen höchst schädlichen Versetzen von denen Trödlern und Mäcklern grosser Unterschleif gemacht und die daselbst sich aufhaltende Studiosi strafbarer weise defraudiret worden, immassen selbige nicht nur die Leih- und Einlösungs-Groschen zu fordern sich berechtiget gehalten, sondern auch oftmals mehr auf die Pfänder erborget, als sie dem Eigenthümer gebracht ... [So geschehen, Eisenach den 20sten November 1753. Friederich, H. zu Sachsen].

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Von Gottes Gnaden Wir, August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Thun kund und fügen hiermit zu wissen: ... So haben Wir, auf den gutachtlichen Antrag Unserer Cammer, ... die Entschließung gefaßt, .. eine Verbindlichkeit Unserer getreuen Unterthanen zur Theilnahme an den Arbeiten des ... Baues der neuen Kunststraße von hier nach Georgenthal, ... in Beziehung auf die ... zu leistenden Spann- und Handdienste, einzuführen

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Von Gottes Gnaden Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Thun hiermit kund ... Als seynd Wir daher ... bewogen worden, in Unserm hiesigen Fürstenthum gleichmäßige Verordnung deshalber zu stellen ... daß die sämtlichen neuen sogenannten Kupfer-Groschen ... nicht höher als vor 9. Pf. .... ausgegeben und angenommen werden sollen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Thun hiermit kund ... Als seynd Wir daher ... bewogen worden, in Unserm hiesigen Fürstenthum gleichmäßige Verordnung deshalber zu stellen ... daß die sämtlichen neuen sogenannten Kupfer-Groschen ... nicht höher als vor 9. Pf. .... ausgegeben und angenommen werden sollen ... by : Friedrich III. (Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Wir, Georg, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... thun hiermit ... sämtlichen Unsern Unterthanen kund und zu wissen ... dieses Kaiserliche Mandat von Wort zu Wort, so wie nachfolget lautet: Wir Franz der zweyte von Gottes Gnaden, erwählter Römischer Kaiser, zu allen Zeiten Mehrer des Reichs ...

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Von Gottes Gnaden Wir Johann Wilhelm, Pfaltzgraf bey Rhein ... Thun hiermit Kund und fügen gnädigst zu wissen: Nachdem die Römische Käyserliche Majestät in Verfolg der von Ihro, und dem heiligen Römischen Reich in nächst-abgewichenem Jahr gegen den König in Franckreich, und dessen Enckel, den Hertzogen von Anjou, so dann deren Helffer, und Helffers-Helffere, als Feinde des heiligen Römischen Reichs, ergangenen allgemeinen Kriegs-Declaration mit der Cron Engelland, und denen Herren General-Staaten der vereinigten Niederlanden durch Schrifftliche Convention Sich dahin vereinbahret ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Johann Wilhelm, Pfaltzgraf bey Rhein ... Thun hiermit Kund und fügen gnädigst zu wissen: Nachdem die Römische Käyserliche Majestät in Verfolg der von Ihro, und dem heiligen Römischen Reich in nächst-abgewichenem Jahr gegen den König in Franckreich, und dessen Enckel, den Hertzogen von Anjou, so dann deren Helffer, und Helffers-Helffere, als Feinde des heiligen Römischen Reichs, ergangenen allgemeinen Kriegs-Declaration mit der Cron Engelland, und denen Herren General-Staaten der vereinigten Niederlanden durch Schrifftliche Convention Sich dahin vereinbahret ... by :

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Mandat Friedrich Augusts von Sachsen betr. Wiederaufhebung des Generale vom 4. Juli 1763 über das Verbot der Holzausfuhr

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Book Synopsis Mandat Friedrich Augusts von Sachsen betr. Wiederaufhebung des Generale vom 4. Juli 1763 über das Verbot der Holzausfuhr by : Friedrich August I. (Sachsen, König)

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Von Gottes Gnaden, Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg ... Fuegen hiermit zu wissen: ... daß ... das Schiessen mit Flinten und andern Gewehren in denen Gaerten um Unsere hiesige Fuerstliche Residenz-Stadt sehr ueberhand genommen, und Wir dahero diesem Unfug ernsten Einhalt zu thun vor noethig befunden; Als wird ... jedermann ernstlich ... anbefohlen, sich alles dergleichen Schiessens ... gaentzlich zu enthalten ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg ... Fuegen hiermit zu wissen: ... daß ... das Schiessen mit Flinten und andern Gewehren in denen Gaerten um Unsere hiesige Fuerstliche Residenz-Stadt sehr ueberhand genommen, und Wir dahero diesem Unfug ernsten Einhalt zu thun vor noethig befunden; Als wird ... jedermann ernstlich ... anbefohlen, sich alles dergleichen Schiessens ... gaentzlich zu enthalten ... by : Friedrich III. (Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Wir Ernst Friedrich, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen, Landgraf in Thüringen ... Fügen hiermit zu wissen jedermänniglich; Demnach zeithero höchstmißfällig wahrzunehmen gewesen, welchergestalt der von Unsers Groß Herrn Vaters End. Christseel. Andenckens in Anno 1708. und 1715. publicirten und in Unsern Landen hieselbst recipirten Mandaten, nicht weniger der hiebevor schon bekannt gemachten Forst- und Waldornungen, zuwider, fast gemein werden wollen, daß ... Leute ... sich ... an Unserer hohen Wildbahn ... zu vergreiffen ... Und aber Wir dergleichen Boßheit und Frevel keines weges länger nachzusehen, vielmehr dagegen alle ... Mittel vorzukehren ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Ernst Friedrich, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen, Landgraf in Thüringen ... Fügen hiermit zu wissen jedermänniglich; Demnach zeithero höchstmißfällig wahrzunehmen gewesen, welchergestalt der von Unsers Groß Herrn Vaters End. Christseel. Andenckens in Anno 1708. und 1715. publicirten und in Unsern Landen hieselbst recipirten Mandaten, nicht weniger der hiebevor schon bekannt gemachten Forst- und Waldornungen, zuwider, fast gemein werden wollen, daß ... Leute ... sich ... an Unserer hohen Wildbahn ... zu vergreiffen ... Und aber Wir dergleichen Boßheit und Frevel keines weges länger nachzusehen, vielmehr dagegen alle ... Mittel vorzukehren ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Ernst Friedrich, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen, Landgraf in Thüringen ... Fügen hiermit zu wissen jedermänniglich; Demnach zeithero höchstmißfällig wahrzunehmen gewesen, welchergestalt der von Unsers Groß Herrn Vaters End. Christseel. Andenckens in Anno 1708. und 1715. publicirten und in Unsern Landen hieselbst recipirten Mandaten, nicht weniger der hiebevor schon bekannt gemachten Forst- und Waldornungen, zuwider, fast gemein werden wollen, daß ... Leute ... sich ... an Unserer hohen Wildbahn ... zu vergreiffen ... Und aber Wir dergleichen Boßheit und Frevel keines weges länger nachzusehen, vielmehr dagegen alle ... Mittel vorzukehren ... written by and published by . This book was released on 1732 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden/ Wir Friederich/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Bergk/ ... Thun für Uns/ ... und die Durchläuchtige Fürsten/ Unsere Freundlich Geliebte Brüdere/ Herrn Albrechten/ Herrn Bernharden/ Herrn Henrichen/ Herrn Christianen/ Herrn Ernsten/ und Herrn Johann Ernsten/ Hertzoge zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Bergk/ [et]c. hiermit kund und zu wissen/ Nachdem die Ehe/ Gottes Ordnung ... und die höchste Verbündnis zwischen den Menschen ist/ Als sol diese Verpflichtung ... ohne Gefehrde und Betrug/ angefangen und fürgenommen werden ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden/ Wir Friederich/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Bergk/ ... Thun für Uns/ ... und die Durchläuchtige Fürsten/ Unsere Freundlich Geliebte Brüdere/ Herrn Albrechten/ Herrn Bernharden/ Herrn Henrichen/ Herrn Christianen/ Herrn Ernsten/ und Herrn Johann Ernsten/ Hertzoge zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Bergk/ [et]c. hiermit kund und zu wissen/ Nachdem die Ehe/ Gottes Ordnung ... und die höchste Verbündnis zwischen den Menschen ist/ Als sol diese Verpflichtung ... ohne Gefehrde und Betrug/ angefangen und fürgenommen werden ... by : Albrecht (Sachsen-Coburg, Herzog.)

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Von Gottes Gnaden Wir Ernst Friedrich, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Fügen hiermit zu wissen: Demnach bißanhero mehr als zu viel wahrzunehmen gewesen, welchergestalt die an verschiedenen Orten wider den wahren Edict- und Reichs-Constitutions-mäßigen Müntz-Fuß an Schrot und Korn zu geringhaltig ausgeprägte so wohl Gold- als Silber-Sorten die gröste Verwirrung und Nachtheil in Handel und Wandel veranlasset ... Als ordnen und wollen wir hiemit gnädigst ...

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen, Land-Graf in Thüringen ... Fügen hiermit zu wissen: Demnach bey Unserer neuen Militar-Einrichtung die Vorsehung geschehen, daß von denen Officiers ... von denen Unter-Officiers und Gemeinen ... gantz und gar keine Schulden gewürcket werden sollen ... Wornach sich dann jedermann zu achten, und vor Schaden zuhüten hat. So geschehen Friedenstein, den 26. Januarii 1750

Download Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen, Land-Graf in Thüringen ... Fügen hiermit zu wissen: Demnach bey Unserer neuen Militar-Einrichtung die Vorsehung geschehen, daß von denen Officiers ... von denen Unter-Officiers und Gemeinen ... gantz und gar keine Schulden gewürcket werden sollen ... Wornach sich dann jedermann zu achten, und vor Schaden zuhüten hat. So geschehen Friedenstein, den 26. Januarii 1750 PDF Online Free

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