Author : Ernst August (Sachsen-Jülich-Cleve-Berg, Herzog.)
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ISBN 13 :
Total Pages : 2 pages
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Book Synopsis Von GOttes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg ... Fuegen hiermit jedermaenniglich zu wissen, was maßen Uns der Herr Graf Reuß, Heinrich der Funffzehende, zu Lobenstein ..., zu vernehmen gegeben, daß bey der ..., in verwichenem Jahr in ... Dero Graeflichen Residenz-Stadt Lobenstein ... ausgebrochenen großen ... Feuers-Brunst, die Buerger und Einwohner in die hoechste Armuth ... dergestalt gesetzet worden, daß es ihnen an Mitteln fehlet ohne ... Huelffe ... weder ihre eigene, noch die mit eingeaescherten Kirch- und Geistlichen- auch Commun-Gebaeude, aus der Asche wiederum zu erheben ; dannenhero Uns wohlermeldter Herr Graf ..., bittlich ersuchet, daß Wir den Erbarmungs-wuerdigen Zustand dieser Stadt ... mitleidend erwegen, und ihnen ... mit einer ... Beysteuer durch Sammlung einer Land-Collecte, zu statten kommen moechten. Wann Wir denn ... dieses denen Graeflichen Unterthanen zu Lobenstein ... in Gnaden bewilliget ... ; Als begehren Wir hiermit gnaedigst, es wolle sich ein jeder, der seinem Nothleidenden, durch Goettliche Schickung, verungluecktem Neben-Christen, schuldigen wahren Liebe gebuehrend erinnern, und diesen Brandt-Beschaedigten ... mit einer milden Beysteuer ... willigst an die Hand gehen. Uhrkundlich haben Wir dieses Patent mit Unsern Ober-Consistorial-Secret bedrucken lassen. So gegeben in Unserer Residenz-Stadt Weimar, den 7. Julii 1733 by : Ernst August (Sachsen-Jülich-Cleve-Berg, Herzog.)
Download or read book Von GOttes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg ... Fuegen hiermit jedermaenniglich zu wissen, was maßen Uns der Herr Graf Reuß, Heinrich der Funffzehende, zu Lobenstein ..., zu vernehmen gegeben, daß bey der ..., in verwichenem Jahr in ... Dero Graeflichen Residenz-Stadt Lobenstein ... ausgebrochenen großen ... Feuers-Brunst, die Buerger und Einwohner in die hoechste Armuth ... dergestalt gesetzet worden, daß es ihnen an Mitteln fehlet ohne ... Huelffe ... weder ihre eigene, noch die mit eingeaescherten Kirch- und Geistlichen- auch Commun-Gebaeude, aus der Asche wiederum zu erheben ; dannenhero Uns wohlermeldter Herr Graf ..., bittlich ersuchet, daß Wir den Erbarmungs-wuerdigen Zustand dieser Stadt ... mitleidend erwegen, und ihnen ... mit einer ... Beysteuer durch Sammlung einer Land-Collecte, zu statten kommen moechten. Wann Wir denn ... dieses denen Graeflichen Unterthanen zu Lobenstein ... in Gnaden bewilliget ... ; Als begehren Wir hiermit gnaedigst, es wolle sich ein jeder, der seinem Nothleidenden, durch Goettliche Schickung, verungluecktem Neben-Christen, schuldigen wahren Liebe gebuehrend erinnern, und diesen Brandt-Beschaedigten ... mit einer milden Beysteuer ... willigst an die Hand gehen. Uhrkundlich haben Wir dieses Patent mit Unsern Ober-Consistorial-Secret bedrucken lassen. So gegeben in Unserer Residenz-Stadt Weimar, den 7. Julii 1733 written by Ernst August (Sachsen-Jülich-Cleve-Berg, Herzog.) and published by . This book was released on 1733 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: