Von Gottes Gnaden/ Wir Eberhard/ Hertzog zu Würtemberg/ und Teck/ [et]c. Thun Kund hiemit/ Demnach Wir von unterschiedlichen Orten gewisse Nachricht erlangt/ welcher massen hinunderwarts deß Rheins/ einige Pestilentzialische Seuch unter Menschen und Vieh grassiren/ und je mehr und mehr einreissen und zunemmen ... An diesem allem beschicht unser ernstlicher Will und zuverlässige Meynung/ dessen zu wahrem Urkund haben Wir Unser Fürstliches Secret Jnsigel hierfür druckhen lassen ; So beschehen in Unserer Fürstl. Residenz Stadt Stuttgart/ den 9. Julij/ Anno 1666

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden/ Wir Eberhard/ Hertzog zu Würtemberg/ und Teck/ [et]c. Thun Kund hiemit/ Demnach Wir von unterschiedlichen Orten gewisse Nachricht erlangt/ welcher massen hinunderwarts deß Rheins/ einige Pestilentzialische Seuch unter Menschen und Vieh grassiren/ und je mehr und mehr einreissen und zunemmen ... An diesem allem beschicht unser ernstlicher Will und zuverlässige Meynung/ dessen zu wahrem Urkund haben Wir Unser Fürstliches Secret Jnsigel hierfür druckhen lassen ; So beschehen in Unserer Fürstl. Residenz Stadt Stuttgart/ den 9. Julij/ Anno 1666 by :

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Von Gottes Gnaden Wir Eberhard, Hertzog zu Würtemberg, und Teck etc. Thun Kund hiemit, Demnach Wir von unterschiedlichen Orten gewisse Nachricht erlangt, welche massen hinunderwarts des Rheins, einige Pestilentzalische Seuch unter Menschen und Vieh grassiren ... Setzen demnach und verordnen hiemit Erstlich, daß Unsere Ober-Unter-Beambte ... auff alle und jede frembde ankommende Personen gute achtung geben ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Eberhard, Hertzog zu Würtemberg, und Teck etc. Thun Kund hiemit, Demnach Wir von unterschiedlichen Orten gewisse Nachricht erlangt, welche massen hinunderwarts des Rheins, einige Pestilentzalische Seuch unter Menschen und Vieh grassiren ... Setzen demnach und verordnen hiemit Erstlich, daß Unsere Ober-Unter-Beambte ... auff alle und jede frembde ankommende Personen gute achtung geben ... by : Eberhard (Württemberg, Herzog.)

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Von Gottes Gnaden, Wir Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Thun kund und zu wissen hiemit. Demnach Uns dieser Tagen abermahlen gewisse Nachricht zukommen, was massen in dem Königreich Pohlen, Ungarn, Schlesien und andern dahin gräntzenden Provintzien die schädliche Seuche der Pestilentz auf das neue zu graßiren anfange und sich Tag zu Tag weiter extendire, ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Eberhard Ludwig, Hertzog zu Württemberg und Teck, et ... thun kund und bezeugen hiemit vor Unß und Unsere Nachkommen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Eberhard Ludwig, Hertzog zu Württemberg und Teck, et ... thun kund und bezeugen hiemit vor Unß und Unsere Nachkommen ... by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog.)

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Von Gottes Gnaden, Eberhard, Hertzog zu Würtemberg und Teck ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach wir Uns mit Unserer treu-gehorsamsten Prälaten und Landschafft respective Gnädigst und unterthänigst verabschiedet, zu Bestreitung der dißmahligen Crays- und anderer Militar-Praestandorum auf gegenwärtigen Sommmer eine Extraordinari-Umlag von Sieben Achtel Einer Jahrs-Steuer, neben einer geringen Zulage zu besondern Landes-Angelegenheiten in das Land ausschreiben und einziehen zu lassen

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach wir Uns mit Unserer treu-gehorsamsten Prälaten und Landschafft respective Gnädigst und unterthänigst verabschiedet, zu Bestreitung der dißmahligen Crays- und anderer Militar-Praestandorum auf gegenwärtigen Sommmer eine Extraordinari-Umlag von Sieben Achtel Einer Jahrs-Steuer, neben einer geringen Zulage zu besondern Landes-Angelegenheiten in das Land ausschreiben und einziehen zu lassen by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Württemberg und Teck [et]c. ... Liebe Getreue. Demnach Wir mißfällig vernommen, was massen sich in Unserm Land hin und wieder, sonderlich an denen Gräntzen, so Frembde als Einheimische, unterstehen, Frucht und Heu in grosser Quantität zum Wucher vor und auffzukauffen, und Wir ein solches um so weniger verstatten können, als dadurch, ohnerachtet deß von Gott erhaltenen reichen Seegens, der Preiß gesteigert und der Unterthan mithin in grossen Schaden gesetzt wird

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Württemberg und Teck [et]c. ... Liebe Getreue. Demnach Wir mißfällig vernommen, was massen sich in Unserm Land hin und wieder, sonderlich an denen Gräntzen, so Frembde als Einheimische, unterstehen, Frucht und Heu in grosser Quantität zum Wucher vor und auffzukauffen, und Wir ein solches um so weniger verstatten können, als dadurch, ohnerachtet deß von Gott erhaltenen reichen Seegens, der Preiß gesteigert und der Unterthan mithin in grossen Schaden gesetzt wird by :

Download or read book Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Württemberg und Teck [et]c. ... Liebe Getreue. Demnach Wir mißfällig vernommen, was massen sich in Unserm Land hin und wieder, sonderlich an denen Gräntzen, so Frembde als Einheimische, unterstehen, Frucht und Heu in grosser Quantität zum Wucher vor und auffzukauffen, und Wir ein solches um so weniger verstatten können, als dadurch, ohnerachtet deß von Gott erhaltenen reichen Seegens, der Preiß gesteigert und der Unterthan mithin in grossen Schaden gesetzt wird written by and published by . This book was released on 1713 with total page 8 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Lieber Getreuer! Nachdeme Uns mehrmahlen vorkommen und Wir mißliebig wahrnehmen müssen, was massen sowohl Unsere Ober- als Unter-Beamte, wie auch so gar die Amts-Schultheissen hin und wieder in Unserm Hertzogthum sich anmassen, bey denen Aemter-Ersetzungen, und andern in Gerichts- und Raths-Versammlungen vorseyenden Handlungen und Vorfallenheiten, für ihre Person zwey Vota zu führen, ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Lieber Getreuer! Nachdeme Uns mehrmahlen vorkommen und Wir mißliebig wahrnehmen müssen, was massen sowohl Unsere Ober- als Unter-Beamte, wie auch so gar die Amts-Schultheissen hin und wieder in Unserm Hertzogthum sich anmassen, bey denen Aemter-Ersetzungen, und andern in Gerichts- und Raths-Versammlungen vorseyenden Handlungen und Vorfallenheiten, für ihre Person zwey Vota zu führen, ... by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Lieber Getreuer: Demnach Wir mit sonderbahrem Mißfallen vernehmen müssen, was massen deß ohnlängsten geschehenen scharpffen Verbotts ohngeachtet viel so Inn- als Außländer sich dannoch unterstehen, bey der in denen meisten Orthen Unsers Herzogthums erfolgter schlechten Ernd aus wucherlicher Gewinnsichtigkeit die Wahl-Früchten hin und wieder in dem Land häuffig auffzukauffen, ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Hertzog zu Würtemberg und Teck Graf zu Mömpelgart Herr zu Heydenheim [et]c. Unsern Gruß zuvor: Liebe Getreue. Demnach Wir vermittelst eines sub dato den 5. May des hingelegten 1673.sten Jahrs außgelassenen Rescripts wegen einer durchgehenden proportionirlichen Einquartier und Verlegung Unser geworbene Mannschafft zu Roß und Fuß auch Abwechselung solcher Quartier vo[n] 6. zu 6. Wochen gemässene Verordnung gethan ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Hertzog zu Würtemberg [et]c. Unsern Gruß zuvor Liebe Getrewe Was wir wegen der am Rheinstrohm grassirenden disem Unserm Hertzogthumb je länger je mehr annahenden Pestilentzischen Seuche an Menschen und Viehe für Verordnung und Anstalt zu machen ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Fügen hiemit zu vernehmen. Demnach Wir Uns nochmahlen und zwar zum letztenmahl, wegen aller deren so von Unsers Fürstl. Hausses der Zeit in Braband stehenden Trouppen, bißhero desertirt, dahin in Gnaden resolvirt, die von solchen Regimentern Entwichene, falß selbige innerhalb Vier Wochen sich selbsten, oder ein jeder vor sich Zwey tüchtige bloße Mann ohne Raichung einiger Montur, auff Ihren Kosten zu Unserm Fürstl. Kriegs-Rath stellen werden, ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach Wir Uns mit Unserer treugehorsamsten Praelaten und Landschafft ohnlängst in Stuttgart versammlet gewesenen Bevollmächtigten Groessern Außschuß respective gnädigst und unterthaenigst verabschiedet, zu Bestreitung der dißmaligen Greises und anderer Militar-Praestandorum eine Extra-ordinari-Winteranlag in dem Quanto einer gantzen Jahrssteuer, samt einer geringen Zulag in das Land ausschreiben und einziehen zu lassen

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach Wir Uns mit Unserer treugehorsamsten Praelaten und Landschafft ohnlängst in Stuttgart versammlet gewesenen Bevollmächtigten Groessern Außschuß respective gnädigst und unterthaenigst verabschiedet, zu Bestreitung der dißmaligen Greises und anderer Militar-Praestandorum eine Extra-ordinari-Winteranlag in dem Quanto einer gantzen Jahrssteuer, samt einer geringen Zulag in das Land ausschreiben und einziehen zu lassen by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog)

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Wir von Gottes Gnaden Leopold Eberhardt, Hertzog zu Würtemberg-Mömpelgardt, etc. etc. Thun hiemit kundt ...

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Book Synopsis Wir von Gottes Gnaden Leopold Eberhardt, Hertzog zu Würtemberg-Mömpelgardt, etc. etc. Thun hiemit kundt ... by : Leopold Eberhard (Württemberg-Mömpelgard, Herzog.)

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Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Hertzog zu Würtemberg und Teck/ [et]c. ... Lieber Getreuer. Demnach Wir Gnädigst gesonnen/ alles/ was zu Flor und Aufnahm Unsers Hertzogthums und Landen ... vorzukehren ... das ... höchstnöthige Saltz-Commercium ... etwas besser zu ebabliren ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Hertzog zu Würtemberg und Teck/ [et]c. ... Lieber Getreuer. Demnach Wir Gnädigst gesonnen/ alles/ was zu Flor und Aufnahm Unsers Hertzogthums und Landen ... vorzukehren ... das ... höchstnöthige Saltz-Commercium ... etwas besser zu ebabliren ... by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Hertzog zu Würtemberg und Teck/ [et]c. ... Unsern Gruß zuvor! Liebe Getreue: Demnach Wir Gnädigst wollen/ daß die in Unserm Hertzogthumb befindliche Invalides, so von den Communen oder Piis Corporibus zu ihrem Unterhalt ein gewisses an Geld und Brod empfangen/ hinkünfftig alle Jahr/ durch deren Sachen Verständige/ inspicirt ... umb zu sehen/ welche zu fernern Kriegs-Diensten capables, oder sonsten etwas zu schaffen im Stand/ oder dessen keines mehr zu præstiren tüchtig ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Friderich Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck ...

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