Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, ... Liebe Getreue! Uns ist höchstmißfällig zu vernehmen vorgekommen, daß Unsere Unterthanen das neue geprägte Geld nach der unterm 24. Julii jüngst erlassener General-Weissung auf den darinnen gesetzten dem innerlichen Werth gemässen Fuß anzunehmen sich weigerlich beizeigen; Gleichwie Wir nun keines Wegs gesinnet seynd, diesem ungehorsame Betragen gleichgültig zuzusehen, ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, ... Liebe Getreue! Uns ist höchstmißfällig zu vernehmen vorgekommen, daß Unsere Unterthanen das neue geprägte Geld nach der unterm 24. Julii jüngst erlassener General-Weissung auf den darinnen gesetzten dem innerlichen Werth gemässen Fuß anzunehmen sich weigerlich beizeigen; Gleichwie Wir nun keines Wegs gesinnet seynd, diesem ungehorsame Betragen gleichgültig zuzusehen, ... by :

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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, ... Liebe Getreue! Ihr errinneret euch annoch des mehreren unterthänigst, was Wir euch in Belang deren über ihre Urlaubs-Zeit, oder auch ohne Pass in ihren Geburts Orten verbleibend- oder sich einfindenden Kriegs-Knechten, fort deren gefänglicher Anhaltung, auch der Abholung halber an die nächstgelegene Garnison zu tuhender Communication unterm 24ten Januarii abgewichenen Jahrs gnädigst anbefohlen haben; dahe Uns aber misfälligst zu vernehmen vorgekommen, daß diese zu Vorbiegung der Desertion heylsam erlassene gnädigste Verordnung sehr schlecht, und fahrläßig in Vollzug gestellet, ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue! Nachdeme Uns zu vernehmen vorgekommen, daß in hiesigen Unseren Landen die Begehung deren Gränzen, und besonders jener, welche an auswärtigen Herrschafften, und Gebiethen anschiessen, von vielen Jahren her, theils vernachläßiget, theils gänzlich unterlassen worden, woher Unserer Landes Hoheit, wie auch Unseren Unterthanen hin- und wieder nicht geringer Schaden zugegangen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue! Nachdeme Uns zu vernehmen vorgekommen, daß in hiesigen Unseren Landen die Begehung deren Gränzen, und besonders jener, welche an auswärtigen Herrschafften, und Gebiethen anschiessen, von vielen Jahren her, theils vernachläßiget, theils gänzlich unterlassen worden, woher Unserer Landes Hoheit, wie auch Unseren Unterthanen hin- und wieder nicht geringer Schaden zugegangen ... by :

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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, ... Liebe Getreue! Gleichwie nach der von Uns unterm 10ten Februarii jüngsthin erlassenen General Verordnung das Wagen und Karren Spurr betreffend es sich ergeben hat, daß die Achsen Mächern wegen der Maaß des darin vermeldeten Rheinländischen Fußes zweifelhaft seynd, und dan daran gelegen ist, daß diese allenthalben richtig und dieselbige seye, ...

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Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue. Uns ist mißfällig zu vernehmen vorgekommen, und nach eingezogener Erkundigung in der Tat befunden worden, daß in Unseren Herzogtümeren Gülich- und Berg eine Menge auswärtiger Mendicanten Ordens Geistlichen beyderley Geschlechts ohne Unsere ... Bewilligung sich des Termins eigenmächtig unterzogen, und solchen wider alle Bescheidenheit mit ungemeiner Belästigung Unserer lieben Untertanen übertrieben haben ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, ... Liebe Getreue! Dahe Uns mißfälligst zu vernehmen gewesen, daß die denen offenen Weegen, besonders aber denen so wohl zur Gemächlichkeit der Reisenden, als Erleichterung der Handelschaft jederzeit in brauchbahren Stand erhalten werden sollende Herr- und Landstraßen an verschiedenen Orthen zugefügte Beschädigungen daher guten theils herrühren, daß ein- und ausländische Fuhrleuthe auf die Vergessenheit gerathen, ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue! Ihre werdet allbereits aus Unserer nnterm [!] 3ten dieses erlassener General-Verordnung ersehen haben, welchergestalten Wir die bis dahin in so hohem Cours gegangene gold- und silberne Geld-Sorten zu devalviren gnädigst veranlasset worden seynd ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, ... Liebe Getreue! Nachdem Uns bey hiesig Unserem Geheim-Rath misfällig zu vernehmen vorgekommen, welche Ungleichheiten bey den Publicationen Unserer gnädigster Verordnungen vorgehen; als befehlen Wir euch hiemit gnädigst und ernstlich: ...

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Von Gottes Gnaden Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, ... Liebe Getreue! Nachdem Uns einiger Zeit her mißfälligst zu vernehmen vorgekommen, daß zwischen Unseren Beamten in puncto jurisdictionis verschiedene Irrungen entstanden seyen, ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Karl Theodor, Pfalz-Graf bey Rhein, ... Liebe Getreue! Demnach Wir gefolg gnädigsten Rescripti vom 12ten decurrentis die in vorigem Jahr verordnete Stempelung derer ausländischen Calenderen für Unsere hieruntige Landen nebst der Berechnung der desfalsigen Auflage und den Genuß des darab ausgeworfenen Utilis dem hiesigen Post-Secretario Peusquen aufzutragen gnädigst gut gefunden haben, auch gnädigst gern sehen werden, wann die in der Academischen Druckerey herauskommende Calender, ... in erwehnten Unseren hieruntigen Landen guten Abgang finden; ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, ... Liebe Getreue! Ihr errinnert euch annoch des mehreren unterthänigst was Wir wegen Coursiren sollenden Müntz-Sorten unterm 24ten Julii jüngsthin zu verordnen, Uns veranlasset, gesehen haben, welcher gestallten nun dieser Unserer gnädigster Verordnung, und ob auf die Contravenientes eueren obhabenden Pflichten gemäß fleißig invigiliret, und gegen selbige inquiriret die schuldigste Folge geleistet worden, ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor! Liebe Getreue! Dahe Uns mißfälligst zu vernehmen gewesen, daß die denen offenen Weegen, besonders aber denen so wohl zur Gemächlichkeit der Reisenden, als Erleichterung der Handelschaft jederzeit in brauchbahren Stand erhalten werden sollende Herr- und Landstraßen an verschiedenen Orthen zugefügte Beschädigungen daher guten theils herrühren, daß ein- und ausländische Fuhrleuthe auf die Vergessenheit gerathen, ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue; Gleichwie Wir zu Stör- und Ausrottung des in hieruntigen Landen herumstreiffenden verdächtigen, auch Unsere liebe getreue Unterthanen auf vielerley sträfliche Weiß pressenden Gesindels gnädigst befohlen haben und wollen, daß von euch eine General-Visitation in der von [...] einfallender Nacht mit gnugsamer Mannschaft und Schützen vorgenommen ... werden sollen ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Wir haben zeithero wahrgenommen, daß inner Unseren Landen von Unterthanen und Einwohneren häuffige Sammlungen für die in Menge erwachsende Lotterien mit gäntzlicher Umbgehung der Landesherrlichen Erlaubnüß stetsfort aufgestellet- und betrieben- andurch verfolgentlich das Geld, und die Haabschafft ausser Landes verzogen werde ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue! Uns ist höchstmißfälligst zu vernehmen vorgekommen, daß die Busch- und Garten-Dieberey von Tag zu Tag sich vermehret, und solche mehrentheils von liederlichem, das Holtz- und Garten-Gewächs-Stehlen mehr, dann die Arbeit liebendem Gesindel ausgeübet wird, welche sich immerhin auf ihre Unvermögenheit, und daß als in Aere nicht bestraffet werden können, verlassen, wobey die Boßheit schon so weit gestiegen, daß sie sich denen bestellten Busch-Aufsichteren gewaltthätiger Weiß zu widersetzen, diese schwerlich zu verwunden, ja gar zu entleiben kein Abscheu tragen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue! Uns ist höchstmißfälligst zu vernehmen vorgekommen, daß die Busch- und Garten-Dieberey von Tag zu Tag sich vermehret, und solche mehrentheils von liederlichem, das Holtz- und Garten-Gewächs-Stehlen mehr, dann die Arbeit liebendem Gesindel ausgeübet wird, welche sich immerhin auf ihre Unvermögenheit, und daß als in Aere nicht bestraffet werden können, verlassen, wobey die Boßheit schon so weit gestiegen, daß sie sich denen bestellten Busch-Aufsichteren gewaltthätiger Weiß zu widersetzen, diese schwerlich zu verwunden, ja gar zu entleiben kein Abscheu tragen ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue! Uns ist höchstmißfälligst zu vernehmen vorgekommen, daß die Busch- und Garten-Dieberey von Tag zu Tag sich vermehret, und solche mehrentheils von liederlichem, das Holtz- und Garten-Gewächs-Stehlen mehr, dann die Arbeit liebendem Gesindel ausgeübet wird, welche sich immerhin auf ihre Unvermögenheit, und daß als in Aere nicht bestraffet werden können, verlassen, wobey die Boßheit schon so weit gestiegen, daß sie sich denen bestellten Busch-Aufsichteren gewaltthätiger Weiß zu widersetzen, diese schwerlich zu verwunden, ja gar zu entleiben kein Abscheu tragen ... written by and published by . This book was released on 1764 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, ... Liebe Getreue! Gleichwie einige Nachschläge von denen unter Fürstlich-Würtzburgischen Müntz-Stempel geprägten Conventions-Kopfstücken zum Vorschein kommen, welche auf der einen Seiten das Brust-Bild mit der Umschrift Ad. Fri. D.G. Ep. Bam. & Wir. S.R.J.P.E.O.D. auf der anderen hingegen das Marien-Bildnüß nebst dem Revers 60. eine feine Marck, und Jahr-Zahl 1764. enthalten, und nach Conventions-Fuß geringhaltig befunden worden; ...

Download Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, ... Liebe Getreue! Gleichwie einige Nachschläge von denen unter Fürstlich-Würtzburgischen Müntz-Stempel geprägten Conventions-Kopfstücken zum Vorschein kommen, welche auf der einen Seiten das Brust-Bild mit der Umschrift Ad. Fri. D.G. Ep. Bam. & Wir. S.R.J.P.E.O.D. auf der anderen hingegen das Marien-Bildnüß nebst dem Revers 60. eine feine Marck, und Jahr-Zahl 1764. enthalten, und nach Conventions-Fuß geringhaltig befunden worden; ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, ... Liebe Getreue! Gleichwie einige Nachschläge von denen unter Fürstlich-Würtzburgischen Müntz-Stempel geprägten Conventions-Kopfstücken zum Vorschein kommen, welche auf der einen Seiten das Brust-Bild mit der Umschrift Ad. Fri. D.G. Ep. Bam. & Wir. S.R.J.P.E.O.D. auf der anderen hingegen das Marien-Bildnüß nebst dem Revers 60. eine feine Marck, und Jahr-Zahl 1764. enthalten, und nach Conventions-Fuß geringhaltig befunden worden; ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, ... Liebe Getreue! Gleichwie einige Nachschläge von denen unter Fürstlich-Würtzburgischen Müntz-Stempel geprägten Conventions-Kopfstücken zum Vorschein kommen, welche auf der einen Seiten das Brust-Bild mit der Umschrift Ad. Fri. D.G. Ep. Bam. & Wir. S.R.J.P.E.O.D. auf der anderen hingegen das Marien-Bildnüß nebst dem Revers 60. eine feine Marck, und Jahr-Zahl 1764. enthalten, und nach Conventions-Fuß geringhaltig befunden worden; ... written by and published by . This book was released on 1766 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, ... Liebe Getreue! Gleichwie Wir anlaß höchsthändigen Rescripti vom 26. Martii ersthin den wegen der Einfuhr des Lotharingischen Salzes unterm 12ten 9bris vorigen Jahrs angelegten Verbott dahin erläuteret gnädigst wissen wollen, ...

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Book Synopsis Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, ... Liebe Getreue! Gleichwie Wir anlaß höchsthändigen Rescripti vom 26. Martii ersthin den wegen der Einfuhr des Lotharingischen Salzes unterm 12ten 9bris vorigen Jahrs angelegten Verbott dahin erläuteret gnädigst wissen wollen, ... by : Karl Theodor (Pfalz, Kurfürst)

Download or read book Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, ... Liebe Getreue! Gleichwie Wir anlaß höchsthändigen Rescripti vom 26. Martii ersthin den wegen der Einfuhr des Lotharingischen Salzes unterm 12ten 9bris vorigen Jahrs angelegten Verbott dahin erläuteret gnädigst wissen wollen, ... written by Karl Theodor (Pfalz, Kurfürst) and published by . This book was released on 1772 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: