Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue! Ihre werdet allbereits aus Unserer nnterm [!] 3ten dieses erlassener General-Verordnung ersehen haben, welchergestalten Wir die bis dahin in so hohem Cours gegangene gold- und silberne Geld-Sorten zu devalviren gnädigst veranlasset worden seynd ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue! Nachdeme Uns zu vernehmen vorgekommen, daß in hiesigen Unseren Landen die Begehung deren Gränzen, und besonders jener, welche an auswärtigen Herrschafften, und Gebiethen anschiessen, von vielen Jahren her, theils vernachläßiget, theils gänzlich unterlassen worden, woher Unserer Landes Hoheit, wie auch Unseren Unterthanen hin- und wieder nicht geringer Schaden zugegangen ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor; Liebe Getreue! Nachdem Wir Anlas gnädigster Resolution vom 9ten dieses gnädigst verordnet haben, und wollen, daß ins künftige keiner zur Advocatur angenohmen werden solle, er habe dan wenigstens ein Jahr lang dem Studio Juris auf Unsere Churfürstliche Universität zu Heidelberg obgelegen ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor. Liebe Getreue! Wir haben aus Anlaes einiger zum Vorschein gekommener niederhältigen Land-Müntzen, oder vier Groschen Stücker vom Jahr 1766. damahls nur die wegen alleiniger Cours Gestattung deren Gold-Grober Silber- und Conventions-Müntzen ergangene General Verordnung erneuern zu lassen, gnädigst gutgefunden ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue! Nachdem Uns angebracht worden, was massen einige fremde Juden in Unsere hieruntige Landen einzuschleichen- und ohne behörend vergleidet zu seyn, sich darin aufzuhalten erkühnen, als befehlen Wir euch hiermit gnädigst, daß ihr von jedem deren inner dem District der euch gnädigst anvertraueter Jurisdiction sich aufhaltenden Juden sein Geleits-Patent euch ... vorzeigen lassen ... sollet

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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue! Was für eine General-Verordnung Wir wegen Coursirung deren Gold- und Silbernen Geld-Sorten unterm 3ten Aprilis nächsthin haben ergehen lassen, dessen erinnert ihr euch annoch unterthänigst ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor. Liebe Getreue! Nachdeme uns die zuverläßige unterthänigste Anzeige geschehen, wie daß neuerlich unter sträflich nachgemachtem Chur-Maynzischen Münz-Stempel falsche Conventions 5. Creutzer Stücker mit der Jahrzahl 1767. und der Aufschrift justiret, welche von denen Aechten dadurch, daß die Buchstaben darauf überhaupt sehr ungleich ... sich unterscheiden ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor! Liebe Getreue! Wir haben mißfälligst wahrgenommen, daß bey Verzapfung des Biers in denen Wirthshäusern zwischen denen alten auf einen Albus reducirten- und in unserer Müntz-Statt dahier neu geprägten Stüberen kein Unterschied gemacht werde; wodurch dann dem Müntz-Fuß und dem Publico ein nicht geringer Schaden zuwachsen thut ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor! Liebe Getreue. Durch Unsere unterm 3ten Aprilis nächsthin erlassene General-Verordnung haben Wir gnädigst befohlen, daß alle darin nicht erwehnten Gold- und silberne Geld-Sorten für ausdrücklich verruffen zu halten, mithin unter Straf der Confiscation, und 25. Goldgülden nicht angenommen, noch ausgegeben werden sollen ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor. Liebe Getreue! So ausdrücklich wir unterm 3ten Junii nechsthin die Coursirung deren in hiesig- Unseren Landen eingeschlichener allerhand verruffen- und unterhältigen fremden Scheid-Münzen, und besonders deren Holländischen Düppelgen, und Schillingen verbotten haben ...

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Von Gottes Gnaden Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor! Liebe Getreue! Nachdem von unserem Cameral-Bruchten fundo in Behuff der dahier angeordneter Spinnstuben, und derselben Unterhalts vom Jahr 1755. bis den 10. Julii 1759. einige Gelder hergeschossen worden, mithin wir gnädigst gut befunden haben, daß der Betrag mittels einer Matricular-Eintheilung in beyde hieruntige Hertzogthümer ersetzet werde ...0

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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue! Uns ist höchstmißfälligst zu vernehmen vorgekommen, daß die Busch- und Garten-Dieberey von Tag zu Tag sich vermehret, und solche mehrentheils von liederlichem, das Holtz- und Garten-Gewächs-Stehlen mehr, dann die Arbeit liebendem Gesindel ausgeübet wird, welche sich immerhin auf ihre Unvermögenheit, und daß als in Aere nicht bestraffet werden können, verlassen, wobey die Boßheit schon so weit gestiegen, daß sie sich denen bestellten Busch-Aufsichteren gewaltthätiger Weiß zu widersetzen, diese schwerlich zu verwunden, ja gar zu entleiben kein Abscheu tragen ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor! Liebe Getreue! Ihr errinnert euch unterthänigst, welchergestalten vermög Clementissimi Rescripti vom 11. Januarii 1753. ... eine General-Verordnung dahin erlassen worden, daß keinem in Unseren Kriegs-Diensten stehendem Lands-Unterthanen das mindeste von seinem Kind-Theil, oder sonstigen Vermögen, hingegen wohl die darab fallende Interesse, jedoch nicht dem Soldaten selbsten, sonderen dem Regiments Commandanten, und zwarn auf dessen Zuschreiben verabfolget werden solten. ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor! Liebe Getreue! Nachdem Uns zu vernehmen vorgekommen, ob wolte das Publicum aus sicheren mit Unserer Chur-Pfälzisch- privilegiirter Lotterie gar keine Gemeinschaft habenden Ereignüssen, mithin ohne allem Grund entgegen diese wohl bemessene und bestellte Verfassungen einigen Verdacht, und Mißtrauen setzen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor! Liebe Getreue! Nachdem Uns zu vernehmen vorgekommen, ob wolte das Publicum aus sicheren mit Unserer Chur-Pfälzisch- privilegiirter Lotterie gar keine Gemeinschaft habenden Ereignüssen, mithin ohne allem Grund entgegen diese wohl bemessene und bestellte Verfassungen einigen Verdacht, und Mißtrauen setzen ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor! Liebe Getreue! Nachdem Uns zu vernehmen vorgekommen, ob wolte das Publicum aus sicheren mit Unserer Chur-Pfälzisch- privilegiirter Lotterie gar keine Gemeinschaft habenden Ereignüssen, mithin ohne allem Grund entgegen diese wohl bemessene und bestellte Verfassungen einigen Verdacht, und Mißtrauen setzen ... written by and published by . This book was released on 1766 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor! Liebe Getreue! Da der gnädigst bestimmte Zeit Punct nunmehro gantz nahe ist, nach welchem die Spuhr der Karrigen, und Wagen sich verengeret befinden sollen, und dan zweyerley Spuhr in dem Chur-Cöllnischen so wohl, als Unseren Gülich- und Bergischen Landen zugleich nicht bestehen können, mithin es eine Nothwendigkeit ist, unverweilt zu besorgen, daß Weeg- und Spuhr auf einander quadriren ...

Download Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor! Liebe Getreue! Da der gnädigst bestimmte Zeit Punct nunmehro gantz nahe ist, nach welchem die Spuhr der Karrigen, und Wagen sich verengeret befinden sollen, und dan zweyerley Spuhr in dem Chur-Cöllnischen so wohl, als Unseren Gülich- und Bergischen Landen zugleich nicht bestehen können, mithin es eine Nothwendigkeit ist, unverweilt zu besorgen, daß Weeg- und Spuhr auf einander quadriren ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor! Liebe Getreue! Da der gnädigst bestimmte Zeit Punct nunmehro gantz nahe ist, nach welchem die Spuhr der Karrigen, und Wagen sich verengeret befinden sollen, und dan zweyerley Spuhr in dem Chur-Cöllnischen so wohl, als Unseren Gülich- und Bergischen Landen zugleich nicht bestehen können, mithin es eine Nothwendigkeit ist, unverweilt zu besorgen, daß Weeg- und Spuhr auf einander quadriren ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor! Liebe Getreue! Da der gnädigst bestimmte Zeit Punct nunmehro gantz nahe ist, nach welchem die Spuhr der Karrigen, und Wagen sich verengeret befinden sollen, und dan zweyerley Spuhr in dem Chur-Cöllnischen so wohl, als Unseren Gülich- und Bergischen Landen zugleich nicht bestehen können, mithin es eine Nothwendigkeit ist, unverweilt zu besorgen, daß Weeg- und Spuhr auf einander quadriren ... written by and published by . This book was released on 1767 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor! Liebe Getreue! Nachdem Wir anlaß höchsthändig gezeichneten Rescripti vom 26. Augusti ersthin gnädigst befohlen haben, und wollen, daß künftig hin alle fremde, und in Unseren absonders gnädigst privilegirten Buchdruckereyen nicht gedruckte Calender ... bey Unserer Academischen Druckerey zu Manheim mit einem besonderen Stempel bezeichnet, dargegen für jede Aufdruckung derley Stempels 30. Kreutzer bezahlet ... werden solle ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor! Liebe Getreue! Nachdem Wir anlaß höchsthändig gezeichneten Rescripti vom 26. Augusti ersthin gnädigst befohlen haben, und wollen, daß künftig hin alle fremde, und in Unseren absonders gnädigst privilegirten Buchdruckereyen nicht gedruckte Calender ... bey Unserer Academischen Druckerey zu Manheim mit einem besonderen Stempel bezeichnet, dargegen für jede Aufdruckung derley Stempels 30. Kreutzer bezahlet ... werden solle ... written by and published by . This book was released on 1765 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue! Indem nach der leidigen Erfahrung in hieruntigen Unseren Hertzogthümeren sich Emissarien, und so verwegene Leute einschleichen, die Unsere Landes Unterthanen durch Geld, List, oder sonstige Versprechungen zur Emigration anzureitzen, und in fremder Staaten Bottmäßigkeit zu ziehen sich unterfangen, andurch aber nicht allein der Umsturtz des in gemelten Unseren Hertzogthümeren blühenden Handels und Wandels, sondern in der Folge auch eine Entvölckerung entstehet, mithin dem gemeinen Wesen sehr angelegen ist, derley Art verführischen Leuten auf alle Weise abzutreiben ...

Download Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue! Indem nach der leidigen Erfahrung in hieruntigen Unseren Hertzogthümeren sich Emissarien, und so verwegene Leute einschleichen, die Unsere Landes Unterthanen durch Geld, List, oder sonstige Versprechungen zur Emigration anzureitzen, und in fremder Staaten Bottmäßigkeit zu ziehen sich unterfangen, andurch aber nicht allein der Umsturtz des in gemelten Unseren Hertzogthümeren blühenden Handels und Wandels, sondern in der Folge auch eine Entvölckerung entstehet, mithin dem gemeinen Wesen sehr angelegen ist, derley Art verführischen Leuten auf alle Weise abzutreiben ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue! Indem nach der leidigen Erfahrung in hieruntigen Unseren Hertzogthümeren sich Emissarien, und so verwegene Leute einschleichen, die Unsere Landes Unterthanen durch Geld, List, oder sonstige Versprechungen zur Emigration anzureitzen, und in fremder Staaten Bottmäßigkeit zu ziehen sich unterfangen, andurch aber nicht allein der Umsturtz des in gemelten Unseren Hertzogthümeren blühenden Handels und Wandels, sondern in der Folge auch eine Entvölckerung entstehet, mithin dem gemeinen Wesen sehr angelegen ist, derley Art verführischen Leuten auf alle Weise abzutreiben ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue! Indem nach der leidigen Erfahrung in hieruntigen Unseren Hertzogthümeren sich Emissarien, und so verwegene Leute einschleichen, die Unsere Landes Unterthanen durch Geld, List, oder sonstige Versprechungen zur Emigration anzureitzen, und in fremder Staaten Bottmäßigkeit zu ziehen sich unterfangen, andurch aber nicht allein der Umsturtz des in gemelten Unseren Hertzogthümeren blühenden Handels und Wandels, sondern in der Folge auch eine Entvölckerung entstehet, mithin dem gemeinen Wesen sehr angelegen ist, derley Art verführischen Leuten auf alle Weise abzutreiben ... written by and published by . This book was released on 1764 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: