Von Gottes Gnaden Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg [et]c. [et]c. Fügen hiermit zu wissen: Was maßen häufige Klagen darüber gehöret werden, daß viele Leute ... sich frevelhafter Weise unterstehen, in Teichen und Wassern ... heimlich zu fischen ... So setzen und ordnen Wir hiermit, daß dergleichen Freveler und Fischdiebe ... nebst Erstattung des Schadens, mit Gefängniß, Zuchthaus ... gestrafet werden sollen

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg [et]c. [et]c. Fügen hiermit zu wissen: Was maßen häufige Klagen darüber gehöret werden, daß viele Leute ... sich frevelhafter Weise unterstehen, in Teichen und Wassern ... heimlich zu fischen ... So setzen und ordnen Wir hiermit, daß dergleichen Freveler und Fischdiebe ... nebst Erstattung des Schadens, mit Gefängniß, Zuchthaus ... gestrafet werden sollen by : Carl (Braunschweig-Lüneburg, Herzog, I.)

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg [et]c. [et]c. Fügen hiermit zu wissen: Was maßen häufige Klagen darüber gehöret werden, daß viele Leute ... sich frevelhafter Weise unterstehen, in Teichen und Wassern ... heimlich zu fischen ... So setzen und ordnen Wir hiermit, daß dergleichen Freveler und Fischdiebe ... nebst Erstattung des Schadens, mit Gefängniß, Zuchthaus ... gestrafet werden sollen written by Carl (Braunschweig-Lüneburg, Herzog, I.) and published by . This book was released on 1752 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg [et]c. Urkunden hiemit: Demnach die leidige Erfahrung lehret, daß durch das Tröschen beym Lichte zu verschiedenen malen Unglück entstanden, und Uns vorgestellet worden, daß man auch alsdann nicht ausser Sorgen seyn möge, wenn gleich feste zugemachte Leuchten dabey gebrauchet ... So ist hiermit Unser ... Befehl, daß von nun an in allen Scheuren ... gewisse Leuchten-Behältnisse in folgender Masse gemachet werden sollen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg [et]c. Urkunden hiemit: Demnach die leidige Erfahrung lehret, daß durch das Tröschen beym Lichte zu verschiedenen malen Unglück entstanden, und Uns vorgestellet worden, daß man auch alsdann nicht ausser Sorgen seyn möge, wenn gleich feste zugemachte Leuchten dabey gebrauchet ... So ist hiermit Unser ... Befehl, daß von nun an in allen Scheuren ... gewisse Leuchten-Behältnisse in folgender Masse gemachet werden sollen ... by : Karl I. (Braunschweig-Lüneburg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Gleichwie Wir bereits per Generale vom 6 Mart. a. curr. von dem mit Unserer treugehorsamsten Prälaten und Landschaft getroffenen Verglichs-Recess, insbesonderheit wegen des Salzwesens die vorläuffige gnädigste Publication thun lassen, daß die bisherige Salz-Einrichtung mit dem 31ten gedachten Monaths seine Endschafft haben, ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Gleichwie Wir bereits per Generale vom 6 Mart. a. curr. von dem mit Unserer treugehorsamsten Prälaten und Landschaft getroffenen Verglichs-Recess, insbesonderheit wegen des Salzwesens die vorläuffige gnädigste Publication thun lassen, daß die bisherige Salz-Einrichtung mit dem 31ten gedachten Monaths seine Endschafft haben, ... by : Karl Eugen (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme Wir aus Landes-Vätterlicher Sorgfalt vor das Wohl und Beste Unserer lieben und getreuen Unterthanen in gnädigster Beherzigung, wir nöthig es seyn wolle, bey dermahlig anscheinender Fruchtklemme unter andern auch auf die sorgfältige Beybehaltung des Stroh-Vorraths im Land, ... uns bewogen sehen, ... daß kein Stroh ausser Lands geführt werde, ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach Wir gnädigst verordnet haben, daß Unseren von Zeit zu Zeit auf Postirung stehenden Feld-Jägern, ausser der freyen Einquartirung, von nun an weiter keine Kost oder Kost-Zulag an Geld abgereicht werden solle; Als wird Euch solches hiermit zur Nachricht in Gnaden ohnverhalten. Daran beschiehet Unsere Meynung

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme Wir Uns gnädigst entschlossen haben, zu Anfang nächstkünftigen Monats Augusti Uns in Unsere gefürstete Graffschaft Mömpelgardt zu begeben, um theils Unserns Herrn Bruders und Dero Frau Gemahlin Lbdn. Lbdn. zu besuchen, theils nach Unserer gewohnten unermüdeten Ausübung Unserer Regenten-Pflichten denen dortigen Geschäften näher auf den Grund zu sehen, ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. [et]c. Unsern gn. Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir lassen Euch mittelst angeschlossenen Extracts hiemit gnädigst ohnverhalten, wessen Wir Uns bey dem bisher abgehaltenen allgemeinen Landtag, und dabey mit Unsern treugehorsamsten Prälaten und Landschafft getroffenen Recess unter anderem ad. Classem IV. §. 17. 18. 19. & 20. wegen der Frohnen, und Bestellung der Handwercks-Leute, zu denen erforderlichen Diensten, nach Unterschied der Schuldigkeit, oder guten freyen Willens, gnädigst entschlossen haben ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. [et]c. Unsern gn. Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir erinnern Uns zwar alles dessen gnädigst, was wegen Wegpürschung des auf denen Feldern außerhalb Walds zu Schaden gehenden Wildprets sowohl in dem Recess de 1753. als auch in dem neuesten Verglichs-Recess, mit Unserer Landschaft insgemein vorhin verhandelt worden: Wir hätten auch allerdings geglaubt, dadurch aller künftigen Beschwehrungen überhoben seyn zu können, ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. [et]c. Unsern gn. Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir erinnern Uns zwar alles dessen gnädigst, was wegen Wegpürschung des auf denen Feldern außerhalb Walds zu Schaden gehenden Wildprets sowohl in dem Recess de 1753. als auch in dem neuesten Verglichs-Recess, mit Unserer Landschaft insgemein vorhin verhandelt worden: Wir hätten auch allerdings geglaubt, dadurch aller künftigen Beschwehrungen überhoben seyn zu können, ... written by Karl Eugen (Württemberg, Herzog) and published by . This book was released on 1770 with total page 34 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg [et]c. [et]c. Fügen hiermit zu wissen: Was gestalt zeithero viele Klagen darüber gehöret worden, daß diejenigen, welchen die Besserung der Heerstrassen ... oblieget, sich unterstehen, solche ... zu vernachlässigen ... So werden alle und jede, welchen die Erhaltung und Besserung der Heerstrassen ... obgelegen, hiermit ... befehliget ... ohne alle weitere Erinnerung, die Wege und Heerstrassen so lange, bis die Wegebesserungs-Commission dahin kommen wird, in möglichst guten und fahrbaren Stand zu setzen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg [et]c. [et]c. Fügen hiermit zu wissen: Was gestalt zeithero viele Klagen darüber gehöret worden, daß diejenigen, welchen die Besserung der Heerstrassen ... oblieget, sich unterstehen, solche ... zu vernachlässigen ... So werden alle und jede, welchen die Erhaltung und Besserung der Heerstrassen ... obgelegen, hiermit ... befehliget ... ohne alle weitere Erinnerung, die Wege und Heerstrassen so lange, bis die Wegebesserungs-Commission dahin kommen wird, in möglichst guten und fahrbaren Stand zu setzen ... by : Karl I. (Braunschweig-Lüneburg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir lassen Euch mittelst angebogenen Extracts aus dem mit gemeinen Prælaten und Landschafft errichteten neuesten Verglichs-Recess gnädigst ohnverhalten, wessen Wir Uns in Ansehung des denen Städt-Aemtern und Communen zuständigen Rechts, ihre Commun-Vorstehere, Officianten und Bediente zu erwählen, und deren Bestellung ad Cl. VI. §. 7. 8. 9. 10. 11. & 12. gnädigst und respectivé unterthänigst verabschiedet haben; ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ersamer! Liebe Getreue! Nach Unserer ohnermüdeten Wachsamkeit vor das wahre Wohlergehen Unserer lieben und getreuen Unterthanen haben Wir in Erfahrung gebracht, daß die Kirchweyhen meistentheils nicht der ersten und eigentlichen Absicht gemäß, und wie schon in Unserer Landes-Ordnung, Cynosura Ecclesiastica, auch Policey und Synodal-Ordnungen, die heilsame und zerschiedentliche Vorsehung beschehen, ...

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Von Gottes Gnaden, Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg &c. &c. Fügen hiermit zu wissen: demnach Wir missfälligst vernehmen müssen, dass der ergangenen Verordnung zuwider in Unsern Landen hin und wieder ungestempelte Charten gebraucht ... Gegeben in ... Braunschweig, den 5ten December, 1768

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Download or read book Von Gottes Gnaden, Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg &c. &c. Fügen hiermit zu wissen: demnach Wir missfälligst vernehmen müssen, dass der ergangenen Verordnung zuwider in Unsern Landen hin und wieder ungestempelte Charten gebraucht ... Gegeben in ... Braunschweig, den 5ten December, 1768 written by and published by . This book was released on 1768 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme nunmehro die biß daher mit dem verstärkten Landschaftlichen grössern Ausschuß gepflogene Verglichs-Unterhandlungen so weit gediehen, daß unter Allerhöchst-Kayserl. Vermittelung darüber das vollkommene Einverständniß erzielet worden; So will nichts anders übrig seyn, als einer allgemeinen Landes-Versammlung solches vorzulegen, und dadurch wie an dem ganzen Verglichswerk, also auch an dem gegenwärtigen Landtag einen vergnüglichen und erwünschten Beschluß zu machen ...

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Von Gottes Gnaden, Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg [et]c. Fügen hiemit zu wissen: daß, da wider Verhoffen gezweifelt werden wollen, ob Unserer ... Verordnung gemäß auch dasjenige, was ein Passagier oder Fremder im Wirthshause vergessen, an das Intelligenz-Comtoir geliefert, durch die Anzeigen von demselben publiciret, und von diesem an den Eigentümer wieder ausgeliefert werden müsse, so haben wir unsere unterm 2ten Nov. 1744. deshalb ... emanirte Verordnung dahin zu declariren für nötig befunden, daß alle Gast-Wirte ... derselben vergessene Sachen ... einliefern ... sollen, daß sie desfalls nachdrücklich bestrafet werden

Download Von Gottes Gnaden, Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg [et]c. Fügen hiemit zu wissen: daß, da wider Verhoffen gezweifelt werden wollen, ob Unserer ... Verordnung gemäß auch dasjenige, was ein Passagier oder Fremder im Wirthshause vergessen, an das Intelligenz-Comtoir geliefert, durch die Anzeigen von demselben publiciret, und von diesem an den Eigentümer wieder ausgeliefert werden müsse, so haben wir unsere unterm 2ten Nov. 1744. deshalb ... emanirte Verordnung dahin zu declariren für nötig befunden, daß alle Gast-Wirte ... derselben vergessene Sachen ... einliefern ... sollen, daß sie desfalls nachdrücklich bestrafet werden PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg [et]c. Fügen hiemit zu wissen: daß, da wider Verhoffen gezweifelt werden wollen, ob Unserer ... Verordnung gemäß auch dasjenige, was ein Passagier oder Fremder im Wirthshause vergessen, an das Intelligenz-Comtoir geliefert, durch die Anzeigen von demselben publiciret, und von diesem an den Eigentümer wieder ausgeliefert werden müsse, so haben wir unsere unterm 2ten Nov. 1744. deshalb ... emanirte Verordnung dahin zu declariren für nötig befunden, daß alle Gast-Wirte ... derselben vergessene Sachen ... einliefern ... sollen, daß sie desfalls nachdrücklich bestrafet werden by : Karl I. (Braunschweig-Lüneburg, Herzog)

Download or read book Von Gottes Gnaden, Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg [et]c. Fügen hiemit zu wissen: daß, da wider Verhoffen gezweifelt werden wollen, ob Unserer ... Verordnung gemäß auch dasjenige, was ein Passagier oder Fremder im Wirthshause vergessen, an das Intelligenz-Comtoir geliefert, durch die Anzeigen von demselben publiciret, und von diesem an den Eigentümer wieder ausgeliefert werden müsse, so haben wir unsere unterm 2ten Nov. 1744. deshalb ... emanirte Verordnung dahin zu declariren für nötig befunden, daß alle Gast-Wirte ... derselben vergessene Sachen ... einliefern ... sollen, daß sie desfalls nachdrücklich bestrafet werden written by Karl I. (Braunschweig-Lüneburg, Herzog) and published by . This book was released on 1750 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg [et]c [et]c. fügen hiermit zu wissen: Demnach Wir berichtet worden, wasgestalt Unsere getreue Untertanen, welche bereits in einer Stadt Bürger geworden sind, wenn selbige ihren Wohnort verändern, in der andern Stadt das Bürgerrecht gleichfalls gewinnen, und die dafür bestimmten Gelder erlegen müssen ; Wir aber eine Aenderung ... zu treffen ... gut finden: so setzen, ordnen und wollen wir hiemit, daß hinfüro diejenigen, die das Bürgerrecht in einer Stadt gewonnen, auf den Fall, wenn sie aus einer Unserer Städte in eine andere Stadt ziehen, die Hälfte des Bürgergeldes, welches sie in der andern Stadt erweislich bezalet haben, zu gute kommen soll ...

Download Von Gottes Gnaden Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg [et]c [et]c. fügen hiermit zu wissen: Demnach Wir berichtet worden, wasgestalt Unsere getreue Untertanen, welche bereits in einer Stadt Bürger geworden sind, wenn selbige ihren Wohnort verändern, in der andern Stadt das Bürgerrecht gleichfalls gewinnen, und die dafür bestimmten Gelder erlegen müssen ; Wir aber eine Aenderung ... zu treffen ... gut finden: so setzen, ordnen und wollen wir hiemit, daß hinfüro diejenigen, die das Bürgerrecht in einer Stadt gewonnen, auf den Fall, wenn sie aus einer Unserer Städte in eine andere Stadt ziehen, die Hälfte des Bürgergeldes, welches sie in der andern Stadt erweislich bezalet haben, zu gute kommen soll ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg [et]c [et]c. fügen hiermit zu wissen: Demnach Wir berichtet worden, wasgestalt Unsere getreue Untertanen, welche bereits in einer Stadt Bürger geworden sind, wenn selbige ihren Wohnort verändern, in der andern Stadt das Bürgerrecht gleichfalls gewinnen, und die dafür bestimmten Gelder erlegen müssen ; Wir aber eine Aenderung ... zu treffen ... gut finden: so setzen, ordnen und wollen wir hiemit, daß hinfüro diejenigen, die das Bürgerrecht in einer Stadt gewonnen, auf den Fall, wenn sie aus einer Unserer Städte in eine andere Stadt ziehen, die Hälfte des Bürgergeldes, welches sie in der andern Stadt erweislich bezalet haben, zu gute kommen soll ... by : Carl (Braunschweig-Lüneburg, Herzog, I.)

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg [et]c [et]c. fügen hiermit zu wissen: Demnach Wir berichtet worden, wasgestalt Unsere getreue Untertanen, welche bereits in einer Stadt Bürger geworden sind, wenn selbige ihren Wohnort verändern, in der andern Stadt das Bürgerrecht gleichfalls gewinnen, und die dafür bestimmten Gelder erlegen müssen ; Wir aber eine Aenderung ... zu treffen ... gut finden: so setzen, ordnen und wollen wir hiemit, daß hinfüro diejenigen, die das Bürgerrecht in einer Stadt gewonnen, auf den Fall, wenn sie aus einer Unserer Städte in eine andere Stadt ziehen, die Hälfte des Bürgergeldes, welches sie in der andern Stadt erweislich bezalet haben, zu gute kommen soll ... written by Carl (Braunschweig-Lüneburg, Herzog, I.) and published by . This book was released on 1759 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Carl/ Herzog zu Braunschweig und Lüneburg/ [et]c. Fügen hiemit zu wissen, wasgestalt Wir mißfällig vernommen/ ... daß von denen Beckern so wol das zu feilen Kauff alß auch das zu ein und andern privato consumtion gebackene Brodt vielfältig sehr untüchtig und ungahr ausgebacken worden ... So haben Wir nöthig gefunden/ den bißherigen Unterscheid unter denen so genandten Vast- und Loß-Beckern ... aufzuheben/ und verordnen ... daß/ wann hinführo ein oder ander Loß-Becker solte gewillet seyn/ sich in Unsern Landen ... nieder zu lassen ... demselben solches nicht verwehret ... werden solle

Download Von Gottes Gnaden Wir Carl/ Herzog zu Braunschweig und Lüneburg/ [et]c. Fügen hiemit zu wissen, wasgestalt Wir mißfällig vernommen/ ... daß von denen Beckern so wol das zu feilen Kauff alß auch das zu ein und andern privato consumtion gebackene Brodt vielfältig sehr untüchtig und ungahr ausgebacken worden ... So haben Wir nöthig gefunden/ den bißherigen Unterscheid unter denen so genandten Vast- und Loß-Beckern ... aufzuheben/ und verordnen ... daß/ wann hinführo ein oder ander Loß-Becker solte gewillet seyn/ sich in Unsern Landen ... nieder zu lassen ... demselben solches nicht verwehret ... werden solle PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Carl/ Herzog zu Braunschweig und Lüneburg/ [et]c. Fügen hiemit zu wissen, wasgestalt Wir mißfällig vernommen/ ... daß von denen Beckern so wol das zu feilen Kauff alß auch das zu ein und andern privato consumtion gebackene Brodt vielfältig sehr untüchtig und ungahr ausgebacken worden ... So haben Wir nöthig gefunden/ den bißherigen Unterscheid unter denen so genandten Vast- und Loß-Beckern ... aufzuheben/ und verordnen ... daß/ wann hinführo ein oder ander Loß-Becker solte gewillet seyn/ sich in Unsern Landen ... nieder zu lassen ... demselben solches nicht verwehret ... werden solle by : Karl I. (Braunschweig-Lüneburg, Herzog)

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Carl/ Herzog zu Braunschweig und Lüneburg/ [et]c. Fügen hiemit zu wissen, wasgestalt Wir mißfällig vernommen/ ... daß von denen Beckern so wol das zu feilen Kauff alß auch das zu ein und andern privato consumtion gebackene Brodt vielfältig sehr untüchtig und ungahr ausgebacken worden ... So haben Wir nöthig gefunden/ den bißherigen Unterscheid unter denen so genandten Vast- und Loß-Beckern ... aufzuheben/ und verordnen ... daß/ wann hinführo ein oder ander Loß-Becker solte gewillet seyn/ sich in Unsern Landen ... nieder zu lassen ... demselben solches nicht verwehret ... werden solle written by Karl I. (Braunschweig-Lüneburg, Herzog) and published by . This book was released on 1736 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg [et]c. urkunden hiemit: Demnach bishero in den hiesigen Landen der seltsame Gebrauch noch üblich gewesen ist, daß, wenn etwas zu verrichten oder zu machen ist, dessen die Obrigkeit zu Vollstreckung der Lebens- und anderer schweren Leibes-Strafen bedarf, die Gilden mit grossen Solennitäten und Kosten zusammen gefodert [!], und mit allen Mitgliedern zu solcher Arbeit gezogen werden müssen ... So wird derselbe hiemit ... abgeschaffet, und wollen Wir ... daß hinfüro jeder Meister, von dem dergleichen Arbeit verlanget wird, solche mit seinen Gesellen zu übernehmen schuldig seyn ...

Download Von Gottes Gnaden Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg [et]c. urkunden hiemit: Demnach bishero in den hiesigen Landen der seltsame Gebrauch noch üblich gewesen ist, daß, wenn etwas zu verrichten oder zu machen ist, dessen die Obrigkeit zu Vollstreckung der Lebens- und anderer schweren Leibes-Strafen bedarf, die Gilden mit grossen Solennitäten und Kosten zusammen gefodert [!], und mit allen Mitgliedern zu solcher Arbeit gezogen werden müssen ... So wird derselbe hiemit ... abgeschaffet, und wollen Wir ... daß hinfüro jeder Meister, von dem dergleichen Arbeit verlanget wird, solche mit seinen Gesellen zu übernehmen schuldig seyn ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg [et]c. urkunden hiemit: Demnach bishero in den hiesigen Landen der seltsame Gebrauch noch üblich gewesen ist, daß, wenn etwas zu verrichten oder zu machen ist, dessen die Obrigkeit zu Vollstreckung der Lebens- und anderer schweren Leibes-Strafen bedarf, die Gilden mit grossen Solennitäten und Kosten zusammen gefodert [!], und mit allen Mitgliedern zu solcher Arbeit gezogen werden müssen ... So wird derselbe hiemit ... abgeschaffet, und wollen Wir ... daß hinfüro jeder Meister, von dem dergleichen Arbeit verlanget wird, solche mit seinen Gesellen zu übernehmen schuldig seyn ... by : Karl I. (Braunschweig-Lüneburg, Herzog)

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir, Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg [et]c. urkunden hiemit: Demnach bishero in den hiesigen Landen der seltsame Gebrauch noch üblich gewesen ist, daß, wenn etwas zu verrichten oder zu machen ist, dessen die Obrigkeit zu Vollstreckung der Lebens- und anderer schweren Leibes-Strafen bedarf, die Gilden mit grossen Solennitäten und Kosten zusammen gefodert [!], und mit allen Mitgliedern zu solcher Arbeit gezogen werden müssen ... So wird derselbe hiemit ... abgeschaffet, und wollen Wir ... daß hinfüro jeder Meister, von dem dergleichen Arbeit verlanget wird, solche mit seinen Gesellen zu übernehmen schuldig seyn ... written by Karl I. (Braunschweig-Lüneburg, Herzog) and published by . This book was released on 1751 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: