Von GOTTES Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, ... Entbieten allen und jeden Unsern getreuen Staenden, Beamten, Gerichtsherrn, ... und sonst insgesamt Unsern Unterthanen des Jenaischen Kreises Unsern resp. Gruß, und fuegen ihnen hiermit zu wissen, daß Wir, durch ein Zusammentreffen guenstiger Umstaende, in den Stand gesetzt sind, Unsern getreuen Unterthanen des gedachten Kraises, wie, auf den Antrag der ... deputirten Staende, hiermit geschieht, vom 1. Januar des ... Jahres 1813 an, eine halbe Steuer und zwar des August-Termins erlassen und sonach die Zahl der Steuertermine daselbst von 17 1/2 auf 17 vermindern zu koennen. Bey der Stadt Jena, ... bleibt es jedoch bey den bisherigen Steuern der Haeuser ...

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Book Synopsis Von GOTTES Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, ... Entbieten allen und jeden Unsern getreuen Staenden, Beamten, Gerichtsherrn, ... und sonst insgesamt Unsern Unterthanen des Jenaischen Kreises Unsern resp. Gruß, und fuegen ihnen hiermit zu wissen, daß Wir, durch ein Zusammentreffen guenstiger Umstaende, in den Stand gesetzt sind, Unsern getreuen Unterthanen des gedachten Kraises, wie, auf den Antrag der ... deputirten Staende, hiermit geschieht, vom 1. Januar des ... Jahres 1813 an, eine halbe Steuer und zwar des August-Termins erlassen und sonach die Zahl der Steuertermine daselbst von 17 1/2 auf 17 vermindern zu koennen. Bey der Stadt Jena, ... bleibt es jedoch bey den bisherigen Steuern der Haeuser ... by : Karl August (Sachsen, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Wir Carl August, souveräner Herzog zu Sachsen, ... Entbieten allen und jeden Unsern getreuen Staenden, Beamten, Gerichtsherrn, ... und sonst insgemein allen Unsern Unterthanen, Unsern resp. gnädigsten Gruß, und fuegen ihnen hiermit zu wissen, wie Wir Uns genoetigt sehen, die, durch die Patente resp. vom 9. October 1807 und 30. März 1808, zu Tilgung der dem Lande obliegenden Kriegsschulden, ... auf 4 Jahre ausgeschriebene Revenuen- wie auch Besoldungs- und Pensions-Steuer, ... noch 4 Jahre, nach Ablauf der ersten, fortdauern und, in den zeitherigen Terminen, fort erheben zu lassen, ...

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Von Gottes Gnaden Wir Carl August, souveräner Herzog zu Sachsen, ... Entbieten allen und jeden Unsern getreuen Staenden, Beamten, Gerichtsherrn, ... und sonst insgemein allen Unsern Unterthanen, Unsern resp. gnädigsten Gruß, und fuegen ihnen zu wissen: Obgleich Unsere landesväterliche Absicht dahin gerichtet ist, daß künftig keiner Unserer getreuen Unterthanen ... verhältnißmäßig mehr als der andere mit oeffentlichen Lasten beschwert seyn soll, welchen Endzweck wir auch bey Erlassung des - mittelst Patents vom heutigen Datum publicirten - neuen Impost-Regulativs vor Augen gehabt haben, ...

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Von Gottes Gnaden Wir, Carl August, Herzog zu Sachsen etc. ... Entbieten allen und jeden Unsern getreuen Staenden, Beamten, Gerichtsherren ... Unsern ... Gruß, und fuegen ihnen hiermit zu wissen ... In Genehmigung des Uns von der Sub-Deputation der getreuen Staende dieserhalb vorgelegten Antrags haben Wir die Einfuehrung der gedachten Personen-Steuer vom 1sten Januar 1814 an, vorerst auf fuenf Jahre beschlossen, und setzen darueber folgendes fest: 1. Alle und jede Unsern Landesherrlichen Schutz genießende Personen ... sind ... der Personensteuer unterworfen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden Unsern Prälaten, Grafen, Herren, denen von der Ritterschaft und Adel, Beamten, Gerichtsherren, Bürgermeistern ... und sonst ... Unsern Unterthanen des Fürstenthums Weimar Unsern ... Gruß, und fügen ihnen zu wissen ... wasmasen bey dem letztern Landausschußtage von Unserer getreuen Landschaft ... in Rücksicht der zu Bestreitung der ... Landesnothdurft vermehrten Erfordernisse ... zu belegen ... durch eine mäsige auf Fünf Jahr festzusetzende Personensteuer am besten zum Zweck gelangen zu können ... : [Urkundlich haben Wir dasselbe eigenhändig vollzogen ... So geschehen und geben Weimar, den 11. Sept. 1778.]

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Von Gottes Gnaden Wir, Carl August Herzog zu Sachsen etc. ... Entbieten allen und jeden Unsern Praelaten, Grafen, Herren ... und sonst insgemein allen Unsern Unterthanen des Fuerstenthums Weimar und der Jenaischen Landes-Portion, Unsern resp. ... Gruß und geben zu vernehmen ; daß Wir die nothwendige Tilgung der Landes-Schulden ... von einer Deputation der getreuen Weimar- und Jenaischen Lanschafften in Berathschlagung ziehen lassen ...

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Von Gottes Gnaden Wir, Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden Prälaten, Grafen und Herren ... Beamten, Gerichts-Herren, Burgermeistern ... und sonst insgemein allen Unsern Unterthanen des Fürstenthums Weimar und der Jenaischen Landes-Portion, sowohl andern, so in Unsern nurgedachten Landen negotiiren ... Unsern ... Gruß, und fügen ihnen darneben zu wissen ... was massen bey dem letzten Ausschuß-Tage von Unserer getreuen Landschaft und Städten davor gehalten worden, daß die zu Bestreitung des Landes-Nothdurft beschehene Verwilligung ... durch Einführung des ... Stempel-Papiers mit aufzubringen seyn dürfte ...

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Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten Unsern getreuen Ständen an Prälaten, Grafen und Herren, denen von der Ritterschaft und Adel ... auch allen Unterthanen des hiesigen Fürstenthums und der Jenaischen Landes-Portion Unsern resp. gnädigsten Gruß ... und fügen ihnen hiermit zu wißen, wie Wir Uns bewogen das ehemalige ... Verbot der frühzeitigen Heyrathen, wegen der ... entstandenen ... nachtheiligen Folgen ... der Hauß-Stand zu Grunde gerichtet und die Zahl der Dürftigen und hülflosen Familien im Lande vermehret worden ... [Zu deßen Urkund haben Wir gegenwärtiges Patent eigenhändig unterschrieben ... So geschehen und geben Weimar zur Wilhelmsburg, den 13. Decbr. 1797

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Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten Unsern Prälaten, denen von der Ritterschaft und Adel ... wie auch sonst ... allen Unsern Unterthanen der Jenaischen Landes-Portion Unsern ... Gruß, und fügen ihnen hiermit zu wissen ... wasmassen bey dem vorgewesenen letztern Ausschuß-Tage die getreuen Stände der ... in ihrer Bewilligungs-Schrift unter andern darauf angetragen, daß, zu Vermehrung des durch das Stempel-Papier zu erlangenden Fonds ... mit einiger Abgabe beleget werden möchten ... Urkundlich haben Wir dieses Patent ... vollzogen ... So geschehen und geben Weimar zur Wilhelmsburg, den 18ten Decembr. 1777

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten Unsern Prälaten, denen von der Ritterschaft und Adel ... wie auch sonst ... allen Unsern Unterthanen der Jenaischen Landes-Portion Unsern ... Gruß, und fügen ihnen hiermit zu wissen ... wasmassen bey dem vorgewesenen letztern Ausschuß-Tage die getreuen Stände der ... in ihrer Bewilligungs-Schrift unter andern darauf angetragen, daß, zu Vermehrung des durch das Stempel-Papier zu erlangenden Fonds ... mit einiger Abgabe beleget werden möchten ... Urkundlich haben Wir dieses Patent ... vollzogen ... So geschehen und geben Weimar zur Wilhelmsburg, den 18ten Decembr. 1777 by : Karl August (Sachsen, Herzog)

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten Unsern Prälaten, denen von der Ritterschaft und Adel ... wie auch sonst ... allen Unsern Unterthanen der Jenaischen Landes-Portion Unsern ... Gruß, und fügen ihnen hiermit zu wissen ... wasmassen bey dem vorgewesenen letztern Ausschuß-Tage die getreuen Stände der ... in ihrer Bewilligungs-Schrift unter andern darauf angetragen, daß, zu Vermehrung des durch das Stempel-Papier zu erlangenden Fonds ... mit einiger Abgabe beleget werden möchten ... Urkundlich haben Wir dieses Patent ... vollzogen ... So geschehen und geben Weimar zur Wilhelmsburg, den 18ten Decembr. 1777 written by Karl August (Sachsen, Herzog) and published by . This book was released on 1777 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden Unsern Prälaten, Grafen und Herren ... Gemeinden, und sonst ... allen Unsern Unterthanen ... Unsern ... Gruß, und fügen ihnen zu wissen, daß Wir, sowohl zur Entscheidung der ... Frage, wie schriftsäßige Personen, welche zugleich das Bürgerrecht in einer Stadt erlanget, bey ihrem ohne letzte Willens-Verordnung erfolgten Ableben zu beerben ... Urkundlich haben Wir dieses Patent ... als ein Landes-Gesetz ... bekannt machen lassen. Gegeben Weimar, den 16. Februar 1788

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden Unsern Prälaten, Grafen und Herren ... Gemeinden, und sonst ... allen Unsern Unterthanen ... Unsern ... Gruß, und fügen ihnen zu wissen, daß Wir, sowohl zur Entscheidung der ... Frage, wie schriftsäßige Personen, welche zugleich das Bürgerrecht in einer Stadt erlanget, bey ihrem ohne letzte Willens-Verordnung erfolgten Ableben zu beerben ... Urkundlich haben Wir dieses Patent ... als ein Landes-Gesetz ... bekannt machen lassen. Gegeben Weimar, den 16. Februar 1788 by : Karl August (Sachsen-Weimar-Eisenach, Großherzog)

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden Unsern Prälaten, Grafen und Herren ... Gemeinden, und sonst ... allen Unsern Unterthanen ... Unsern ... Gruß, und fügen ihnen zu wissen, daß Wir, sowohl zur Entscheidung der ... Frage, wie schriftsäßige Personen, welche zugleich das Bürgerrecht in einer Stadt erlanget, bey ihrem ohne letzte Willens-Verordnung erfolgten Ableben zu beerben ... Urkundlich haben Wir dieses Patent ... als ein Landes-Gesetz ... bekannt machen lassen. Gegeben Weimar, den 16. Februar 1788 written by Karl August (Sachsen-Weimar-Eisenach, Großherzog) and published by . This book was released on 1788 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir, Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Entbieten Unsern getreuen Ständen, an Prälaten, Grafen, Herren, denen von der Ritterschaft und Räthen der Städte, nicht minder sämtlichen Unsern Vasallen und Unterthanen derer Fürstenthümer Weimar und Eisenach, wie auch der Jenaischen Landes-Portion, Unsern respective gnädigsten Gruß und fügen ihnen zu wissen, wasmaßen zeither mehrmalen über die Entscheidung der Frage, ob ausser der Ehe gebohrne, nachher aber per subsequens matrimonium ihrer Eltern legitimirte, oder sogenannte Mantel-Kinder, zur Nachfolge im Lehn zuzulassen? Zweifel erwachsen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir, Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Entbieten Unsern getreuen Ständen, an Prälaten, Grafen, Herren, denen von der Ritterschaft und Räthen der Städte, nicht minder sämtlichen Unsern Vasallen und Unterthanen derer Fürstenthümer Weimar und Eisenach, wie auch der Jenaischen Landes-Portion, Unsern respective gnädigsten Gruß und fügen ihnen zu wissen, wasmaßen zeither mehrmalen über die Entscheidung der Frage, ob ausser der Ehe gebohrne, nachher aber per subsequens matrimonium ihrer Eltern legitimirte, oder sogenannte Mantel-Kinder, zur Nachfolge im Lehn zuzulassen? Zweifel erwachsen ... by :

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Von Gottes Gnaden, Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden unsern Prälaten, Grafen, Herren ... und ... allen Unsern Unterthanen, Unsern ... Gruß und fügen ihnen daneben zu wissen, was maßen Wir, da von den getreuen Ständen des Fürstenthums Weimar, an Prälaten, Ritterschaft und Städten, die bey dem im Jahr 1783. gehaltenen Land-Ausschuß-Tag auf fünf Jahr geschehene ... Verwilligungen ... als: Eine Steuer auf Sexagesimae, Eine Steuer auf Laetare ... 1791. Eine Steuer auf Trium Regum 1792. hiermit auszuschreiben keinen Umgang nehmen mögen ... Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig vollzogen ... So geschehen und geben Weimar zur Wilhelmsburg den 9ten Februar 1791

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden unsern Prälaten, Grafen, Herren ... und ... allen Unsern Unterthanen, Unsern ... Gruß und fügen ihnen daneben zu wissen, was maßen Wir, da von den getreuen Ständen des Fürstenthums Weimar, an Prälaten, Ritterschaft und Städten, die bey dem im Jahr 1783. gehaltenen Land-Ausschuß-Tag auf fünf Jahr geschehene ... Verwilligungen ... als: Eine Steuer auf Sexagesimae, Eine Steuer auf Laetare ... 1791. Eine Steuer auf Trium Regum 1792. hiermit auszuschreiben keinen Umgang nehmen mögen ... Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig vollzogen ... So geschehen und geben Weimar zur Wilhelmsburg den 9ten Februar 1791 by : Karl August (Sachsen-Weimar-Eisenach, Großherzog)

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Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg .̤ Entbieten allen und jeden ... Unsern resp. gnädigsten Gruß und fügen ihnen hiermit zu wissen, daß Wir, sowohl zur Entscheidung der bisher zweifelhaft gewesenen und oft zu beschwerlichen Proceßen Anlaß gegeben habender Frage, wie schriftfäßige Personen, welche zugleich das Bürgerrecht in einer Stadt erlanget, bey ihrem ohne letzte Willens-Verordnung erfolgten Ableben zu beerben, als auch wegen Abänderung des in dem gemeinen Sächsischen Recht geordneten unbilligen Succeßions-Falls, nach welchem bey Concurrenz der Geschwister mit den Geschwister-Kindern letztere durch die ersteren von den Collateral-Erbschaften ausgeschlossen worden, nachstehendes Landes-Gesetz zu ertheilen, die Entschließung gefaßt haben ... Gegeben Weimar, den 16. Februar 1788

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg .̤ Entbieten allen und jeden ... Unsern resp. gnädigsten Gruß und fügen ihnen hiermit zu wissen, daß Wir, sowohl zur Entscheidung der bisher zweifelhaft gewesenen und oft zu beschwerlichen Proceßen Anlaß gegeben habender Frage, wie schriftfäßige Personen, welche zugleich das Bürgerrecht in einer Stadt erlanget, bey ihrem ohne letzte Willens-Verordnung erfolgten Ableben zu beerben, als auch wegen Abänderung des in dem gemeinen Sächsischen Recht geordneten unbilligen Succeßions-Falls, nach welchem bey Concurrenz der Geschwister mit den Geschwister-Kindern letztere durch die ersteren von den Collateral-Erbschaften ausgeschlossen worden, nachstehendes Landes-Gesetz zu ertheilen, die Entschließung gefaßt haben ... Gegeben Weimar, den 16. Februar 1788 by : Karl August (Sachsen, Herzog)

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Verordnung Carl Augusts ... zu Sachsen die Stempel-Papier-Ordnung für das Fürstenthum Weimar betr

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Book Synopsis Verordnung Carl Augusts ... zu Sachsen die Stempel-Papier-Ordnung für das Fürstenthum Weimar betr by : Karl August (Sachsen, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Wir, Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden Prälaten, Grafen und Herren ... und ... sonst insgemein allen Unsern Unterthanen, Unsern ... Gruß ... und fügen ihnen daneben zu wissen, welchergestalt Wir ... außer denen bereits, mittelst Patents vom 4ten September 1782. ausgeschriebenen Steuern ... nur die zeitherigen Zehen Extraordinar-Steuern, auf Fünf Jahre ... [Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig vollzogen ... So geschehen und geben Weimar zur Wilhelmsburg, den 19ten März 1784

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Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten Unsern Prälaten, Grafen, Herren, denen von der Ritterschaft und Adel ... und insgemein allen getreuen Unterthanen der Fürstenthümer Weimar und Eisenach, wie auch der Jenaischen Landes-Portion ... Unsern respective gnädigsten Gruß und fügen ihnen dabey zu wißen, wasmasen das am 16. April 1763 in die sämmtlich Fürstl. Weimar und Eisenachische Lande ergangene Münz-Mandat seinen Hauptzweck in Festsetzung eines ... Münz-Fußes ... nicht ganz erreichen können ...

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Von Gottes Gnaden Wir, Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten Allen und Jeden, Unsern Prälaten, Grafen und Herren ... Gemeinden und ... allen Unsern Unterthanen ... Unsern ... Gruß, und fügen ihnen zu wissen, wasmaassen die getreuen Stände des hiesigen Fürstenthums, im Betracht die ... im Jahr 1777 gehaltenen Land-Ausschuß-Tage, geschehene Landschaftliche Verwilligung der Extraordinar- und Personen-Steuer ... so wie auch die Stempel-Papier-Gelder-Abgabe bis auf Ostern 1784 fernerweit zuerstrecken ... Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig vollzogen ... So geschehen und geben Weimar zur Wilhelmsburg, den 4ten September 1782

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