Von Gottes Gnaden Wir Carl August ... Entbieten Unsern getreuen Ständen ... und jeden getreuen Unterthanen Unsers Fürstenthums Eisenach Unsern gnädigsten Gruß, und fügen hiermit zu wissen ... daß in Unsern Landen fast allgemein ein für die Landwirthe und Metzger gleich nachtheiliges Vorurtheil geherrscht habe, nach welchem das Fleisch des geschlachteten Rind-Viehes, in dessen innern Theilen sich kleine Geschwülste oder Auswüchse vorgefunden, welchen Zustand man mit dem ... Namen der Franzosen-Krankheit belegt hat, für unrein und zur Verspeisung unbrauchbar gehalten ... So halten Wir es, nach dem Beyspiel mehrerer benachbarten Landes-Herrschaften, welche zu Vertilgung dieses Vorurtheils bereits eigene Verordnungen erlassen haben ... Gegeben Eisenach, den 7. Octobr. 1789

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Carl August ... Entbieten Unsern getreuen Ständen ... und jeden getreuen Unterthanen Unsers Fürstenthums Eisenach Unsern gnädigsten Gruß, und fügen hiermit zu wissen ... daß in Unsern Landen fast allgemein ein für die Landwirthe und Metzger gleich nachtheiliges Vorurtheil geherrscht habe, nach welchem das Fleisch des geschlachteten Rind-Viehes, in dessen innern Theilen sich kleine Geschwülste oder Auswüchse vorgefunden, welchen Zustand man mit dem ... Namen der Franzosen-Krankheit belegt hat, für unrein und zur Verspeisung unbrauchbar gehalten ... So halten Wir es, nach dem Beyspiel mehrerer benachbarten Landes-Herrschaften, welche zu Vertilgung dieses Vorurtheils bereits eigene Verordnungen erlassen haben ... Gegeben Eisenach, den 7. Octobr. 1789 by : Carl August

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Von Gottes Gnaden Wir, Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Entbieten Unsern getreuen Ständen, an Prälaten, Grafen, Herren, denen von der Ritterschaft und Räthen der Städte, nicht minder sämtlichen Unsern Vasallen und Unterthanen derer Fürstenthümer Weimar und Eisenach, wie auch der Jenaischen Landes-Portion, Unsern respective gnädigsten Gruß und fügen ihnen zu wissen, wasmaßen zeither mehrmalen über die Entscheidung der Frage, ob ausser der Ehe gebohrne, nachher aber per subsequens matrimonium ihrer Eltern legitimirte, oder sogenannte Mantel-Kinder, zur Nachfolge im Lehn zuzulassen? Zweifel erwachsen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir, Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Entbieten Unsern getreuen Ständen, an Prälaten, Grafen, Herren, denen von der Ritterschaft und Räthen der Städte, nicht minder sämtlichen Unsern Vasallen und Unterthanen derer Fürstenthümer Weimar und Eisenach, wie auch der Jenaischen Landes-Portion, Unsern respective gnädigsten Gruß und fügen ihnen zu wissen, wasmaßen zeither mehrmalen über die Entscheidung der Frage, ob ausser der Ehe gebohrne, nachher aber per subsequens matrimonium ihrer Eltern legitimirte, oder sogenannte Mantel-Kinder, zur Nachfolge im Lehn zuzulassen? Zweifel erwachsen ... by :

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Von Gottes Gnaden Wir, Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden, Unsern Prälaten, Herren ... und sonst allen Unsern Unterthanen der Jenaischen Landes-Portion, Unsern ... Gruß, und fügen ihnen zu wissen ... wasmaßen bey dem letztern Ausschuß-Tage von Unsrer getreuen Landschaft ... im Betracht es, der ... Landes-Nothdurft unerachtet, eine wahre Unmöglichkeit geschienen, die Unterthanen mit mehrern Grund-Abgaben und Land-Steuern zu belegen ... Als haben Wir den ... zu Erhebung dieser Personen-Steuer entworfenen Plan berichtigen zu lassen, keinen Anstand genommen, auch, demselben gemäß, folgendes ... anzuordnen und festzusetzen für rathsam ... erachtet...

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Von Gottes Gnaden Wir, Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden Prälaten, Grafen und Herren ... Beamten, Gerichts-Herren, Burgermeistern ... und sonst insgemein allen Unsern Unterthanen des Fürstenthums Weimar und der Jenaischen Landes-Portion, sowohl andern, so in Unsern nurgedachten Landen negotiiren ... Unsern ... Gruß, und fügen ihnen darneben zu wissen ... was massen bey dem letzten Ausschuß-Tage von Unserer getreuen Landschaft und Städten davor gehalten worden, daß die zu Bestreitung des Landes-Nothdurft beschehene Verwilligung ... durch Einführung des ... Stempel-Papiers mit aufzubringen seyn dürfte ...

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Von GOTTES Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, ... Entbieten allen und jeden Unsern getreuen Staenden, Beamten, Gerichtsherrn, ... und sonst insgesamt Unsern Unterthanen des Jenaischen Kreises Unsern resp. Gruß, und fuegen ihnen hiermit zu wissen, daß Wir, durch ein Zusammentreffen guenstiger Umstaende, in den Stand gesetzt sind, Unsern getreuen Unterthanen des gedachten Kraises, wie, auf den Antrag der ... deputirten Staende, hiermit geschieht, vom 1. Januar des ... Jahres 1813 an, eine halbe Steuer und zwar des August-Termins erlassen und sonach die Zahl der Steuertermine daselbst von 17 1/2 auf 17 vermindern zu koennen. Bey der Stadt Jena, ... bleibt es jedoch bey den bisherigen Steuern der Haeuser ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden unsern Prälaten, Grafen, Herren ... und ... allen Unsern Unterthanen, Unsern ... Gruß und fügen ihnen daneben zu wissen, was maßen Wir, da von den getreuen Ständen des Fürstenthums Weimar, an Prälaten, Ritterschaft und Städten, die bey dem im Jahr 1783. gehaltenen Land-Ausschuß-Tag auf fünf Jahr geschehene ... Verwilligungen ... als: Eine Steuer auf Sexagesimae, Eine Steuer auf Laetare ... 1791. Eine Steuer auf Trium Regum 1792. hiermit auszuschreiben keinen Umgang nehmen mögen ... Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig vollzogen ... So geschehen und geben Weimar zur Wilhelmsburg den 9ten Februar 1791

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Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Fügen hiermit Unsern sämtlichen getreuen Unterthanen der beyden Fürstenthümer Weimar und Eisenach nebst der Jenaischen Landes-Portion zu wissen, daß, da Wir genötiget werden ... eine etwas weite Reise zu thun, welche eine längere Abwesenheit ... veranlassen dörfte, Wir in Rücksicht auf ... das gute Vertrauen, welches ... Unsere getreue Unterthanen zu Uns tragen ... und haben dahero ... folgende Entschließung gefaßt ... Urkundlich haben Wir dieses Patent unter Unserer eigenhändigen Unterschrift ... ausfertigen- und ... bekannt machen lassen. Geben Weimar, den 3. Octobris 1787

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Von Gottes Gnaden Wir, Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten Allen und Jeden, Unsern Prälaten, Grafen und Herren ... Gemeinden und ... allen Unsern Unterthanen ... Unsern ... Gruß, und fügen ihnen zu wissen, wasmaassen die getreuen Stände des hiesigen Fürstenthums, im Betracht die ... im Jahr 1777 gehaltenen Land-Ausschuß-Tage, geschehene Landschaftliche Verwilligung der Extraordinar- und Personen-Steuer ... so wie auch die Stempel-Papier-Gelder-Abgabe bis auf Ostern 1784 fernerweit zuerstrecken ... Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig vollzogen ... So geschehen und geben Weimar zur Wilhelmsburg, den 4ten September 1782

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Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden Unsern Prälaten, Grafen, Herren, denen von der Ritterschaft und Adel, Beamten, Gerichtsherren, Bürgermeistern ... und sonst ... Unsern Unterthanen des Fürstenthums Weimar Unsern ... Gruß, und fügen ihnen zu wissen ... wasmasen bey dem letztern Landausschußtage von Unserer getreuen Landschaft ... in Rücksicht der zu Bestreitung der ... Landesnothdurft vermehrten Erfordernisse ... zu belegen ... durch eine mäsige auf Fünf Jahr festzusetzende Personensteuer am besten zum Zweck gelangen zu können ... : [Urkundlich haben Wir dasselbe eigenhändig vollzogen ... So geschehen und geben Weimar, den 11. Sept. 1778.]

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Von Gottes Gnaden Wir, Carl August, Herzog zu Sachsen etc. ... Entbieten allen und jeden Unsern getreuen Staenden, Beamten, Gerichtsherren ... Unsern ... Gruß, und fuegen ihnen hiermit zu wissen ... In Genehmigung des Uns von der Sub-Deputation der getreuen Staende dieserhalb vorgelegten Antrags haben Wir die Einfuehrung der gedachten Personen-Steuer vom 1sten Januar 1814 an, vorerst auf fuenf Jahre beschlossen, und setzen darueber folgendes fest: 1. Alle und jede Unsern Landesherrlichen Schutz genießende Personen ... sind ... der Personensteuer unterworfen ...

Download Von Gottes Gnaden Wir, Carl August, Herzog zu Sachsen etc. ... Entbieten allen und jeden Unsern getreuen Staenden, Beamten, Gerichtsherren ... Unsern ... Gruß, und fuegen ihnen hiermit zu wissen ... In Genehmigung des Uns von der Sub-Deputation der getreuen Staende dieserhalb vorgelegten Antrags haben Wir die Einfuehrung der gedachten Personen-Steuer vom 1sten Januar 1814 an, vorerst auf fuenf Jahre beschlossen, und setzen darueber folgendes fest: 1. Alle und jede Unsern Landesherrlichen Schutz genießende Personen ... sind ... der Personensteuer unterworfen ... PDF Online Free

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Download or read book Von Gottes Gnaden Wir, Carl August, Herzog zu Sachsen etc. ... Entbieten allen und jeden Unsern getreuen Staenden, Beamten, Gerichtsherren ... Unsern ... Gruß, und fuegen ihnen hiermit zu wissen ... In Genehmigung des Uns von der Sub-Deputation der getreuen Staende dieserhalb vorgelegten Antrags haben Wir die Einfuehrung der gedachten Personen-Steuer vom 1sten Januar 1814 an, vorerst auf fuenf Jahre beschlossen, und setzen darueber folgendes fest: 1. Alle und jede Unsern Landesherrlichen Schutz genießende Personen ... sind ... der Personensteuer unterworfen ... written by Carl August (Sachsen, Herzog.) and published by . This book was released on 1813 with total page 16 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten Unsern Prälaten, Grafen und Herren ... und ... allen Unsern Unterthanen, Unsern ... Gruß und fügen Jhnen hiermit zu wissen ... wasmaaßen in Unsern sämmtlichen Landen denen Gläubigern, durch Vorschriftmäßige Anlegung der Sächsischen Real-Arreste nicht allein ein ... Recht an dem Vermögen ihrer Schuldner ... bisher vergönnt gewesen ... Urkundlich haben Wir diese, zu Beförderung des Credits ... abzielende Verordnung eigenhändig unterschrieben ... So geschehen und geben Weimar, den 10ten December 1789

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten Unsern Prälaten, Grafen und Herren ... und ... allen Unsern Unterthanen, Unsern ... Gruß und fügen Jhnen hiermit zu wissen ... wasmaaßen in Unsern sämmtlichen Landen denen Gläubigern, durch Vorschriftmäßige Anlegung der Sächsischen Real-Arreste nicht allein ein ... Recht an dem Vermögen ihrer Schuldner ... bisher vergönnt gewesen ... Urkundlich haben Wir diese, zu Beförderung des Credits ... abzielende Verordnung eigenhändig unterschrieben ... So geschehen und geben Weimar, den 10ten December 1789 by : Karl August (Sachsen-Weimar-Eisenach, Großherzog)

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten Unsern Prälaten, Grafen und Herren ... und ... allen Unsern Unterthanen, Unsern ... Gruß und fügen Jhnen hiermit zu wissen ... wasmaaßen in Unsern sämmtlichen Landen denen Gläubigern, durch Vorschriftmäßige Anlegung der Sächsischen Real-Arreste nicht allein ein ... Recht an dem Vermögen ihrer Schuldner ... bisher vergönnt gewesen ... Urkundlich haben Wir diese, zu Beförderung des Credits ... abzielende Verordnung eigenhändig unterschrieben ... So geschehen und geben Weimar, den 10ten December 1789 written by Karl August (Sachsen-Weimar-Eisenach, Großherzog) and published by . This book was released on 1789 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben während Unserer Abwesenheit nicht gleichgültig zu vernehmen gehabt, daß bei einem Theile Unserer lieben und getreuen Unterthanen der Gedanke einer zu befürchten habenden gewaltsamen oder gezwungenen Anwerbung zu Unsern Herzogl. Militär-Diensten entstanden seye ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben während Unserer Abwesenheit nicht gleichgültig zu vernehmen gehabt, daß bei einem Theile Unserer lieben und getreuen Unterthanen der Gedanke einer zu befürchten habenden gewaltsamen oder gezwungenen Anwerbung zu Unsern Herzogl. Militär-Diensten entstanden seye ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben während Unserer Abwesenheit nicht gleichgültig zu vernehmen gehabt, daß bei einem Theile Unserer lieben und getreuen Unterthanen der Gedanke einer zu befürchten habenden gewaltsamen oder gezwungenen Anwerbung zu Unsern Herzogl. Militär-Diensten entstanden seye ... written by and published by . This book was released on 1788 with total page 10 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Carl August, souveräner Herzog zu Sachsen, ... Entbieten allen und jeden Unsern getreuen Staenden, Beamten, Gerichtsherrn, ... und sonst insgemein allen Unsern Unterthanen, Unsern resp. gnädigsten Gruß, und fuegen ihnen zu wissen: Obgleich Unsere landesväterliche Absicht dahin gerichtet ist, daß künftig keiner Unserer getreuen Unterthanen ... verhältnißmäßig mehr als der andere mit oeffentlichen Lasten beschwert seyn soll, welchen Endzweck wir auch bey Erlassung des - mittelst Patents vom heutigen Datum publicirten - neuen Impost-Regulativs vor Augen gehabt haben, ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Carl August, souveräner Herzog zu Sachsen, ... Entbieten allen und jeden Unsern getreuen Staenden, Beamten, Gerichtsherrn, ... und sonst insgemein allen Unsern Unterthanen, Unsern resp. gnädigsten Gruß, und fuegen ihnen zu wissen: Obgleich Unsere landesväterliche Absicht dahin gerichtet ist, daß künftig keiner Unserer getreuen Unterthanen ... verhältnißmäßig mehr als der andere mit oeffentlichen Lasten beschwert seyn soll, welchen Endzweck wir auch bey Erlassung des - mittelst Patents vom heutigen Datum publicirten - neuen Impost-Regulativs vor Augen gehabt haben, ... by : Karl August (Sachsen, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten Unsern getreuen Ständen an Prälaten, Grafen und Herren, denen von der Ritterschaft und Adel ... auch allen Unterthanen des hiesigen Fürstenthums und der Jenaischen Landes-Portion Unsern resp. gnädigsten Gruß ... und fügen ihnen hiermit zu wißen, wie Wir Uns bewogen das ehemalige ... Verbot der frühzeitigen Heyrathen, wegen der ... entstandenen ... nachtheiligen Folgen ... der Hauß-Stand zu Grunde gerichtet und die Zahl der Dürftigen und hülflosen Familien im Lande vermehret worden ... [Zu deßen Urkund haben Wir gegenwärtiges Patent eigenhändig unterschrieben ... So geschehen und geben Weimar zur Wilhelmsburg, den 13. Decbr. 1797

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Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden Unsern Prälaten, Grafen und Herren ... Gemeinden, und sonst ... allen Unsern Unterthanen ... Unsern ... Gruß, und fügen ihnen zu wissen, daß Wir, sowohl zur Entscheidung der ... Frage, wie schriftsäßige Personen, welche zugleich das Bürgerrecht in einer Stadt erlanget, bey ihrem ohne letzte Willens-Verordnung erfolgten Ableben zu beerben ... Urkundlich haben Wir dieses Patent ... als ein Landes-Gesetz ... bekannt machen lassen. Gegeben Weimar, den 16. Februar 1788

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Von Gottes Gnaden Wir, Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen ... Unsern Prälaten, Grafen und Herren ... Unsern Gruß und fügen ihnen darneben zu wissen, wasgestalten Wir, nach der bey dem in diesem Jahre gehaltenen Ausschuß-Tag beschehenen schriftlichen Verwilligung der getreuen Stände engern Ausschusses, auf ein Jahr nachgesetzte extraordinar Steuern, als Eine Steuer auf Laurentii, Eine Steuer auf Mariä Geburt, Eine Steuer auf Galli ...hiermit auszuschreiben nicht Umgang nehmen mögen. Wir begehren dahero hiermit ... es wollen obgedachte gedachte und am Ende verzeichnete sowohl sich selbst, wegen ihrer Erbgüther, darnach gebührend achten ...

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Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten Unsern Prälaten, Grafen, Herren ... und insgemein allen Unsern ... Unterthanen Unserer beyden Fürstenthümer Weimar und Eisenach ... Unsern ... Gruß und fügen ihnen darneben zu wißen, wasmaaßen Wir, bey Unserm Scharf-Schützen-Bataillon bereits angestellter ... Mannschaft, wenn solche eydbrüchig zu werden ... zu verordnen und festzusetzen für gut finden, daß solche Deserteurs ... den ... Landes-Gesetzen gemäß ... arretiret und an eine fremde Werbung abgegeben werden sollen. Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig vollzogen ... So geschehen und geben, Weimar, den 27sten Februar 1795

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