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Von Gottes Gnaden Wir Carl Alexander Hertzog Zu Wurtemberg Und Teck Graf Zu Mompelgard Herr Zu Heydenheim Etc Ritter Des Guldenen Vliesses Ihro Rom Kayserl Majestat Wurcklicher Geheimbder Rath Entbieten Unsern Ministris Unsern Gnadigsten Gruss Und Hiernachst Auch Die Allgemeine Wahre Wohlfahrt Unserer Samtlichen Lieben Unterthanen Erhalten Werden Mochte
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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgard, Herr zu Heydenheim [et]c. Ritter des güldenen Vliesses, Ihro Röm. Kayserl. Majestät würcklicher Geheimbder Rath ... Entbieten Unsern Ministris ... Unsern ... Gnädigsten Gruß ... und hiernächst auch die allgemeine wahre Wohlfahrt Unserer sämtlichen lieben Unterthanen erhalten werden möchte ... by : Karl Alexander (Württemberg, Herzog)
Download or read book Von Gottes Gnaden, Wir Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgard, Herr zu Heydenheim [et]c. Ritter des güldenen Vliesses, Ihro Röm. Kayserl. Majestät würcklicher Geheimbder Rath ... Entbieten Unsern Ministris ... Unsern ... Gnädigsten Gruß ... und hiernächst auch die allgemeine wahre Wohlfahrt Unserer sämtlichen lieben Unterthanen erhalten werden möchte ... written by Karl Alexander (Württemberg, Herzog) and published by . This book was released on 1733 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:
Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, Ritter des Güldenen Vliesses, der Röm. Kayserl. Maj. des Heil. Röm. Reichs und des Löbl. Schwäb. Crayses General-Feld-Marechal, commandirender General in dem Königreich Servien, Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister über zwey Kayserl. und zwey Schwäbische Crayß-Regimenter zu Roß und Fuß, wie auch Commandirender General über die Kayserl. und Reichs-Armée &c. &c. Entbieten allen, unter Unserm Commando stehenden Herren Generaln und Commendanten ... Unsern freundlichen Willen ... und geben denenselben samt und sonders hiemit zu vernehmen; Was massen Wir zwar, in Krafft Unsers dermalen von Ihro Röm. Kayserl. Majestät und dem Heil. Reich, über die Kays. und Reichs-Trouppen am Rhein tragenden Commando, durch ein ausgelassenes Reglement vom 10. Octobr. a.c. die gemessene Anweisung gegeben, wie sich die Kayserl. und Reichs-Trouppen in denen Quartieren sowohlen, als auf der Postirung zu verhalten haben ... Nachdeme Uns jedoch, deme geraden Weegs entgegen, zu Unserm höchsten Mißfallen, von allen Seiten her so viele Klagen und Beschwehrden ... zu Ohren kommen ... Als können Wir uns nicht entbrechen, die, in mehrbesagtem Reglement gemachte heylsame Verordnungen ihres vollkommenen Innhalts hiehero allen Ernsts zu wiederhohlen ... by :
Download or read book Von Gottes Gnaden, Wir Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, Ritter des Güldenen Vliesses, der Röm. Kayserl. Maj. des Heil. Röm. Reichs und des Löbl. Schwäb. Crayses General-Feld-Marechal, commandirender General in dem Königreich Servien, Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister über zwey Kayserl. und zwey Schwäbische Crayß-Regimenter zu Roß und Fuß, wie auch Commandirender General über die Kayserl. und Reichs-Armée &c. &c. Entbieten allen, unter Unserm Commando stehenden Herren Generaln und Commendanten ... Unsern freundlichen Willen ... und geben denenselben samt und sonders hiemit zu vernehmen; Was massen Wir zwar, in Krafft Unsers dermalen von Ihro Röm. Kayserl. Majestät und dem Heil. Reich, über die Kays. und Reichs-Trouppen am Rhein tragenden Commando, durch ein ausgelassenes Reglement vom 10. Octobr. a.c. die gemessene Anweisung gegeben, wie sich die Kayserl. und Reichs-Trouppen in denen Quartieren sowohlen, als auf der Postirung zu verhalten haben ... Nachdeme Uns jedoch, deme geraden Weegs entgegen, zu Unserm höchsten Mißfallen, von allen Seiten her so viele Klagen und Beschwehrden ... zu Ohren kommen ... Als können Wir uns nicht entbrechen, die, in mehrbesagtem Reglement gemachte heylsame Verordnungen ihres vollkommenen Innhalts hiehero allen Ernsts zu wiederhohlen ... written by and published by . This book was released on 1734 with total page 14 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:
Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, &c. Ritter des Güldenen Vliesses; Der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als auch zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, &c. Unsern Gruß zuvor/ Liebe Getreue by : Karl Alexander (Württemberg, Herzog)
Download or read book Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, &c. Ritter des Güldenen Vliesses; Der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als auch zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, &c. Unsern Gruß zuvor/ Liebe Getreue written by Karl Alexander (Württemberg, Herzog) and published by . This book was released on 1736 with total page 0 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:
Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Demnach bey Uns die unterthänigste Anzeige beschehen: Daß bey Abverdienung der Scortations-Straffen in Unsern Herrschafftl. Geschäfften eine grosse Ungleichheit obwalte, indeme bey einigen Aemtern diese Straffe mit 4. wöchiger Arbeit, bey andern aber mit 20 fl. angesetzet seye, folglich jene nach gedachter Zeit erlassen werden, diese hingegen weit über 4. Wochen solche Geschäffte verrichten müssen; Und aber, in dem hiebevor unterm 24. May 1730. emanirten General-Rescript allschon gnädigst disponiret worden, daß diejenige, welche ihre verwürckte Scortations-Straffen nicht mit Geld zu redimiren vermögen, eben so viel Zeit ... zu jener Abbüssung in Herrschafftl. Geschäfften angehalten werden sollen ... Als lassen Wir es auch dabey fernerhin gnädigst bewenden ... by : Württemberg
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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, &c. Ritter des Güldenen Vliesses; der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, Commandirender General in dem Königreich Servien, und Praeses der daselbstigen Administration, auch Obrister so wohl über zwey Kayserl. als zwey Schwäbische Creys-Regimenter zu Roß und Fuß, &c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! by :
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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim [et]c. Ritter des Güldenen Vliesses, der Röm. Kayserl. Majest. des Heil. Röm. Reichs und des Löbl. Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, commandirender General in dem Königreich Servien, Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister über zwey Kayserliche- und zwey Schwäbische Crayß-Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme Wir aus denen bey Unserer Fürstl. Cantzley eingekommenen vielen Beschwerden wahrzunehmen gehabt, welchergestalten hin und wieder auf dem Land wegen Haltung der Jagd-Hunde zerschiedene Difficultæten und Unrichtigkeiten sich hervor gethan haben; und Wir deßwegen gnädigst bewogen worden ... die General-Verordnung dahin zu machen ... von denenjenigen Communen und Privat-Personen ... welche ... Hunde zu halten schuldig seynd, für einen solchen Hund 4. fl. 10. Kr. bezahlt, und solche bey Unserer Wildprettschreiberey verrechnet werden sollen; Als ist hiemit Unser Befehl, du sollest diese Unsere gnädigste Resolution in dem dir gnädigst anvertrauten Forst behörig publiciren ... by :
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