Von Gottes Gnaden Wir Anthon Ulrich, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, [et]c. Fügen allen und jeden Unsern Unterthanen und Angehörigen hiemit öffentlich zu wissen, Obwol durch verschiedene sowol von Unsern Vorfahren an der Landes-Fürstl. Regierung, als auch von Unsers in Gott ruhenden Herrn Brudern Liebden und Uns selbsten außgelassene und wiederholete Fürstl. Edicte und Verordnungen das außwertige und frembde Eisen, dessen Verhandlung und Vertrieb in Unserm Fürstenthum und Landen bey willkührlicher und ernstlicher Bestraffung ... verboten worden ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Anthon Ulrich, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, [et]c. Fügen allen und jeden Unsern Unterthanen und Angehörigen hiemit öffentlich zu wissen, Obwol durch verschiedene sowol von Unsern Vorfahren an der Landes-Fürstl. Regierung, als auch von Unsers in Gott ruhenden Herrn Brudern Liebden und Uns selbsten außgelassene und wiederholete Fürstl. Edicte und Verordnungen das außwertige und frembde Eisen, dessen Verhandlung und Vertrieb in Unserm Fürstenthum und Landen bey willkührlicher und ernstlicher Bestraffung ... verboten worden ... by :

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Von Gottes Gnaden Wir Anthon Ulrich, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, [et]c. Fügen allen und jeden Unsern Unterthanen und Angehörigen hiemit öffentlich zu wissen, Obwol durch verschiedene sowol von Unsern Vorfahren an der Landes-Fürstl. Regierung, als auch von Unsers in Gott ruhenden Herrn Brudern Liebden und Uns selbsten außgelassene und wiederholete Fürstl. Edicte und Verordnungen das außwertige und frembde Eisen, dessen Verhandlung und Vertrieb in Unserm Fürstenthum und Landen bey willkührlicher und ernstlicher Bestraffung ... verboten worden ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Anthon Ulrich, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, &c

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Von Gottes Gnaden Wir Anthon Ulrich, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, &c. &c. Fügen hiemit zu wissen ... dass ... die Bettel-Juden ... von den Obrigkeiten und Beambten ... die Wirths-Häuser und Heer-Strassen nimmer visitiret ... zum Effect gebracht ... und die freye Passage ihnen verstattet, vermeynet worden ... dass 1. ... kein Bettel-Jude ... sich weiter finden lassen solle ... 2. Unsere Gräntz-Beambten und Magistrate ... Machten ausstellen ... gleich mit Gesundheits-Briefen und Pässen versehen ... ohnausbleiblich Leibes-Straffe zu erwarten ... 3. ... ihre Gegenwart dem Boigt oder Bauermeister anzumelden ... und des nähesten Weges ans Ambt oder Gericht bringen ...

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Von Gottes Gnaden/ Wir Rudolff Augusts und Anthon Ulrich/ Gebrüdere/ Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg/ [et]c. Ob Wir zwar nicht weniger in der wegen Unser Land-milice gemachten ersten Verordnung/ als auch Mittels eines unterm 13. Julii des 1686ten Jahrs publicirten offenen Befehls die Verfügung gethan/ daß ohne Vorwissen und expressen Befehl Unserer Fürstl. Geheimbten Rathstube keiner von der Land-milice erlassen oder außgewechselt werden solle ...

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolff Augusts und Anthon Ulrich/ Gebrüdere/ Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg [et]c. Fügen hiemit zu wissen: daß ... Wir einige Zeit-hero wahrnehmen müssen/ daß man in einigen Chur-Brandenburgischen Landen und absonderlich in dem Hertzogthumb Magdeburg/ auff die ... dahin gegangene Biere einen so grossen und ohngewöhnlichen Impost neuerlich geleget/ daß denenselben ... aller Handel und Wandel dahin benommen ... worden ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen, Nachdemmahlen Wir in betracht, dass nicht allein wegen des modi wornach bisshero der Hueffen-Schatz in Unsern Landen aufgebracht ... und wegen der dabey angemerckten fehlsamen proportion zum öfftern viele Beschwerungen ... sondern auch damit Unsere Unterthanen darunter einiger sublevation ... und hingegen den bissherigen Land-Schatz an statt dessen in duplo also aufbringen zu lassen entschlossen ... dass nechstinstehenden Michaelis zum erstenmahle derselbige Land-Schatz und dann darauff folgenden Martini ... und auf die Wiedereinführung solches Hueffen-Schatzes nicht reflectiret

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Von Gottes Gnaden, Wir Anthon Ulrich, Hertzog zu Braunschw. und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen, Wasgestalt Uns zu Unsern höchsten Missfallen unterthänigst referiret worden, dass indem zeithero fast jedermann ohn Unterscheid sich des Degentragens angemaasset, und dazu berechtiget zu senn vermeynet, daher viel Streit, Unglück, Verwundungen, ja Mord und Todtschlag verursachet worden

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolff Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zuwissen, Demnach wir vernommen, dass gewisse Kipper ... sich finden, welche die ... vor Anno 1690. geprägete Ein- und Zwey Drittelstücke ... biss auf den vierten Theil beschneiden ... So ... wollen Wir hiemit, dass alle solche ... Ein- und Zwey Drittelstücke ... bey Unserm am 17. Febr. a.c. publicirten Müntz-Edict ... so wenig ... angenommen und passiret werden sollen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolff Augusts/ und Anthon Ulrich/ Gebrüdere/ Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg/ [et]c. Fügen hiemit zu wissen/ was massen Wir in Erfahrung kommen/ daß sich einige Handelsleute unternehmen/ frembden Schweffel in Unsere Lande zubringen/ und darin verhandeln ... Als wollen Wir ... daß hinfüro kein ander Schweffel/ als welcher auf Unsern Communion Hütten gemacht ist ... vertrieben wird ...

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich/ Gebrüdere/ Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg/ [et]c. Fügen hiemit zu wissen/ was gestalt Wir sonders mißfällig vernehmen müssen/ daß verschiedene Krüger ... schlechtes Bier verkauffen/ zu Zeiten auch gar kein Bier einziehen und feil haben sollen/ auch daß dergleichen Unfleiß in der Sellung so gar in der Erndte voriges Jahrs verspühret worden ...

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolff Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen jedermänniglich ... hiemit zu wissen, dass Wir ... vernommen, was massen der ... Verfassung zu wieder ... die ... Messfreyheiten durch allerhand unzulässlich Hökerey ... gemissbrauchet worden ... So ordnen und wollen Wir hiemit nochmahls, dass der eintzle Verkauff und Hökerey von allen und jeden Kram- Gewürtz- und Victualien Wahren ... abgestellet bleiben ...

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich/ Gebrüdere/ Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg/ [et]c. Fügen hiemit männiglich zu wissen/ was gestalt Wir ... vernommen/ daß ... Einwohner hieselbst sich unterstanden ... was auf die gewöhnliche Wochen-Märckte an Holtze/ Viehe ... und dergleichen Victualien herein gebracht werden sollen/ entweder für sich ... oder auch auf Vor-Kauff zu besprechen/ und aufzukauffen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolff Augusts und Anthon Ulrich/ Gebrüdere/ Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg/ [et]c. Fügen allen und jeden Unsern Land-Drosten ... hiemit zuwissen/ daß/ ob wol in der ... den 7. Martii 1647. publicireter ... Landes-Ordnunge Artic: 82. außdrücklich und heilsamblich versehen/ auch Wir/ Hertzog Rudolff Augusts/ mittels eines den 5. Augusti 1681. publicireten Edicts nochmals ernstlich verbohten/ daß niemand in Teichen ... darin Fis ... sind/ Flachß Rooten ... soll ... Wir ... vernehmen müssen/ daß solcher Verordnunge nicht nachgelebet ... werde ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Rudolff Augusts und Anthon Ulrich/ Gebrüdere/ Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg/ [et]c. Fügen allen und jeden Unsern Land-Drosten ... hiemit zuwissen/ daß/ ob wol in der ... den 7. Martii 1647. publicireter ... Landes-Ordnunge Artic: 82. außdrücklich und heilsamblich versehen/ auch Wir/ Hertzog Rudolff Augusts/ mittels eines den 5. Augusti 1681. publicireten Edicts nochmals ernstlich verbohten/ daß niemand in Teichen ... darin Fis ... sind/ Flachß Rooten ... soll ... Wir ... vernehmen müssen/ daß solcher Verordnunge nicht nachgelebet ... werde ... by : Anton Ulrich (Braunschweig-Lüneburg, Herzog.)

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Rudolff Augusts und Anthon Ulrich/ Gebrüdere/ Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg/ [et]c. Fügen allen und jeden Unsern Land-Drosten ... hiemit zuwissen/ daß/ ob wol in der ... den 7. Martii 1647. publicireter ... Landes-Ordnunge Artic: 82. außdrücklich und heilsamblich versehen/ auch Wir/ Hertzog Rudolff Augusts/ mittels eines den 5. Augusti 1681. publicireten Edicts nochmals ernstlich verbohten/ daß niemand in Teichen ... darin Fis ... sind/ Flachß Rooten ... soll ... Wir ... vernehmen müssen/ daß solcher Verordnunge nicht nachgelebet ... werde ... written by Anton Ulrich (Braunschweig-Lüneburg, Herzog.) and published by . This book was released on 1692 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Rudolff Augusts und Anthon Ulrich/ Gebrüdere/ Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg/ [et]c. Fügen jedermänniglich ... hiemit zu wissen/ daß Wir ... vernommen/ was massen der ... Verfassung zu wieder ... die ... Meßfreyheiten durch allerhand unzuläßlich Hökerey ... gemißbrauchet worden ... So ordnen und wollen Wir hiemit nochmahls/ daß der eintzle Verkauff und Hökerey von allen und jeden Kram- Gewürtz- und Victualien Wahren ... abgestellet bleiben ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Rudolff Augusts und Anthon Ulrich/ Gebrüdere/ Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg/ [et]c. Fügen jedermänniglich ... hiemit zu wissen/ daß Wir ... vernommen/ was massen der ... Verfassung zu wieder ... die ... Meßfreyheiten durch allerhand unzuläßlich Hökerey ... gemißbrauchet worden ... So ordnen und wollen Wir hiemit nochmahls/ daß der eintzle Verkauff und Hökerey von allen und jeden Kram- Gewürtz- und Victualien Wahren ... abgestellet bleiben ... by : Anton Ulrich (Braunschweig-Lüneburg, Herzog.)

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Verordnung betr. Verrufung einiger Geldsorten

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Book Synopsis Verordnung betr. Verrufung einiger Geldsorten by : Anton Ulrich Herzog von Braunschweig

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen, nachdehmmal Wir wegen des im vorigen Jahr all zu hoch angestiegenen Korn-Kauffs, ... gnädigst verstattet, dass das Bier etwas höher über dem dazumahl üblichen Preiss ausgezapfet und verkauffet werden mögen ... als wollen Wir obgedachte Concession ... wieder aufgehoben ... haben ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen, nachdehmmal Wir wegen des im vorigen Jahr all zu hoch angestiegenen Korn-Kauffs, ... gnädigst verstattet, dass das Bier etwas höher über dem dazumahl üblichen Preiss ausgezapfet und verkauffet werden mögen ... als wollen Wir obgedachte Concession ... wieder aufgehoben ... haben ... by : Braunschweig (Duchy)

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen, nachdehmmal Wir wegen des im vorigen Jahr all zu hoch angestiegenen Korn-Kauffs, ... gnädigst verstattet, dass das Bier etwas höher über dem dazumahl üblichen Preiss ausgezapfet und verkauffet werden mögen ... als wollen Wir obgedachte Concession ... wieder aufgehoben ... haben ... written by Braunschweig (Duchy) and published by . This book was released on 1694 with total page 1 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: