Von Gottes Gnaden Wir Anthon Ulrich, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen ... dass bey dem ... in Braband stehenden Regimentern in voriger Campagne begegnetem Unglück, da ... guten Theils in Frantzösische Gefangenschafft gerathen ... einige ... heimlich alhie im Lande aufhalten ... dem Regiment, unter welches Sie sonst gehören ... nach dem Aufenthalt sothaner Leute sich mit Fleiss zu erkundigen ... ihrer Pflichte zu erinnern ... bey verspührender Renitenz ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Anthon Ulrich, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen ... dass bey dem ... in Braband stehenden Regimentern in voriger Campagne begegnetem Unglück, da ... guten Theils in Frantzösische Gefangenschafft gerathen ... einige ... heimlich alhie im Lande aufhalten ... dem Regiment, unter welches Sie sonst gehören ... nach dem Aufenthalt sothaner Leute sich mit Fleiss zu erkundigen ... ihrer Pflichte zu erinnern ... bey verspührender Renitenz ... by : Braunschweig (Duchy)

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Von Gottes Gnaden Wir Anthon Ulrich, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen, was gestalt Uns die zum Engern Ausschutz und Schatz-Sachen Verordnete unterthänigst angelanget, dass ihnen, wegen der, bey dem Schaff-Schass verschwiegenen Schaffe gleich bey andern Land-Renteren Intraden, die Confiscations-Gefälle gelassen, und Sie darüber mit einer schrifftlichen resolution von Uns versehen werden mügten

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Anthon Ulrich, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen, was gestalt Uns die zum Engern Ausschutz und Schatz-Sachen Verordnete unterthänigst angelanget, dass ihnen, wegen der, bey dem Schaff-Schass verschwiegenen Schaffe gleich bey andern Land-Renteren Intraden, die Confiscations-Gefälle gelassen, und Sie darüber mit einer schrifftlichen resolution von Uns versehen werden mügten by : Braunschweig (Duchy)

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Von Gottes Gnaden, Wir Anthon Ulrich, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, &c

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Von Gottes Gnaden Wir Anthon Ulrich, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiermit zu wissen, Was gestalt Wir auf die ... von Unserer Miliz desertirter Soldaten ... von ... Weibern und Kindern eingelangte wehmüthige Supplicata ... den ... Pardon ... zu ertheilen, Und wie ... so binnen 6. Wochen nach Publication dieses General-Pardons bey ihren Regimentern und Compagnies sich ... einfinden werden, von ... Straffe befreiet seyn sollen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Anthon Ulrich, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen, dass bey dem ... Korn-Mangel, auch der ... Erndte das Korn ... in Unsern Fürstenthumen und Landen von ausswärtigen Kornhändlern bishero auffgekauffet, und ausser Landes verführet worden ... nicht ohne Ursache zu besorgen ... dass hiedurch der ... Vorrath vergriffen, und es hernachmals an benötigen Lebens-Mitteln gebrechen möchte , Als ... wollen Wir ... dass ... niemand von Unsern Unterthanen, Hohen und Niedrigen, was Standes, Würden oder Condition er auch sey, an Rocken und Weitzen ... sich unterstehen sol ... nebst der Confiscation des ... Getraides, willführlich Bestraffung zu vermeiden ...

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Von Gottes Gnaden Wir Anthon Ulrich, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, [et]c. Fügen allen und jeden Unsern Unterthanen und Angehörigen hiemit öffentlich zu wissen, Obwol durch verschiedene sowol von Unsern Vorfahren an der Landes-Fürstl. Regierung, als auch von Unsers in Gott ruhenden Herrn Brudern Liebden und Uns selbsten außgelassene und wiederholete Fürstl. Edicte und Verordnungen das außwertige und frembde Eisen, dessen Verhandlung und Vertrieb in Unserm Fürstenthum und Landen bey willkührlicher und ernstlicher Bestraffung ... verboten worden ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Anthon Ulrich, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, [et]c. Fügen allen und jeden Unsern Unterthanen und Angehörigen hiemit öffentlich zu wissen, Obwol durch verschiedene sowol von Unsern Vorfahren an der Landes-Fürstl. Regierung, als auch von Unsers in Gott ruhenden Herrn Brudern Liebden und Uns selbsten außgelassene und wiederholete Fürstl. Edicte und Verordnungen das außwertige und frembde Eisen, dessen Verhandlung und Vertrieb in Unserm Fürstenthum und Landen bey willkührlicher und ernstlicher Bestraffung ... verboten worden ... written by and published by . This book was released on 1708 with total page pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Anthon Ulrich, Hertzog zu Braunschweig und Lüneb. &c. Fügen hiemit Jedermänniglich zu wissen, wasgestalt Wir mit besondern MIssfallen vernommen, dass bey denen in Unserer Nachbarschafft wegen des Missbrauchs bey den Betteln gemachten Veranstaltungen die frembden Bettler bishero häuffig in Unsere Lande eingedrungen, und durch ihre Importunität Unsern Unterthanen viel Beschwerung gemacht

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Von Gottes Gnaden Wir Anthon Ulrich, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg &c. Fügen hiemit zu wissen, Wasgestalt die Erfahrung gegeben, wie durch das hin und wieder unter denen Bauers-Leuten in Unsern Lande, bey denen Fest-Tagen, auch Hochzeiten und dergleichen Gelagen, auss einer schädlichen Gewohnheit, vorgehende Schieffen zeithero und noch kürtzlich grosses Unglück und Feuers-Brunften verursachet, und dadurch offtmalen gantze Dörffer eingeäschert, und die Einwohner um ihre Habseligkeit gebracht worden

Download Von Gottes Gnaden Wir Anthon Ulrich, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg &c. Fügen hiemit zu wissen, Wasgestalt die Erfahrung gegeben, wie durch das hin und wieder unter denen Bauers-Leuten in Unsern Lande, bey denen Fest-Tagen, auch Hochzeiten und dergleichen Gelagen, auss einer schädlichen Gewohnheit, vorgehende Schieffen zeithero und noch kürtzlich grosses Unglück und Feuers-Brunften verursachet, und dadurch offtmalen gantze Dörffer eingeäschert, und die Einwohner um ihre Habseligkeit gebracht worden PDF Online Free

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Von Gottes Gnaden Wir Anthon Ulrich, Hertzog zu Braunschw. und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen ... dass die Anzahl Unserer Bedienten sowol bey Unserer Fürstl. Hofstatt, als auch fast durchgehends bey allen und jeden Collegiis wider Unsere Intention und zu mercklicher Beschwerung Unserer Fürstl. Cammer sich Zeithero gar sehr vermehret ... damit Wir besagter Unserer Fürstlichen Cammer mit der Zeit einige Erleichterung verschaffen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Anthon Ulrich, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, [et]c. Fügen allen und jeden Unsern Unterthanen und Angehörigen hiemit öffentlich zu wissen, Obwol durch verschiedene sowol von Unsern Vorfahren an der Landes-Fürstl. Regierung, als auch von Unsers in Gott ruhenden Herrn Brudern Liebden und Uns selbsten außgelassene und wiederholete Fürstl. Edicte und Verordnungen das außwertige und frembde Eisen, dessen Verhandlung und Vertrieb in Unserm Fürstenthum und Landen bey willkührlicher und ernstlicher Bestraffung ... verboten worden ...

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Von Gottes Gnaden, Anthon Ulrich, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg [et]c. Wir mögen hiemit in Gnaden ohnverhalten, wasgestalt nach der jüngsthin mit einigen Deputatis von Unserer getreuen Landschafft gepflogenen Communication wegen des auf gegenwärtiges Jahr für unsere Miliz benöthigten Proviant-Korns resolviret worden, daß solches ... wiederum außgeschrieben werden solle ...

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Von Gottes Gnaden Wir Anthon Ulrich, Hertzog zu Braunschweig und Lüneb. &c. Fügen hiemit zu wissen, Wasgestalt Wir zeithero wahrgenommen, dass wegen der vor einigen Jahren des Landschatzes halber gemachten Veränderung, und da an statt des auffgehobenen Hueffenschatzes der gedoppelte Landschatz durchgehends in Unserm Lande auffzubringen von Uns verodnet worden ...

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Von Gottes Gnaden Wir Anthon Ulrich, Hertzog zu Braunschweig und Lüneb. &c. Fügen hiemit Jedermänniglich zu wissen, Demnach die Erfahrung ergiebet, wasgestalt durch Gottes Verhängnis die leidige Pest-Seuche in der Stadt Dantzig und denen Preussischen und Polnischen Landen einige Zeithero gar starck sich geäussert ... So ist zwar zufoderst die Göttl. Barmhertzigkeit billig hertz-inniglich anzuruffen, dass dieselbe nicht allein ob-angeregte Lande von solcher gefährlichen Infection bald befreyen, sondern auch alle übrige benachbarte Oerter und insonderheit Unsere Fürstenthumen und Lande dafür gnädlich behüten wolle

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Anthon Ulrich, Hertzog zu Braunschweig und Lüneb. &c. Fügen hiemit Jedermänniglich zu wissen, Demnach die Erfahrung ergiebet, wasgestalt durch Gottes Verhängnis die leidige Pest-Seuche in der Stadt Dantzig und denen Preussischen und Polnischen Landen einige Zeithero gar starck sich geäussert ... So ist zwar zufoderst die Göttl. Barmhertzigkeit billig hertz-inniglich anzuruffen, dass dieselbe nicht allein ob-angeregte Lande von solcher gefährlichen Infection bald befreyen, sondern auch alle übrige benachbarte Oerter und insonderheit Unsere Fürstenthumen und Lande dafür gnädlich behüten wolle by : Braunschweig (Duchy)

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Von Gottes Gnaden Wir Anthon Ulrich, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg &c. Fügen hiemit zu wissen... obgleich dieselbe nach dem innerlichen Wehrt ... courrent völlig halten ... dennoch nicht höher als zu 1. Thaler 11. Mgr. verwechselt werden mügen ... durch eine besondere Verordnung kund zu machen, dass die auf denen Hartzischen Bergwercken seither 1670. aussgemüntzete und noch ferner daselbst ausszumüntzende Species-Reichsthaler zuförderst auf dem Hartze ... Und ist ... Unser ... Wille und Befehl ... dass die besagte Species-Reichsthaler in sothanem Wehrt an- zu nehmen ...

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Verordnung betr. Verrufung einiger Geldsorten

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Book Synopsis Verordnung betr. Verrufung einiger Geldsorten by : Anton Ulrich Herzog von Braunschweig

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolff Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zuwissen, Demnach wir vernommen, dass gewisse Kipper ... sich finden, welche die ... vor Anno 1690. geprägete Ein- und Zwey Drittelstücke ... biss auf den vierten Theil beschneiden ... So ... wollen Wir hiemit, dass alle solche ... Ein- und Zwey Drittelstücke ... bey Unserm am 17. Febr. a.c. publicirten Müntz-Edict ... so wenig ... angenommen und passiret werden sollen ...

Download Von Gottes Gnaden Wir Rudolff Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zuwissen, Demnach wir vernommen, dass gewisse Kipper ... sich finden, welche die ... vor Anno 1690. geprägete Ein- und Zwey Drittelstücke ... biss auf den vierten Theil beschneiden ... So ... wollen Wir hiemit, dass alle solche ... Ein- und Zwey Drittelstücke ... bey Unserm am 17. Febr. a.c. publicirten Müntz-Edict ... so wenig ... angenommen und passiret werden sollen ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Rudolff Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zuwissen, Demnach wir vernommen, dass gewisse Kipper ... sich finden, welche die ... vor Anno 1690. geprägete Ein- und Zwey Drittelstücke ... biss auf den vierten Theil beschneiden ... So ... wollen Wir hiemit, dass alle solche ... Ein- und Zwey Drittelstücke ... bey Unserm am 17. Febr. a.c. publicirten Müntz-Edict ... so wenig ... angenommen und passiret werden sollen ... by : Braunschweig (Duchy)

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Rudolff Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zuwissen, Demnach wir vernommen, dass gewisse Kipper ... sich finden, welche die ... vor Anno 1690. geprägete Ein- und Zwey Drittelstücke ... biss auf den vierten Theil beschneiden ... So ... wollen Wir hiemit, dass alle solche ... Ein- und Zwey Drittelstücke ... bey Unserm am 17. Febr. a.c. publicirten Müntz-Edict ... so wenig ... angenommen und passiret werden sollen ... written by Braunschweig (Duchy) and published by . This book was released on 1690 with total page 1 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Anthon Ulrich, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen ... dass keinen auff Unser Fürstl. Academie sich auffhaltenden ohne derer Eltern ... Hoffmeister oder ... Vorwissen ... suppeditiret und vorgeschoffen werden solle ... und einigen jungen Leuten durch ... Anlehn und Vorschutz zu ihrer Corruption und Verführung Anlass zu geben ... So haben Wir ... enthaltenes Verboth ... dass wer ... sich unterstehen wird ... einigen in väterlicher Gewalt und vormundschafftlicher Auffsicht ... Leuten ... auch wann sie in Unserer Academie leben, ohne Unsers Ober-Hoffmeisters Vorwissen und Einwilligung etwas an Gelde ... auch an Büchern zu creditiren ...

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