Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir lassen Euch im Anschluß ein offenes Schreiben des französischen General en Chef, Moreau, an die Kommandanten der in den Herzogl. Landen stehenden Wirtembergischen Truppen zur Einsicht mit der gnädigsten Weisung zugehen, den Inhalt desselben Euren Untergebenen ungesäumt bekannt zu machen, und die Vorkehr zu treffen, daß, wenn ein oder mehrere französische Soldaten, ... zu plündern sich unterstehen wollten, ...

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Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Es in von des Herrn Erzherzogs Karl Hoheit und Liebden der leztern allgemeinen Kreis-Versammlung die Anzeige gemacht worden, daß sich in den schwäbischen Kreis-Landen an verschiedenen Orten Kaiserlich-Königliche, meist in Bauren-Röcken gekleidete Deserteurs befinden, welche von den Landes-Einwohnern verheimlichet werden. Nun können Wir zwar kaum glauben, daß Unsere Herzogl. Unterthanen eine Verheimlichung der K. K. Deserteurs sich wirklich zu Schulden kommen lassen ...

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Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir haben Euch bereits durch das General-Rescript vom gestrigen Datto zu erkennen gegeben, auf welche Art ihr die in dem Waffenstillstand bestimmte Artikel an Roggen, Weizen oder Kernen, Haber und Heu in Requisotion sezen sollet. Da nun zu Entrichtung des auf das gesamte Land fallenden Kontributions-Quantums erforderlich ist, daß das Oberamt an Roggen, Weizen oder Kernen, haber , Heu in Bereitschaft halte; als wird Euch auf das nachdrücklichste ... aufgegeben ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Euch ist aus Unsern General-Rescripten vom 21. Julii und 4. August dieses Jahrs bereits bekannt, daß Wir durch den mit dem commandirenden Ober-General der französischen Rhein- und Mosel-Armee Moreau, unterm 17. Julii geschlossenen Waffenstillstand, die Entrichtung von vier Millionen Livres, und die Lieferung gewisser Pferde und Naturalien auf Unsere Herzogl. Lande zu übernehmen, und dessen schleunige Erfüllung in den bestimmten Terminen nach vorgängiger Communication mit dem grösseren Ausschuß Unserer treugehrosamsten Prälaten und Landschaft ... aufzutragen, Uns bewogen gesehen haben ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben aus mehreren von Unsern Ober- und Staabs-Aemtern eingekommenen Berichten wahrnehmen müssen, daß verschiedene kommandirende Officiers der in Unsern herzogl. Landen in das Quartier eingrükten, oder auf dem Durchmarsch befindlichen Kaiserlich-Königlichen Trupppen-Corps sich geweigert haben, für die erhaltene Fourage und andere abgegebene Naturalien, Bescheinungen auszustellen, und Uns hiedurch veranlaßt gesehen, über diese Mißbräuche bei dem Kaiserlich-Königlichen General-Commando Beschwerde führen zu lassen ...

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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben Uns vortragen lassen, daß seit einiger Zeit bei manchen Unserer Herzogl. Rentenkammer- und Kirchenraths-Beamtungen die Summe der Liwuidations-Posten sich vergrössere, und daß die Kassenreste selbst nicht mit derjenigen Deutlichkeit liquidiert werden, durch welche man eine beruhigende Kenntniß des Kassenzustandes erhalten kann ...

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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Da Uns, seit dem Antritt Unserer Regierung allerley, meistens mit Verläumdungen und Unwahrheiten angefüllte Blätter, ohne Namens-Unterschrift, zugekommen; So haben Wir zwar Unsern dißfalsigen Grundsätzen gemäß, billiger Dingen hierauf nicht geachtet, auch einige derselben sogleich vertilgen lassen. Um nun aber diesem Unfug und Uebelstand, so viel möglich, zu begegnen, befehlen Wir Euch hiemt ...

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Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Da Wir von vielen Orten her vernehmen müssen, daß von den Französischen Truppen manche auch seit der Zeit des geschlossennen Waffenstillstandes, welcher ihnen unverzüglich durch den kommandierenden General bekannt gemacht worden, sich in Unserm Lande und gegen Unsere liebe und getreue Unterthanen noch ein feindliches Betragen, Mißhandlungen der Personen, Erpressungen und Beraubungen erlaubt haben: so ist unser gnädigster Befehl, Ihr sollet jedem, der darüber zu klagen hat, bedeuten ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. [et]c. Unsern gn. Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir lassen Euch mittelst angeschlossenen Extracts hiemit gnädigst ohnverhalten, wessen Wir Uns bey dem bisher abgehaltenen allgemeinen Landtag, und dabey mit Unsern treugehorsamsten Prälaten und Landschafft getroffenen Recess unter anderem ad. Classem IV. §. 17. 18. 19. & 20. wegen der Frohnen, und Bestellung der Handwercks-Leute, zu denen erforderlichen Diensten, nach Unterschied der Schuldigkeit, oder guten freyen Willens, gnädigst entschlossen haben ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Es hat Gott dem Allmächtigen nach seinem Rath und Willen gefallen, den Durchleuchtigsten Herrn Herzogen Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, gefürsteten Grafen zu Mömpelgart ... Unsers im Leben vielgeliebtesten Herrn Bruders Liebden heute Vormittags aus dieser Zeitlichkeit in die seelige Ewigkeit abzufordern. Da nun, Krafft des in Unserm Herzogl. Hauß eingeführten Erstgeburts-Rechts, Uns, als dem nächsten Agnaten, die Erbfolge in diesem Herzogthum ... zukommt, und Wir daher die Uns angefallene Regierung wirklich übernommen haben ...

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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben mißliebig wahrzunehmen gehabt, daß die von Unserer Herzogl. Regierung anverlangten Berichte, wenn es an einem Anlaß, solche zu moniren, fehlt, öfters lange Zeit unersttattet bleiben. Da nun bereits durch ein unterm 9ten April 1734 ergangenes General-Rescript, in Absicht auf die pflichtschuldige möglichste Beschleunigung der Erstattung der anverlangten Berichte, die nöthige Verordnung gemacht ist ...

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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Es ist zwar Unsern sämmtlichen Ober- und Staabs-Beamten durch ein unterm 26. April 1773 in das Land erlassenes Herzogl. General-Rescript in Gnaden bekannt gemacht worden, daß die einige Jahre vorher bei Herrschaftlichen Luftjagen von denen Communen freywillig geschehene Bestelllung der kalten Kuchen, wegen dewr dabei vorgegengenen Excessen, gänzlich abgestellt ...

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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe, Getreue! Da Wir von der Abhängigkeit Unserer Herzogliche Diener und Unterthanen an Unsere höchste Person, von ihren guten Wünschen für Unsere beglükte Regierung und auch davon die vollkommenste Ueberzeugung haben, daß die Aufrichtigkeit dieser Besinnungen sich mehr in Thaten als in Worten äussern wird: So haben Wir in solcher Hinsicht ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe, Getreue! Da Wir von der Abhängigkeit Unserer Herzogliche Diener und Unterthanen an Unsere höchste Person, von ihren guten Wünschen für Unsere beglükte Regierung und auch davon die vollkommenste Ueberzeugung haben, daß die Aufrichtigkeit dieser Besinnungen sich mehr in Thaten als in Worten äussern wird: So haben Wir in solcher Hinsicht ... by : Ludwig Eugen (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir haben Euch in Unserem bei Eröfnung des gegenwärtigen Landtags unterm 4. Sept. vorigen Jahrs erlassenen Einberufungs-Schreiben zwar allgemein aufgegeben, daß Ihr durch einen Bevollmächtigten aus Eurem Mittel hier erscheinen, und den Landtagsverhandlungen entweder in Person abwarten, oder zu Ersparung der Kosten andern Gewalt auftragen sollet. Gleichwie Wir aber durch Einraumung dieser Freiheit, zu Ersparung der Kosten andern Gewalt aufzutragen, zunächst nur diejenige Städte und einzelne Orte, denen die eigene Abordnung unverhältnismässige Kosten verursachen könnte, wie z. B. ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir haben Euch in Unserem bei Eröfnung des gegenwärtigen Landtags unterm 4. Sept. vorigen Jahrs erlassenen Einberufungs-Schreiben zwar allgemein aufgegeben, daß Ihr durch einen Bevollmächtigten aus Eurem Mittel hier erscheinen, und den Landtagsverhandlungen entweder in Person abwarten, oder zu Ersparung der Kosten andern Gewalt auftragen sollet. Gleichwie Wir aber durch Einraumung dieser Freiheit, zu Ersparung der Kosten andern Gewalt aufzutragen, zunächst nur diejenige Städte und einzelne Orte, denen die eigene Abordnung unverhältnismässige Kosten verursachen könnte, wie z. B. ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir haben Euch in Unserem bei Eröfnung des gegenwärtigen Landtags unterm 4. Sept. vorigen Jahrs erlassenen Einberufungs-Schreiben zwar allgemein aufgegeben, daß Ihr durch einen Bevollmächtigten aus Eurem Mittel hier erscheinen, und den Landtagsverhandlungen entweder in Person abwarten, oder zu Ersparung der Kosten andern Gewalt auftragen sollet. Gleichwie Wir aber durch Einraumung dieser Freiheit, zu Ersparung der Kosten andern Gewalt aufzutragen, zunächst nur diejenige Städte und einzelne Orte, denen die eigene Abordnung unverhältnismässige Kosten verursachen könnte, wie z. B. ... written by and published by . This book was released on 1797 with total page 10 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Es ist zwar schon in Unserer Herzogl. Landes-Ordnung sowol, als auch in mehrerern darauf gefolgten Rescripten die Verordnung enthalten, daß die Memorialien Unserer Herzogl. Unterthanen jederzeit mit einem amtlichen Beibericht begleitet bei Unserer Herzogl. Canzlei unterthänigst eingereicht werden sollen. Da aber diese höchste Vorschriften bisher nur äuserst selten befolgt worden sind, und daher nicht nur selbst zum offenbaren Nachtheil der Supplicanten ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Es ist zwar schon in Unserer Herzogl. Landes-Ordnung sowol, als auch in mehrerern darauf gefolgten Rescripten die Verordnung enthalten, daß die Memorialien Unserer Herzogl. Unterthanen jederzeit mit einem amtlichen Beibericht begleitet bei Unserer Herzogl. Canzlei unterthänigst eingereicht werden sollen. Da aber diese höchste Vorschriften bisher nur äuserst selten befolgt worden sind, und daher nicht nur selbst zum offenbaren Nachtheil der Supplicanten ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Es ist zwar schon in Unserer Herzogl. Landes-Ordnung sowol, als auch in mehrerern darauf gefolgten Rescripten die Verordnung enthalten, daß die Memorialien Unserer Herzogl. Unterthanen jederzeit mit einem amtlichen Beibericht begleitet bei Unserer Herzogl. Canzlei unterthänigst eingereicht werden sollen. Da aber diese höchste Vorschriften bisher nur äuserst selten befolgt worden sind, und daher nicht nur selbst zum offenbaren Nachtheil der Supplicanten ... written by and published by . This book was released on 1795 with total page 10 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir lassen Euch mittelst angeschlossenen Extracts hiemit gnädigst ohnverhalten, wessen Wir Uns bey dem bisher abgehaltenen allgemeinen Landtag und dabey mit Unsern treugehorsamsten Prälaten und Landschaft getroffenen Verglichs-Recess unter andern ad Classem VI. §. 13. in Ansehung der neu aufgestellten Unter-Amtleuten gnädigst entschlossen haben ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir lassen Euch mittelst angeschlossenen Extracts hiemit gnädigst ohnverhalten, wessen Wir Uns bey dem bisher abgehaltenen allgemeinen Landtag und dabey mit Unsern treugehorsamsten Prälaten und Landschaft getroffenen Verglichs-Recess unter andern ad Classem VI. §. 13. in Ansehung der neu aufgestellten Unter-Amtleuten gnädigst entschlossen haben ... written by Karl Eugen (Württemberg, Herzog) and published by . This book was released on 1770 with total page 8 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir erfordern hierdurch von Euch binnen 8 Tagen einen unterthänigsten Bericht über folgende Fragen, welche Ihr nach der gesezten Ordnung zu beantworten habt: I) ist das dem Euch untergebenen Ober-(Stabs-) Amt durch das General-Rescript vom 22. Jul. angesezte Lieferungsquantum an Heu zu bemerken. 2) Ob solches ganz oder nicht vollständig in dem Amt aufgebracht worden sei, und wie viel letzteren Falles daran gefehlt habe? ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir erfordern hierdurch von Euch binnen 8 Tagen einen unterthänigsten Bericht über folgende Fragen, welche Ihr nach der gesezten Ordnung zu beantworten habt: I) ist das dem Euch untergebenen Ober-(Stabs-) Amt durch das General-Rescript vom 22. Jul. angesezte Lieferungsquantum an Heu zu bemerken. 2) Ob solches ganz oder nicht vollständig in dem Amt aufgebracht worden sei, und wie viel letzteren Falles daran gefehlt habe? ... written by and published by . This book was released on 1796 with total page 12 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: