Von Gottes Gnaden Ernst, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Liebe Getreuer, Wir haben bißanhero aus unterschiedlichen bey unserer Regierung einlangenden Berichten, auch denen Protocollen der Rüge-gerichte, und sonsten nicht ohne besonder mißfallen vernommen, wie ... Landes- und Policey-Ordnungen, denenselben in viel wege nicht allein zu wider gelebt ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Ernst, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Liebe Getreuer, Wir haben bißanhero aus unterschiedlichen bey unserer Regierung einlangenden Berichten, auch denen Protocollen der Rüge-gerichte, und sonsten nicht ohne besonder mißfallen vernommen, wie ... Landes- und Policey-Ordnungen, denenselben in viel wege nicht allein zu wider gelebt ... by : Ernst (Sachsen-Jülich-Cleve-Berg, Herzog.)

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Von Gottes Gnaden/ Ernst/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Berg ... Lieber Getreuer/ Wir haben ... nicht ohne besonder mißfallen vernommen/ wie/ ungeachtet unserer mit vieler Mühe und Landes-Fürstlicher Sorgfalt außgelassenen Landes- und Policey-Ordnungen/ denselben in viel wege nicht allein zu wider gelebt/ sondern auch die überfahrungen der gestalt verdruckt und verschwiegen werden/ daß gar selten und wenigen theils dieselbe zu gebührlicher Straff und anthung gelangen ... An deme geschicht unsere zuverlässige Meynung. Datum Friedenstein/ den 24. Januarii, Anno 1656

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Von Gottes Gnaden/ Ernst/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Berg/ ... Würdiger und Wolgelahrter/ lieber/ andächtiger und getreuer. ... Wann wir denn bey jüngst gehaltenem Land-Tage ... und zu dessen würcklichen Anfange ... den Donnerstag nach Martini/ wird seyn der 12. Novembris ... bestimmt haben/ ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden/ Ernst/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Berg/ ... Würdiger und Wolgelahrter/ lieber/ andächtiger und getreuer. ... Wann wir denn bey jüngst gehaltenem Land-Tage ... und zu dessen würcklichen Anfange ... den Donnerstag nach Martini/ wird seyn der 12. Novembris ... bestimmt haben/ ... by : Ernst (Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog, I.)

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Von GOttes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg.̤ Demnach Wir bey uns reiflich erwogen, daß, ohngeachtet Wir bey denen zeithero in Unserm Fuerstenthum und Landen sich ereigneten Deuben die darauf in denen gemeinen Rechten, und sonsten, gesetzte Straffen ... stracks vollstrecken lassen, in Hoffnung, es werde dadurch solchem Ubel zu allgemeiner Sicherheit Unserer Unterthanen gesteuert ... Dennoch das Laster des Diebstahls sowohl in der Nachbarschafft, als in Unsern Fuerstenthuemern ... nach wie vor, im Schwange, so daß Wir daher vor noethig befinden, die Bestraffung desselben zu erneuern ... zu schaerffen ; Als setzen, ordnen und wollen Wir 1. Das derjenige, er sey ein Hausgenoß, oder ein Fremder, einheimisch. oder auslaendisch, von Civil-oder Militair-Stande, so in Unsern Fuerstenthuemern ... bey Tag oder Nacht ... einen Diebstahl von zwey Thalern, oder drueber ... begehet ... zur Hafft gebracht wird, wenn gleich der Diebstahl wieder ersetzet wird, ohne Ansehung der Persohn, nach geendigter Untersuchung ... mit dem Strang vom Leben zum Tod gestrafft werden soll ... Damit sich auch niemand mit der Unwissenheit ... abgefaßten Verordnung zu entschuldigen Ursach haben moege ; So haben Wir solche nicht allein durch oeffentlichen Druck ... bringen lassen ; sondern Wir ... befehlen ... dieselbe oeffentlich angeschlagen ... werde. So gegeben in Unserer Residenz Weimar den 21. Aug. 1741. Ernst August, H . z. S.

Download Von GOttes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg.̤ Demnach Wir bey uns reiflich erwogen, daß, ohngeachtet Wir bey denen zeithero in Unserm Fuerstenthum und Landen sich ereigneten Deuben die darauf in denen gemeinen Rechten, und sonsten, gesetzte Straffen ... stracks vollstrecken lassen, in Hoffnung, es werde dadurch solchem Ubel zu allgemeiner Sicherheit Unserer Unterthanen gesteuert ... Dennoch das Laster des Diebstahls sowohl in der Nachbarschafft, als in Unsern Fuerstenthuemern ... nach wie vor, im Schwange, so daß Wir daher vor noethig befinden, die Bestraffung desselben zu erneuern ... zu schaerffen ; Als setzen, ordnen und wollen Wir 1. Das derjenige, er sey ein Hausgenoß, oder ein Fremder, einheimisch. oder auslaendisch, von Civil-oder Militair-Stande, so in Unsern Fuerstenthuemern ... bey Tag oder Nacht ... einen Diebstahl von zwey Thalern, oder drueber ... begehet ... zur Hafft gebracht wird, wenn gleich der Diebstahl wieder ersetzet wird, ohne Ansehung der Persohn, nach geendigter Untersuchung ... mit dem Strang vom Leben zum Tod gestrafft werden soll ... Damit sich auch niemand mit der Unwissenheit ... abgefaßten Verordnung zu entschuldigen Ursach haben moege ; So haben Wir solche nicht allein durch oeffentlichen Druck ... bringen lassen ; sondern Wir ... befehlen ... dieselbe oeffentlich angeschlagen ... werde. So gegeben in Unserer Residenz Weimar den 21. Aug. 1741. Ernst August, H . z. S. PDF Online Free

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Book Synopsis Von GOttes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg.̤ Demnach Wir bey uns reiflich erwogen, daß, ohngeachtet Wir bey denen zeithero in Unserm Fuerstenthum und Landen sich ereigneten Deuben die darauf in denen gemeinen Rechten, und sonsten, gesetzte Straffen ... stracks vollstrecken lassen, in Hoffnung, es werde dadurch solchem Ubel zu allgemeiner Sicherheit Unserer Unterthanen gesteuert ... Dennoch das Laster des Diebstahls sowohl in der Nachbarschafft, als in Unsern Fuerstenthuemern ... nach wie vor, im Schwange, so daß Wir daher vor noethig befinden, die Bestraffung desselben zu erneuern ... zu schaerffen ; Als setzen, ordnen und wollen Wir 1. Das derjenige, er sey ein Hausgenoß, oder ein Fremder, einheimisch. oder auslaendisch, von Civil-oder Militair-Stande, so in Unsern Fuerstenthuemern ... bey Tag oder Nacht ... einen Diebstahl von zwey Thalern, oder drueber ... begehet ... zur Hafft gebracht wird, wenn gleich der Diebstahl wieder ersetzet wird, ohne Ansehung der Persohn, nach geendigter Untersuchung ... mit dem Strang vom Leben zum Tod gestrafft werden soll ... Damit sich auch niemand mit der Unwissenheit ... abgefaßten Verordnung zu entschuldigen Ursach haben moege ; So haben Wir solche nicht allein durch oeffentlichen Druck ... bringen lassen ; sondern Wir ... befehlen ... dieselbe oeffentlich angeschlagen ... werde. So gegeben in Unserer Residenz Weimar den 21. Aug. 1741. Ernst August, H . z. S. by : Ernst August (Sachsen-Jülich-Cleve-Berg, Herzog.)

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Von Gottes Gnaden/ Ernst/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Berg/ ... Liebe Getreue/ Ob wir ... in alle unsere Empter und Städte/ ... außgeschrieben/ daß alle ... abgehende/ und an uns selbst gerichtete Berichte ... außwendig signiret werden sollen/ ob sie in unsere Regierung/ ... gehörig ... seyen/ damit ... unsere ... Räthe durch Ablesung anderer vor sie nicht gehöriger Sachen nicht vergeblich behelliget/ werde. ...

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Von GOttes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg.̤ Entbieten allen und jeden, Unsern Prälaten ... auch sonsten allen Unsern Unterthanen, Unsern respective Gruß ... und fuegen ihnen hiermit zu wissen, wie Wir ... das Schulwesen auf Unserm Gymnasio ... verbessert und in ... Ordnung gebracht werden solle. Nachdeme Wir aber gleichwohl ... wahrnehmen muessen, daß Unserer gnaedigster Absicht ... derjenige Zweck noch nicht erreichet wird, welcher einzig ... auf Gottes Ehre und die glueckselige Einrichtung aller Staende abzielet ; da unter andern viele Eltern nach ihren ... Belieben ihre Kinder ohne Unterscheid ... andern sehr oeffters zum Nachtheil ... einen Dienst erschleichen, ihrer Pflicht gemäß die erlangte Bedienung nicht verwalten koennen ; Als ist dabey unser.. Begehren, daß Unser Ober-Consistorium ... bey denen Schul-Examinibus in denen Gymnasiis ... alle jungen Leute, welche ohne sonderbahre Capacité ... studiren wollen ... davon abhalten ... Uhrkundlich ist dieses Patent zum Druck gebracht, und mit Unserm Fuerstl. Insiegel bekraefftiget worden. So geschehen und gegeben in Unserer Residenz Weimar, den 17. Mart. 1742. Ernst August, H. z. S.

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Von Gottes Gnaden/ Ernst/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Berg/ ... Liebe Getreue/ Demnach sich die Rauberey auff den Strassen hin und her wiederumb ereignen wil/ So haben wir derselben bey zeiten zu steuren vor gut angesehen/ unsere ... außgelassene Patenta zu renoviren/ und auff den jetzigen Zustand einzurichten. Thun hierauff hierbey etliche Exemplaria davon übersenden/ und begehren/ ... anschlagen lassen/ sondern auch ... nachgelebet werde. ...

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Von Gottes Gnaden/ Ernst/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Berg/ ... Liebe Getreue/ Wir werden abermals veranlasset/ zu Befriedigung gewisser/ und denen zur Hennenbergischen Cassa Deputirten/ vermittelst einer ... designation benanter Creditoren, so bey der Hennenbergischen Landschafft zu fordern haben/ und selbiger unserer Landesportion zugetheilet seyn/ eine Doppel-Steuer auff Quasimodogeniti ... anzulegen/ und außzuschreiben. ...

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Von Gottes Gnaden/ Ernst/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Berg/ ... Liebe Getreue/ Demnach der Römischen Käyserl. Majestät/ ... wir bey jetzigem Reichstage zu Regenspurgk/ ... zu Abwendung der drey Jahren her besorgter Türcken-Gefahr/ ... verwilligen/ ...

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Von Gottes Gnaden/ Johann Georg der Dritte/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Berg [et]c. Chur-Fürst/ [et]c. Lieber Getreuer. Was gestalt ... auch an denen Landes-Gräntzen und sonst gemachten Anstalt/ nicht zu vermeiden und abzuwenden gewesen/ daß/ da bey noch anhaltender Türcken-Gefahr/ Jhrer Keyserl. Majestät von denen benachbarten Reichs-Ständen ein und andere Kriegs-Völcker überlassen und zugeführet worden/ Unser Churfürstenthumb und Lande mit Durchzügen unbeschweret bleiben mögen ... [... Alß seynd Wir/ zu solchem Ende/ den Engen- und Weiten-Außschuß/ von Ritterschafft und Städten/ Unsers Churfürstenthumbs und incorporirter Lande/ gegen den 24sten ... Junii, nacher Dreßden zu beschreiben bedacht ...]

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden/ Johann Georg der Dritte/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Berg [et]c. Chur-Fürst/ [et]c. Lieber Getreuer. Was gestalt ... auch an denen Landes-Gräntzen und sonst gemachten Anstalt/ nicht zu vermeiden und abzuwenden gewesen/ daß/ da bey noch anhaltender Türcken-Gefahr/ Jhrer Keyserl. Majestät von denen benachbarten Reichs-Ständen ein und andere Kriegs-Völcker überlassen und zugeführet worden/ Unser Churfürstenthumb und Lande mit Durchzügen unbeschweret bleiben mögen ... [... Alß seynd Wir/ zu solchem Ende/ den Engen- und Weiten-Außschuß/ von Ritterschafft und Städten/ Unsers Churfürstenthumbs und incorporirter Lande/ gegen den 24sten ... Junii, nacher Dreßden zu beschreiben bedacht ...] by : Johann Georg III. (Sachsen, Kurfürst)

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Von GOttes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg.̤Fuegen allen Unsern Prælaten ... als jedem Unserer Unterthanen hiermit zu wissen. Nachdeme Wir vergewissert sind, wie die hier und da sich ereigneten Grentz-Strittigkeiten in Unserm Fuerstenthum und Landen guten Theils daher entsprungen, weilen durch die Nachlaeßigkeit die Fluhren ordentlich nicht umzogen worden, mithin die Grentzsteine und Mahlzeichen ... verlohren gegangen ... Als haben Wir nicht nur krafft ... den 25. Maji, 1731. emanirte Patent erneuern wollen, sondern begehren hiermit ... daß alle Jahre im Monat May jedes Orts ... Grentzbeziehung richtig gehalten ... und die befundenen Maengel in Nichtigkeit gesetzt ... von jedem Fluhrzug ein umstaendlicher Bericht, davon eine Abschrifft uns Registratur bey denen Amts- und Gerichts-Actis zu behalten, an Unser Fuerstl. Regierung erstattet werden solle ... Uhrkundlich ist dieses Patent von Uns eigenhaendig unterschrieben ... und gewoehnlicher massen punliciret worden. So geschehen in Unserer Residentz Weimar, den 13. Dec. 1738. Ernst August, H. z. S.

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Book Synopsis Von GOttes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg.̤Fuegen allen Unsern Prælaten ... als jedem Unserer Unterthanen hiermit zu wissen. Nachdeme Wir vergewissert sind, wie die hier und da sich ereigneten Grentz-Strittigkeiten in Unserm Fuerstenthum und Landen guten Theils daher entsprungen, weilen durch die Nachlaeßigkeit die Fluhren ordentlich nicht umzogen worden, mithin die Grentzsteine und Mahlzeichen ... verlohren gegangen ... Als haben Wir nicht nur krafft ... den 25. Maji, 1731. emanirte Patent erneuern wollen, sondern begehren hiermit ... daß alle Jahre im Monat May jedes Orts ... Grentzbeziehung richtig gehalten ... und die befundenen Maengel in Nichtigkeit gesetzt ... von jedem Fluhrzug ein umstaendlicher Bericht, davon eine Abschrifft uns Registratur bey denen Amts- und Gerichts-Actis zu behalten, an Unser Fuerstl. Regierung erstattet werden solle ... Uhrkundlich ist dieses Patent von Uns eigenhaendig unterschrieben ... und gewoehnlicher massen punliciret worden. So geschehen in Unserer Residentz Weimar, den 13. Dec. 1738. Ernst August, H. z. S. by : Ernst August (Sachsen-Jülich-Cleve-Berg, Herzog.)

Download or read book Von GOttes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg.̤Fuegen allen Unsern Prælaten ... als jedem Unserer Unterthanen hiermit zu wissen. Nachdeme Wir vergewissert sind, wie die hier und da sich ereigneten Grentz-Strittigkeiten in Unserm Fuerstenthum und Landen guten Theils daher entsprungen, weilen durch die Nachlaeßigkeit die Fluhren ordentlich nicht umzogen worden, mithin die Grentzsteine und Mahlzeichen ... verlohren gegangen ... Als haben Wir nicht nur krafft ... den 25. Maji, 1731. emanirte Patent erneuern wollen, sondern begehren hiermit ... daß alle Jahre im Monat May jedes Orts ... Grentzbeziehung richtig gehalten ... und die befundenen Maengel in Nichtigkeit gesetzt ... von jedem Fluhrzug ein umstaendlicher Bericht, davon eine Abschrifft uns Registratur bey denen Amts- und Gerichts-Actis zu behalten, an Unser Fuerstl. Regierung erstattet werden solle ... Uhrkundlich ist dieses Patent von Uns eigenhaendig unterschrieben ... und gewoehnlicher massen punliciret worden. So geschehen in Unserer Residentz Weimar, den 13. Dec. 1738. Ernst August, H. z. S. written by Ernst August (Sachsen-Jülich-Cleve-Berg, Herzog.) and published by . This book was released on 1738 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden/ Ernst/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Berg/ ... Liebe Getreue/ Wir können geschehen lassen/ daß die auff unsere Verordnung/ wegen tödlichen Abgangs dreyer unserer geliebten Kinder/ ... continuirten Land-Trauere/ nunmehro wiederumb auffgehoben/ ... werde

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden/ Ernst/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Berg/ ... Liebe Getreue/ Wir können geschehen lassen/ daß die auff unsere Verordnung/ wegen tödlichen Abgangs dreyer unserer geliebten Kinder/ ... continuirten Land-Trauere/ nunmehro wiederumb auffgehoben/ ... werde by : Ernst (Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog, I.)

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Von Gottes Gnaden/ Wir Ernst/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Bergk ... Wegen Jedermänniglichen/ sonderlich aber denen/ die vor unser Regierung und Cantzley zu thun haben/ zu wissen/ Demnachwir unlengst uff beschehene Freundbrüderliche Communication ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden/ Wir Ernst/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Bergk ... Wegen Jedermänniglichen/ sonderlich aber denen/ die vor unser Regierung und Cantzley zu thun haben/ zu wissen/ Demnachwir unlengst uff beschehene Freundbrüderliche Communication ... by : Ernst I. (Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden/ Ernst/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Berg/ ... Liebe Getreue/ Bey unserer Rent-Cammer allhier melden sich diejenige Creditores umb jhre Bezahlung an/ welche auff unsere Hennebergische Landes-portion verwiesen seyn/ und ... zu participiren haben. ...

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Von Gottes Gnaden/ Ernst/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Berg ... Liebe Getreue/ Demnach bey jüngsthin am 9. Februarii ... getroffenem Landtags-Schluß ... dem Unfug und grossen Halsstarrigkeit der Taglöhner und Dienstbothen ... weiters nachdrücklich zu steuren ... Als begehren wir hiermit/ [ ] innerhalb einer Monatsfrist/ a dato in [ ] erstlich alle jetzo würcklich in Diensten stehende Knechte/ Jungen und Mägde/ ihrem Namen und Ankunfft nach/ so dann alle diejenigen/ welche sich ... in übung habendes Handwerck des Taglohns ... innerhalb Landes gebrauchet/ so dann auch fürs dritte/ alle ledige Personen/ welche ... zu Diensten geschickt sind ... und dann endlich auch verehelichte Leute/ welche von ihren eigenen Gütern sich nicht nehren können ... in richtige Verzeichnisse von Hauß zu Hauß bringen/ und darinnen niemand zu ungebühr verschonen ...

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Von Gottes Gnaden/ Ernst/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Berg/ ... Liebe Getreue/ Wir haben eine zeithero vermercket/ daß bey Vollnstreckung ... wider die/ so ein ander unehelich beygewohnet/ zur Straffe verordnet seyn/ ...

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Von Gottes Gnaden Wir Ernst/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Berg ... Thun kund und fügen hiermit zu wissen/ Demnach bey Uns Johann Ulrich Haberstock/ Wund-Artzt/ Oculist/ Stein- und Bruchschneider alhier unterthänigst nachgesuchet/ ihn mit einem Privilegio, daß er in Unserer Landes-Portion vor andern zum Staar auswürcken ...

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