Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach Wir Uns aus besondern Ursachen gnädigst resolvirt haben, das in unserm Herzogthumb und Landen eingeführte Stempel-Papier wieder einstellen zu lassen, dergestalt, daß solches a dato publicationis an fürterhin cessisren solle; Als thun Wir Euch solches Nachrichtlich hiemit in Gnaden anfügen, damit Ihr es, in dem Euch gnädigst anvertrauten ohne Anstand gebührend zu publiciren, auch Euch selbsten darnach zu richten und die Behörde daruntBSB18ver

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach Wir Uns aus besondern Ursachen gnädigst resolvirt haben, das in unserm Herzogthumb und Landen eingeführte Stempel-Papier wieder einstellen zu lassen, dergestalt, daß solches a dato publicationis an fürterhin cessisren solle; Als thun Wir Euch solches Nachrichtlich hiemit in Gnaden anfügen, damit Ihr es, in dem Euch gnädigst anvertrauten ohne Anstand gebührend zu publiciren, auch Euch selbsten darnach zu richten und die Behörde daruntBSB18ver by :

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Wir haben vor nöthig angesehen, den grössern Ausschuß Unserer treu-gehorsamsten Praelaten und Landschafft vor diesesmal aus seinen Ursachen zeitlich anhero zu beschreiben, und zu dem End den 30. dieses lauffenden Monaths benennet, um mit demselben nicht allein die Winter-Extra-Ordinari Anlaag , zu Verpflegung der Miliz und anderer Crayß-Praestandorum zu vergleichen, als auch wegen eines weitern freywilligen Cammer-Beytrags, die nöthige Verabredung zu treffen, sodann wegen Bestreitung der auf allgemeinen Reichs-Convent durch einen Reichs-Schluß beliebten Erhöhung der ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue: Demnach Uns, zu Unserm besondern Mißfallen, mehrmalen klagbar vorgebracht worden, welchergestalten die Geigerische und andere Militar-Executiones, so man einige Zeither, zu Einbringung der ausständischen Steuer und Anlagen, ins Land auszuschicken, sich genöthiget befunden, hin und wieder grosse Beschwerden verursacht, zumahlen dabey gantz ungebührliche Ausschweiffungen und Gewaltthätigkeiten, Unserer gnädigsten Intention Schnur-grad entgegen, öffters mit vorgegangen; So haben Wir aus mildester Lands-Vätterlicher Vorsorg, und um Unsere liebe getreue Unterthanen ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir erinnern uns annoch Gnädigst was vor Gnädigste Resolutiones Wir wegen Abbrechung der Wildzäune in dem Lande in Anno 1718 und 1719 und erst noviter unterm 20. Octbr. und 7. Decembr. anni praeteriti abgefasset, Unsern Forstmeistern Gnädigst haben bekannt machen wollen, und auch dir dem Forstmeister das behörige hierunter zu beobachten haben bedeuten lassen. Gleichwie wir nun gedachte Unsere dißfalls erlassene Gnädigste Verordnungen vollzogen, auf die von Unsern Geheimen, und Regierungs-Rath, auch beeden Unseren Fürstlichen Cammeren und der Landschafft Uns bestehende Unterthänigste Vorstelllungen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir erinnern uns annoch Gnädigst was vor Gnädigste Resolutiones Wir wegen Abbrechung der Wildzäune in dem Lande in Anno 1718 und 1719 und erst noviter unterm 20. Octbr. und 7. Decembr. anni praeteriti abgefasset, Unsern Forstmeistern Gnädigst haben bekannt machen wollen, und auch dir dem Forstmeister das behörige hierunter zu beobachten haben bedeuten lassen. Gleichwie wir nun gedachte Unsere dißfalls erlassene Gnädigste Verordnungen vollzogen, auf die von Unsern Geheimen, und Regierungs-Rath, auch beeden Unseren Fürstlichen Cammeren und der Landschafft Uns bestehende Unterthänigste Vorstelllungen ... by :

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer. Nachdem Wir schon eine geraume Zeithero mißfälligst wahrnehmen müssen, was vor grosse Unordnungen entstehen, wo denen Schultheißen und Rechnungsführenden Burgermeistern in unserm Herzogthum und Landen das Wirtschafften und Wein-Ausschencken gestattet worden, da nicht nur Unsere Unterthanen per indirectum sehr getruckt werden können, sondern auch wegen der bey denselben mit unterlauffenden ohnziemlichen Connivenz Unsere Hochfürstl. Rent-Cammer so wohl an dem Umgeld, als wegen der sonst fallenden Strassen mercklich vernachtheilt wird, wir aber solchem Ohnwerden durchaus abgeholffen wissen wollen. Als haben Wir Uns gnädigst resolvirt, daß, was diejenige Schultheißen im Land anbetrifft ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme Wir aus seinen bewegenden Ursachen, besonders aber in Consideration, der sich je länger je unentbehrlicher äussernden Cameral-Erfordernüssen, eine Nothwendigkeit zu seyn erachtet, Unsere Herrschafft Weitlingen, gegen Anlehnung eines Stuck Geldtes Pfandschaffts Weise hinzugeben, dabey aber solche nicht gerne in auswärtige Hände kommen lassen, sondern viel lieber sehen möchten, wann, zu Abwendung aller Weitläuffigkeiten und besorglichen Inconvenientien, Unsere treu-gehorsamste Landschafft dißfalls in das Mittel tretten, und erwehnte Pfandschafft gegen einem ergiebigen Geld- Vorschuß, übernehmen würde, immassen dann der bereits dieserhalben im nächste verwichenen Monath Julio versammelt gewesene Landschafftl. Engere Ausschuß, diese Sache, auf die Ihme hierüber angehende Instruction und Vollmacht ausgesehet ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme Wir aus seinen bewegenden Ursachen, besonders aber in Consideration, der sich je länger je unentbehrlicher äussernden Cameral-Erfordernüssen, eine Nothwendigkeit zu seyn erachtet, Unsere Herrschafft Weitlingen, gegen Anlehnung eines Stuck Geldtes Pfandschaffts Weise hinzugeben, dabey aber solche nicht gerne in auswärtige Hände kommen lassen, sondern viel lieber sehen möchten, wann, zu Abwendung aller Weitläuffigkeiten und besorglichen Inconvenientien, Unsere treu-gehorsamste Landschafft dißfalls in das Mittel tretten, und erwehnte Pfandschafft gegen einem ergiebigen Geld- Vorschuß, übernehmen würde, immassen dann der bereits dieserhalben im nächste verwichenen Monath Julio versammelt gewesene Landschafftl. Engere Ausschuß, diese Sache, auf die Ihme hierüber angehende Instruction und Vollmacht ausgesehet ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme Wir aus seinen bewegenden Ursachen, besonders aber in Consideration, der sich je länger je unentbehrlicher äussernden Cameral-Erfordernüssen, eine Nothwendigkeit zu seyn erachtet, Unsere Herrschafft Weitlingen, gegen Anlehnung eines Stuck Geldtes Pfandschaffts Weise hinzugeben, dabey aber solche nicht gerne in auswärtige Hände kommen lassen, sondern viel lieber sehen möchten, wann, zu Abwendung aller Weitläuffigkeiten und besorglichen Inconvenientien, Unsere treu-gehorsamste Landschafft dißfalls in das Mittel tretten, und erwehnte Pfandschafft gegen einem ergiebigen Geld- Vorschuß, übernehmen würde, immassen dann der bereits dieserhalben im nächste verwichenen Monath Julio versammelt gewesene Landschafftl. Engere Ausschuß, diese Sache, auf die Ihme hierüber angehende Instruction und Vollmacht ausgesehet ... written by and published by . This book was released on 1728 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor; Liebe Getreue! Nachdeme die ohnumgängliche Nothdurfft erfordert, daß, in Ansehung die Landschafftliche Extraordinari Um- und Anlagen zu Unterhaltung der Miliz, wie bißher. also auch auff dieses Jahr nicht zureichen mögen, der Tricesimations-Heu-Frucht- und Wein-Einzug (weßhalber Wir dieserwegen Unserer Treu-Gehorsamsten Landschafft allbereits das weitere nachrichtlich anfügen, und zuerkennen geben lassen) vor den herurigen Jahrgang wiederum vorgenommen und veranstaltet werde: Wir also gnädigst wollen, daß nicht allein Unsern gesamten Unterthanen, um darvon genugsame Wissenschafft zu haben, zeithliche Nachricht ertheilet sondern auch zu dem Einzug Selbsten und deren getreulichen Administration, daß ...

Download Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor; Liebe Getreue! Nachdeme die ohnumgängliche Nothdurfft erfordert, daß, in Ansehung die Landschafftliche Extraordinari Um- und Anlagen zu Unterhaltung der Miliz, wie bißher. also auch auff dieses Jahr nicht zureichen mögen, der Tricesimations-Heu-Frucht- und Wein-Einzug (weßhalber Wir dieserwegen Unserer Treu-Gehorsamsten Landschafft allbereits das weitere nachrichtlich anfügen, und zuerkennen geben lassen) vor den herurigen Jahrgang wiederum vorgenommen und veranstaltet werde: Wir also gnädigst wollen, daß nicht allein Unsern gesamten Unterthanen, um darvon genugsame Wissenschafft zu haben, zeithliche Nachricht ertheilet sondern auch zu dem Einzug Selbsten und deren getreulichen Administration, daß ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor; Liebe Getreue! Nachdeme die ohnumgängliche Nothdurfft erfordert, daß, in Ansehung die Landschafftliche Extraordinari Um- und Anlagen zu Unterhaltung der Miliz, wie bißher. also auch auff dieses Jahr nicht zureichen mögen, der Tricesimations-Heu-Frucht- und Wein-Einzug (weßhalber Wir dieserwegen Unserer Treu-Gehorsamsten Landschafft allbereits das weitere nachrichtlich anfügen, und zuerkennen geben lassen) vor den herurigen Jahrgang wiederum vorgenommen und veranstaltet werde: Wir also gnädigst wollen, daß nicht allein Unsern gesamten Unterthanen, um darvon genugsame Wissenschafft zu haben, zeithliche Nachricht ertheilet sondern auch zu dem Einzug Selbsten und deren getreulichen Administration, daß ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor; Liebe Getreue! Nachdeme die ohnumgängliche Nothdurfft erfordert, daß, in Ansehung die Landschafftliche Extraordinari Um- und Anlagen zu Unterhaltung der Miliz, wie bißher. also auch auff dieses Jahr nicht zureichen mögen, der Tricesimations-Heu-Frucht- und Wein-Einzug (weßhalber Wir dieserwegen Unserer Treu-Gehorsamsten Landschafft allbereits das weitere nachrichtlich anfügen, und zuerkennen geben lassen) vor den herurigen Jahrgang wiederum vorgenommen und veranstaltet werde: Wir also gnädigst wollen, daß nicht allein Unsern gesamten Unterthanen, um darvon genugsame Wissenschafft zu haben, zeithliche Nachricht ertheilet sondern auch zu dem Einzug Selbsten und deren getreulichen Administration, daß ... written by and published by . This book was released on 1723 with total page 10 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir müssen mißfällig vernehmen, was massen in Unserer Residenz-Stadt Stuttgardt schon einige Zeither bey nächtlicher Weil so sehr viele Insolentien gegen diejenige, so die Strassen still und ruhig gebrauchen, ja gar unverantwortliche Thätlichkeiten durch Hüt- und Kappen wegnemmen, schon zum öfftern ausgeübet worden: Wann nun die allgemeine Ruhe und Sicherheit allerdings erfordern will, diesen frevelhafften Unternehmungen, weilen sie sonsten allzu gemein werden dörfften, durch eine nachdrückliche und determinirte Straff bey Zeiten vorzukommen, und zwar in Zukunfft diejenige, welche dergleichen Boßheit mit sonderbahrer Gewalt, e. g. mit Stoffen, schlagen, oder zu Boden werffen ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir müssen mißfällig vernehmen, was massen in Unserer Residenz-Stadt Stuttgardt schon einige Zeither bey nächtlicher Weil so sehr viele Insolentien gegen diejenige, so die Strassen still und ruhig gebrauchen, ja gar unverantwortliche Thätlichkeiten durch Hüt- und Kappen wegnemmen, schon zum öfftern ausgeübet worden: Wann nun die allgemeine Ruhe und Sicherheit allerdings erfordern will, diesen frevelhafften Unternehmungen, weilen sie sonsten allzu gemein werden dörfften, durch eine nachdrückliche und determinirte Straff bey Zeiten vorzukommen, und zwar in Zukunfft diejenige, welche dergleichen Boßheit mit sonderbahrer Gewalt, e. g. mit Stoffen, schlagen, oder zu Boden werffen ... PDF Online Free

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Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir müssen mißfällig vernehmen, was massen in Unserer Residenz-Stadt Stuttgardt schon einige Zeither bey nächtlicher Weil so sehr viele Insolentien gegen diejenige, so die Strassen still und ruhig gebrauchen, ja gar unverantwortliche Thätlichkeiten durch Hüt- und Kappen wegnemmen, schon zum öfftern ausgeübet worden: Wann nun die allgemeine Ruhe und Sicherheit allerdings erfordern will, diesen frevelhafften Unternehmungen, weilen sie sonsten allzu gemein werden dörfften, durch eine nachdrückliche und determinirte Straff bey Zeiten vorzukommen, und zwar in Zukunfft diejenige, welche dergleichen Boßheit mit sonderbahrer Gewalt, e. g. mit Stoffen, schlagen, oder zu Boden werffen ... written by and published by . This book was released on 1726 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Herzog zu Würtemberg und Teck &c. Der Römisch-Kayserl. Majestät/ deß Heil. Römischen Reichs/ und des Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister/ sowohl über Ein Kayserl. Dragoner- als auch Schwäbisch Crayß-Regiment zu Fuß/ &c. Unsern Gruß zuvor/ Ehrsamer/ Liebe Getreue!

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Demnach bey verflossenen Termino Catharinae die Nothdurfft erfordern will, daß eines Theil zu Erhaltung des Landschafftl. Credits, andern Theils aber zu Bestreitung zerschiedener anderer darauff ankommenden Auslagen, die gewohliche jährliche Ablosungs-Hülff abermahlen ausgeschrieben und eingezogen werde; Daran es dann nach jüngst vorgewesener Revision des Steuer-Fußes Eurem Gnädigst anvertrauten Amt ... betrifft. Also ist hiemit Unser gnädigster und ernstlicher Befehl ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Demnach bey verflossenen Termino Catharinae die Nothdurfft erfordern will, daß eines Theil zu Erhaltung des Landschafftl. Credits, andern Theils aber zu Bestreitung zerschiedener anderer darauff ankommenden Auslagen, die gewohliche jährliche Ablosungs-Hülff abermahlen ausgeschrieben und eingezogen werde; Daran es dann nach jüngst vorgewesener Revision des Steuer-Fußes Eurem Gnädigst anvertrauten Amt ... betrifft. Also ist hiemit Unser gnädigster und ernstlicher Befehl ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Demnach bey verflossenen Termino Catharinae die Nothdurfft erfordern will, daß eines Theil zu Erhaltung des Landschafftl. Credits, andern Theils aber zu Bestreitung zerschiedener anderer darauff ankommenden Auslagen, die gewohliche jährliche Ablosungs-Hülff abermahlen ausgeschrieben und eingezogen werde; Daran es dann nach jüngst vorgewesener Revision des Steuer-Fußes Eurem Gnädigst anvertrauten Amt ... betrifft. Also ist hiemit Unser gnädigster und ernstlicher Befehl ... written by and published by . This book was released on 1727 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Wir haben zwar, sowohl in Unserer Fürstl. Ehe-Gerichts-Ordnung als sonsten zerschiedentlich, und besonders, in dem unterm II.ten Augusti 1714 emanirten General-Rescript die gnädigste Vorseh- und Verordnung bereits dahin gethan, daß das allzu frühzeitige verheurathen Unserer Unterthanen Kinder, die sich nicht wohl zu ernehren wissen, keineswegs gestattet werden solle. Nachdeme wir aber mißlibig vernehmen müssen, was massen dieser unserer so heilsamen Verordnung nicht behörig nachgelebet, sondern darwider einige Zeithero und zwar vornahmlich auch aus der ungegeründeten Furcht, es möchten die Manns-Persohnen etwa Soldaten werden müssen, vielfältig gehandelt worden, wordurch der gemeiniglich zu geschehen pfleget, daß wann dergleichen junge Leuthe ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Wir haben zwar, sowohl in Unserer Fürstl. Ehe-Gerichts-Ordnung als sonsten zerschiedentlich, und besonders, in dem unterm II.ten Augusti 1714 emanirten General-Rescript die gnädigste Vorseh- und Verordnung bereits dahin gethan, daß das allzu frühzeitige verheurathen Unserer Unterthanen Kinder, die sich nicht wohl zu ernehren wissen, keineswegs gestattet werden solle. Nachdeme wir aber mißlibig vernehmen müssen, was massen dieser unserer so heilsamen Verordnung nicht behörig nachgelebet, sondern darwider einige Zeithero und zwar vornahmlich auch aus der ungegeründeten Furcht, es möchten die Manns-Persohnen etwa Soldaten werden müssen, vielfältig gehandelt worden, wordurch der gemeiniglich zu geschehen pfleget, daß wann dergleichen junge Leuthe ... by :

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Nachdeme Wir eine Nothdurfft zu seyn ermessen, den Grössern Ausschuß Unserer treu-gehorsamsten Prälaten und Landschafft, auf den 24. dieses Monaths Maji, wie vorher den Engern, auf den 17. dito, wiederum Gnädigst anhero zu convociren, um mit demselben die nöthige Verabschiedung zu treffen, wie der jetzmahlige Militar-Staat des Creyß-Cotingents als der eigenen Fürstl. Hauß-Trouppen, auf die lauffende Sechs Sommer-Monath, bey vorhin so weit avancirten Zeit, durch zulängliche Mittel wiederum besorgt und veranstaltet werde; Als tragen Wir zu Euch, wie zu Unseren gesamten getreuen Unterthanen, das Gnädigste Vertrauen, Ihr werdet, in mehrerm Betracht deren darunter fürwaltenden aigenen Wohlfahrt und dieser Lande höchstnöthigen Sicherheit, über solchen Puncten ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme Wir gnädigst resolvirt, daß hinkünfftig alle Scortatores, frühe Beyschläffer, Ehebrecher, utriusque fexus, wo nicht deren verdiente Thurn-Straffe auff suppliciren mit Geld zu redimiren gnädigst verwilliget, oder man deren zu anderwerthig Herrschaftlichen Geschäfften an Schloß-Gebäuen, in Gärten und ... nicht benöthiget, ingleichem Gefunde dem Bettel nachziehende Bettler und Faullentzer, ohngehorsame und andere wenigst drey Tag zuincarceriren seyende, oder bißher ad opus publicum condemnirte Persohnen, die nicht eine harte Leibes- oder Todtes-Straffe meritiren, zu Straffen-Reparationen entweder in dem Ambt, da sie sonsten Wohnhafft, oder wo es im Land, vorderist aber an denen Haupt-Land-Strassen, nöthig mit dem Ende gemachten grossen Schub-Karren ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserlichen Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach Wir Uns gehorsambst berichten lassen, was massen der in Unserm Hertzogthum und Landen an mehisten Orten bißher üblich gewesene Gebrauch, da zu Bindung der Frucht- und Ernd-Garben die Wieden und Reisig genommen, und aus denen Waldungen gehauen worden, zu deren grossem Nachtheil und Schaden geraiche, dahingegen, so wohl um solchen Schaden ab zu wenden, als auch sonsten vor weit besser und nutzlicher zu achten, wann die Frucht- Garben wie in anderen Ländern auch üblich mit Stroh-Seilern zusammen gebunden werden; Als ist himeit Unser gnädigster Befehl an Euch, Ihr sollet solches in dem gnädigst Euch anvertrauten Stadt und Ambt (Closter-Ambt) kund thun ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserlichen Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach Wir Uns gehorsambst berichten lassen, was massen der in Unserm Hertzogthum und Landen an mehisten Orten bißher üblich gewesene Gebrauch, da zu Bindung der Frucht- und Ernd-Garben die Wieden und Reisig genommen, und aus denen Waldungen gehauen worden, zu deren grossem Nachtheil und Schaden geraiche, dahingegen, so wohl um solchen Schaden ab zu wenden, als auch sonsten vor weit besser und nutzlicher zu achten, wann die Frucht- Garben wie in anderen Ländern auch üblich mit Stroh-Seilern zusammen gebunden werden; Als ist himeit Unser gnädigster Befehl an Euch, Ihr sollet solches in dem gnädigst Euch anvertrauten Stadt und Ambt (Closter-Ambt) kund thun ... by :

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach Wir gnädigst zu wissen verlangen, was vor, und wie viel Invaliden in dem Euch gnädigst anvertrauten sich befinden, auch wie ein jeder derselben beschaffen; Als ist hiermit Unser Befehl, Ihr sollet samtlich Euch zu verpflegen assignirte Invaliden vor Euch bescheiden, und eines jeden Leibes-Constitution, Beschaffenheit und Blessur durch den Stadt-Physicum und Chirurgum bey Euch genau inspiciren und examiniren lassen, daraufhin Eueren zuverläßig-Unterthänigsten Bericht mit Beysetzung eines jeden Invaliden Tauff- und Zu-Nahmen, erstatten; I. Wie viel dergleichen Invaliden nach letzt- vorgehabter Musterung Euch zu verpflegen übergeben, 2. Was seither darvon abgegangen ...

Download Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach Wir gnädigst zu wissen verlangen, was vor, und wie viel Invaliden in dem Euch gnädigst anvertrauten sich befinden, auch wie ein jeder derselben beschaffen; Als ist hiermit Unser Befehl, Ihr sollet samtlich Euch zu verpflegen assignirte Invaliden vor Euch bescheiden, und eines jeden Leibes-Constitution, Beschaffenheit und Blessur durch den Stadt-Physicum und Chirurgum bey Euch genau inspiciren und examiniren lassen, daraufhin Eueren zuverläßig-Unterthänigsten Bericht mit Beysetzung eines jeden Invaliden Tauff- und Zu-Nahmen, erstatten; I. Wie viel dergleichen Invaliden nach letzt- vorgehabter Musterung Euch zu verpflegen übergeben, 2. Was seither darvon abgegangen ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach Wir gnädigst zu wissen verlangen, was vor, und wie viel Invaliden in dem Euch gnädigst anvertrauten sich befinden, auch wie ein jeder derselben beschaffen; Als ist hiermit Unser Befehl, Ihr sollet samtlich Euch zu verpflegen assignirte Invaliden vor Euch bescheiden, und eines jeden Leibes-Constitution, Beschaffenheit und Blessur durch den Stadt-Physicum und Chirurgum bey Euch genau inspiciren und examiniren lassen, daraufhin Eueren zuverläßig-Unterthänigsten Bericht mit Beysetzung eines jeden Invaliden Tauff- und Zu-Nahmen, erstatten; I. Wie viel dergleichen Invaliden nach letzt- vorgehabter Musterung Euch zu verpflegen übergeben, 2. Was seither darvon abgegangen ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach Wir gnädigst zu wissen verlangen, was vor, und wie viel Invaliden in dem Euch gnädigst anvertrauten sich befinden, auch wie ein jeder derselben beschaffen; Als ist hiermit Unser Befehl, Ihr sollet samtlich Euch zu verpflegen assignirte Invaliden vor Euch bescheiden, und eines jeden Leibes-Constitution, Beschaffenheit und Blessur durch den Stadt-Physicum und Chirurgum bey Euch genau inspiciren und examiniren lassen, daraufhin Eueren zuverläßig-Unterthänigsten Bericht mit Beysetzung eines jeden Invaliden Tauff- und Zu-Nahmen, erstatten; I. Wie viel dergleichen Invaliden nach letzt- vorgehabter Musterung Euch zu verpflegen übergeben, 2. Was seither darvon abgegangen ... written by and published by . This book was released on 1721 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Was Wir wegen des Verbotts fremder Werbungen in Unserm Hertzogthum und Landen, und daß absonderlich Unsere Landes-Kinder, wider Unsere Fürstl. Landes-Ordnungen, keine fremde Kriegs-Dienste annehmen, oder sich darein begeben sollen, zerschiedener mahlen durch General-Rescripten, unter angedroheter harten Bestraffung, ins Land ergehen lassen, dessen allen werdet Ihr Euch noch wohl zu erinnern wissen; Wann Wir nun bey solch gethanem Ernstlichen Verbott, ad Exemplum anderer benachbarten Potentien, es noch immerzu verbleiben zu lassen, und absonderlich, was Unsere Unterthanen und Landes-Kinder, daß solche in keine Kriegs-Dienste bey auswärtigen Reichs-Ständen, oder andern frembden Potentien sich begeben oder von Selbigen sich anwerben lassen sollen, anbetrifft ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Was Wir wegen des Verbotts fremder Werbungen in Unserm Hertzogthum und Landen, und daß absonderlich Unsere Landes-Kinder, wider Unsere Fürstl. Landes-Ordnungen, keine fremde Kriegs-Dienste annehmen, oder sich darein begeben sollen, zerschiedener mahlen durch General-Rescripten, unter angedroheter harten Bestraffung, ins Land ergehen lassen, dessen allen werdet Ihr Euch noch wohl zu erinnern wissen; Wann Wir nun bey solch gethanem Ernstlichen Verbott, ad Exemplum anderer benachbarten Potentien, es noch immerzu verbleiben zu lassen, und absonderlich, was Unsere Unterthanen und Landes-Kinder, daß solche in keine Kriegs-Dienste bey auswärtigen Reichs-Ständen, oder andern frembden Potentien sich begeben oder von Selbigen sich anwerben lassen sollen, anbetrifft ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Was Wir wegen des Verbotts fremder Werbungen in Unserm Hertzogthum und Landen, und daß absonderlich Unsere Landes-Kinder, wider Unsere Fürstl. Landes-Ordnungen, keine fremde Kriegs-Dienste annehmen, oder sich darein begeben sollen, zerschiedener mahlen durch General-Rescripten, unter angedroheter harten Bestraffung, ins Land ergehen lassen, dessen allen werdet Ihr Euch noch wohl zu erinnern wissen; Wann Wir nun bey solch gethanem Ernstlichen Verbott, ad Exemplum anderer benachbarten Potentien, es noch immerzu verbleiben zu lassen, und absonderlich, was Unsere Unterthanen und Landes-Kinder, daß solche in keine Kriegs-Dienste bey auswärtigen Reichs-Ständen, oder andern frembden Potentien sich begeben oder von Selbigen sich anwerben lassen sollen, anbetrifft ... by :

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Nachdem bey zerschidenlichen Abhören deren Tricesimations-Rechnungen vorgekommen, und Wir Uns Unterthänigst referiren lassen, was vor Mißbräuche, sonderheitlich mit Einziehung des Dreyßigsten Heu-Geldts vorgehen, da die hierunter erlassene Rescripta und darinn deutlich verordnete Drey Classes vieler Orten gar nicht beobachtet, sondern dawider eigenmächtig und straffbahr diepensirt, entweder nur der 1. oder 2. Classes gemacht, auch diese nicht in dem vorgeschribenen Quanto angesetzt, sondern ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Nachdem bey zerschidenlichen Abhören deren Tricesimations-Rechnungen vorgekommen, und Wir Uns Unterthänigst referiren lassen, was vor Mißbräuche, sonderheitlich mit Einziehung des Dreyßigsten Heu-Geldts vorgehen, da die hierunter erlassene Rescripta und darinn deutlich verordnete Drey Classes vieler Orten gar nicht beobachtet, sondern dawider eigenmächtig und straffbahr diepensirt, entweder nur der 1. oder 2. Classes gemacht, auch diese nicht in dem vorgeschribenen Quanto angesetzt, sondern ... by :

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