Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Wir haben zwar auf die bißhero von Zeit zu Zeit aus Franckreich eingelangt betrübte Nachrichten, daß die durch Gottes sonderbahre Verhängnuß in Marseille und selbiger Gegend in Franckreich eingerissene Pestilenzialische Seuche nicht allein noch immer continuire, sondern auch sogar die umligende Orte zu ergreifen beginne, bereits zu zerschiedenen mahlen, als unterm 27. Sept. von 14. Nov. dann letzthin den 31. Dec. vorigen Jahrs die Verordnung ergehen lassen, wie es, nebst vorgängig beschehener ernstlicher und nachtrücklicher Erinnerung und Ermahnung, zuforderst den grossen Gott mittelst Führung eines Christlichen und Gott wohlgefälligen Wandels, um Abwendung dieser Land-Plage, mit stets bußfertigem Hertzen demüthigst anzuflehen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Wir haben zwar auf die bißhero von Zeit zu Zeit aus Franckreich eingelangt betrübte Nachrichten, daß die durch Gottes sonderbahre Verhängnuß in Marseille und selbiger Gegend in Franckreich eingerissene Pestilenzialische Seuche nicht allein noch immer continuire, sondern auch sogar die umligende Orte zu ergreifen beginne, bereits zu zerschiedenen mahlen, als unterm 27. Sept. von 14. Nov. dann letzthin den 31. Dec. vorigen Jahrs die Verordnung ergehen lassen, wie es, nebst vorgängig beschehener ernstlicher und nachtrücklicher Erinnerung und Ermahnung, zuforderst den grossen Gott mittelst Führung eines Christlichen und Gott wohlgefälligen Wandels, um Abwendung dieser Land-Plage, mit stets bußfertigem Hertzen demüthigst anzuflehen ... by :

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Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Herzog zu Würtemberg und Teck &c. Der Römisch-Kayserl. Majestät/ deß Heil. Römischen Reichs/ und des Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister/ sowohl über Ein Kayserl. Dragoner- als auch Schwäbisch Crayß-Regiment zu Fuß/ &c. Lieber Getreuer!

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Herzog zu Würtemberg und Teck &c. Der Römisch-Kayserl. Majestät/ deß Heil. Römischen Reichs/ und des Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister/ sowohl über Ein Kayserl. Dragoner- als auch Schwäbisch Crayß-Regiment zu Fuß/ &c. Lieber Getreuer! by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer. Nachdem Wir schon eine geraume Zeithero mißfälligst wahrnehmen müssen, was vor grosse Unordnungen entstehen, wo denen Schultheißen und Rechnungsführenden Burgermeistern in unserm Herzogthum und Landen das Wirtschafften und Wein-Ausschencken gestattet worden, da nicht nur Unsere Unterthanen per indirectum sehr getruckt werden können, sondern auch wegen der bey denselben mit unterlauffenden ohnziemlichen Connivenz Unsere Hochfürstl. Rent-Cammer so wohl an dem Umgeld, als wegen der sonst fallenden Strassen mercklich vernachtheilt wird, wir aber solchem Ohnwerden durchaus abgeholffen wissen wollen. Als haben Wir Uns gnädigst resolvirt, daß, was diejenige Schultheißen im Land anbetrifft ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir mit grössestem Mißfallen vernehmen müssen, was massen des hiebevor wegen des Pferd-Aufflauffs und deren Ausführung aus dem Land, mehrmahls beschehenen scharffen Verbotts so wohl unterm 26. Febr. 1718 und 5. Maji 1779 als den 3. Maji, und 21. Julii 1721 ungeachtet, eine Zeit hero von fremden Roß-Händlern und Juden sehr viele Pferde in unserm Hertzogthum aufgekaufft, und ausser Lands aigenmächtig verführet und verhandlet werden; Wir aber solcher Unordnung und Contraventionen mit allem Nachdruck und Ernst gesteuret, und den vorgedachten General-Verordnungen genau- und stracklicher, als bißhero nicht geschehen, nachgelebet wissen wollen; Als ist Unser Gnädigster Befehl ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Wir Uns in mehrerem unterthänigst referiren lassen, wie daß die Executions-Comissarii sich einige Executions-Gelder aus denen Ampts-Pfleg- und Commun-Cassen bißher bezahlen lassen, da Sie doch solche nach dem Reglement pto. 14. von denen morosis erheben: oder wenigstens über die, so nichts zahlen können, eine Verzeichnuß hätten begreiffen können und denen Commun-Rechnern zum künfftigen wieder Einzug übergeben, anbey, neben denen nach ihrem Patent allein zu exequiren gehabten Kriegs-Anlaags-Restanten und denen Landschafftlichen der Fürstl. Landschreiberey angewiesenen Geldern, keine andere Gelder exequiren sollen; Wir aber eine solches fernerhin zudulden keineswegs gemeint, sondern es hiemit gäntzlich abgestellt wissen wollen ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Wir haben unterm 26. Jan. h. a. an Unsere Ober- und dann auch die gesambte Unter-Vögte und Staabs-Beamte in Unserm Hertzogthum und Landen, gnädigst rescribiren lassen, daß Wir bey denen jetzigen mißlichen Zeitläufften, vor nöthig und dienlich erachtet, unsere samtliche Landes-Miliz und Unterthanen zwischen 18 und 50 Jahren, in denen Waffen fleißig üben, fortan den Land-Ausschuß in eine mehrere Ordnung und Regularität, nach Maßgab deren hiebevor darüber vorsichtig errichteten Verfassungen, jedoch daß hierdurch noch zur Zeit keine actuelle Formirung einer eigenen besondern Außwahl, sondern vielmehr eine durchgängige bessere Anweiß- und Maniirung der Waffen, von uns gnädigst intendirt werde, bringen zu lassen; Wir müssen aber zu Unserm höchsten Mißfallen vernehmen, und Uns Unterthänigst referiren lassen, was ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Wir haben unterm 26. Jan. h. a. an Unsere Ober- und dann auch die gesambte Unter-Vögte und Staabs-Beamte in Unserm Hertzogthum und Landen, gnädigst rescribiren lassen, daß Wir bey denen jetzigen mißlichen Zeitläufften, vor nöthig und dienlich erachtet, unsere samtliche Landes-Miliz und Unterthanen zwischen 18 und 50 Jahren, in denen Waffen fleißig üben, fortan den Land-Ausschuß in eine mehrere Ordnung und Regularität, nach Maßgab deren hiebevor darüber vorsichtig errichteten Verfassungen, jedoch daß hierdurch noch zur Zeit keine actuelle Formirung einer eigenen besondern Außwahl, sondern vielmehr eine durchgängige bessere Anweiß- und Maniirung der Waffen, von uns gnädigst intendirt werde, bringen zu lassen; Wir müssen aber zu Unserm höchsten Mißfallen vernehmen, und Uns Unterthänigst referiren lassen, was ... by :

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Wir haben einige Zeit höchst-mißfällig wahrnehmen müssen, was massen Unsern hiebevor zerschiedentlich, und erst letztmahlen, unterm 12. Maji diß Jahrs emanirten, den Auflauff der Pferde und deren Ausführung ausser Lands betreffenden Gnädigsten Verordnungen, so gar schlecht nachgelebet, zumahlen auch die, von Uns dißfalls jezuweilen ertheilte Particular-Concessiones, in Ausführung der auf eine gewisse Anzahl determinirten Pferde, allzusehr extendiret, und dabey allerhand Schlaich, Mißbräuche und Practiquen von deren Aufläuffern und Unterhändlern sonderlich, denen Juden, gespielet worden, welche auf keinerlei weise haben redressiret werden können; Wir hingegegen diesen und andern dergleichen höchststraffbaren Contraventionen, ein vor allemahl mit Nachdruck vorgegeben, unbd solche durchaus abgestellet ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Dir wird noch erinnerlich seyn, was wir unterm 6ten Decembris 1725 wegen Einrichtung der Professionen und Handwercker in Unserm Hertzogthum und Landen in Drey Haupt-Laden, für Gnädigste Verordnung ergehen lassen; Wie nun Inhalts derselben alle zu einer Haupt-Laden gehörige Praestranda zu jeniger Haupt-Laden, wohin die Professiones und Handwercker eines Amts, nach der, erwehntem General-Rescript, beygelegten Repartition angewisen worden, a dato 6ten Decembris 1725 zu entrichten, und dieselbe auf die an sie ergehende oder bereits ergangene Citationes jedesmahlen allda zu erscheinen haben; Also hast du nichtweniger denen Vorstehern und Rechnern aller zu jeder Professionen und Handwerckern zu bedeuten, daß ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir bey einiger Zeithero, mißliebig gesehen, auch hier und dar selbsten wahrgenommen haben, was gestalten wider Unsere ehedem erlassene Verordnungen, die Landes-Bediente, Vögte, Verwaltere, Beambte, Pflegere, Schreiber und andere von neuem wiederumb meistentheils sich der Tragung grünen Habits, Hirschfänger und derjenigen einen Jäger sonst distinguirenden Zeichen dergestalten zu bedienen beginnen, dardurch zum öfftern unter diesen und jenen fast kein Unterschied gemacht werden mag. Wir aber gleichwohlen ein solches fürohin gar nicht gestatten, und vielmehr obbesagten dißfalls emanirten Unsern Fürstl. Verordnungen genauer als bißhero nicht beschen, nachgelebet, mithin oben recensirte Personen zu einer andern Ihrer Condition, Stand und Profession wohlanstänsigeren Kleider-Tracht und Seiten-Gewöhr angewiesen zu werden ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir bey einiger Zeithero, mißliebig gesehen, auch hier und dar selbsten wahrgenommen haben, was gestalten wider Unsere ehedem erlassene Verordnungen, die Landes-Bediente, Vögte, Verwaltere, Beambte, Pflegere, Schreiber und andere von neuem wiederumb meistentheils sich der Tragung grünen Habits, Hirschfänger und derjenigen einen Jäger sonst distinguirenden Zeichen dergestalten zu bedienen beginnen, dardurch zum öfftern unter diesen und jenen fast kein Unterschied gemacht werden mag. Wir aber gleichwohlen ein solches fürohin gar nicht gestatten, und vielmehr obbesagten dißfalls emanirten Unsern Fürstl. Verordnungen genauer als bißhero nicht beschen, nachgelebet, mithin oben recensirte Personen zu einer andern Ihrer Condition, Stand und Profession wohlanstänsigeren Kleider-Tracht und Seiten-Gewöhr angewiesen zu werden ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir bey einiger Zeithero, mißliebig gesehen, auch hier und dar selbsten wahrgenommen haben, was gestalten wider Unsere ehedem erlassene Verordnungen, die Landes-Bediente, Vögte, Verwaltere, Beambte, Pflegere, Schreiber und andere von neuem wiederumb meistentheils sich der Tragung grünen Habits, Hirschfänger und derjenigen einen Jäger sonst distinguirenden Zeichen dergestalten zu bedienen beginnen, dardurch zum öfftern unter diesen und jenen fast kein Unterschied gemacht werden mag. Wir aber gleichwohlen ein solches fürohin gar nicht gestatten, und vielmehr obbesagten dißfalls emanirten Unsern Fürstl. Verordnungen genauer als bißhero nicht beschen, nachgelebet, mithin oben recensirte Personen zu einer andern Ihrer Condition, Stand und Profession wohlanstänsigeren Kleider-Tracht und Seiten-Gewöhr angewiesen zu werden ... written by and published by . This book was released on 1727 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Herzog zu Würtemberg und Teck &c. Der Römisch-Kayserl. Majestät/ deß Heil. Römischen Reichs/ und des Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister/ sowohl über Ein Kayserl. Dragoner- als auch Schwäbisch Crayß-Regiment zu Fuß/ &c. Lieber Getreuer!

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Herzog zu Würtemberg und Teck &c. Der Römisch-Kayserl. Majestät/ deß Heil. Römischen Reichs/ und des Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister/ sowohl über Ein Kayserl. Dragoner- als auch Schwäbisch Crayß-Regiment zu Fuß/ &c. Lieber Getreuer! by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme die Erfahrung bezeuget, daß die Anrichtung nützlicher Manufacturen einem Lande und dessen Einwohnern sonderbahren Vortheil und Nahrung verschaffet, also haben wir in dieser Consideration den gnädigsten Entschluß gesasset, über die in unserm Herzogthum und Landen allbereits etablirte Manufacturen, eine Seyden-Fabrique durch Pflantzung der weissen Maulbeer-Bäume Erzeugung der Seidenwürmer, und Spinnung der Seiden unter nachfolgenden Conditionen, auffzurichten, und der darum per memoriale sich angemeldeten Companie solcher Fabrique zu überlassen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme die Erfahrung bezeuget, daß die Anrichtung nützlicher Manufacturen einem Lande und dessen Einwohnern sonderbahren Vortheil und Nahrung verschaffet, also haben wir in dieser Consideration den gnädigsten Entschluß gesasset, über die in unserm Herzogthum und Landen allbereits etablirte Manufacturen, eine Seyden-Fabrique durch Pflantzung der weissen Maulbeer-Bäume Erzeugung der Seidenwürmer, und Spinnung der Seiden unter nachfolgenden Conditionen, auffzurichten, und der darum per memoriale sich angemeldeten Companie solcher Fabrique zu überlassen ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme die Erfahrung bezeuget, daß die Anrichtung nützlicher Manufacturen einem Lande und dessen Einwohnern sonderbahren Vortheil und Nahrung verschaffet, also haben wir in dieser Consideration den gnädigsten Entschluß gesasset, über die in unserm Herzogthum und Landen allbereits etablirte Manufacturen, eine Seyden-Fabrique durch Pflantzung der weissen Maulbeer-Bäume Erzeugung der Seidenwürmer, und Spinnung der Seiden unter nachfolgenden Conditionen, auffzurichten, und der darum per memoriale sich angemeldeten Companie solcher Fabrique zu überlassen ... written by and published by . This book was released on 1721 with total page 6 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Was vor Excesse und Mißhandlungen durch die einige Jahr her, so wie anderwärts, also auch in Unsern Landen von denen Preußischen Werb-Officirs, theils in Seducirung der unter der Hauß- und Creyß-Miliz in Gold stehenden ansehnlichen Knechte, theils mit ohnerlaubter heimlichen Hinausführung der tüchtigen Mannschafft aus dem Burger- und Bauern-Stand verübet worden, ein solches wird fast männiglich ohnversorgen seyn; und ob Wir zwar zu Steurung solcher freventlichen Handlungen verschiedne Generalia und Verordnungen, sowohl an die Regiments-Commendanten, als auch Stabs-Beambte ergehen lassen, so hat sich jedoch ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Was vor Excesse und Mißhandlungen durch die einige Jahr her, so wie anderwärts, also auch in Unsern Landen von denen Preußischen Werb-Officirs, theils in Seducirung der unter der Hauß- und Creyß-Miliz in Gold stehenden ansehnlichen Knechte, theils mit ohnerlaubter heimlichen Hinausführung der tüchtigen Mannschafft aus dem Burger- und Bauern-Stand verübet worden, ein solches wird fast männiglich ohnversorgen seyn; und ob Wir zwar zu Steurung solcher freventlichen Handlungen verschiedne Generalia und Verordnungen, sowohl an die Regiments-Commendanten, als auch Stabs-Beambte ergehen lassen, so hat sich jedoch ... written by and published by . This book was released on 1728 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Wir unterthänigst berichtet worden, welchermassen der mahrmahlig und erst kürtzlich, nach Maßgaab der schon vielfältig ergangenen General-Rescripten, auf die in Unser Hertzogthum und Lande sich einige Zeither wiederum von Neuem eingeschlichene Vaganten und Fauner vorgenommenen Streiffungen ohnerachtet, hin und wieder noch zerschiedenes dergleichen Gesindel in denen Wäldern und Gebüschen sich verborgen halte, wordurch dann zu geschehen pflegt, daß ein solches Raub- und Diebs-Volck durch die Unachtsamkeit und Neglienz Unserer Beamten, als welche bey Verspührung desselben die hie und da in dem Land liegende, sowohl regulirte, als Land-Miliz ohne weiteres Anfragen ...

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Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Herzog zu Württemberg und Teck &c. Der Römisch-Kayserl. Majestät/ deß Heil. Römischen Reichs/ und deß Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister sowohl über Ein Käyserl. Dragoner- als auch Schwäbisch Creyß-Regiment zu Fuß/ &c. Lieber Getreuer

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Wir haben zwar, sowohl in Unserer Fürstl. Ehe-Gerichts-Ordnung als sonsten zerschiedentlich, und besonders, in dem unterm II.ten Augusti 1714 emanirten General-Rescript die gnädigste Vorseh- und Verordnung bereits dahin gethan, daß das allzu frühzeitige verheurathen Unserer Unterthanen Kinder, die sich nicht wohl zu ernehren wissen, keineswegs gestattet werden solle. Nachdeme wir aber mißlibig vernehmen müssen, was massen dieser unserer so heilsamen Verordnung nicht behörig nachgelebet, sondern darwider einige Zeithero und zwar vornahmlich auch aus der ungegeründeten Furcht, es möchten die Manns-Persohnen etwa Soldaten werden müssen, vielfältig gehandelt worden, wordurch der gemeiniglich zu geschehen pfleget, daß wann dergleichen junge Leuthe ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Wir haben zwar, sowohl in Unserer Fürstl. Ehe-Gerichts-Ordnung als sonsten zerschiedentlich, und besonders, in dem unterm II.ten Augusti 1714 emanirten General-Rescript die gnädigste Vorseh- und Verordnung bereits dahin gethan, daß das allzu frühzeitige verheurathen Unserer Unterthanen Kinder, die sich nicht wohl zu ernehren wissen, keineswegs gestattet werden solle. Nachdeme wir aber mißlibig vernehmen müssen, was massen dieser unserer so heilsamen Verordnung nicht behörig nachgelebet, sondern darwider einige Zeithero und zwar vornahmlich auch aus der ungegeründeten Furcht, es möchten die Manns-Persohnen etwa Soldaten werden müssen, vielfältig gehandelt worden, wordurch der gemeiniglich zu geschehen pfleget, daß wann dergleichen junge Leuthe ... by :

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Wir mögen euch hiemit nicht verhalten, was massen Wie Uns veranlaßt befunden, auf den 25. nechst-künfftigen Monaths Octobris, den grössern Ausschuß Unserer treu-gehorsamsten Praelaten und Landschafft, in der gnädigsten Intention, anhero zu beruffen, um Uns mit demselben, so wohl, wegen wieder Außschreibung der vormahls schon verglichenen Extra-Ordinari-Anlag, zu Bestreitung der Militarien auf die bevorstehende Winter-Monath, zu vernehmen; als auch, eines zulänglichen weitern Cammer-Beytrags, da der im ferndigen Jahr bewilligte zu Ende gehet; und dann, der außständigen Wetzlarischen Cammer-Gerichts-Zihler halben; die nöthige Handlung zu pflegen; Wie nicht weniger, den beraits beym vor-jährigen Landschafftlichen Convent in Proposition gebrachten ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Wir mögen euch hiemit nicht verhalten, was massen Wie Uns veranlaßt befunden, auf den 25. nechst-künfftigen Monaths Octobris, den grössern Ausschuß Unserer treu-gehorsamsten Praelaten und Landschafft, in der gnädigsten Intention, anhero zu beruffen, um Uns mit demselben, so wohl, wegen wieder Außschreibung der vormahls schon verglichenen Extra-Ordinari-Anlag, zu Bestreitung der Militarien auf die bevorstehende Winter-Monath, zu vernehmen; als auch, eines zulänglichen weitern Cammer-Beytrags, da der im ferndigen Jahr bewilligte zu Ende gehet; und dann, der außständigen Wetzlarischen Cammer-Gerichts-Zihler halben; die nöthige Handlung zu pflegen; Wie nicht weniger, den beraits beym vor-jährigen Landschafftlichen Convent in Proposition gebrachten ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Wir mögen euch hiemit nicht verhalten, was massen Wie Uns veranlaßt befunden, auf den 25. nechst-künfftigen Monaths Octobris, den grössern Ausschuß Unserer treu-gehorsamsten Praelaten und Landschafft, in der gnädigsten Intention, anhero zu beruffen, um Uns mit demselben, so wohl, wegen wieder Außschreibung der vormahls schon verglichenen Extra-Ordinari-Anlag, zu Bestreitung der Militarien auf die bevorstehende Winter-Monath, zu vernehmen; als auch, eines zulänglichen weitern Cammer-Beytrags, da der im ferndigen Jahr bewilligte zu Ende gehet; und dann, der außständigen Wetzlarischen Cammer-Gerichts-Zihler halben; die nöthige Handlung zu pflegen; Wie nicht weniger, den beraits beym vor-jährigen Landschafftlichen Convent in Proposition gebrachten ... by :

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir berichtet worden, daß unsere Unterthanen bey denen in denen Reichs-Städten und auf denen Gräntzen des Landes befindlichen frembden Werbungen wider Unsere ausgekündigte Fürstl. Lands-Ordnung, und in Annis 1725 und 26 erlassene Fürstl. General-Rescripta sich noch immer enrolliren lassen, und frembde Kriegs-Dienste annehmen, dardurch aber die beste Mannschafft und Dienstbotten Unserm Herzogthum und Land nach und nach entzogen werden, und dahero höchst-nöthig seyn will, dergleichen schädliche Folgereyen in Zeiten quovis modeo zu unterbrechen, als ist hiemit Unser Befehl, du sollest dergleichen Landes-Kinder, welche sich aus dem dir Gnädigst anvertrauten Stadt und Ambt unter frembde Werbungen begeben werden ...

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