Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme die Erfahrung bezeuget, daß die Anrichtung nützlicher Manufacturen einem Lande und dessen Einwohnern sonderbahren Vortheil und Nahrung verschaffet, also haben wir in dieser Consideration den gnädigsten Entschluß gesasset, über die in unserm Herzogthum und Landen allbereits etablirte Manufacturen, eine Seyden-Fabrique durch Pflantzung der weissen Maulbeer-Bäume Erzeugung der Seidenwürmer, und Spinnung der Seiden unter nachfolgenden Conditionen, auffzurichten, und der darum per memoriale sich angemeldeten Companie solcher Fabrique zu überlassen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme die Erfahrung bezeuget, daß die Anrichtung nützlicher Manufacturen einem Lande und dessen Einwohnern sonderbahren Vortheil und Nahrung verschaffet, also haben wir in dieser Consideration den gnädigsten Entschluß gesasset, über die in unserm Herzogthum und Landen allbereits etablirte Manufacturen, eine Seyden-Fabrique durch Pflantzung der weissen Maulbeer-Bäume Erzeugung der Seidenwürmer, und Spinnung der Seiden unter nachfolgenden Conditionen, auffzurichten, und der darum per memoriale sich angemeldeten Companie solcher Fabrique zu überlassen ... by :

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir mit grössestem Mißfallen vernehmen müssen, was massen des hiebevor wegen des Pferd-Aufflauffs und deren Ausführung aus dem Land, mehrmahls beschehenen scharffen Verbotts so wohl unterm 26. Febr. 1718 und 5. Maji 1779 als den 3. Maji, und 21. Julii 1721 ungeachtet, eine Zeit hero von fremden Roß-Händlern und Juden sehr viele Pferde in unserm Hertzogthum aufgekaufft, und ausser Lands aigenmächtig verführet und verhandlet werden; Wir aber solcher Unordnung und Contraventionen mit allem Nachdruck und Ernst gesteuret, und den vorgedachten General-Verordnungen genau- und stracklicher, als bißhero nicht geschehen, nachgelebet wissen wollen; Als ist Unser Gnädigster Befehl ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir berichtet worden, daß unsere Unterthanen bey denen in denen Reichs-Städten und auf denen Gräntzen des Landes befindlichen frembden Werbungen wider Unsere ausgekündigte Fürstl. Lands-Ordnung, und in Annis 1725 und 26 erlassene Fürstl. General-Rescripta sich noch immer enrolliren lassen, und frembde Kriegs-Dienste annehmen, dardurch aber die beste Mannschafft und Dienstbotten Unserm Herzogthum und Land nach und nach entzogen werden, und dahero höchst-nöthig seyn will, dergleichen schädliche Folgereyen in Zeiten quovis modeo zu unterbrechen, als ist hiemit Unser Befehl, du sollest dergleichen Landes-Kinder, welche sich aus dem dir Gnädigst anvertrauten Stadt und Ambt unter frembde Werbungen begeben werden ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme durch die bißherige, in unserm Herzogthumb und Landen hin und wieder fürgewährte Königl. Preußische Werbungen, wie es die Erfahrung mehr als zu viel bezeuget, zerschiedene Inconvenientien und Unordnungen erwachsen, welche Wir keineswegs ferner also dulden noch gestatten können, und dahero gnädigst wollen, daß ein vor allemahl, forthane Preuß. Werbungen in dem Land, von dato an, gäntzlich und durchgehend, wie hiermit beschiehet, wieder auffgehoben und abgestellet werden sollen, es wäre dann, daß ein oder anderer Königl. Preußischer Officier, sich mit einem, von Uns aigenhändig subscribirten Concessions-Patent, in welchem jedoch der Terminus, wie lang nehmlich die Concession gehen solle ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer. Nachdem Wir schon eine geraume Zeithero mißfälligst wahrnehmen müssen, was vor grosse Unordnungen entstehen, wo denen Schultheißen und Rechnungsführenden Burgermeistern in unserm Herzogthum und Landen das Wirtschafften und Wein-Ausschencken gestattet worden, da nicht nur Unsere Unterthanen per indirectum sehr getruckt werden können, sondern auch wegen der bey denselben mit unterlauffenden ohnziemlichen Connivenz Unsere Hochfürstl. Rent-Cammer so wohl an dem Umgeld, als wegen der sonst fallenden Strassen mercklich vernachtheilt wird, wir aber solchem Ohnwerden durchaus abgeholffen wissen wollen. Als haben Wir Uns gnädigst resolvirt, daß, was diejenige Schultheißen im Land anbetrifft ...

Download Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer. Nachdem Wir schon eine geraume Zeithero mißfälligst wahrnehmen müssen, was vor grosse Unordnungen entstehen, wo denen Schultheißen und Rechnungsführenden Burgermeistern in unserm Herzogthum und Landen das Wirtschafften und Wein-Ausschencken gestattet worden, da nicht nur Unsere Unterthanen per indirectum sehr getruckt werden können, sondern auch wegen der bey denselben mit unterlauffenden ohnziemlichen Connivenz Unsere Hochfürstl. Rent-Cammer so wohl an dem Umgeld, als wegen der sonst fallenden Strassen mercklich vernachtheilt wird, wir aber solchem Ohnwerden durchaus abgeholffen wissen wollen. Als haben Wir Uns gnädigst resolvirt, daß, was diejenige Schultheißen im Land anbetrifft ... PDF Online Free

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme Wir aus vielen trifftigen Ursachen und verschiedener vorkommener Klagden willen, Uns gemüßiget gesehen, die Mühl- und Müller-Ordnung, nicht nur revidiren, sondern mit vielen nöthigen neuen Puncten zum Besten des Publici aus Lands-Vätterlicher Vorsorge , nach zimlich-geänderten Zeiten und Läufften zu möglichster Verhütung der so vielen allerhand Streiche und Schlaiche verfassen - und zum Druck befördern - so fort in Unserm gantzen Hertzogthum und Land zu Jedermänniglicher Nachricht publiciren zu lassen

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Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Herzog zu Württemberg und Teck &c. Der Römisch-Kayserl. Majestät/ deß Heil. Römischen Reichs/ und deß Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister sowohl über Ein Käyserl. Dragoner- als auch Schwäbisch Creyß-Regiment zu Fuß/ &c. Lieber Getreuer

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Lieber Getreuer. Demnach die Desertiones unter Unserer Miliz eine zeither gar zu sehr einzugreiffen beginnen, und die Erfahrung zu unserem Mißfallen mehrfältig bezeuget hat, daß ohnerachtet Unserer schon mehrmahlen und noch letzthin in Anno 1720 in das Land emanirten Verordnungen, die Vögte, Beamte und Schultheissen, den erforderlichen Fleiß und Obsicht bey Passirung erstgedachter Deserteurs, nicht adhibiren, gleichwohlen aber zu künfftiger Verhütung dergleichen Unheils nöthig seyn will, alle immer mögliche Praecautiones vorzukehren; Als ist hiemit Unser gnädigst und zumahl Ernstlicher Befehl, du sollest in dem dir gnädig anvertrauten ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Lieber Getreuer. Demnach die Desertiones unter Unserer Miliz eine zeither gar zu sehr einzugreiffen beginnen, und die Erfahrung zu unserem Mißfallen mehrfältig bezeuget hat, daß ohnerachtet Unserer schon mehrmahlen und noch letzthin in Anno 1720 in das Land emanirten Verordnungen, die Vögte, Beamte und Schultheissen, den erforderlichen Fleiß und Obsicht bey Passirung erstgedachter Deserteurs, nicht adhibiren, gleichwohlen aber zu künfftiger Verhütung dergleichen Unheils nöthig seyn will, alle immer mögliche Praecautiones vorzukehren; Als ist hiemit Unser gnädigst und zumahl Ernstlicher Befehl, du sollest in dem dir gnädig anvertrauten ... written by and published by . This book was released on 1725 with total page 10 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Wir Uns in mehrerem unterthänigst referiren lassen, wie daß die Executions-Comissarii sich einige Executions-Gelder aus denen Ampts-Pfleg- und Commun-Cassen bißher bezahlen lassen, da Sie doch solche nach dem Reglement pto. 14. von denen morosis erheben: oder wenigstens über die, so nichts zahlen können, eine Verzeichnuß hätten begreiffen können und denen Commun-Rechnern zum künfftigen wieder Einzug übergeben, anbey, neben denen nach ihrem Patent allein zu exequiren gehabten Kriegs-Anlaags-Restanten und denen Landschafftlichen der Fürstl. Landschreiberey angewiesenen Geldern, keine andere Gelder exequiren sollen; Wir aber eine solches fernerhin zudulden keineswegs gemeint, sondern es hiemit gäntzlich abgestellt wissen wollen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Wir Uns in mehrerem unterthänigst referiren lassen, wie daß die Executions-Comissarii sich einige Executions-Gelder aus denen Ampts-Pfleg- und Commun-Cassen bißher bezahlen lassen, da Sie doch solche nach dem Reglement pto. 14. von denen morosis erheben: oder wenigstens über die, so nichts zahlen können, eine Verzeichnuß hätten begreiffen können und denen Commun-Rechnern zum künfftigen wieder Einzug übergeben, anbey, neben denen nach ihrem Patent allein zu exequiren gehabten Kriegs-Anlaags-Restanten und denen Landschafftlichen der Fürstl. Landschreiberey angewiesenen Geldern, keine andere Gelder exequiren sollen; Wir aber eine solches fernerhin zudulden keineswegs gemeint, sondern es hiemit gäntzlich abgestellt wissen wollen ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Wir Uns in mehrerem unterthänigst referiren lassen, wie daß die Executions-Comissarii sich einige Executions-Gelder aus denen Ampts-Pfleg- und Commun-Cassen bißher bezahlen lassen, da Sie doch solche nach dem Reglement pto. 14. von denen morosis erheben: oder wenigstens über die, so nichts zahlen können, eine Verzeichnuß hätten begreiffen können und denen Commun-Rechnern zum künfftigen wieder Einzug übergeben, anbey, neben denen nach ihrem Patent allein zu exequiren gehabten Kriegs-Anlaags-Restanten und denen Landschafftlichen der Fürstl. Landschreiberey angewiesenen Geldern, keine andere Gelder exequiren sollen; Wir aber eine solches fernerhin zudulden keineswegs gemeint, sondern es hiemit gäntzlich abgestellt wissen wollen ... written by and published by . This book was released on 1720 with total page 6 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Dir wird noch erinnerlich seyn, was wir unterm 6ten Decembris 1725 wegen Einrichtung der Professionen und Handwercker in Unserm Hertzogthum und Landen in Drey Haupt-Laden, für Gnädigste Verordnung ergehen lassen; Wie nun Inhalts derselben alle zu einer Haupt-Laden gehörige Praestranda zu jeniger Haupt-Laden, wohin die Professiones und Handwercker eines Amts, nach der, erwehntem General-Rescript, beygelegten Repartition angewisen worden, a dato 6ten Decembris 1725 zu entrichten, und dieselbe auf die an sie ergehende oder bereits ergangene Citationes jedesmahlen allda zu erscheinen haben; Also hast du nichtweniger denen Vorstehern und Rechnern aller zu jeder Professionen und Handwerckern zu bedeuten, daß ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Dir wird noch erinnerlich seyn, was wir unterm 6ten Decembris 1725 wegen Einrichtung der Professionen und Handwercker in Unserm Hertzogthum und Landen in Drey Haupt-Laden, für Gnädigste Verordnung ergehen lassen; Wie nun Inhalts derselben alle zu einer Haupt-Laden gehörige Praestranda zu jeniger Haupt-Laden, wohin die Professiones und Handwercker eines Amts, nach der, erwehntem General-Rescript, beygelegten Repartition angewisen worden, a dato 6ten Decembris 1725 zu entrichten, und dieselbe auf die an sie ergehende oder bereits ergangene Citationes jedesmahlen allda zu erscheinen haben; Also hast du nichtweniger denen Vorstehern und Rechnern aller zu jeder Professionen und Handwerckern zu bedeuten, daß ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Dir wird noch erinnerlich seyn, was wir unterm 6ten Decembris 1725 wegen Einrichtung der Professionen und Handwercker in Unserm Hertzogthum und Landen in Drey Haupt-Laden, für Gnädigste Verordnung ergehen lassen; Wie nun Inhalts derselben alle zu einer Haupt-Laden gehörige Praestranda zu jeniger Haupt-Laden, wohin die Professiones und Handwercker eines Amts, nach der, erwehntem General-Rescript, beygelegten Repartition angewisen worden, a dato 6ten Decembris 1725 zu entrichten, und dieselbe auf die an sie ergehende oder bereits ergangene Citationes jedesmahlen allda zu erscheinen haben; Also hast du nichtweniger denen Vorstehern und Rechnern aller zu jeder Professionen und Handwerckern zu bedeuten, daß ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Dir wird noch erinnerlich seyn, was wir unterm 6ten Decembris 1725 wegen Einrichtung der Professionen und Handwercker in Unserm Hertzogthum und Landen in Drey Haupt-Laden, für Gnädigste Verordnung ergehen lassen; Wie nun Inhalts derselben alle zu einer Haupt-Laden gehörige Praestranda zu jeniger Haupt-Laden, wohin die Professiones und Handwercker eines Amts, nach der, erwehntem General-Rescript, beygelegten Repartition angewisen worden, a dato 6ten Decembris 1725 zu entrichten, und dieselbe auf die an sie ergehende oder bereits ergangene Citationes jedesmahlen allda zu erscheinen haben; Also hast du nichtweniger denen Vorstehern und Rechnern aller zu jeder Professionen und Handwerckern zu bedeuten, daß ... written by and published by . This book was released on 1726 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Nachdeme Wir eine Nothdurfft zu seyn ermessen, den Grössern Ausschuß Unserer treu-gehorsamsten Prälaten und Landschafft, auf den 24. dieses Monaths Maji, wie vorher den Engern, auf den 17. dito, wiederum Gnädigst anhero zu convociren, um mit demselben die nöthige Verabschiedung zu treffen, wie der jetzmahlige Militar-Staat des Creyß-Cotingents als der eigenen Fürstl. Hauß-Trouppen, auf die lauffende Sechs Sommer-Monath, bey vorhin so weit avancirten Zeit, durch zulängliche Mittel wiederum besorgt und veranstaltet werde; Als tragen Wir zu Euch, wie zu Unseren gesamten getreuen Unterthanen, das Gnädigste Vertrauen, Ihr werdet, in mehrerm Betracht deren darunter fürwaltenden aigenen Wohlfahrt und dieser Lande höchstnöthigen Sicherheit, über solchen Puncten ...

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Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Herzog zu Württemberg und Teck &c. Der Römisch-Kayserl. Majestät/ deß Heil. Römischen Reichs/ und deß Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister über Drey Regimenter zu Roß und Fuß/ &c. Lieber Getreuer

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Download or read book Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Herzog zu Württemberg und Teck &c. Der Römisch-Kayserl. Majestät/ deß Heil. Römischen Reichs/ und deß Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister über Drey Regimenter zu Roß und Fuß/ &c. Lieber Getreuer written by Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog) and published by . This book was released on 1719 with total page 0 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdem leyder! nun einige Jahr her in Unserem Hertzogthum und Landen fast viele grosse und gefährliche Feuers-Brünsten entstanden, so daß gantze Flecken, Dörffer, Höfe und Mühlen mit Erbarmungs-würdigem Schaden unserer Unterthanen, gantz oder doch zum Theil in die Aschen gelegt, und bey denen mehisten ausfindig gemachet worden, daß Unserer Haupt-Feuer-Ordnung so wenig, als andern mehreren General Edicten, weder vor, noch in denen Feuers-Brunsten ein solches Genügen geschehen, wie es die Nothdurfft erfordert solchem vorzubauen, oder auch durch löschen das weiters um sich greiffende Feuer zu verhindern, so folglich auch wie nicht allein die Caminen und Schlothen nicht so eingerichtet sind, daß sie nicht leicht Feuer fangen können ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdem leyder! nun einige Jahr her in Unserem Hertzogthum und Landen fast viele grosse und gefährliche Feuers-Brünsten entstanden, so daß gantze Flecken, Dörffer, Höfe und Mühlen mit Erbarmungs-würdigem Schaden unserer Unterthanen, gantz oder doch zum Theil in die Aschen gelegt, und bey denen mehisten ausfindig gemachet worden, daß Unserer Haupt-Feuer-Ordnung so wenig, als andern mehreren General Edicten, weder vor, noch in denen Feuers-Brunsten ein solches Genügen geschehen, wie es die Nothdurfft erfordert solchem vorzubauen, oder auch durch löschen das weiters um sich greiffende Feuer zu verhindern, so folglich auch wie nicht allein die Caminen und Schlothen nicht so eingerichtet sind, daß sie nicht leicht Feuer fangen können ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdem leyder! nun einige Jahr her in Unserem Hertzogthum und Landen fast viele grosse und gefährliche Feuers-Brünsten entstanden, so daß gantze Flecken, Dörffer, Höfe und Mühlen mit Erbarmungs-würdigem Schaden unserer Unterthanen, gantz oder doch zum Theil in die Aschen gelegt, und bey denen mehisten ausfindig gemachet worden, daß Unserer Haupt-Feuer-Ordnung so wenig, als andern mehreren General Edicten, weder vor, noch in denen Feuers-Brunsten ein solches Genügen geschehen, wie es die Nothdurfft erfordert solchem vorzubauen, oder auch durch löschen das weiters um sich greiffende Feuer zu verhindern, so folglich auch wie nicht allein die Caminen und Schlothen nicht so eingerichtet sind, daß sie nicht leicht Feuer fangen können ... written by and published by . This book was released on 1728 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor; Liebe Getreue! Nachdeme die ohnumgängliche Nothdurfft erfordert, daß, in Ansehung die Landschafftliche Extraordinari Um- und Anlagen zu Unterhaltung der Miliz, wie bißher. also auch auff dieses Jahr nicht zureichen mögen, der Tricesimations-Heu-Frucht- und Wein-Einzug (weßhalber Wir dieserwegen Unserer Treu-Gehorsamsten Landschafft allbereits das weitere nachrichtlich anfügen, und zuerkennen geben lassen) vor den herurigen Jahrgang wiederum vorgenommen und veranstaltet werde: Wir also gnädigst wollen, daß nicht allein Unsern gesamten Unterthanen, um darvon genugsame Wissenschafft zu haben, zeithliche Nachricht ertheilet sondern auch zu dem Einzug Selbsten und deren getreulichen Administration, daß ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Liebe Getreue! Demnach Wir zu besserer Besorg und Beschleunigung Unserer, auch Unserer Lande und Unterthanen Angelegenheiten vor nöthig und nützlich gefunden, unsere Geheimde Regiments-Raths-Regierungs-Raths, mit den dahin gehörigen Ehe-Gericht und Renth-Cammer-Collegium, zusambt denen davon dependirenden Balleyen, Departements und Subalternen in unsere Residentz Ludwigsburg zu transportiren, allermassen auf den 28. dieses als Montags nach Jacobi die Raths-Sessiones und Expeditiones ihren Anfang nehmen werden; als fügen Wir Euch solches hiermit nachachtlich an ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Wir unterthänigst berichtet worden, welchermassen der mahrmahlig und erst kürtzlich, nach Maßgaab der schon vielfältig ergangenen General-Rescripten, auf die in Unser Hertzogthum und Lande sich einige Zeither wiederum von Neuem eingeschlichene Vaganten und Fauner vorgenommenen Streiffungen ohnerachtet, hin und wieder noch zerschiedenes dergleichen Gesindel in denen Wäldern und Gebüschen sich verborgen halte, wordurch dann zu geschehen pflegt, daß ein solches Raub- und Diebs-Volck durch die Unachtsamkeit und Neglienz Unserer Beamten, als welche bey Verspührung desselben die hie und da in dem Land liegende, sowohl regulirte, als Land-Miliz ohne weiteres Anfragen ...

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Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Herzog zu Würtemberg und Teck &c. Der Römisch-Kayserl. Majestät/ deß Heil. Römischen Reichs/ und deß Löblich-Schwäbischen Creyßes General-Feld-Marechall, auch Obrister/ sowohl über Ein Käyserlich Dragoner- als Schwäbisch Creyß-Regiment zu Fuß/ &c. Unsern Gruß zuvor/ Liebe Getreue!

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