Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! In Unserer sup dato II. Febr. 1722. durch den Druck publicirten Fürstl. Verpflegungs-Ordonnanz, haben wir zwar §. XII. wie es bey unserer Miliz, wegen der erforderlichen Vorspanns gehalten, und daß darinnen aller Mißbrauch und Ubermaß, gäntzlichen unterlassen werden solle ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! In Unserer sup dato II. Febr. 1722. durch den Druck publicirten Fürstl. Verpflegungs-Ordonnanz, haben wir zwar §. XII. wie es bey unserer Miliz, wegen der erforderlichen Vorspanns gehalten, und daß darinnen aller Mißbrauch und Ubermaß, gäntzlichen unterlassen werden solle ... by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig Herzog zu Würtemberg [et]c. Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Wir fügen Euch hiemit Gnädigst zu wissen daß es mit der Verpflegung der bey Euch postirt und logirten Miliz an Officirern und Gemeinen bey der Ferndigen publicirten Ordonnanz, nach welcher auch heuer die PferdPortion mit 1 12. Vierling Habern Würtemb. Meß 8. Pfund Heu Täglich und 3. Bund Stroh wochentlich sodann an Brod 2. Pfund zu reichen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig Herzog zu Würtemberg [et]c. Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Wir fügen Euch hiemit Gnädigst zu wissen daß es mit der Verpflegung der bey Euch postirt und logirten Miliz an Officirern und Gemeinen bey der Ferndigen publicirten Ordonnanz, nach welcher auch heuer die PferdPortion mit 1 12. Vierling Habern Würtemb. Meß 8. Pfund Heu Täglich und 3. Bund Stroh wochentlich sodann an Brod 2. Pfund zu reichen ... by :

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach Wir Uns mit Unserer treugehorsamsten Praelaten und Landschafft ohnlängst in Stuttgart versammlet gewesenen Bevollmächtigten Groessern Außschuß respective gnädigst und unterthaenigst verabschiedet, zu Bestreitung der dißmaligen Greises und anderer Militar-Praestandorum eine Extra-ordinari-Winteranlag in dem Quanto einer gantzen Jahrssteuer, samt einer geringen Zulag in das Land ausschreiben und einziehen zu lassen

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben Uns veranlasset befunden, hiernächstens, auf den 20sten dieses, den Grössern Ausschuß Unserer treu-gehorsamsten Prälaten und Landschafft, wie vorhero den Engern, den 15den Ejusd. wieder convociren zu lassen, in dem gnädigsten Absehen, ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Wir haben zwar, sowohl in Unserer Fürstl. Ehe-Gerichts-Ordnung als sonsten zerschiedentlich, und besonders, in dem unterm II.ten Augusti 1714 emanirten General-Rescript die gnädigste Vorseh- und Verordnung bereits dahin gethan, daß das allzu frühzeitige verheurathen Unserer Unterthanen Kinder, die sich nicht wohl zu ernehren wissen, keineswegs gestattet werden solle. Nachdeme wir aber mißlibig vernehmen müssen, was massen dieser unserer so heilsamen Verordnung nicht behörig nachgelebet, sondern darwider einige Zeithero und zwar vornahmlich auch aus der ungegeründeten Furcht, es möchten die Manns-Persohnen etwa Soldaten werden müssen, vielfältig gehandelt worden, wordurch der gemeiniglich zu geschehen pfleget, daß wann dergleichen junge Leuthe ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Wir haben zwar, sowohl in Unserer Fürstl. Ehe-Gerichts-Ordnung als sonsten zerschiedentlich, und besonders, in dem unterm II.ten Augusti 1714 emanirten General-Rescript die gnädigste Vorseh- und Verordnung bereits dahin gethan, daß das allzu frühzeitige verheurathen Unserer Unterthanen Kinder, die sich nicht wohl zu ernehren wissen, keineswegs gestattet werden solle. Nachdeme wir aber mißlibig vernehmen müssen, was massen dieser unserer so heilsamen Verordnung nicht behörig nachgelebet, sondern darwider einige Zeithero und zwar vornahmlich auch aus der ungegeründeten Furcht, es möchten die Manns-Persohnen etwa Soldaten werden müssen, vielfältig gehandelt worden, wordurch der gemeiniglich zu geschehen pfleget, daß wann dergleichen junge Leuthe ... written by and published by . This book was released on 1727 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Ab denen zerschiedentlich in Unser Herzogthum und Landen, durch den Druck publicirten General-Rescripten, wird Euch sambt und sonders zur Gnüge bekandt seyn ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach bey Unserm Fürstl. Regierungsrath einige Zeit her zerschiedene von Unsern Vögten und Staatsbeambten die unterthänigste Antrag gethan, wie sie sich wegen Abverdienung der frühen Beyschlaffs- und Scortationsstraffen mit Arbeiten in herrschafftlichen Geschäfften, in specie bei denen Dirnen, des Spinnens halber ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben zwar bey vorgenommener Delogirung Unserer Beeden Aigenen Regimentern zu Fuß, dem Leib-Dragoner- und Creyß-Regiment, als solche denen Aemtern abgenommen- und von dem I. Novembris des verndigen Jahrs an, allein in die Städte verleget worden, nach dem solcher Verleg- und Verpflegung halber, unterm II. Octobris gedachten Jahrs, errichteten Reglement unter anderem auch § 10 anbefohlen, und verordnet, daß, weilen das Onus des würcklichen Quartiers denen Unterthanen auf dem Land völlig abgenommen, dargegen denen Burgern in den Städten allein zukomme, die bequartirte Städte vor Logiament, Holtz und Liecht von denen belegt geweßten Städt und Aemtern, welche Ihre vormahls zu verpflegen obgehabte Compagnien und Mannschafften jedannoch in der Verpflegung behalten, als Concurrenten, nach dem unterm 30. Maji 1711 der Kriegs-Quartier und anderer Verodrnungen halber ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue ! Nachdem bey letztmahlig versammlet gewesenem Landschafftl. Convent sich des mehrern geäussert, daß die, wegen Ubernehmung derer vor Unsere Miliz rückständigen Arrêrages, dahin eingeschickte Gewälte, theils etwas undeutlich, theils ohnzulänglich, ergangen ; ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Nachdeme Wir eine Nothdurfft zu seyn ermessen, den Grössern Ausschuß Unserer treu-gehorsamsten Prälaten und Landschafft, auf den 24. dieses Monaths Maji, wie vorher den Engern, auf den 17. dito, wiederum Gnädigst anhero zu convociren, um mit demselben die nöthige Verabschiedung zu treffen, wie der jetzmahlige Militar-Staat des Creyß-Cotingents als der eigenen Fürstl. Hauß-Trouppen, auf die lauffende Sechs Sommer-Monath, bey vorhin so weit avancirten Zeit, durch zulängliche Mittel wiederum besorgt und veranstaltet werde; Als tragen Wir zu Euch, wie zu Unseren gesamten getreuen Unterthanen, das Gnädigste Vertrauen, Ihr werdet, in mehrerm Betracht deren darunter fürwaltenden aigenen Wohlfahrt und dieser Lande höchstnöthigen Sicherheit, über solchen Puncten ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Nachdeme Wir eine Nothdurfft zu seyn ermessen, den Grössern Ausschuß Unserer treu-gehorsamsten Prälaten und Landschafft, auf den 24. dieses Monaths Maji, wie vorher den Engern, auf den 17. dito, wiederum Gnädigst anhero zu convociren, um mit demselben die nöthige Verabschiedung zu treffen, wie der jetzmahlige Militar-Staat des Creyß-Cotingents als der eigenen Fürstl. Hauß-Trouppen, auf die lauffende Sechs Sommer-Monath, bey vorhin so weit avancirten Zeit, durch zulängliche Mittel wiederum besorgt und veranstaltet werde; Als tragen Wir zu Euch, wie zu Unseren gesamten getreuen Unterthanen, das Gnädigste Vertrauen, Ihr werdet, in mehrerm Betracht deren darunter fürwaltenden aigenen Wohlfahrt und dieser Lande höchstnöthigen Sicherheit, über solchen Puncten ... PDF Online Free

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Was Wir wegen des Verbotts fremder Werbungen in Unserm Hertzogthum und Landen, und daß absonderlich Unsere Landes-Kinder, wider Unsere Fürstl. Landes-Ordnungen, keine fremde Kriegs-Dienste annehmen, oder sich darein begeben sollen, zerschiedener mahlen durch General-Rescripten, unter angedroheter harten Bestraffung, ins Land ergehen lassen, dessen allen werdet Ihr Euch noch wohl zu erinnern wissen; Wann Wir nun bey solch gethanem Ernstlichen Verbott, ad Exemplum anderer benachbarten Potentien, es noch immerzu verbleiben zu lassen, und absonderlich, was Unsere Unterthanen und Landes-Kinder, daß solche in keine Kriegs-Dienste bey auswärtigen Reichs-Ständen, oder andern frembden Potentien sich begeben oder von Selbigen sich anwerben lassen sollen, anbetrifft ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Was Wir wegen des Verbotts fremder Werbungen in Unserm Hertzogthum und Landen, und daß absonderlich Unsere Landes-Kinder, wider Unsere Fürstl. Landes-Ordnungen, keine fremde Kriegs-Dienste annehmen, oder sich darein begeben sollen, zerschiedener mahlen durch General-Rescripten, unter angedroheter harten Bestraffung, ins Land ergehen lassen, dessen allen werdet Ihr Euch noch wohl zu erinnern wissen; Wann Wir nun bey solch gethanem Ernstlichen Verbott, ad Exemplum anderer benachbarten Potentien, es noch immerzu verbleiben zu lassen, und absonderlich, was Unsere Unterthanen und Landes-Kinder, daß solche in keine Kriegs-Dienste bey auswärtigen Reichs-Ständen, oder andern frembden Potentien sich begeben oder von Selbigen sich anwerben lassen sollen, anbetrifft ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Was Wir wegen des Verbotts fremder Werbungen in Unserm Hertzogthum und Landen, und daß absonderlich Unsere Landes-Kinder, wider Unsere Fürstl. Landes-Ordnungen, keine fremde Kriegs-Dienste annehmen, oder sich darein begeben sollen, zerschiedener mahlen durch General-Rescripten, unter angedroheter harten Bestraffung, ins Land ergehen lassen, dessen allen werdet Ihr Euch noch wohl zu erinnern wissen; Wann Wir nun bey solch gethanem Ernstlichen Verbott, ad Exemplum anderer benachbarten Potentien, es noch immerzu verbleiben zu lassen, und absonderlich, was Unsere Unterthanen und Landes-Kinder, daß solche in keine Kriegs-Dienste bey auswärtigen Reichs-Ständen, oder andern frembden Potentien sich begeben oder von Selbigen sich anwerben lassen sollen, anbetrifft ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Was Wir wegen des Verbotts fremder Werbungen in Unserm Hertzogthum und Landen, und daß absonderlich Unsere Landes-Kinder, wider Unsere Fürstl. Landes-Ordnungen, keine fremde Kriegs-Dienste annehmen, oder sich darein begeben sollen, zerschiedener mahlen durch General-Rescripten, unter angedroheter harten Bestraffung, ins Land ergehen lassen, dessen allen werdet Ihr Euch noch wohl zu erinnern wissen; Wann Wir nun bey solch gethanem Ernstlichen Verbott, ad Exemplum anderer benachbarten Potentien, es noch immerzu verbleiben zu lassen, und absonderlich, was Unsere Unterthanen und Landes-Kinder, daß solche in keine Kriegs-Dienste bey auswärtigen Reichs-Ständen, oder andern frembden Potentien sich begeben oder von Selbigen sich anwerben lassen sollen, anbetrifft ... written by and published by . This book was released on 1727 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach wir Uns mit Unserer treu-gehorsamsten Prälaten und Landschafft respective Gnädigst und unterthänigst verabschiedet, zu Bestreitung der dißmahligen Crays- und anderer Militar-Praestandorum auf gegenwärtigen Sommmer eine Extraordinari-Umlag von Sieben Achtel Einer Jahrs-Steuer, neben einer geringen Zulage zu besondern Landes-Angelegenheiten in das Land ausschreiben und einziehen zu lassen

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach wir Uns mit Unserer treu-gehorsamsten Prälaten und Landschafft respective Gnädigst und unterthänigst verabschiedet, zu Bestreitung der dißmahligen Crays- und anderer Militar-Praestandorum auf gegenwärtigen Sommmer eine Extraordinari-Umlag von Sieben Achtel Einer Jahrs-Steuer, neben einer geringen Zulage zu besondern Landes-Angelegenheiten in das Land ausschreiben und einziehen zu lassen PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach wir Uns mit Unserer treu-gehorsamsten Prälaten und Landschafft respective Gnädigst und unterthänigst verabschiedet, zu Bestreitung der dißmahligen Crays- und anderer Militar-Praestandorum auf gegenwärtigen Sommmer eine Extraordinari-Umlag von Sieben Achtel Einer Jahrs-Steuer, neben einer geringen Zulage zu besondern Landes-Angelegenheiten in das Land ausschreiben und einziehen zu lassen by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog)

Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach wir Uns mit Unserer treu-gehorsamsten Prälaten und Landschafft respective Gnädigst und unterthänigst verabschiedet, zu Bestreitung der dißmahligen Crays- und anderer Militar-Praestandorum auf gegenwärtigen Sommmer eine Extraordinari-Umlag von Sieben Achtel Einer Jahrs-Steuer, neben einer geringen Zulage zu besondern Landes-Angelegenheiten in das Land ausschreiben und einziehen zu lassen written by Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog) and published by . This book was released on 1733 with total page 8 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig Herzog zu Würtemberg [et]c. Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Demnach Krafft deren zwischen Fürsten und Ständen des Löbl. Schwäb. Creiß sub dato Ulm den 212. Novembr. jüngsthin begriffenen zur Winter Verpflegung des Löbl. Creises eigener Militz gewidmeter Repartition und Respective Umlag so wohl in Ordinario als ExtraOrdinario, Unserm Fürstlichen Hauß über den wegen erlittenen Feindl. Brands und Ravage, bewilligten drittheiligen Nachlaß noch zu seinem 23. theiligen Contingent nebst denen zu den RegimentsCassen und übrigen Praestationen schuldigen nahmhafften GeldQuantis, an die Löbl. Regimenter Durlach und Horn zu Fuß; ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig Herzog zu Würtemberg [et]c. Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Demnach Krafft deren zwischen Fürsten und Ständen des Löbl. Schwäb. Creiß sub dato Ulm den 212. Novembr. jüngsthin begriffenen zur Winter Verpflegung des Löbl. Creises eigener Militz gewidmeter Repartition und Respective Umlag so wohl in Ordinario als ExtraOrdinario, Unserm Fürstlichen Hauß über den wegen erlittenen Feindl. Brands und Ravage, bewilligten drittheiligen Nachlaß noch zu seinem 23. theiligen Contingent nebst denen zu den RegimentsCassen und übrigen Praestationen schuldigen nahmhafften GeldQuantis, an die Löbl. Regimenter Durlach und Horn zu Fuß; ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig Herzog zu Würtemberg [et]c. Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Demnach Krafft deren zwischen Fürsten und Ständen des Löbl. Schwäb. Creiß sub dato Ulm den 212. Novembr. jüngsthin begriffenen zur Winter Verpflegung des Löbl. Creises eigener Militz gewidmeter Repartition und Respective Umlag so wohl in Ordinario als ExtraOrdinario, Unserm Fürstlichen Hauß über den wegen erlittenen Feindl. Brands und Ravage, bewilligten drittheiligen Nachlaß noch zu seinem 23. theiligen Contingent nebst denen zu den RegimentsCassen und übrigen Praestationen schuldigen nahmhafften GeldQuantis, an die Löbl. Regimenter Durlach und Horn zu Fuß; ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig Herzog zu Würtemberg [et]c. Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Demnach Krafft deren zwischen Fürsten und Ständen des Löbl. Schwäb. Creiß sub dato Ulm den 212. Novembr. jüngsthin begriffenen zur Winter Verpflegung des Löbl. Creises eigener Militz gewidmeter Repartition und Respective Umlag so wohl in Ordinario als ExtraOrdinario, Unserm Fürstlichen Hauß über den wegen erlittenen Feindl. Brands und Ravage, bewilligten drittheiligen Nachlaß noch zu seinem 23. theiligen Contingent nebst denen zu den RegimentsCassen und übrigen Praestationen schuldigen nahmhafften GeldQuantis, an die Löbl. Regimenter Durlach und Horn zu Fuß; ... written by and published by . This book was released on 1693 with total page 14 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue. Demnach Wir eine geraume Zeit hero wahrnehmen müssen, welchergestalten die Diebstähle an Unserm Fürstl. Hof durch die denen Dieben angesetzte übliche Leibs- und andere Straffen nicht unterblieben, sondern je länger je mehr über Hand genommen, zumahlen auch dergleichen Hof-Diebe dadurch mercklich gestärckt und animirt worden, ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue. Demnach Wir eine geraume Zeit hero wahrnehmen müssen, welchergestalten die Diebstähle an Unserm Fürstl. Hof durch die denen Dieben angesetzte übliche Leibs- und andere Straffen nicht unterblieben, sondern je länger je mehr über Hand genommen, zumahlen auch dergleichen Hof-Diebe dadurch mercklich gestärckt und animirt worden, ... written by and published by . This book was released on 1718 with total page 8 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach Wir mit Unserer Treugehorsamsten Prälaten und Landschafft in Stuttgart versammleten Bevollmächtigten Grösseren Außschuß respective gnädigst und unterthänigst verabschiedet zu Bestreitung der dißmahligen Crayses- und Militar-Praestandorum eine Extraordinari-Umlag von einer gantzen Jahrs-Steuer, samt einer Zulage, in das Land ausschreiben, und einziehen zu lassen ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserlichen Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach Wir Uns gehorsambst berichten lassen, was massen der in Unserm Hertzogthum und Landen an mehisten Orten bißher üblich gewesene Gebrauch, da zu Bindung der Frucht- und Ernd-Garben die Wieden und Reisig genommen, und aus denen Waldungen gehauen worden, zu deren grossem Nachtheil und Schaden geraiche, dahingegen, so wohl um solchen Schaden ab zu wenden, als auch sonsten vor weit besser und nutzlicher zu achten, wann die Frucht- Garben wie in anderen Ländern auch üblich mit Stroh-Seilern zusammen gebunden werden; Als ist himeit Unser gnädigster Befehl an Euch, Ihr sollet solches in dem gnädigst Euch anvertrauten Stadt und Ambt (Closter-Ambt) kund thun ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserlichen Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach Wir Uns gehorsambst berichten lassen, was massen der in Unserm Hertzogthum und Landen an mehisten Orten bißher üblich gewesene Gebrauch, da zu Bindung der Frucht- und Ernd-Garben die Wieden und Reisig genommen, und aus denen Waldungen gehauen worden, zu deren grossem Nachtheil und Schaden geraiche, dahingegen, so wohl um solchen Schaden ab zu wenden, als auch sonsten vor weit besser und nutzlicher zu achten, wann die Frucht- Garben wie in anderen Ländern auch üblich mit Stroh-Seilern zusammen gebunden werden; Als ist himeit Unser gnädigster Befehl an Euch, Ihr sollet solches in dem gnädigst Euch anvertrauten Stadt und Ambt (Closter-Ambt) kund thun ... PDF Online Free

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach Wir bey wiederum angegangenen Winter-Quartieren das vor einem Jahr außgelassene Reglement wieder durchgehen lassen, und darinn ein und anders geändert, auch Unsern gesammten Trouppen es bereits zugeschickt, und denen Obristen und Comendanten der Regimenter dessen Festhaltung durch abgelassenen Special-Ordre in nachdrucklichen Terminis eingeschärpfft haben ...

Download Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach Wir bey wiederum angegangenen Winter-Quartieren das vor einem Jahr außgelassene Reglement wieder durchgehen lassen, und darinn ein und anders geändert, auch Unsern gesammten Trouppen es bereits zugeschickt, und denen Obristen und Comendanten der Regimenter dessen Festhaltung durch abgelassenen Special-Ordre in nachdrucklichen Terminis eingeschärpfft haben ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach Wir bey wiederum angegangenen Winter-Quartieren das vor einem Jahr außgelassene Reglement wieder durchgehen lassen, und darinn ein und anders geändert, auch Unsern gesammten Trouppen es bereits zugeschickt, und denen Obristen und Comendanten der Regimenter dessen Festhaltung durch abgelassenen Special-Ordre in nachdrucklichen Terminis eingeschärpfft haben ... by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog)

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