Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, und des Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach bey verflossenem Termino Catharinae die Nothdurfft erfordert, daß so wohl zu nothwendiger Auffrecht-Erhaltung des Landschafftlichen Credits, als zu Bestreitung zerschiedener darauff ankommender ohnvermeidentlichen Auslagen die Jährliche Ablosungs-Hülff wiederum ausgeschrieben und eingezogen werde; Daran es nach vorher gegangener Revidirung des Steuer-Fusses Eurem gnädigst anvertrauten Amt fl. kr. hlr. betrifft. Als wird Euch hiemit gnädigst zumahlen ernstlich anbefohlen, ihr sollet das Euch zukommende Quantum fürterlichst umlegen, und in denen 4. Quartalien, als den 10. Febr. 10. May, 10. Augusti und 10. Novembr. des nechst eintrettenden 1724. Jahrs richtig einziehen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, und des Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach bey verflossenem Termino Catharinae die Nothdurfft erfordert, daß so wohl zu nothwendiger Auffrecht-Erhaltung des Landschafftlichen Credits, als zu Bestreitung zerschiedener darauff ankommender ohnvermeidentlichen Auslagen die Jährliche Ablosungs-Hülff wiederum ausgeschrieben und eingezogen werde; Daran es nach vorher gegangener Revidirung des Steuer-Fusses Eurem gnädigst anvertrauten Amt fl. kr. hlr. betrifft. Als wird Euch hiemit gnädigst zumahlen ernstlich anbefohlen, ihr sollet das Euch zukommende Quantum fürterlichst umlegen, und in denen 4. Quartalien, als den 10. Febr. 10. May, 10. Augusti und 10. Novembr. des nechst eintrettenden 1724. Jahrs richtig einziehen ... by :

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Demnach bey verflossenen Termino Catharinae die Nothdurfft erfordern will, daß eines Theil zu Erhaltung des Landschafftl. Credits, andern Theils aber zu Bestreitung zerschiedener anderer darauff ankommenden Auslagen, die gewohliche jährliche Ablosungs-Hülff abermahlen ausgeschrieben und eingezogen werde; Daran es dann nach jüngst vorgewesener Revision des Steuer-Fußes Eurem Gnädigst anvertrauten Amt ... betrifft. Also ist hiemit Unser gnädigster und ernstlicher Befehl ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Demnach bey verflossenen Termino Catharinae die Nothdurfft erfordern will, daß eines Theil zu Erhaltung des Landschafftl. Credits, andern Theils aber zu Bestreitung zerschiedener anderer darauff ankommenden Auslagen, die gewohliche jährliche Ablosungs-Hülff abermahlen ausgeschrieben und eingezogen werde; Daran es dann nach jüngst vorgewesener Revision des Steuer-Fußes Eurem Gnädigst anvertrauten Amt ... betrifft. Also ist hiemit Unser gnädigster und ernstlicher Befehl ... written by and published by . This book was released on 1727 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach bey nunmehro wiederum verflossenem Termino Catharinae die Nothdurfft erfordern will, daß so wohlen zu nothwendiger Auffrecht-Erhaltung des Landschafftlichen Credits, als Bestreitung zerschiedener anderer darauff ankommenden ohnumgänglichen Auslagen, die Jährliche Ordinari-Ablosungs-Hülff abermahlen ausgeschrieben und eingezogen werde, auch nach vorher gegangener Revidirung des Steuer-Fußes es daran Eurem gnädigst anvertrauten Amt fl. kr. hl. betrifft; Als befehlen Wir Euch hiemit gnädigst zumahlen ernstlich, ihr sollet das Euch zugetheilte Quantum fürterlichst umlegen, und in denen vier gewöhnlichen Quartalien, nehmlich den 10. Febr. 10. Maji 10. Augusti und 10. Novembris des nechstfolgenden 1722. Jahrs ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, des heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach bey verflossenem Termino Catharinae die Nothdurfft erfordern will, daß eines Theils zu Erhaltung des Landschafftl. Credits, andern Theils aber zu Bestreitung zerschiedener anderer darauff ankommenden Auslagen, die gewöhnmliche Jährliche Ablosungs-Hülff abermalen ausgeschrieben- und eingezogen werde, daran es dann nach jüngst vorgewesener Revision des Steuer-Fußes Eurem gnädigst anvertrauten Amt fl. kr. hlr. betrifft; Als ist hiemit Unser gnädigster und ernstlicher Befehl, ihr sollet euch zukommende Quantum fürterlichst umlegen und in denen 4. Quartalien, als den 10. Febr. 10. May, 10. Aug. und 10. Nov. des nächst-kommenden 1729ten Jahrs richtig einziehen ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Nachdeme Wir eine Nothdurfft zu seyn ermessen, den Grössern Ausschuß Unserer treu-gehorsamsten Prälaten und Landschafft, auf den 24. dieses Monaths Maji, wie vorher den Engern, auf den 17. dito, wiederum Gnädigst anhero zu convociren, um mit demselben die nöthige Verabschiedung zu treffen, wie der jetzmahlige Militar-Staat des Creyß-Cotingents als der eigenen Fürstl. Hauß-Trouppen, auf die lauffende Sechs Sommer-Monath, bey vorhin so weit avancirten Zeit, durch zulängliche Mittel wiederum besorgt und veranstaltet werde; Als tragen Wir zu Euch, wie zu Unseren gesamten getreuen Unterthanen, das Gnädigste Vertrauen, Ihr werdet, in mehrerm Betracht deren darunter fürwaltenden aigenen Wohlfahrt und dieser Lande höchstnöthigen Sicherheit, über solchen Puncten ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, des heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Demnach bey nunmehro verflossenem Termino Catharinae nöthig seyn will, daß eines Theils zu Erhaltung des Landschafftlichen Credits, andern Theils aber zu Bestreitung zerschiedener anderer darauff ankommenden Auslaagen die gewöhnliche jährliche Ablosungs-Hülff abermahlen ausgeschrieben und eingezogen werde; Daran es nach vorgewesener Revision des Steuer-Fusses Eurem gnädigst anvertrauten Amt fl. kr. betrifft. Als ist hiemit Unser gnädigster und ernstlicher Befehl an Euch, ihr sollet das Euch zukommende Quantum fürterlichst umlegen, und in denen 4. Quartalien, als den 10. Febr., 10. May, 10. Aug. und 10. Nov. des nächstkommenden 1727sten Jahrs richtig einziehen, und weder mit andern Anlaags-Geldern vermischen, noch anders wohin verwenden, sondern ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor; Liebe Getreue! Nachdeme die ohnumgängliche Nothdurfft erfordert, daß, in Ansehung die Landschafftliche Extraordinari Um- und Anlagen zu Unterhaltung der Miliz, wie bißher. also auch auff dieses Jahr nicht zureichen mögen, der Tricesimations-Heu-Frucht- und Wein-Einzug (weßhalber Wir dieserwegen Unserer Treu-Gehorsamsten Landschafft allbereits das weitere nachrichtlich anfügen, und zuerkennen geben lassen) vor den herurigen Jahrgang wiederum vorgenommen und veranstaltet werde: Wir also gnädigst wollen, daß nicht allein Unsern gesamten Unterthanen, um darvon genugsame Wissenschafft zu haben, zeithliche Nachricht ertheilet sondern auch zu dem Einzug Selbsten und deren getreulichen Administration, daß ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor; Liebe Getreue! Nachdeme die ohnumgängliche Nothdurfft erfordert, daß, in Ansehung die Landschafftliche Extraordinari Um- und Anlagen zu Unterhaltung der Miliz, wie bißher. also auch auff dieses Jahr nicht zureichen mögen, der Tricesimations-Heu-Frucht- und Wein-Einzug (weßhalber Wir dieserwegen Unserer Treu-Gehorsamsten Landschafft allbereits das weitere nachrichtlich anfügen, und zuerkennen geben lassen) vor den herurigen Jahrgang wiederum vorgenommen und veranstaltet werde: Wir also gnädigst wollen, daß nicht allein Unsern gesamten Unterthanen, um darvon genugsame Wissenschafft zu haben, zeithliche Nachricht ertheilet sondern auch zu dem Einzug Selbsten und deren getreulichen Administration, daß ... written by and published by . This book was released on 1723 with total page 10 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, des Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach bey nunmehro verflossenem Termino Catherinae die Nothdurfft erfordert, daß sowohl zu nothwendiger Auffrecht-Erhaltung des Landschafftlichen Credits, als Bestreitung zerschiedener darauff ankommenden ohnvermeidlichen Auslaagen, die Jährliche Ordinari-Ablosungs-Hülff wieder ausgeschrieben und eingezogen werde, daran es dann nach vorhergegangener Revidirung des Steuer-Fußes, Eurem Gnädigst anvertrauten Amt fl. Kr. hlr. betrifft; Als ist hiemit Unser Gnädigster zumahlen ernstlicher Befehl, ihr sollet das Euch zukommende Quantum fürterlichst umlegen, und in denen Vier gewohnlichen Quartalien, nemlich den 10. Februarii, 10. May, 10. Augusti und 10. Novemb. des hiernächst eintrettenden 1721sten Jahrs ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, des Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach bey nunmehro verflossenem Termino Catherinae die Nothdurfft erfordert, daß sowohl zu nothwendiger Auffrecht-Erhaltung des Landschafftlichen Credits, als Bestreitung zerschiedener darauff ankommenden ohnvermeidlichen Auslaagen, die Jährliche Ordinari-Ablosungs-Hülff wieder ausgeschrieben und eingezogen werde, daran es dann nach vorhergegangener Revidirung des Steuer-Fußes, Eurem Gnädigst anvertrauten Amt fl. Kr. hlr. betrifft; Als ist hiemit Unser Gnädigster zumahlen ernstlicher Befehl, ihr sollet das Euch zukommende Quantum fürterlichst umlegen, und in denen Vier gewohnlichen Quartalien, nemlich den 10. Februarii, 10. May, 10. Augusti und 10. Novemb. des hiernächst eintrettenden 1721sten Jahrs ... by :

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach bißhero bey vorfallenden Ganth-Processen dieser Anstand sich fast beständig ereignet, daß die Träger über Unsere Erb-Lehen und Hof-Güter sich nicht Namens Unserer beeden Fürstl. Cammern, Kellereyen und Verwaltunngen in die Ganth einlassen, sondern wann es mit ein- oder dem andern von ihren Mit-Censiten oder Gült-Leuten, welche in Bezahlung ihrer gebührenden Portionen und Gült-Antheilen saumseelig gewesen, zum Ganth kommet, forthane Gült-Ausständ gefordert, und dahero die Frage schon vielfältig vorgekommen: Ob solchen falls die Trägere mit ihrer Forderung, als einer Herrschaffs-Sache, in die erste Claß, oder aber, weilen der Beambte sich purè an den Träger zu halten hat, dieser auch, krafft seines Verspruchs ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach bißhero bey vorfallenden Ganth-Processen dieser Anstand sich fast beständig ereignet, daß die Träger über Unsere Erb-Lehen und Hof-Güter sich nicht Namens Unserer beeden Fürstl. Cammern, Kellereyen und Verwaltunngen in die Ganth einlassen, sondern wann es mit ein- oder dem andern von ihren Mit-Censiten oder Gült-Leuten, welche in Bezahlung ihrer gebührenden Portionen und Gült-Antheilen saumseelig gewesen, zum Ganth kommet, forthane Gült-Ausständ gefordert, und dahero die Frage schon vielfältig vorgekommen: Ob solchen falls die Trägere mit ihrer Forderung, als einer Herrschaffs-Sache, in die erste Claß, oder aber, weilen der Beambte sich purè an den Träger zu halten hat, dieser auch, krafft seines Verspruchs ... by :

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Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Herzog zu Würtemberg und Teck &c. Der Römisch-Kayserl. Majestät/ deß Heil. Römischen Reichs/ und des Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister/ sowohl über Ein Kayserl. Dragoner- als auch Schwäbisch Crayß-Regiment zu Fuß/ &c. Unsern Gruß zuvor/ Ehrsamer/ Liebe Getreue!

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Herzog zu Würtemberg und Teck &c. Der Römisch-Kayserl. Majestät/ deß Heil. Römischen Reichs/ und des Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister/ sowohl über Ein Kayserl. Dragoner- als auch Schwäbisch Crayß-Regiment zu Fuß/ &c. Unsern Gruß zuvor/ Ehrsamer/ Liebe Getreue! by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Herzog zu Würtemberg und Teck &c. Der Römisch-Kayserl. Majestät/ deß Heil. Römischen Reichs/ und deß Löblich-Schwäbischen Creyßes General-Feld-Marechall, auch Obrister/ sowohl über Ein Käyserlich Dragoner- als Schwäbisch Creyß-Regiment zu Fuß/ &c. Unsern Gruß zuvor/ Liebe Getreue!

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Was Wir wegen des Verbotts fremder Werbungen in Unserm Hertzogthum und Landen, und daß absonderlich Unsere Landes-Kinder, wider Unsere Fürstl. Landes-Ordnungen, keine fremde Kriegs-Dienste annehmen, oder sich darein begeben sollen, zerschiedener mahlen durch General-Rescripten, unter angedroheter harten Bestraffung, ins Land ergehen lassen, dessen allen werdet Ihr Euch noch wohl zu erinnern wissen; Wann Wir nun bey solch gethanem Ernstlichen Verbott, ad Exemplum anderer benachbarten Potentien, es noch immerzu verbleiben zu lassen, und absonderlich, was Unsere Unterthanen und Landes-Kinder, daß solche in keine Kriegs-Dienste bey auswärtigen Reichs-Ständen, oder andern frembden Potentien sich begeben oder von Selbigen sich anwerben lassen sollen, anbetrifft ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Was Wir wegen des Verbotts fremder Werbungen in Unserm Hertzogthum und Landen, und daß absonderlich Unsere Landes-Kinder, wider Unsere Fürstl. Landes-Ordnungen, keine fremde Kriegs-Dienste annehmen, oder sich darein begeben sollen, zerschiedener mahlen durch General-Rescripten, unter angedroheter harten Bestraffung, ins Land ergehen lassen, dessen allen werdet Ihr Euch noch wohl zu erinnern wissen; Wann Wir nun bey solch gethanem Ernstlichen Verbott, ad Exemplum anderer benachbarten Potentien, es noch immerzu verbleiben zu lassen, und absonderlich, was Unsere Unterthanen und Landes-Kinder, daß solche in keine Kriegs-Dienste bey auswärtigen Reichs-Ständen, oder andern frembden Potentien sich begeben oder von Selbigen sich anwerben lassen sollen, anbetrifft ... written by and published by . This book was released on 1727 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Württemberg und Teck [et]c. Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs, und deß Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister über Drey Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Nachdeme die ohnumgängliche Nothdurfft erfordert, daß, weilen zu Bestreitung der Militar-Præstandorum die gewohnliche Landschafftliche Extraordinari-Anlagen nicht zureichen mögen, die Tricesimæ vor heuer wiederum, gleich Wir Unserer Treu-gehorsamsten Landschafft bereits gnädigst zuerkennen geben lassen, eingezogen, mithin, in Ansehung der Heuet, mit nächstem seinen Anfang nimmt, zu dem Einzug und Verleyhung die Anstalten bey Zeiten verfüget, und wegen des Einzugs Unsere vormahlig ausgelassene Rescripten und Verordnungen beobachtet werden; Als ist hiermit Unser Befehl, Ihr sollet, Was Erstlichen ... anbetrifft ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, des heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Demnach bey dißmahliger Versammlung deß bevollmächtigten Grösseren Ausschlusses nach Maaßgab der in letzt-abgewichenem Sommer-Convent ferner beschehenen respective Gnädigst und Unterthänigster Verabschideung es darauff ankommt, daß zu Bestreitung der Crayß- und anderer Militar-Praestandorum eine Extra-Ordinari Umlaag in dem Quanto Einer gantzen Jahrs-Steuer in das Land außgeschrieben und repartirt werden solle: Und es nun nach letzthin revidirtem Landschafftlichem Steur-Fuß Gnädigst anvertrauten Amt ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Wir haben zwar, sowohl in Unserer Fürstl. Ehe-Gerichts-Ordnung als sonsten zerschiedentlich, und besonders, in dem unterm II.ten Augusti 1714 emanirten General-Rescript die gnädigste Vorseh- und Verordnung bereits dahin gethan, daß das allzu frühzeitige verheurathen Unserer Unterthanen Kinder, die sich nicht wohl zu ernehren wissen, keineswegs gestattet werden solle. Nachdeme wir aber mißlibig vernehmen müssen, was massen dieser unserer so heilsamen Verordnung nicht behörig nachgelebet, sondern darwider einige Zeithero und zwar vornahmlich auch aus der ungegeründeten Furcht, es möchten die Manns-Persohnen etwa Soldaten werden müssen, vielfältig gehandelt worden, wordurch der gemeiniglich zu geschehen pfleget, daß wann dergleichen junge Leuthe ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben zwar bey vorgenommener Delogirung Unserer Beeden Aigenen Regimentern zu Fuß, dem Leib-Dragoner- und Creyß-Regiment, als solche denen Aemtern abgenommen- und von dem I. Novembris des verndigen Jahrs an, allein in die Städte verleget worden, nach dem solcher Verleg- und Verpflegung halber, unterm II. Octobris gedachten Jahrs, errichteten Reglement unter anderem auch § 10 anbefohlen, und verordnet, daß, weilen das Onus des würcklichen Quartiers denen Unterthanen auf dem Land völlig abgenommen, dargegen denen Burgern in den Städten allein zukomme, die bequartirte Städte vor Logiament, Holtz und Liecht von denen belegt geweßten Städt und Aemtern, welche Ihre vormahls zu verpflegen obgehabte Compagnien und Mannschafften jedannoch in der Verpflegung behalten, als Concurrenten, nach dem unterm 30. Maji 1711 der Kriegs-Quartier und anderer Verodrnungen halber ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben zwar bey vorgenommener Delogirung Unserer Beeden Aigenen Regimentern zu Fuß, dem Leib-Dragoner- und Creyß-Regiment, als solche denen Aemtern abgenommen- und von dem I. Novembris des verndigen Jahrs an, allein in die Städte verleget worden, nach dem solcher Verleg- und Verpflegung halber, unterm II. Octobris gedachten Jahrs, errichteten Reglement unter anderem auch § 10 anbefohlen, und verordnet, daß, weilen das Onus des würcklichen Quartiers denen Unterthanen auf dem Land völlig abgenommen, dargegen denen Burgern in den Städten allein zukomme, die bequartirte Städte vor Logiament, Holtz und Liecht von denen belegt geweßten Städt und Aemtern, welche Ihre vormahls zu verpflegen obgehabte Compagnien und Mannschafften jedannoch in der Verpflegung behalten, als Concurrenten, nach dem unterm 30. Maji 1711 der Kriegs-Quartier und anderer Verodrnungen halber ... by :

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, des Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Uns ist schon mehrmalen zu Unserm ungnädigsten Mißfallen unterthänigst referirt woren, daß von Unsern Beambten die Land- Rechtliche Disposition Part. IV. Tit. III. bishero entweder gar nicht, oder doch nicht zur rechten Zeit und der in der vorgeschriebenen Art observiret, sondern bey Absterben eines Ehgemahls weder obsigniret noch investiret und evaluiter abgetheilet worden, dardurch aber das Herrschafftliche Interesse sowohl Noth gelitten, als auch die Kinder wegen der ihnen angefallenen von dem überlebenden Ehegemächt übel administrirten Güter zu kurtz gekommen, annebst auch die Privat-Schuldner ihr Nachsehen gehabt haben. Wann Wir nun diesem Unwesen mit allem Nachdruck vorzubiegen, gnädigst resolviret haben ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, des Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Uns ist schon mehrmalen zu Unserm ungnädigsten Mißfallen unterthänigst referirt woren, daß von Unsern Beambten die Land- Rechtliche Disposition Part. IV. Tit. III. bishero entweder gar nicht, oder doch nicht zur rechten Zeit und der in der vorgeschriebenen Art observiret, sondern bey Absterben eines Ehgemahls weder obsigniret noch investiret und evaluiter abgetheilet worden, dardurch aber das Herrschafftliche Interesse sowohl Noth gelitten, als auch die Kinder wegen der ihnen angefallenen von dem überlebenden Ehegemächt übel administrirten Güter zu kurtz gekommen, annebst auch die Privat-Schuldner ihr Nachsehen gehabt haben. Wann Wir nun diesem Unwesen mit allem Nachdruck vorzubiegen, gnädigst resolviret haben ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, des Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Uns ist schon mehrmalen zu Unserm ungnädigsten Mißfallen unterthänigst referirt woren, daß von Unsern Beambten die Land- Rechtliche Disposition Part. IV. Tit. III. bishero entweder gar nicht, oder doch nicht zur rechten Zeit und der in der vorgeschriebenen Art observiret, sondern bey Absterben eines Ehgemahls weder obsigniret noch investiret und evaluiter abgetheilet worden, dardurch aber das Herrschafftliche Interesse sowohl Noth gelitten, als auch die Kinder wegen der ihnen angefallenen von dem überlebenden Ehegemächt übel administrirten Güter zu kurtz gekommen, annebst auch die Privat-Schuldner ihr Nachsehen gehabt haben. Wann Wir nun diesem Unwesen mit allem Nachdruck vorzubiegen, gnädigst resolviret haben ... written by and published by . This book was released on 1724 with total page 6 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: