Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Wir haben einige Zeit höchst-mißfällig wahrnehmen müssen, was massen Unsern hiebevor zerschiedentlich, und erst letztmahlen, unterm 12. Maji diß Jahrs emanirten, den Auflauff der Pferde und deren Ausführung ausser Lands betreffenden Gnädigsten Verordnungen, so gar schlecht nachgelebet, zumahlen auch die, von Uns dißfalls jezuweilen ertheilte Particular-Concessiones, in Ausführung der auf eine gewisse Anzahl determinirten Pferde, allzusehr extendiret, und dabey allerhand Schlaich, Mißbräuche und Practiquen von deren Aufläuffern und Unterhändlern sonderlich, denen Juden, gespielet worden, welche auf keinerlei weise haben redressiret werden können; Wir hingegegen diesen und andern dergleichen höchststraffbaren Contraventionen, ein vor allemahl mit Nachdruck vorgegeben, unbd solche durchaus abgestellet ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Wir haben einige Zeit höchst-mißfällig wahrnehmen müssen, was massen Unsern hiebevor zerschiedentlich, und erst letztmahlen, unterm 12. Maji diß Jahrs emanirten, den Auflauff der Pferde und deren Ausführung ausser Lands betreffenden Gnädigsten Verordnungen, so gar schlecht nachgelebet, zumahlen auch die, von Uns dißfalls jezuweilen ertheilte Particular-Concessiones, in Ausführung der auf eine gewisse Anzahl determinirten Pferde, allzusehr extendiret, und dabey allerhand Schlaich, Mißbräuche und Practiquen von deren Aufläuffern und Unterhändlern sonderlich, denen Juden, gespielet worden, welche auf keinerlei weise haben redressiret werden können; Wir hingegegen diesen und andern dergleichen höchststraffbaren Contraventionen, ein vor allemahl mit Nachdruck vorgegeben, unbd solche durchaus abgestellet ... by :

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Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Herzog zu Würtemberg und Teck &c. Der Römisch-Kayserl. Majestät/ deß Heil. Römischen Reichs/ und des Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister/ sowohl über Ein Kayserl. Dragoner- als auch Schwäbisch Crayß-Regiment zu Fuß/ &c. Lieber Getreuer!

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Herzog zu Würtemberg und Teck &c. Der Römisch-Kayserl. Majestät/ deß Heil. Römischen Reichs/ und des Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister/ sowohl über Ein Kayserl. Dragoner- als auch Schwäbisch Crayß-Regiment zu Fuß/ &c. Lieber Getreuer! by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir mit grössestem Mißfallen vernehmen müssen, was massen des hiebevor wegen des Pferd-Aufflauffs und deren Ausführung aus dem Land, mehrmahls beschehenen scharffen Verbotts so wohl unterm 26. Febr. 1718 und 5. Maji 1779 als den 3. Maji, und 21. Julii 1721 ungeachtet, eine Zeit hero von fremden Roß-Händlern und Juden sehr viele Pferde in unserm Hertzogthum aufgekaufft, und ausser Lands aigenmächtig verführet und verhandlet werden; Wir aber solcher Unordnung und Contraventionen mit allem Nachdruck und Ernst gesteuret, und den vorgedachten General-Verordnungen genau- und stracklicher, als bißhero nicht geschehen, nachgelebet wissen wollen; Als ist Unser Gnädigster Befehl ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir mit grössestem Mißfallen vernehmen müssen, was massen des hiebevor wegen des Pferd-Aufflauffs und deren Ausführung aus dem Land, mehrmahls beschehenen scharffen Verbotts so wohl unterm 26. Febr. 1718 und 5. Maji 1779 als den 3. Maji, und 21. Julii 1721 ungeachtet, eine Zeit hero von fremden Roß-Händlern und Juden sehr viele Pferde in unserm Hertzogthum aufgekaufft, und ausser Lands aigenmächtig verführet und verhandlet werden; Wir aber solcher Unordnung und Contraventionen mit allem Nachdruck und Ernst gesteuret, und den vorgedachten General-Verordnungen genau- und stracklicher, als bißhero nicht geschehen, nachgelebet wissen wollen; Als ist Unser Gnädigster Befehl ... by :

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Wir haben zwar, sowohl in Unserer Fürstl. Ehe-Gerichts-Ordnung als sonsten zerschiedentlich, und besonders, in dem unterm II.ten Augusti 1714 emanirten General-Rescript die gnädigste Vorseh- und Verordnung bereits dahin gethan, daß das allzu frühzeitige verheurathen Unserer Unterthanen Kinder, die sich nicht wohl zu ernehren wissen, keineswegs gestattet werden solle. Nachdeme wir aber mißlibig vernehmen müssen, was massen dieser unserer so heilsamen Verordnung nicht behörig nachgelebet, sondern darwider einige Zeithero und zwar vornahmlich auch aus der ungegeründeten Furcht, es möchten die Manns-Persohnen etwa Soldaten werden müssen, vielfältig gehandelt worden, wordurch der gemeiniglich zu geschehen pfleget, daß wann dergleichen junge Leuthe ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Wir haben zwar, sowohl in Unserer Fürstl. Ehe-Gerichts-Ordnung als sonsten zerschiedentlich, und besonders, in dem unterm II.ten Augusti 1714 emanirten General-Rescript die gnädigste Vorseh- und Verordnung bereits dahin gethan, daß das allzu frühzeitige verheurathen Unserer Unterthanen Kinder, die sich nicht wohl zu ernehren wissen, keineswegs gestattet werden solle. Nachdeme wir aber mißlibig vernehmen müssen, was massen dieser unserer so heilsamen Verordnung nicht behörig nachgelebet, sondern darwider einige Zeithero und zwar vornahmlich auch aus der ungegeründeten Furcht, es möchten die Manns-Persohnen etwa Soldaten werden müssen, vielfältig gehandelt worden, wordurch der gemeiniglich zu geschehen pfleget, daß wann dergleichen junge Leuthe ... by :

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Wir unterthänigst berichtet worden, welchermassen der mahrmahlig und erst kürtzlich, nach Maßgaab der schon vielfältig ergangenen General-Rescripten, auf die in Unser Hertzogthum und Lande sich einige Zeither wiederum von Neuem eingeschlichene Vaganten und Fauner vorgenommenen Streiffungen ohnerachtet, hin und wieder noch zerschiedenes dergleichen Gesindel in denen Wäldern und Gebüschen sich verborgen halte, wordurch dann zu geschehen pflegt, daß ein solches Raub- und Diebs-Volck durch die Unachtsamkeit und Neglienz Unserer Beamten, als welche bey Verspührung desselben die hie und da in dem Land liegende, sowohl regulirte, als Land-Miliz ohne weiteres Anfragen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Wir unterthänigst berichtet worden, welchermassen der mahrmahlig und erst kürtzlich, nach Maßgaab der schon vielfältig ergangenen General-Rescripten, auf die in Unser Hertzogthum und Lande sich einige Zeither wiederum von Neuem eingeschlichene Vaganten und Fauner vorgenommenen Streiffungen ohnerachtet, hin und wieder noch zerschiedenes dergleichen Gesindel in denen Wäldern und Gebüschen sich verborgen halte, wordurch dann zu geschehen pflegt, daß ein solches Raub- und Diebs-Volck durch die Unachtsamkeit und Neglienz Unserer Beamten, als welche bey Verspührung desselben die hie und da in dem Land liegende, sowohl regulirte, als Land-Miliz ohne weiteres Anfragen ... by :

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir müssen mißfällig vernehmen, was massen in Unserer Residenz-Stadt Stuttgardt schon einige Zeither bey nächtlicher Weil so sehr viele Insolentien gegen diejenige, so die Strassen still und ruhig gebrauchen, ja gar unverantwortliche Thätlichkeiten durch Hüt- und Kappen wegnemmen, schon zum öfftern ausgeübet worden: Wann nun die allgemeine Ruhe und Sicherheit allerdings erfordern will, diesen frevelhafften Unternehmungen, weilen sie sonsten allzu gemein werden dörfften, durch eine nachdrückliche und determinirte Straff bey Zeiten vorzukommen, und zwar in Zukunfft diejenige, welche dergleichen Boßheit mit sonderbahrer Gewalt, e. g. mit Stoffen, schlagen, oder zu Boden werffen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir müssen mißfällig vernehmen, was massen in Unserer Residenz-Stadt Stuttgardt schon einige Zeither bey nächtlicher Weil so sehr viele Insolentien gegen diejenige, so die Strassen still und ruhig gebrauchen, ja gar unverantwortliche Thätlichkeiten durch Hüt- und Kappen wegnemmen, schon zum öfftern ausgeübet worden: Wann nun die allgemeine Ruhe und Sicherheit allerdings erfordern will, diesen frevelhafften Unternehmungen, weilen sie sonsten allzu gemein werden dörfften, durch eine nachdrückliche und determinirte Straff bey Zeiten vorzukommen, und zwar in Zukunfft diejenige, welche dergleichen Boßheit mit sonderbahrer Gewalt, e. g. mit Stoffen, schlagen, oder zu Boden werffen ... by :

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer. Nachdem Wir schon eine geraume Zeithero mißfälligst wahrnehmen müssen, was vor grosse Unordnungen entstehen, wo denen Schultheißen und Rechnungsführenden Burgermeistern in unserm Herzogthum und Landen das Wirtschafften und Wein-Ausschencken gestattet worden, da nicht nur Unsere Unterthanen per indirectum sehr getruckt werden können, sondern auch wegen der bey denselben mit unterlauffenden ohnziemlichen Connivenz Unsere Hochfürstl. Rent-Cammer so wohl an dem Umgeld, als wegen der sonst fallenden Strassen mercklich vernachtheilt wird, wir aber solchem Ohnwerden durchaus abgeholffen wissen wollen. Als haben Wir Uns gnädigst resolvirt, daß, was diejenige Schultheißen im Land anbetrifft ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir berichtet worden, daß unsere Unterthanen bey denen in denen Reichs-Städten und auf denen Gräntzen des Landes befindlichen frembden Werbungen wider Unsere ausgekündigte Fürstl. Lands-Ordnung, und in Annis 1725 und 26 erlassene Fürstl. General-Rescripta sich noch immer enrolliren lassen, und frembde Kriegs-Dienste annehmen, dardurch aber die beste Mannschafft und Dienstbotten Unserm Herzogthum und Land nach und nach entzogen werden, und dahero höchst-nöthig seyn will, dergleichen schädliche Folgereyen in Zeiten quovis modeo zu unterbrechen, als ist hiemit Unser Befehl, du sollest dergleichen Landes-Kinder, welche sich aus dem dir Gnädigst anvertrauten Stadt und Ambt unter frembde Werbungen begeben werden ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Dir wird annoch unterthänigst erinnerlich seyn mit was vor Eyfer und Ernst Wir schon hiebevor zu unterschiedlichen mahlen nach dem Exempel Unserer in Gott höchst seeligst ruhenden Regiments-Vorvordern das Betteln auf denen Strassen hin und wieder haben abstellen, und derentwegen unsere Fürstl. General-Rescripten unterm 16. Nov. 1713 ingleichem 21. Aug. 1716 so dann den 14. Junii 1720 in Unserm Hertzogthum und Landen offentlich anschlagen lassen, alles zu dem Ende, damit das, denen Reisenden so überlästige und gemeiniglich nur vom Faullentzen sich nährende frembde Bettel-Gesind einst ausgeschafft, hingegen die Verpflegung der rechten Armen im Land dadurch in desto bessern Stand gesetzet werden möchte. Nachdeme Wir aber ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Dir wird annoch unterthänigst erinnerlich seyn mit was vor Eyfer und Ernst Wir schon hiebevor zu unterschiedlichen mahlen nach dem Exempel Unserer in Gott höchst seeligst ruhenden Regiments-Vorvordern das Betteln auf denen Strassen hin und wieder haben abstellen, und derentwegen unsere Fürstl. General-Rescripten unterm 16. Nov. 1713 ingleichem 21. Aug. 1716 so dann den 14. Junii 1720 in Unserm Hertzogthum und Landen offentlich anschlagen lassen, alles zu dem Ende, damit das, denen Reisenden so überlästige und gemeiniglich nur vom Faullentzen sich nährende frembde Bettel-Gesind einst ausgeschafft, hingegen die Verpflegung der rechten Armen im Land dadurch in desto bessern Stand gesetzet werden möchte. Nachdeme Wir aber ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Dir wird annoch unterthänigst erinnerlich seyn mit was vor Eyfer und Ernst Wir schon hiebevor zu unterschiedlichen mahlen nach dem Exempel Unserer in Gott höchst seeligst ruhenden Regiments-Vorvordern das Betteln auf denen Strassen hin und wieder haben abstellen, und derentwegen unsere Fürstl. General-Rescripten unterm 16. Nov. 1713 ingleichem 21. Aug. 1716 so dann den 14. Junii 1720 in Unserm Hertzogthum und Landen offentlich anschlagen lassen, alles zu dem Ende, damit das, denen Reisenden so überlästige und gemeiniglich nur vom Faullentzen sich nährende frembde Bettel-Gesind einst ausgeschafft, hingegen die Verpflegung der rechten Armen im Land dadurch in desto bessern Stand gesetzet werden möchte. Nachdeme Wir aber ... by :

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Obwohlen Wir in einer unterm 2. November Anno 1706 in Unserm gentzen Hertzogthum und Landen, wegen des von denen Juden mit Unsern Unterthanen eingerissenen Handels und contrahierens, ausgelassenen General-Verordnung ernstlich gebothen, daß denen Reichs- Abschieden de Annis 1530. 32.41.48.550. & 51. ins besondere aber Unserer Fürstl. Lands-Ordnung fol. 62. § und sollen, & fol. seq. 63. § Wir gebieten, ... auch nicht weniger Unseren hiernach so sorgfältig gemachten heilsamen Constitutionen nachgelebet, und alles Handeln und Wandeln der Christen mit denen Juden, ausser an denen offentlichen Märckten, jedoch sine usuraria pravitate, interdiciret seyn solle ; So müssen Wir ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Obwohlen Wir in einer unterm 2. November Anno 1706 in Unserm gentzen Hertzogthum und Landen, wegen des von denen Juden mit Unsern Unterthanen eingerissenen Handels und contrahierens, ausgelassenen General-Verordnung ernstlich gebothen, daß denen Reichs- Abschieden de Annis 1530. 32.41.48.550. & 51. ins besondere aber Unserer Fürstl. Lands-Ordnung fol. 62. § und sollen, & fol. seq. 63. § Wir gebieten, ... auch nicht weniger Unseren hiernach so sorgfältig gemachten heilsamen Constitutionen nachgelebet, und alles Handeln und Wandeln der Christen mit denen Juden, ausser an denen offentlichen Märckten, jedoch sine usuraria pravitate, interdiciret seyn solle ; So müssen Wir ... by :

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Was vor Excesse und Mißhandlungen durch die einige Jahr her, so wie anderwärts, also auch in Unsern Landen von denen Preußischen Werb-Officirs, theils in Seducirung der unter der Hauß- und Creyß-Miliz in Gold stehenden ansehnlichen Knechte, theils mit ohnerlaubter heimlichen Hinausführung der tüchtigen Mannschafft aus dem Burger- und Bauern-Stand verübet worden, ein solches wird fast männiglich ohnversorgen seyn; und ob Wir zwar zu Steurung solcher freventlichen Handlungen verschiedne Generalia und Verordnungen, sowohl an die Regiments-Commendanten, als auch Stabs-Beambte ergehen lassen, so hat sich jedoch ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme Wir aus vielen trifftigen Ursachen und verschiedener vorkommener Klagden willen, Uns gemüßiget gesehen, die Mühl- und Müller-Ordnung, nicht nur revidiren, sondern mit vielen nöthigen neuen Puncten zum Besten des Publici aus Lands-Vätterlicher Vorsorge , nach zimlich-geänderten Zeiten und Läufften zu möglichster Verhütung der so vielen allerhand Streiche und Schlaiche verfassen - und zum Druck befördern - so fort in Unserm gantzen Hertzogthum und Land zu Jedermänniglicher Nachricht publiciren zu lassen

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme Wir aus vielen trifftigen Ursachen und verschiedener vorkommener Klagden willen, Uns gemüßiget gesehen, die Mühl- und Müller-Ordnung, nicht nur revidiren, sondern mit vielen nöthigen neuen Puncten zum Besten des Publici aus Lands-Vätterlicher Vorsorge , nach zimlich-geänderten Zeiten und Läufften zu möglichster Verhütung der so vielen allerhand Streiche und Schlaiche verfassen - und zum Druck befördern - so fort in Unserm gantzen Hertzogthum und Land zu Jedermänniglicher Nachricht publiciren zu lassen PDF Online Free

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Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme Wir aus vielen trifftigen Ursachen und verschiedener vorkommener Klagden willen, Uns gemüßiget gesehen, die Mühl- und Müller-Ordnung, nicht nur revidiren, sondern mit vielen nöthigen neuen Puncten zum Besten des Publici aus Lands-Vätterlicher Vorsorge , nach zimlich-geänderten Zeiten und Läufften zu möglichster Verhütung der so vielen allerhand Streiche und Schlaiche verfassen - und zum Druck befördern - so fort in Unserm gantzen Hertzogthum und Land zu Jedermänniglicher Nachricht publiciren zu lassen written by and published by . This book was released on 1728 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer! Nachdem Wir aus bewegenden Ursachen gnädigst resolviret, daß nicht allein die Scortations- und Frühe Beyschlaffs-Straffen ins künfftige regulariter nummer in Thurn gebüßet, sondern an statt der bißherigen Ordinari-Thurn- oder Arbeits-Straffe eine Mulcta oder Geld-Straffe nach denen gewohnlichen Classibus, nemlich wann die Delinquenten biß auf 500 fl. inclusive im Vermögen haben, einem Scortari der Scortarici 20. fl. und einem frühen Beyschläffer oder Frühen Beyschläfferin 7 fl. 30 kr. ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir bey einiger Zeithero, mißliebig gesehen, auch hier und dar selbsten wahrgenommen haben, was gestalten wider Unsere ehedem erlassene Verordnungen, die Landes-Bediente, Vögte, Verwaltere, Beambte, Pflegere, Schreiber und andere von neuem wiederumb meistentheils sich der Tragung grünen Habits, Hirschfänger und derjenigen einen Jäger sonst distinguirenden Zeichen dergestalten zu bedienen beginnen, dardurch zum öfftern unter diesen und jenen fast kein Unterschied gemacht werden mag. Wir aber gleichwohlen ein solches fürohin gar nicht gestatten, und vielmehr obbesagten dißfalls emanirten Unsern Fürstl. Verordnungen genauer als bißhero nicht beschen, nachgelebet, mithin oben recensirte Personen zu einer andern Ihrer Condition, Stand und Profession wohlanstänsigeren Kleider-Tracht und Seiten-Gewöhr angewiesen zu werden ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir bey einiger Zeithero, mißliebig gesehen, auch hier und dar selbsten wahrgenommen haben, was gestalten wider Unsere ehedem erlassene Verordnungen, die Landes-Bediente, Vögte, Verwaltere, Beambte, Pflegere, Schreiber und andere von neuem wiederumb meistentheils sich der Tragung grünen Habits, Hirschfänger und derjenigen einen Jäger sonst distinguirenden Zeichen dergestalten zu bedienen beginnen, dardurch zum öfftern unter diesen und jenen fast kein Unterschied gemacht werden mag. Wir aber gleichwohlen ein solches fürohin gar nicht gestatten, und vielmehr obbesagten dißfalls emanirten Unsern Fürstl. Verordnungen genauer als bißhero nicht beschen, nachgelebet, mithin oben recensirte Personen zu einer andern Ihrer Condition, Stand und Profession wohlanstänsigeren Kleider-Tracht und Seiten-Gewöhr angewiesen zu werden ... PDF Online Free

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Wir haben unterm 26. Jan. h. a. an Unsere Ober- und dann auch die gesambte Unter-Vögte und Staabs-Beamte in Unserm Hertzogthum und Landen, gnädigst rescribiren lassen, daß Wir bey denen jetzigen mißlichen Zeitläufften, vor nöthig und dienlich erachtet, unsere samtliche Landes-Miliz und Unterthanen zwischen 18 und 50 Jahren, in denen Waffen fleißig üben, fortan den Land-Ausschuß in eine mehrere Ordnung und Regularität, nach Maßgab deren hiebevor darüber vorsichtig errichteten Verfassungen, jedoch daß hierdurch noch zur Zeit keine actuelle Formirung einer eigenen besondern Außwahl, sondern vielmehr eine durchgängige bessere Anweiß- und Maniirung der Waffen, von uns gnädigst intendirt werde, bringen zu lassen; Wir müssen aber zu Unserm höchsten Mißfallen vernehmen, und Uns Unterthänigst referiren lassen, was ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Wir haben unterm 26. Jan. h. a. an Unsere Ober- und dann auch die gesambte Unter-Vögte und Staabs-Beamte in Unserm Hertzogthum und Landen, gnädigst rescribiren lassen, daß Wir bey denen jetzigen mißlichen Zeitläufften, vor nöthig und dienlich erachtet, unsere samtliche Landes-Miliz und Unterthanen zwischen 18 und 50 Jahren, in denen Waffen fleißig üben, fortan den Land-Ausschuß in eine mehrere Ordnung und Regularität, nach Maßgab deren hiebevor darüber vorsichtig errichteten Verfassungen, jedoch daß hierdurch noch zur Zeit keine actuelle Formirung einer eigenen besondern Außwahl, sondern vielmehr eine durchgängige bessere Anweiß- und Maniirung der Waffen, von uns gnädigst intendirt werde, bringen zu lassen; Wir müssen aber zu Unserm höchsten Mißfallen vernehmen, und Uns Unterthänigst referiren lassen, was ... PDF Online Free

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Liebe Getreue! Nachdeme Wir vor gut angesehen, den grössern Ausschuß Unserer Treu-gehorsambsten Praelaten und Landschafft auf den 22.ten innstehenden Monaths Junii, wie vorhero den engern auf den 16. ejusdem wiederum gewohnlicher massen zu convociren, um mit demselben, wegen nachstehender, bey jüngst vorgewesenem Winter-Convent, zwar bereits in proposition gekommenen, damahlen aber a potiori, mit Unserer Gnädigsten Bewilligung, auf die hierunter von denen Städt und Aemtern dißfalls beyzubringende hinlängliche Gewälte, annoch ausgesetzten Puncten, die behuefige weitere Abrede pflegen zu können; Also tragen Wir nunmehro zu Unsern getreuen und lieben Unterthanen das Gnädigste Vertrauen ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs, und deß Löblich-Schwäbischen Creyßes General-Feld-Marechal, auch Obrister, sowohl über Ein Käyserl. Dragoner- als auch Schwäbisch Creyß-Regiment zu Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Nachdeme Wir mit grössestem Mißfallen vernehmen müssen, was massen des hiebevor wegen des Pferd-Auffkauffs und deren Ausführung aus dem Land, mehrmahls beschehenen scharffen Verbotts so wohl unterm 26. Febr. 1718. und 5. Maji 1719. als den 3. Maji, und 21. Julii 1721. ungeachtet, eine Zeit hero von fremden Roß-Händlern und Juden sehr viele Pferde in Unserm Hertzogthum aufgekaufft, und ausser Lands aigenmächtig verführet und verhandlet werden; Wir aber solcher Unordnung und Contraventionen mit allem Nachdruck und Ernst gesteuret, und den vorgedachten General-Verordnungen genau- und stracklicher, als bißhero nicht geschehen, nachgelebet wissen wollen; Als ist Unser Gnädigster Befehl hiermit, du sollest, in der dir gnädigst anvertrauten Stadt und Amt eine exactè und fleißige Obsicht tragen, daß das Auffkauffen der Pferde, auf alle Weiß und Wege sub poenâ confiscationis und andere abritrarische Bestraffung, mit welcher die contravenirende Aufkäuffer zu belegen, verhütet, und nicht nur keine rüstmäßige und sonsten taugliche, sondern auch keine junge Pferde und Fohlen biß 4. jährig in specie von frembden Roßhändlern und Juden aufgekaufft, und ausser Lands verführet werden ...

Download Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs, und deß Löblich-Schwäbischen Creyßes General-Feld-Marechal, auch Obrister, sowohl über Ein Käyserl. Dragoner- als auch Schwäbisch Creyß-Regiment zu Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Nachdeme Wir mit grössestem Mißfallen vernehmen müssen, was massen des hiebevor wegen des Pferd-Auffkauffs und deren Ausführung aus dem Land, mehrmahls beschehenen scharffen Verbotts so wohl unterm 26. Febr. 1718. und 5. Maji 1719. als den 3. Maji, und 21. Julii 1721. ungeachtet, eine Zeit hero von fremden Roß-Händlern und Juden sehr viele Pferde in Unserm Hertzogthum aufgekaufft, und ausser Lands aigenmächtig verführet und verhandlet werden; Wir aber solcher Unordnung und Contraventionen mit allem Nachdruck und Ernst gesteuret, und den vorgedachten General-Verordnungen genau- und stracklicher, als bißhero nicht geschehen, nachgelebet wissen wollen; Als ist Unser Gnädigster Befehl hiermit, du sollest, in der dir gnädigst anvertrauten Stadt und Amt eine exactè und fleißige Obsicht tragen, daß das Auffkauffen der Pferde, auf alle Weiß und Wege sub poenâ confiscationis und andere abritrarische Bestraffung, mit welcher die contravenirende Aufkäuffer zu belegen, verhütet, und nicht nur keine rüstmäßige und sonsten taugliche, sondern auch keine junge Pferde und Fohlen biß 4. jährig in specie von frembden Roßhändlern und Juden aufgekaufft, und ausser Lands verführet werden ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs, und deß Löblich-Schwäbischen Creyßes General-Feld-Marechal, auch Obrister, sowohl über Ein Käyserl. Dragoner- als auch Schwäbisch Creyß-Regiment zu Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Nachdeme Wir mit grössestem Mißfallen vernehmen müssen, was massen des hiebevor wegen des Pferd-Auffkauffs und deren Ausführung aus dem Land, mehrmahls beschehenen scharffen Verbotts so wohl unterm 26. Febr. 1718. und 5. Maji 1719. als den 3. Maji, und 21. Julii 1721. ungeachtet, eine Zeit hero von fremden Roß-Händlern und Juden sehr viele Pferde in Unserm Hertzogthum aufgekaufft, und ausser Lands aigenmächtig verführet und verhandlet werden; Wir aber solcher Unordnung und Contraventionen mit allem Nachdruck und Ernst gesteuret, und den vorgedachten General-Verordnungen genau- und stracklicher, als bißhero nicht geschehen, nachgelebet wissen wollen; Als ist Unser Gnädigster Befehl hiermit, du sollest, in der dir gnädigst anvertrauten Stadt und Amt eine exactè und fleißige Obsicht tragen, daß das Auffkauffen der Pferde, auf alle Weiß und Wege sub poenâ confiscationis und andere abritrarische Bestraffung, mit welcher die contravenirende Aufkäuffer zu belegen, verhütet, und nicht nur keine rüstmäßige und sonsten taugliche, sondern auch keine junge Pferde und Fohlen biß 4. jährig in specie von frembden Roßhändlern und Juden aufgekaufft, und ausser Lands verführet werden ... by : Württemberg

Download or read book Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs, und deß Löblich-Schwäbischen Creyßes General-Feld-Marechal, auch Obrister, sowohl über Ein Käyserl. Dragoner- als auch Schwäbisch Creyß-Regiment zu Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Nachdeme Wir mit grössestem Mißfallen vernehmen müssen, was massen des hiebevor wegen des Pferd-Auffkauffs und deren Ausführung aus dem Land, mehrmahls beschehenen scharffen Verbotts so wohl unterm 26. Febr. 1718. und 5. Maji 1719. als den 3. Maji, und 21. Julii 1721. ungeachtet, eine Zeit hero von fremden Roß-Händlern und Juden sehr viele Pferde in Unserm Hertzogthum aufgekaufft, und ausser Lands aigenmächtig verführet und verhandlet werden; Wir aber solcher Unordnung und Contraventionen mit allem Nachdruck und Ernst gesteuret, und den vorgedachten General-Verordnungen genau- und stracklicher, als bißhero nicht geschehen, nachgelebet wissen wollen; Als ist Unser Gnädigster Befehl hiermit, du sollest, in der dir gnädigst anvertrauten Stadt und Amt eine exactè und fleißige Obsicht tragen, daß das Auffkauffen der Pferde, auf alle Weiß und Wege sub poenâ confiscationis und andere abritrarische Bestraffung, mit welcher die contravenirende Aufkäuffer zu belegen, verhütet, und nicht nur keine rüstmäßige und sonsten taugliche, sondern auch keine junge Pferde und Fohlen biß 4. jährig in specie von frembden Roßhändlern und Juden aufgekaufft, und ausser Lands verführet werden ... written by Württemberg and published by . This book was released on 1726 with total page 0 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: