Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Wir zu Unserm grössestem Mißfallen unterthänigst berichtet worden, welcher gestalten ohnerachtet Unser allschon zu zerschiedenen mahlen in das Hertzogthum erlassenen Generalien, und insbesonderheit des sub datto 18. Jul. 1718 ex speciali Resolutione ergangene Rescriptis, krafft welcher ratione des Nägel-Verkauffs, auf was Arth und Weise derselbe geschehen solle, stattsame Verordnung und Maßgaab gesetzet worden, jedannoch sowohlen von denen Huff-Schmiden, zu nicht geringem Nachtheil Unserer Eisen-Factorien, viele Fäßlein mit gantzen und halben von ihnen verfertigten Britter-Nägeln, hin und wieder an die Kauffleuthe zu verkauffen, und wohl gar dergleichen Artehn von Nägel, welche regulriter allein denen Nagel-Schmiden zukämen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Wir zu Unserm grössestem Mißfallen unterthänigst berichtet worden, welcher gestalten ohnerachtet Unser allschon zu zerschiedenen mahlen in das Hertzogthum erlassenen Generalien, und insbesonderheit des sub datto 18. Jul. 1718 ex speciali Resolutione ergangene Rescriptis, krafft welcher ratione des Nägel-Verkauffs, auf was Arth und Weise derselbe geschehen solle, stattsame Verordnung und Maßgaab gesetzet worden, jedannoch sowohlen von denen Huff-Schmiden, zu nicht geringem Nachtheil Unserer Eisen-Factorien, viele Fäßlein mit gantzen und halben von ihnen verfertigten Britter-Nägeln, hin und wieder an die Kauffleuthe zu verkauffen, und wohl gar dergleichen Artehn von Nägel, welche regulriter allein denen Nagel-Schmiden zukämen ... by :

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Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Herzog zu Würtemberg und Teck &c. Der Römisch-Kayserl. Majestät/ deß Heil. Römischen Reichs/ und deß Löblich-Schwäbischen Creyßes General-Feld-Marechall, auch Obrister/ sowohl über Ein Käyserlich Dragoner- als Schwäbisch Creyß-Regiment zu Fuß/ &c. Lieber Getreuer!

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir berichtet worden, daß unsere Unterthanen bey denen in denen Reichs-Städten und auf denen Gräntzen des Landes befindlichen frembden Werbungen wider Unsere ausgekündigte Fürstl. Lands-Ordnung, und in Annis 1725 und 26 erlassene Fürstl. General-Rescripta sich noch immer enrolliren lassen, und frembde Kriegs-Dienste annehmen, dardurch aber die beste Mannschafft und Dienstbotten Unserm Herzogthum und Land nach und nach entzogen werden, und dahero höchst-nöthig seyn will, dergleichen schädliche Folgereyen in Zeiten quovis modeo zu unterbrechen, als ist hiemit Unser Befehl, du sollest dergleichen Landes-Kinder, welche sich aus dem dir Gnädigst anvertrauten Stadt und Ambt unter frembde Werbungen begeben werden ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir mit grössestem Mißfallen vernehmen müssen, was massen des hiebevor wegen des Pferd-Aufflauffs und deren Ausführung aus dem Land, mehrmahls beschehenen scharffen Verbotts so wohl unterm 26. Febr. 1718 und 5. Maji 1779 als den 3. Maji, und 21. Julii 1721 ungeachtet, eine Zeit hero von fremden Roß-Händlern und Juden sehr viele Pferde in unserm Hertzogthum aufgekaufft, und ausser Lands aigenmächtig verführet und verhandlet werden; Wir aber solcher Unordnung und Contraventionen mit allem Nachdruck und Ernst gesteuret, und den vorgedachten General-Verordnungen genau- und stracklicher, als bißhero nicht geschehen, nachgelebet wissen wollen; Als ist Unser Gnädigster Befehl ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Lieber Getreuer. Demnach die Desertiones unter Unserer Miliz eine zeither gar zu sehr einzugreiffen beginnen, und die Erfahrung zu unserem Mißfallen mehrfältig bezeuget hat, daß ohnerachtet Unserer schon mehrmahlen und noch letzthin in Anno 1720 in das Land emanirten Verordnungen, die Vögte, Beamte und Schultheissen, den erforderlichen Fleiß und Obsicht bey Passirung erstgedachter Deserteurs, nicht adhibiren, gleichwohlen aber zu künfftiger Verhütung dergleichen Unheils nöthig seyn will, alle immer mögliche Praecautiones vorzukehren; Als ist hiemit Unser gnädigst und zumahl Ernstlicher Befehl, du sollest in dem dir gnädig anvertrauten ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Wir unterthänigst berichtet worden, welchermassen der mahrmahlig und erst kürtzlich, nach Maßgaab der schon vielfältig ergangenen General-Rescripten, auf die in Unser Hertzogthum und Lande sich einige Zeither wiederum von Neuem eingeschlichene Vaganten und Fauner vorgenommenen Streiffungen ohnerachtet, hin und wieder noch zerschiedenes dergleichen Gesindel in denen Wäldern und Gebüschen sich verborgen halte, wordurch dann zu geschehen pflegt, daß ein solches Raub- und Diebs-Volck durch die Unachtsamkeit und Neglienz Unserer Beamten, als welche bey Verspührung desselben die hie und da in dem Land liegende, sowohl regulirte, als Land-Miliz ohne weiteres Anfragen ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme Wir aus vielen trifftigen Ursachen und verschiedener vorkommener Klagden willen, Uns gemüßiget gesehen, die Mühl- und Müller-Ordnung, nicht nur revidiren, sondern mit vielen nöthigen neuen Puncten zum Besten des Publici aus Lands-Vätterlicher Vorsorge , nach zimlich-geänderten Zeiten und Läufften zu möglichster Verhütung der so vielen allerhand Streiche und Schlaiche verfassen - und zum Druck befördern - so fort in Unserm gantzen Hertzogthum und Land zu Jedermänniglicher Nachricht publiciren zu lassen

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserlichen Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach Wir Uns gehorsambst berichten lassen, was massen der in Unserm Hertzogthum und Landen an mehisten Orten bißher üblich gewesene Gebrauch, da zu Bindung der Frucht- und Ernd-Garben die Wieden und Reisig genommen, und aus denen Waldungen gehauen worden, zu deren grossem Nachtheil und Schaden geraiche, dahingegen, so wohl um solchen Schaden ab zu wenden, als auch sonsten vor weit besser und nutzlicher zu achten, wann die Frucht- Garben wie in anderen Ländern auch üblich mit Stroh-Seilern zusammen gebunden werden; Als ist himeit Unser gnädigster Befehl an Euch, Ihr sollet solches in dem gnädigst Euch anvertrauten Stadt und Ambt (Closter-Ambt) kund thun ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Obwohlen Wir in einer unterm 2. November Anno 1706 in Unserm gentzen Hertzogthum und Landen, wegen des von denen Juden mit Unsern Unterthanen eingerissenen Handels und contrahierens, ausgelassenen General-Verordnung ernstlich gebothen, daß denen Reichs- Abschieden de Annis 1530. 32.41.48.550. & 51. ins besondere aber Unserer Fürstl. Lands-Ordnung fol. 62. § und sollen, & fol. seq. 63. § Wir gebieten, ... auch nicht weniger Unseren hiernach so sorgfältig gemachten heilsamen Constitutionen nachgelebet, und alles Handeln und Wandeln der Christen mit denen Juden, ausser an denen offentlichen Märckten, jedoch sine usuraria pravitate, interdiciret seyn solle ; So müssen Wir ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Obwohlen Wir in einer unterm 2. November Anno 1706 in Unserm gentzen Hertzogthum und Landen, wegen des von denen Juden mit Unsern Unterthanen eingerissenen Handels und contrahierens, ausgelassenen General-Verordnung ernstlich gebothen, daß denen Reichs- Abschieden de Annis 1530. 32.41.48.550. & 51. ins besondere aber Unserer Fürstl. Lands-Ordnung fol. 62. § und sollen, & fol. seq. 63. § Wir gebieten, ... auch nicht weniger Unseren hiernach so sorgfältig gemachten heilsamen Constitutionen nachgelebet, und alles Handeln und Wandeln der Christen mit denen Juden, ausser an denen offentlichen Märckten, jedoch sine usuraria pravitate, interdiciret seyn solle ; So müssen Wir ... by :

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Obmann, Schultheiß und Richtere des Haffner-Handwerks über die bey besagtem Handwerck immer mehr und mehr einreissende Stümpeleyen, hausieren und andere Unordnungen, wodurch das Handwerck so gar ausser Lands in schlechten Ruff gesetzte, ja gantz verschreyet werde, unterthänigst sich bey Uns beschwehret, und um Remedur wider solche Stümpeleyen, hausieren und andere Unordnungen stehentlichst gebettet; Wir auch solch ihr unterthänigstes Petium um so billiger zu seyn erachten, als Wir ohnediß durch zerschiedene, besonder aber das letztere sub dato 26. April 1721 in das Land ergangene Fürstl. General-Rescript ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Obmann, Schultheiß und Richtere des Haffner-Handwerks über die bey besagtem Handwerck immer mehr und mehr einreissende Stümpeleyen, hausieren und andere Unordnungen, wodurch das Handwerck so gar ausser Lands in schlechten Ruff gesetzte, ja gantz verschreyet werde, unterthänigst sich bey Uns beschwehret, und um Remedur wider solche Stümpeleyen, hausieren und andere Unordnungen stehentlichst gebettet; Wir auch solch ihr unterthänigstes Petium um so billiger zu seyn erachten, als Wir ohnediß durch zerschiedene, besonder aber das letztere sub dato 26. April 1721 in das Land ergangene Fürstl. General-Rescript ... by :

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Wir haben einige Zeit höchst-mißfällig wahrnehmen müssen, was massen Unsern hiebevor zerschiedentlich, und erst letztmahlen, unterm 12. Maji diß Jahrs emanirten, den Auflauff der Pferde und deren Ausführung ausser Lands betreffenden Gnädigsten Verordnungen, so gar schlecht nachgelebet, zumahlen auch die, von Uns dißfalls jezuweilen ertheilte Particular-Concessiones, in Ausführung der auf eine gewisse Anzahl determinirten Pferde, allzusehr extendiret, und dabey allerhand Schlaich, Mißbräuche und Practiquen von deren Aufläuffern und Unterhändlern sonderlich, denen Juden, gespielet worden, welche auf keinerlei weise haben redressiret werden können; Wir hingegegen diesen und andern dergleichen höchststraffbaren Contraventionen, ein vor allemahl mit Nachdruck vorgegeben, unbd solche durchaus abgestellet ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Wir Uns in mehrerem unterthänigst referiren lassen, wie daß die Executions-Comissarii sich einige Executions-Gelder aus denen Ampts-Pfleg- und Commun-Cassen bißher bezahlen lassen, da Sie doch solche nach dem Reglement pto. 14. von denen morosis erheben: oder wenigstens über die, so nichts zahlen können, eine Verzeichnuß hätten begreiffen können und denen Commun-Rechnern zum künfftigen wieder Einzug übergeben, anbey, neben denen nach ihrem Patent allein zu exequiren gehabten Kriegs-Anlaags-Restanten und denen Landschafftlichen der Fürstl. Landschreiberey angewiesenen Geldern, keine andere Gelder exequiren sollen; Wir aber eine solches fernerhin zudulden keineswegs gemeint, sondern es hiemit gäntzlich abgestellt wissen wollen ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Liebe Getreue! Obwohlen Wir, um neben andern bey dem Suppliciren eingerissenen Unordnungen auch den ungestümmen Überlauff, der meistens nur in Privat-Sachen bey Fürstl. Cantzley auffwartenden unnöthigen Solicitanen abzustellen, schon zerschiedentliche so Gnädigst als Ernstliche General-Verordnungen, sonderheitlich unterm 8. Martii, 1710, 5. Aug. 1716 und 16. Octobr. 1718 ergehen lassen: So zeiget jedoch zu Unserm grössestem Mißfallen die tägliche Erfahrung, daß dergleichen Leuthe, sowohl unsere eigene Hohe Persohn, als die Hochfürstl. Collegia, vornehmlich aber Unsere Rergierungs-Räthe, nicht nur zu Hauß, sondern auch in Fürstl. Cantzley selbsten ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Liebe Getreue! Demnach Wir zu besserer Besorg und Beschleunigung Unserer, auch Unserer Lande und Unterthanen Angelegenheiten vor nöthig und nützlich gefunden, unsere Geheimde Regiments-Raths-Regierungs-Raths, mit den dahin gehörigen Ehe-Gericht und Renth-Cammer-Collegium, zusambt denen davon dependirenden Balleyen, Departements und Subalternen in unsere Residentz Ludwigsburg zu transportiren, allermassen auf den 28. dieses als Montags nach Jacobi die Raths-Sessiones und Expeditiones ihren Anfang nehmen werden; als fügen Wir Euch solches hiermit nachachtlich an ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdem leyder! nun einige Jahr her in Unserem Hertzogthum und Landen fast viele grosse und gefährliche Feuers-Brünsten entstanden, so daß gantze Flecken, Dörffer, Höfe und Mühlen mit Erbarmungs-würdigem Schaden unserer Unterthanen, gantz oder doch zum Theil in die Aschen gelegt, und bey denen mehisten ausfindig gemachet worden, daß Unserer Haupt-Feuer-Ordnung so wenig, als andern mehreren General Edicten, weder vor, noch in denen Feuers-Brunsten ein solches Genügen geschehen, wie es die Nothdurfft erfordert solchem vorzubauen, oder auch durch löschen das weiters um sich greiffende Feuer zu verhindern, so folglich auch wie nicht allein die Caminen und Schlothen nicht so eingerichtet sind, daß sie nicht leicht Feuer fangen können ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Nachdem Wir zu Unserm ohngnädigsten Mißfallen abermahlen vernommen, welcher gestalten das vielfältige Heyrathen so wohl bey Unsern Fürstl. Hauß- als Creyß-Trouppen, ohngeachtet Unsers unterm 15. Decembr. Anno 1700 dißfalls außgelossenen- und den 7. Augusti Anno 1714 nachamls Gnädigst widerholten General-Rescripts, auf das Neue wiederum einzugreiffen beginne, Wir aber ein solches, als eine höchstschädliche sowohlen zu Nachtheil der Miliz, als auch insonderheit zu empfindlicher Beschwerde Unserer Unterthanen geraichende Sache, durchauß abgestellet wissen wollen; Als ergehet an euch hiemit Unser wiederholter Ernstlicher Befehl ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir bey einiger Zeithero, mißliebig gesehen, auch hier und dar selbsten wahrgenommen haben, was gestalten wider Unsere ehedem erlassene Verordnungen, die Landes-Bediente, Vögte, Verwaltere, Beambte, Pflegere, Schreiber und andere von neuem wiederumb meistentheils sich der Tragung grünen Habits, Hirschfänger und derjenigen einen Jäger sonst distinguirenden Zeichen dergestalten zu bedienen beginnen, dardurch zum öfftern unter diesen und jenen fast kein Unterschied gemacht werden mag. Wir aber gleichwohlen ein solches fürohin gar nicht gestatten, und vielmehr obbesagten dißfalls emanirten Unsern Fürstl. Verordnungen genauer als bißhero nicht beschen, nachgelebet, mithin oben recensirte Personen zu einer andern Ihrer Condition, Stand und Profession wohlanstänsigeren Kleider-Tracht und Seiten-Gewöhr angewiesen zu werden ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir bey einiger Zeithero, mißliebig gesehen, auch hier und dar selbsten wahrgenommen haben, was gestalten wider Unsere ehedem erlassene Verordnungen, die Landes-Bediente, Vögte, Verwaltere, Beambte, Pflegere, Schreiber und andere von neuem wiederumb meistentheils sich der Tragung grünen Habits, Hirschfänger und derjenigen einen Jäger sonst distinguirenden Zeichen dergestalten zu bedienen beginnen, dardurch zum öfftern unter diesen und jenen fast kein Unterschied gemacht werden mag. Wir aber gleichwohlen ein solches fürohin gar nicht gestatten, und vielmehr obbesagten dißfalls emanirten Unsern Fürstl. Verordnungen genauer als bißhero nicht beschen, nachgelebet, mithin oben recensirte Personen zu einer andern Ihrer Condition, Stand und Profession wohlanstänsigeren Kleider-Tracht und Seiten-Gewöhr angewiesen zu werden ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir bey einiger Zeithero, mißliebig gesehen, auch hier und dar selbsten wahrgenommen haben, was gestalten wider Unsere ehedem erlassene Verordnungen, die Landes-Bediente, Vögte, Verwaltere, Beambte, Pflegere, Schreiber und andere von neuem wiederumb meistentheils sich der Tragung grünen Habits, Hirschfänger und derjenigen einen Jäger sonst distinguirenden Zeichen dergestalten zu bedienen beginnen, dardurch zum öfftern unter diesen und jenen fast kein Unterschied gemacht werden mag. Wir aber gleichwohlen ein solches fürohin gar nicht gestatten, und vielmehr obbesagten dißfalls emanirten Unsern Fürstl. Verordnungen genauer als bißhero nicht beschen, nachgelebet, mithin oben recensirte Personen zu einer andern Ihrer Condition, Stand und Profession wohlanstänsigeren Kleider-Tracht und Seiten-Gewöhr angewiesen zu werden ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir bey einiger Zeithero, mißliebig gesehen, auch hier und dar selbsten wahrgenommen haben, was gestalten wider Unsere ehedem erlassene Verordnungen, die Landes-Bediente, Vögte, Verwaltere, Beambte, Pflegere, Schreiber und andere von neuem wiederumb meistentheils sich der Tragung grünen Habits, Hirschfänger und derjenigen einen Jäger sonst distinguirenden Zeichen dergestalten zu bedienen beginnen, dardurch zum öfftern unter diesen und jenen fast kein Unterschied gemacht werden mag. Wir aber gleichwohlen ein solches fürohin gar nicht gestatten, und vielmehr obbesagten dißfalls emanirten Unsern Fürstl. Verordnungen genauer als bißhero nicht beschen, nachgelebet, mithin oben recensirte Personen zu einer andern Ihrer Condition, Stand und Profession wohlanstänsigeren Kleider-Tracht und Seiten-Gewöhr angewiesen zu werden ... written by and published by . This book was released on 1727 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: