Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Liebe Getreue! Demnach Uns schon zu mehrmahlen unterthänigst beschwehrend angezeiget worden, was massen die in unsern Fürstl. Land-Rechten, P. 1 Tit. 12 auf das spathe erscheinen, oder auch das gäntzliche Aussenbleiben derer vor Gericht citirten Partheyen, gesetzte geringe Straffen, respective a 2. 5. 7. 14. und 21. Schilling, oder auch 1. fl. von ihrer vielen nicht geachtet; Auf solche Weiß aber, die Justiz mercklich gehemmet, und dem Richter der Ihme schuldige Respect benommen würde; Mit dem unterthänigsten respective Antrag und gehorsambsten Bitten, sothane Straffen, zu desto mehrerer Coercirung derer litigirenden Partheyen zu erhöhen; Wir auch dieses bey Uns beschehene unterthänigste Gesuch ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Liebe Getreue! Demnach Uns schon zu mehrmahlen unterthänigst beschwehrend angezeiget worden, was massen die in unsern Fürstl. Land-Rechten, P. 1 Tit. 12 auf das spathe erscheinen, oder auch das gäntzliche Aussenbleiben derer vor Gericht citirten Partheyen, gesetzte geringe Straffen, respective a 2. 5. 7. 14. und 21. Schilling, oder auch 1. fl. von ihrer vielen nicht geachtet; Auf solche Weiß aber, die Justiz mercklich gehemmet, und dem Richter der Ihme schuldige Respect benommen würde; Mit dem unterthänigsten respective Antrag und gehorsambsten Bitten, sothane Straffen, zu desto mehrerer Coercirung derer litigirenden Partheyen zu erhöhen; Wir auch dieses bey Uns beschehene unterthänigste Gesuch ... by :

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, des Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Uns ist schon mehrmalen zu Unserm ungnädigsten Mißfallen unterthänigst referirt woren, daß von Unsern Beambten die Land- Rechtliche Disposition Part. IV. Tit. III. bishero entweder gar nicht, oder doch nicht zur rechten Zeit und der in der vorgeschriebenen Art observiret, sondern bey Absterben eines Ehgemahls weder obsigniret noch investiret und evaluiter abgetheilet worden, dardurch aber das Herrschafftliche Interesse sowohl Noth gelitten, als auch die Kinder wegen der ihnen angefallenen von dem überlebenden Ehegemächt übel administrirten Güter zu kurtz gekommen, annebst auch die Privat-Schuldner ihr Nachsehen gehabt haben. Wann Wir nun diesem Unwesen mit allem Nachdruck vorzubiegen, gnädigst resolviret haben ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach bißhero bey vorfallenden Ganth-Processen dieser Anstand sich fast beständig ereignet, daß die Träger über Unsere Erb-Lehen und Hof-Güter sich nicht Namens Unserer beeden Fürstl. Cammern, Kellereyen und Verwaltunngen in die Ganth einlassen, sondern wann es mit ein- oder dem andern von ihren Mit-Censiten oder Gült-Leuten, welche in Bezahlung ihrer gebührenden Portionen und Gült-Antheilen saumseelig gewesen, zum Ganth kommet, forthane Gült-Ausständ gefordert, und dahero die Frage schon vielfältig vorgekommen: Ob solchen falls die Trägere mit ihrer Forderung, als einer Herrschaffs-Sache, in die erste Claß, oder aber, weilen der Beambte sich purè an den Träger zu halten hat, dieser auch, krafft seines Verspruchs ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir müssen mißfällig vernehmen, was massen in Unserer Residenz-Stadt Stuttgardt schon einige Zeither bey nächtlicher Weil so sehr viele Insolentien gegen diejenige, so die Strassen still und ruhig gebrauchen, ja gar unverantwortliche Thätlichkeiten durch Hüt- und Kappen wegnemmen, schon zum öfftern ausgeübet worden: Wann nun die allgemeine Ruhe und Sicherheit allerdings erfordern will, diesen frevelhafften Unternehmungen, weilen sie sonsten allzu gemein werden dörfften, durch eine nachdrückliche und determinirte Straff bey Zeiten vorzukommen, und zwar in Zukunfft diejenige, welche dergleichen Boßheit mit sonderbahrer Gewalt, e. g. mit Stoffen, schlagen, oder zu Boden werffen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir müssen mißfällig vernehmen, was massen in Unserer Residenz-Stadt Stuttgardt schon einige Zeither bey nächtlicher Weil so sehr viele Insolentien gegen diejenige, so die Strassen still und ruhig gebrauchen, ja gar unverantwortliche Thätlichkeiten durch Hüt- und Kappen wegnemmen, schon zum öfftern ausgeübet worden: Wann nun die allgemeine Ruhe und Sicherheit allerdings erfordern will, diesen frevelhafften Unternehmungen, weilen sie sonsten allzu gemein werden dörfften, durch eine nachdrückliche und determinirte Straff bey Zeiten vorzukommen, und zwar in Zukunfft diejenige, welche dergleichen Boßheit mit sonderbahrer Gewalt, e. g. mit Stoffen, schlagen, oder zu Boden werffen ... by :

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Wir haben zwar, sowohl in Unserer Fürstl. Ehe-Gerichts-Ordnung als sonsten zerschiedentlich, und besonders, in dem unterm II.ten Augusti 1714 emanirten General-Rescript die gnädigste Vorseh- und Verordnung bereits dahin gethan, daß das allzu frühzeitige verheurathen Unserer Unterthanen Kinder, die sich nicht wohl zu ernehren wissen, keineswegs gestattet werden solle. Nachdeme wir aber mißlibig vernehmen müssen, was massen dieser unserer so heilsamen Verordnung nicht behörig nachgelebet, sondern darwider einige Zeithero und zwar vornahmlich auch aus der ungegeründeten Furcht, es möchten die Manns-Persohnen etwa Soldaten werden müssen, vielfältig gehandelt worden, wordurch der gemeiniglich zu geschehen pfleget, daß wann dergleichen junge Leuthe ...

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Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Herzog zu Würtemberg und Teck &c. Der Römisch-Kayserl. Majestät/ deß Heil. Römischen Reichs/ und des Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister/ sowohl über Ein Kayserl. Dragoner- als auch Schwäbisch Crayß-Regiment zu Fuß/ &c. Unsern Gruß zuvor/ Ehrsamer/ Liebe Getreue!

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue: Demnach Uns, zu Unserm besondern Mißfallen, mehrmalen klagbar vorgebracht worden, welchergestalten die Geigerische und andere Militar-Executiones, so man einige Zeither, zu Einbringung der ausständischen Steuer und Anlagen, ins Land auszuschicken, sich genöthiget befunden, hin und wieder grosse Beschwerden verursacht, zumahlen dabey gantz ungebührliche Ausschweiffungen und Gewaltthätigkeiten, Unserer gnädigsten Intention Schnur-grad entgegen, öffters mit vorgegangen; So haben Wir aus mildester Lands-Vätterlicher Vorsorg, und um Unsere liebe getreue Unterthanen ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Liebe Getreue! Obwohlen Wir, um neben andern bey dem Suppliciren eingerissenen Unordnungen auch den ungestümmen Überlauff, der meistens nur in Privat-Sachen bey Fürstl. Cantzley auffwartenden unnöthigen Solicitanen abzustellen, schon zerschiedentliche so Gnädigst als Ernstliche General-Verordnungen, sonderheitlich unterm 8. Martii, 1710, 5. Aug. 1716 und 16. Octobr. 1718 ergehen lassen: So zeiget jedoch zu Unserm grössestem Mißfallen die tägliche Erfahrung, daß dergleichen Leuthe, sowohl unsere eigene Hohe Persohn, als die Hochfürstl. Collegia, vornehmlich aber Unsere Rergierungs-Räthe, nicht nur zu Hauß, sondern auch in Fürstl. Cantzley selbsten ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Liebe Getreue! Nachdeme Wir vor gut angesehen, den grössern Ausschuß Unserer Treu-gehorsambsten Praelaten und Landschafft auf den 22.ten innstehenden Monaths Junii, wie vorhero den engern auf den 16. ejusdem wiederum gewohnlicher massen zu convociren, um mit demselben, wegen nachstehender, bey jüngst vorgewesenem Winter-Convent, zwar bereits in proposition gekommenen, damahlen aber a potiori, mit Unserer Gnädigsten Bewilligung, auf die hierunter von denen Städt und Aemtern dißfalls beyzubringende hinlängliche Gewälte, annoch ausgesetzten Puncten, die behuefige weitere Abrede pflegen zu können; Also tragen Wir nunmehro zu Unsern getreuen und lieben Unterthanen das Gnädigste Vertrauen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Liebe Getreue! Nachdeme Wir vor gut angesehen, den grössern Ausschuß Unserer Treu-gehorsambsten Praelaten und Landschafft auf den 22.ten innstehenden Monaths Junii, wie vorhero den engern auf den 16. ejusdem wiederum gewohnlicher massen zu convociren, um mit demselben, wegen nachstehender, bey jüngst vorgewesenem Winter-Convent, zwar bereits in proposition gekommenen, damahlen aber a potiori, mit Unserer Gnädigsten Bewilligung, auf die hierunter von denen Städt und Aemtern dißfalls beyzubringende hinlängliche Gewälte, annoch ausgesetzten Puncten, die behuefige weitere Abrede pflegen zu können; Also tragen Wir nunmehro zu Unsern getreuen und lieben Unterthanen das Gnädigste Vertrauen ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Liebe Getreue! Nachdeme Wir vor gut angesehen, den grössern Ausschuß Unserer Treu-gehorsambsten Praelaten und Landschafft auf den 22.ten innstehenden Monaths Junii, wie vorhero den engern auf den 16. ejusdem wiederum gewohnlicher massen zu convociren, um mit demselben, wegen nachstehender, bey jüngst vorgewesenem Winter-Convent, zwar bereits in proposition gekommenen, damahlen aber a potiori, mit Unserer Gnädigsten Bewilligung, auf die hierunter von denen Städt und Aemtern dißfalls beyzubringende hinlängliche Gewälte, annoch ausgesetzten Puncten, die behuefige weitere Abrede pflegen zu können; Also tragen Wir nunmehro zu Unsern getreuen und lieben Unterthanen das Gnädigste Vertrauen ... written by and published by . This book was released on 1729 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Liebe Getreue! Demnach Wir zu besserer Besorg und Beschleunigung Unserer, auch Unserer Lande und Unterthanen Angelegenheiten vor nöthig und nützlich gefunden, unsere Geheimde Regiments-Raths-Regierungs-Raths, mit den dahin gehörigen Ehe-Gericht und Renth-Cammer-Collegium, zusambt denen davon dependirenden Balleyen, Departements und Subalternen in unsere Residentz Ludwigsburg zu transportiren, allermassen auf den 28. dieses als Montags nach Jacobi die Raths-Sessiones und Expeditiones ihren Anfang nehmen werden; als fügen Wir Euch solches hiermit nachachtlich an ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Liebe Getreue! Demnach Wir zu besserer Besorg und Beschleunigung Unserer, auch Unserer Lande und Unterthanen Angelegenheiten vor nöthig und nützlich gefunden, unsere Geheimde Regiments-Raths-Regierungs-Raths, mit den dahin gehörigen Ehe-Gericht und Renth-Cammer-Collegium, zusambt denen davon dependirenden Balleyen, Departements und Subalternen in unsere Residentz Ludwigsburg zu transportiren, allermassen auf den 28. dieses als Montags nach Jacobi die Raths-Sessiones und Expeditiones ihren Anfang nehmen werden; als fügen Wir Euch solches hiermit nachachtlich an ... by :

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Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Herzog zu Würtemberg und Teck &c. Der Römisch-Kayserl. Majestät/ deß Heil. Römischen Reichs/ und deß Löblich-Schwäbischen Creyßes General-Feld-Marechall, auch Obrister/ sowohl über Ein Käyserlich Dragoner- als Schwäbisch Creyß-Regiment zu Fuß/ &c. Unsern Gruß zuvor/ Liebe Getreue!

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Herzog zu Würtemberg und Teck &c. Der Römisch-Kayserl. Majestät/ deß Heil. Römischen Reichs/ und deß Löblich-Schwäbischen Creyßes General-Feld-Marechall, auch Obrister/ sowohl über Ein Käyserlich Dragoner- als Schwäbisch Creyß-Regiment zu Fuß/ &c. Unsern Gruß zuvor/ Liebe Getreue! by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Nachdeme Wir eine Nothdurfft zu seyn ermessen, den Grössern Ausschuß Unserer treu-gehorsamsten Prälaten und Landschafft, auf den 24. dieses Monaths Maji, wie vorher den Engern, auf den 17. dito, wiederum Gnädigst anhero zu convociren, um mit demselben die nöthige Verabschiedung zu treffen, wie der jetzmahlige Militar-Staat des Creyß-Cotingents als der eigenen Fürstl. Hauß-Trouppen, auf die lauffende Sechs Sommer-Monath, bey vorhin so weit avancirten Zeit, durch zulängliche Mittel wiederum besorgt und veranstaltet werde; Als tragen Wir zu Euch, wie zu Unseren gesamten getreuen Unterthanen, das Gnädigste Vertrauen, Ihr werdet, in mehrerm Betracht deren darunter fürwaltenden aigenen Wohlfahrt und dieser Lande höchstnöthigen Sicherheit, über solchen Puncten ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Uns ist schon mehrmalen zu Unserm Ungnädigsten Mißfallen, Unterthänigst referiret worden, daß, ob schon das sub dato IIten Febr. Anno 1722, emanirte Fürstliche General-Rescript, und demeselben beygefügte Schema der Verpflegungs-Ordonnanz, klare und deutliche Ziel- und Maas gebe, wie sich Unsere gesamte Fürstliche Miliz und Unterthanen ratione des Quartiers, wie auch der Verpflegung und vieler anderer Umstände halber, gegen- und mit-einander zuverhalten und zu comportiren haben, man jedannoch solch gnädigster Verordnung nicht gebührend nachgelebe, sondern vielmehr von beeden Theilen, auf vielerley Arth und Weise dagegen mißhandle und excedire, worzu ex parte der Miliz, deren allzuweithes Elargissement ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Demnach bey verflossenen Termino Catharinae die Nothdurfft erfordern will, daß eines Theil zu Erhaltung des Landschafftl. Credits, andern Theils aber zu Bestreitung zerschiedener anderer darauff ankommenden Auslagen, die gewohliche jährliche Ablosungs-Hülff abermahlen ausgeschrieben und eingezogen werde; Daran es dann nach jüngst vorgewesener Revision des Steuer-Fußes Eurem Gnädigst anvertrauten Amt ... betrifft. Also ist hiemit Unser gnädigster und ernstlicher Befehl ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserlichen Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach Wir Uns gehorsambst berichten lassen, was massen der in Unserm Hertzogthum und Landen an mehisten Orten bißher üblich gewesene Gebrauch, da zu Bindung der Frucht- und Ernd-Garben die Wieden und Reisig genommen, und aus denen Waldungen gehauen worden, zu deren grossem Nachtheil und Schaden geraiche, dahingegen, so wohl um solchen Schaden ab zu wenden, als auch sonsten vor weit besser und nutzlicher zu achten, wann die Frucht- Garben wie in anderen Ländern auch üblich mit Stroh-Seilern zusammen gebunden werden; Als ist himeit Unser gnädigster Befehl an Euch, Ihr sollet solches in dem gnädigst Euch anvertrauten Stadt und Ambt (Closter-Ambt) kund thun ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Wir unterthänigst berichtet worden, welchermassen der mahrmahlig und erst kürtzlich, nach Maßgaab der schon vielfältig ergangenen General-Rescripten, auf die in Unser Hertzogthum und Lande sich einige Zeither wiederum von Neuem eingeschlichene Vaganten und Fauner vorgenommenen Streiffungen ohnerachtet, hin und wieder noch zerschiedenes dergleichen Gesindel in denen Wäldern und Gebüschen sich verborgen halte, wordurch dann zu geschehen pflegt, daß ein solches Raub- und Diebs-Volck durch die Unachtsamkeit und Neglienz Unserer Beamten, als welche bey Verspührung desselben die hie und da in dem Land liegende, sowohl regulirte, als Land-Miliz ohne weiteres Anfragen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Wir unterthänigst berichtet worden, welchermassen der mahrmahlig und erst kürtzlich, nach Maßgaab der schon vielfältig ergangenen General-Rescripten, auf die in Unser Hertzogthum und Lande sich einige Zeither wiederum von Neuem eingeschlichene Vaganten und Fauner vorgenommenen Streiffungen ohnerachtet, hin und wieder noch zerschiedenes dergleichen Gesindel in denen Wäldern und Gebüschen sich verborgen halte, wordurch dann zu geschehen pflegt, daß ein solches Raub- und Diebs-Volck durch die Unachtsamkeit und Neglienz Unserer Beamten, als welche bey Verspührung desselben die hie und da in dem Land liegende, sowohl regulirte, als Land-Miliz ohne weiteres Anfragen ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Wir unterthänigst berichtet worden, welchermassen der mahrmahlig und erst kürtzlich, nach Maßgaab der schon vielfältig ergangenen General-Rescripten, auf die in Unser Hertzogthum und Lande sich einige Zeither wiederum von Neuem eingeschlichene Vaganten und Fauner vorgenommenen Streiffungen ohnerachtet, hin und wieder noch zerschiedenes dergleichen Gesindel in denen Wäldern und Gebüschen sich verborgen halte, wordurch dann zu geschehen pflegt, daß ein solches Raub- und Diebs-Volck durch die Unachtsamkeit und Neglienz Unserer Beamten, als welche bey Verspührung desselben die hie und da in dem Land liegende, sowohl regulirte, als Land-Miliz ohne weiteres Anfragen ... written by and published by . This book was released on 1728 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs, und deß Löblich-Schwäbischen Creyßes General-Feld-Marechall, auch Obrister, sowohl über Ein Käyserlich Dragoner- als Schwäbisch Creyß-Regiment zu Fuß, [et]c. Liebe Getreue! Euch wird des mehreren annoch wohlerinnerlich seyn, was Wir vor nunmehro geraumen Jahren, als nehmlich den 17. Junii, Anno 1711. occasione derer damahls von Unsern Räthen und Leib-Medicis, deßgleichen auch von andern Orthen in dem Hertzogthum eingekommenen vielen unterthänigsten Bericht und Klagen, ratione des von allerhand der Medicin ohnerfahrnen und ohnstudirten, oder doch auf diese Profession ohnexaminirten Personen höchst-verbottener Weise vornehmenden innerlichen Artzneyens, mittelst in das gantze Hertzogthum erlassenen gedruckten General-Ausschreibens (wovon Wir Euch beygehenden Abdruck von neuem zugehen lassen) zu Verhüthung aller hierunter vorlauffender Abusuum gantz wohlbedächtlich Gnädigst promulgiren lassen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs, und deß Löblich-Schwäbischen Creyßes General-Feld-Marechall, auch Obrister, sowohl über Ein Käyserlich Dragoner- als Schwäbisch Creyß-Regiment zu Fuß, [et]c. Liebe Getreue! Euch wird des mehreren annoch wohlerinnerlich seyn, was Wir vor nunmehro geraumen Jahren, als nehmlich den 17. Junii, Anno 1711. occasione derer damahls von Unsern Räthen und Leib-Medicis, deßgleichen auch von andern Orthen in dem Hertzogthum eingekommenen vielen unterthänigsten Bericht und Klagen, ratione des von allerhand der Medicin ohnerfahrnen und ohnstudirten, oder doch auf diese Profession ohnexaminirten Personen höchst-verbottener Weise vornehmenden innerlichen Artzneyens, mittelst in das gantze Hertzogthum erlassenen gedruckten General-Ausschreibens (wovon Wir Euch beygehenden Abdruck von neuem zugehen lassen) zu Verhüthung aller hierunter vorlauffender Abusuum gantz wohlbedächtlich Gnädigst promulgiren lassen ... by : Württemberg

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