Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, des heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Demnach bey dißmahliger Versammlung deß bevollmächtigten Grösseren Ausschlusses nach Maaßgab der in letzt-abgewichenem Sommer-Convent ferner beschehenen respective Gnädigst und Unterthänigster Verabschideung es darauff ankommt, daß zu Bestreitung der Crayß- und anderer Militar-Praestandorum eine Extra-Ordinari Umlaag in dem Quanto Einer gantzen Jahrs-Steuer in das Land außgeschrieben und repartirt werden solle: Und es nun nach letzthin revidirtem Landschafftlichem Steur-Fuß Gnädigst anvertrauten Amt ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, des heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Demnach bey dißmahliger Versammlung deß bevollmächtigten Grösseren Ausschlusses nach Maaßgab der in letzt-abgewichenem Sommer-Convent ferner beschehenen respective Gnädigst und Unterthänigster Verabschideung es darauff ankommt, daß zu Bestreitung der Crayß- und anderer Militar-Praestandorum eine Extra-Ordinari Umlaag in dem Quanto Einer gantzen Jahrs-Steuer in das Land außgeschrieben und repartirt werden solle: Und es nun nach letzthin revidirtem Landschafftlichem Steur-Fuß Gnädigst anvertrauten Amt ... by :

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Demnach bey verflossenen Termino Catharinae die Nothdurfft erfordern will, daß eines Theil zu Erhaltung des Landschafftl. Credits, andern Theils aber zu Bestreitung zerschiedener anderer darauff ankommenden Auslagen, die gewohliche jährliche Ablosungs-Hülff abermahlen ausgeschrieben und eingezogen werde; Daran es dann nach jüngst vorgewesener Revision des Steuer-Fußes Eurem Gnädigst anvertrauten Amt ... betrifft. Also ist hiemit Unser gnädigster und ernstlicher Befehl ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir müssen mißfällig vernehmen, was massen in Unserer Residenz-Stadt Stuttgardt schon einige Zeither bey nächtlicher Weil so sehr viele Insolentien gegen diejenige, so die Strassen still und ruhig gebrauchen, ja gar unverantwortliche Thätlichkeiten durch Hüt- und Kappen wegnemmen, schon zum öfftern ausgeübet worden: Wann nun die allgemeine Ruhe und Sicherheit allerdings erfordern will, diesen frevelhafften Unternehmungen, weilen sie sonsten allzu gemein werden dörfften, durch eine nachdrückliche und determinirte Straff bey Zeiten vorzukommen, und zwar in Zukunfft diejenige, welche dergleichen Boßheit mit sonderbahrer Gewalt, e. g. mit Stoffen, schlagen, oder zu Boden werffen ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Nachdeme Wir eine Nothdurfft zu seyn ermessen, den Grössern Ausschuß Unserer treu-gehorsamsten Prälaten und Landschafft, auf den 24. dieses Monaths Maji, wie vorher den Engern, auf den 17. dito, wiederum Gnädigst anhero zu convociren, um mit demselben die nöthige Verabschiedung zu treffen, wie der jetzmahlige Militar-Staat des Creyß-Cotingents als der eigenen Fürstl. Hauß-Trouppen, auf die lauffende Sechs Sommer-Monath, bey vorhin so weit avancirten Zeit, durch zulängliche Mittel wiederum besorgt und veranstaltet werde; Als tragen Wir zu Euch, wie zu Unseren gesamten getreuen Unterthanen, das Gnädigste Vertrauen, Ihr werdet, in mehrerm Betracht deren darunter fürwaltenden aigenen Wohlfahrt und dieser Lande höchstnöthigen Sicherheit, über solchen Puncten ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach bißhero bey vorfallenden Ganth-Processen dieser Anstand sich fast beständig ereignet, daß die Träger über Unsere Erb-Lehen und Hof-Güter sich nicht Namens Unserer beeden Fürstl. Cammern, Kellereyen und Verwaltunngen in die Ganth einlassen, sondern wann es mit ein- oder dem andern von ihren Mit-Censiten oder Gült-Leuten, welche in Bezahlung ihrer gebührenden Portionen und Gült-Antheilen saumseelig gewesen, zum Ganth kommet, forthane Gült-Ausständ gefordert, und dahero die Frage schon vielfältig vorgekommen: Ob solchen falls die Trägere mit ihrer Forderung, als einer Herrschaffs-Sache, in die erste Claß, oder aber, weilen der Beambte sich purè an den Träger zu halten hat, dieser auch, krafft seines Verspruchs ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Was Wir wegen des Verbotts fremder Werbungen in Unserm Hertzogthum und Landen, und daß absonderlich Unsere Landes-Kinder, wider Unsere Fürstl. Landes-Ordnungen, keine fremde Kriegs-Dienste annehmen, oder sich darein begeben sollen, zerschiedener mahlen durch General-Rescripten, unter angedroheter harten Bestraffung, ins Land ergehen lassen, dessen allen werdet Ihr Euch noch wohl zu erinnern wissen; Wann Wir nun bey solch gethanem Ernstlichen Verbott, ad Exemplum anderer benachbarten Potentien, es noch immerzu verbleiben zu lassen, und absonderlich, was Unsere Unterthanen und Landes-Kinder, daß solche in keine Kriegs-Dienste bey auswärtigen Reichs-Ständen, oder andern frembden Potentien sich begeben oder von Selbigen sich anwerben lassen sollen, anbetrifft ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben zwar bey vorgenommener Delogirung Unserer Beeden Aigenen Regimentern zu Fuß, dem Leib-Dragoner- und Creyß-Regiment, als solche denen Aemtern abgenommen- und von dem I. Novembris des verndigen Jahrs an, allein in die Städte verleget worden, nach dem solcher Verleg- und Verpflegung halber, unterm II. Octobris gedachten Jahrs, errichteten Reglement unter anderem auch § 10 anbefohlen, und verordnet, daß, weilen das Onus des würcklichen Quartiers denen Unterthanen auf dem Land völlig abgenommen, dargegen denen Burgern in den Städten allein zukomme, die bequartirte Städte vor Logiament, Holtz und Liecht von denen belegt geweßten Städt und Aemtern, welche Ihre vormahls zu verpflegen obgehabte Compagnien und Mannschafften jedannoch in der Verpflegung behalten, als Concurrenten, nach dem unterm 30. Maji 1711 der Kriegs-Quartier und anderer Verodrnungen halber ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserlichen Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach Wir Uns gehorsambst berichten lassen, was massen der in Unserm Hertzogthum und Landen an mehisten Orten bißher üblich gewesene Gebrauch, da zu Bindung der Frucht- und Ernd-Garben die Wieden und Reisig genommen, und aus denen Waldungen gehauen worden, zu deren grossem Nachtheil und Schaden geraiche, dahingegen, so wohl um solchen Schaden ab zu wenden, als auch sonsten vor weit besser und nutzlicher zu achten, wann die Frucht- Garben wie in anderen Ländern auch üblich mit Stroh-Seilern zusammen gebunden werden; Als ist himeit Unser gnädigster Befehl an Euch, Ihr sollet solches in dem gnädigst Euch anvertrauten Stadt und Ambt (Closter-Ambt) kund thun ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserlichen Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach Wir Uns gehorsambst berichten lassen, was massen der in Unserm Hertzogthum und Landen an mehisten Orten bißher üblich gewesene Gebrauch, da zu Bindung der Frucht- und Ernd-Garben die Wieden und Reisig genommen, und aus denen Waldungen gehauen worden, zu deren grossem Nachtheil und Schaden geraiche, dahingegen, so wohl um solchen Schaden ab zu wenden, als auch sonsten vor weit besser und nutzlicher zu achten, wann die Frucht- Garben wie in anderen Ländern auch üblich mit Stroh-Seilern zusammen gebunden werden; Als ist himeit Unser gnädigster Befehl an Euch, Ihr sollet solches in dem gnädigst Euch anvertrauten Stadt und Ambt (Closter-Ambt) kund thun ... written by and published by . This book was released on 1725 with total page 8 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, und des Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach bey verflossenem Termino Catharinae die Nothdurfft erfordert, daß so wohl zu nothwendiger Auffrecht-Erhaltung des Landschafftlichen Credits, als zu Bestreitung zerschiedener darauff ankommender ohnvermeidentlichen Auslagen die Jährliche Ablosungs-Hülff wiederum ausgeschrieben und eingezogen werde; Daran es nach vorher gegangener Revidirung des Steuer-Fusses Eurem gnädigst anvertrauten Amt fl. kr. hlr. betrifft. Als wird Euch hiemit gnädigst zumahlen ernstlich anbefohlen, ihr sollet das Euch zukommende Quantum fürterlichst umlegen, und in denen 4. Quartalien, als den 10. Febr. 10. May, 10. Augusti und 10. Novembr. des nechst eintrettenden 1724. Jahrs richtig einziehen ...

Download Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, und des Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach bey verflossenem Termino Catharinae die Nothdurfft erfordert, daß so wohl zu nothwendiger Auffrecht-Erhaltung des Landschafftlichen Credits, als zu Bestreitung zerschiedener darauff ankommender ohnvermeidentlichen Auslagen die Jährliche Ablosungs-Hülff wiederum ausgeschrieben und eingezogen werde; Daran es nach vorher gegangener Revidirung des Steuer-Fusses Eurem gnädigst anvertrauten Amt fl. kr. hlr. betrifft. Als wird Euch hiemit gnädigst zumahlen ernstlich anbefohlen, ihr sollet das Euch zukommende Quantum fürterlichst umlegen, und in denen 4. Quartalien, als den 10. Febr. 10. May, 10. Augusti und 10. Novembr. des nechst eintrettenden 1724. Jahrs richtig einziehen ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, und des Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach bey verflossenem Termino Catharinae die Nothdurfft erfordert, daß so wohl zu nothwendiger Auffrecht-Erhaltung des Landschafftlichen Credits, als zu Bestreitung zerschiedener darauff ankommender ohnvermeidentlichen Auslagen die Jährliche Ablosungs-Hülff wiederum ausgeschrieben und eingezogen werde; Daran es nach vorher gegangener Revidirung des Steuer-Fusses Eurem gnädigst anvertrauten Amt fl. kr. hlr. betrifft. Als wird Euch hiemit gnädigst zumahlen ernstlich anbefohlen, ihr sollet das Euch zukommende Quantum fürterlichst umlegen, und in denen 4. Quartalien, als den 10. Febr. 10. May, 10. Augusti und 10. Novembr. des nechst eintrettenden 1724. Jahrs richtig einziehen ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, und des Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach bey verflossenem Termino Catharinae die Nothdurfft erfordert, daß so wohl zu nothwendiger Auffrecht-Erhaltung des Landschafftlichen Credits, als zu Bestreitung zerschiedener darauff ankommender ohnvermeidentlichen Auslagen die Jährliche Ablosungs-Hülff wiederum ausgeschrieben und eingezogen werde; Daran es nach vorher gegangener Revidirung des Steuer-Fusses Eurem gnädigst anvertrauten Amt fl. kr. hlr. betrifft. Als wird Euch hiemit gnädigst zumahlen ernstlich anbefohlen, ihr sollet das Euch zukommende Quantum fürterlichst umlegen, und in denen 4. Quartalien, als den 10. Febr. 10. May, 10. Augusti und 10. Novembr. des nechst eintrettenden 1724. Jahrs richtig einziehen ... written by and published by . This book was released on 1723 with total page 8 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, des heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach bey dißmahliger Versammlung des Bevollmächtigten Grössern Ausschusses, nach Maasgab der in dem Sommer-Convent Anni 1727 beschehenen resp. gnädigst und unterthänigster Verabschiedung es darauf ankommt, daß zu Bestreitung der Crayß- und anderer Militair-Praestandorum, Eine Extraordinari-Umlag in dem Quanto Einer gantzen Jahrs-Steuer in das Land ausgeschrieben und repartirt werden solle; Und es nun nach letzt-revidirtem Landschafftl. Steuer-Fuß Eurem gnädigst anvertrauten Amt fl. kr. hlr. daran betrifft, wovon die erste Terz gleich nach Insinuation dieses, die andere auf den 1. Martii, die dritte auf den 1. April des lauffenden 1729ten Jahrs, samt denen biß ad ult. Octobris vorigen Jahrs verbliebenen Extra-ordinari-Restanten ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, des heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach bey dißmahliger Versammlung des Bevollmächtigten Grössern Ausschusses, nach Maasgab der in dem Sommer-Convent Anni 1727 beschehenen resp. gnädigst und unterthänigster Verabschiedung es darauf ankommt, daß zu Bestreitung der Crayß- und anderer Militair-Praestandorum, Eine Extraordinari-Umlag in dem Quanto Einer gantzen Jahrs-Steuer in das Land ausgeschrieben und repartirt werden solle; Und es nun nach letzt-revidirtem Landschafftl. Steuer-Fuß Eurem gnädigst anvertrauten Amt fl. kr. hlr. daran betrifft, wovon die erste Terz gleich nach Insinuation dieses, die andere auf den 1. Martii, die dritte auf den 1. April des lauffenden 1729ten Jahrs, samt denen biß ad ult. Octobris vorigen Jahrs verbliebenen Extra-ordinari-Restanten ... written by and published by . This book was released on 1729 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, des heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach bey dem zu Anfang des 1724sten Jahrs allhier vorgewesenen bevollmächtigten Grössern Ausschuß-Convent, auff die deßhalben eingelossene Special-Gewält die Verabschiedung respective gnädigst und unterthänigst beschehen, daß wegen gäntzlicher Cessirung deß Dreyßigsten-Theils-Einzugs, zu Bestreitung der jetzmahligen Sommerlichen Creyß- und andere Militar-Praestandorum, wiederum Eine Extraordinari-Umlaag in dem Quanto Einer Gantzen Jahrs-Steuer in das Land ausgeschriebnen und repartirt werden solle: Und es nun daran, nach jüngst-revidirtem Landschafftlichen Steuer-Fuß Eurem gnädigst anvertrauten Amt ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach Wir Uns aus besondern Ursachen gnädigst resolvirt haben, das in unserm Herzogthumb und Landen eingeführte Stempel-Papier wieder einstellen zu lassen, dergestalt, daß solches a dato publicationis an fürterhin cessisren solle; Als thun Wir Euch solches Nachrichtlich hiemit in Gnaden anfügen, damit Ihr es, in dem Euch gnädigst anvertrauten ohne Anstand gebührend zu publiciren, auch Euch selbsten darnach zu richten und die Behörde daruntBSB18ver

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserlichen Majestät, des heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Demnach bey abermahliger Versammlung deß bevollmächtigten Grössern Ausschusses, nach Maßgab der im letzteren Winter-Convent beschehenen resprctive gnädigsten und unterthänigsten Verabschiedung es wiederum darauff ankommt, daß zu Bestreitung der gegenwärtigen Crayß- und anderer Militair-Praestandorum, eine Extra-ordinari-Umlag, in dem Quanto Einer gantzen Jahrs-Steuer in das Land ausgeschrieben und repartirt werden solle: Und es nun daran. nach jüngst-revidirtem Landschafftlichen Steuer-Fuß, eurem gnädigst anvertrauten Amt fl. kr. betrifft, wovon die erste Terz gleich nach insinuation dieses, die andere auff 1. Febr. die dritte aber auff 1. April kommenden 1725ten Jahrs, samt denen biß ad ult. Octobris dieses Jahrs schuldig verbliebenen ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Was bey einem allgemeinen letztern Crayß-Convent zu Eßlingen, wegen der bey vorfallenden Marchen von und nacher Kehl in Abforder- und Mitnehmung des Vospahns geklagten Excesse vor eine Creyses-Disposition gemacht, und welchergestalten die vorkommende Excesse notirt und angebracht werden sollen, solches werdet Ihr aus angebogenem Creyß-Patent des mehreren zu ersehen haben: Wann Wir nun solch des Vorspahns halber von Creyßes wegen gemachtes Reglement in Unserm Hertzogthum gleichfalls auf das genaueste beobachtet wissen wollen; So ist Unser Befehl hiemit, Ihr sollet, damit sich jedermänniglich hiernach achten, Unsere Unterthanen hingegen durch ohngebührlich abfordernde Vorspahn fürterhin nicht weiters belastiget werden mögen, diese Unsere und des Creyses gemachte Verordnung allenthalben gewohnlicher Orthen verkünden ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Was bey einem allgemeinen letztern Crayß-Convent zu Eßlingen, wegen der bey vorfallenden Marchen von und nacher Kehl in Abforder- und Mitnehmung des Vospahns geklagten Excesse vor eine Creyses-Disposition gemacht, und welchergestalten die vorkommende Excesse notirt und angebracht werden sollen, solches werdet Ihr aus angebogenem Creyß-Patent des mehreren zu ersehen haben: Wann Wir nun solch des Vorspahns halber von Creyßes wegen gemachtes Reglement in Unserm Hertzogthum gleichfalls auf das genaueste beobachtet wissen wollen; So ist Unser Befehl hiemit, Ihr sollet, damit sich jedermänniglich hiernach achten, Unsere Unterthanen hingegen durch ohngebührlich abfordernde Vorspahn fürterhin nicht weiters belastiget werden mögen, diese Unsere und des Creyses gemachte Verordnung allenthalben gewohnlicher Orthen verkünden ... PDF Online Free

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, des heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach zwischen uns, und dem bevollmächtigten Grössern Ausschuß, auf die deßhalben eingelossene Special-Gewält die Verabschiedung respective gnädigst und unterthänigst dahin beschehen, daß zu Bestreitung der stipulirten baren Angab in der Weilitingischen Pfandschaffts-Sache, eine besondere Extraordinari-Umlag in dem Quanto Einer Viertel-Jährigen Steuer, in das Land ausgeschrieben und repartirt werden solle, woran es nach letzt revidirtem Landschafftlichen Steuer-Fuß, eurem gnädigst anvertrauten Amt fl. kr. hlr. beyzutragen betrifft. Als ergehet hiemit Unser gnädigster Befehl an euch, ihr sollet ermeldtes Quantum gleich nach Einlangung dieses herkommlicher massen subrepartiren und umlegen ...

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Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Herzog zu Würtemberg und Teck &c. Der Römisch-Kayserl. Majestät/ deß Heil. Römischen Reichs/ und des Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister/ sowohl über Ein Kayserl. Dragoner- als auch Schwäbisch Crayß-Regiment zu Fuß/ &c. Unsern Gruß zuvor/ Ehrsamer/ Liebe Getreue!

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Herzog zu Würtemberg und Teck &c. Der Römisch-Kayserl. Majestät/ deß Heil. Römischen Reichs/ und des Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister/ sowohl über Ein Kayserl. Dragoner- als auch Schwäbisch Crayß-Regiment zu Fuß/ &c. Unsern Gruß zuvor/ Ehrsamer/ Liebe Getreue! by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Wir haben zwar, sowohl in Unserer Fürstl. Ehe-Gerichts-Ordnung als sonsten zerschiedentlich, und besonders, in dem unterm II.ten Augusti 1714 emanirten General-Rescript die gnädigste Vorseh- und Verordnung bereits dahin gethan, daß das allzu frühzeitige verheurathen Unserer Unterthanen Kinder, die sich nicht wohl zu ernehren wissen, keineswegs gestattet werden solle. Nachdeme wir aber mißlibig vernehmen müssen, was massen dieser unserer so heilsamen Verordnung nicht behörig nachgelebet, sondern darwider einige Zeithero und zwar vornahmlich auch aus der ungegeründeten Furcht, es möchten die Manns-Persohnen etwa Soldaten werden müssen, vielfältig gehandelt worden, wordurch der gemeiniglich zu geschehen pfleget, daß wann dergleichen junge Leuthe ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Wir haben zwar, sowohl in Unserer Fürstl. Ehe-Gerichts-Ordnung als sonsten zerschiedentlich, und besonders, in dem unterm II.ten Augusti 1714 emanirten General-Rescript die gnädigste Vorseh- und Verordnung bereits dahin gethan, daß das allzu frühzeitige verheurathen Unserer Unterthanen Kinder, die sich nicht wohl zu ernehren wissen, keineswegs gestattet werden solle. Nachdeme wir aber mißlibig vernehmen müssen, was massen dieser unserer so heilsamen Verordnung nicht behörig nachgelebet, sondern darwider einige Zeithero und zwar vornahmlich auch aus der ungegeründeten Furcht, es möchten die Manns-Persohnen etwa Soldaten werden müssen, vielfältig gehandelt worden, wordurch der gemeiniglich zu geschehen pfleget, daß wann dergleichen junge Leuthe ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Wir haben zwar, sowohl in Unserer Fürstl. Ehe-Gerichts-Ordnung als sonsten zerschiedentlich, und besonders, in dem unterm II.ten Augusti 1714 emanirten General-Rescript die gnädigste Vorseh- und Verordnung bereits dahin gethan, daß das allzu frühzeitige verheurathen Unserer Unterthanen Kinder, die sich nicht wohl zu ernehren wissen, keineswegs gestattet werden solle. Nachdeme wir aber mißlibig vernehmen müssen, was massen dieser unserer so heilsamen Verordnung nicht behörig nachgelebet, sondern darwider einige Zeithero und zwar vornahmlich auch aus der ungegeründeten Furcht, es möchten die Manns-Persohnen etwa Soldaten werden müssen, vielfältig gehandelt worden, wordurch der gemeiniglich zu geschehen pfleget, daß wann dergleichen junge Leuthe ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Wir haben zwar, sowohl in Unserer Fürstl. Ehe-Gerichts-Ordnung als sonsten zerschiedentlich, und besonders, in dem unterm II.ten Augusti 1714 emanirten General-Rescript die gnädigste Vorseh- und Verordnung bereits dahin gethan, daß das allzu frühzeitige verheurathen Unserer Unterthanen Kinder, die sich nicht wohl zu ernehren wissen, keineswegs gestattet werden solle. Nachdeme wir aber mißlibig vernehmen müssen, was massen dieser unserer so heilsamen Verordnung nicht behörig nachgelebet, sondern darwider einige Zeithero und zwar vornahmlich auch aus der ungegeründeten Furcht, es möchten die Manns-Persohnen etwa Soldaten werden müssen, vielfältig gehandelt worden, wordurch der gemeiniglich zu geschehen pfleget, daß wann dergleichen junge Leuthe ... written by and published by . This book was released on 1727 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: