Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Auch ist vorhin guter massen bekannt, was massen die vor einigen Monaten ausgeschriebene Winter-Anlag allein auff den Winter, zu Verpflegung der eigenen und Crayß-Miliz und andern der Landschafft obliegenden Ausgaben gewidmet, und nun zu Besorgung dessen, was zu solchem End auff die Sommer-Monat erfodert wird, eine weitere Sommer-Anlag nach bißherigem Herkommen repartirt werden muß. Wenn Wir nun in solchem Absehen den Engern Ausschuß auff den 15. den Grössern aber auff den 24. des lauffenden Monats Maji anhero gnädigst beschrieben haben, und zu gesamten Unsern getreuesten Unterthanen das gnädigste Vertrauen tragen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Auch ist vorhin guter massen bekannt, was massen die vor einigen Monaten ausgeschriebene Winter-Anlag allein auff den Winter, zu Verpflegung der eigenen und Crayß-Miliz und andern der Landschafft obliegenden Ausgaben gewidmet, und nun zu Besorgung dessen, was zu solchem End auff die Sommer-Monat erfodert wird, eine weitere Sommer-Anlag nach bißherigem Herkommen repartirt werden muß. Wenn Wir nun in solchem Absehen den Engern Ausschuß auff den 15. den Grössern aber auff den 24. des lauffenden Monats Maji anhero gnädigst beschrieben haben, und zu gesamten Unsern getreuesten Unterthanen das gnädigste Vertrauen tragen ... by :

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir müssen mißfällig vernehmen, was massen in Unserer Residenz-Stadt Stuttgardt schon einige Zeither bey nächtlicher Weil so sehr viele Insolentien gegen diejenige, so die Strassen still und ruhig gebrauchen, ja gar unverantwortliche Thätlichkeiten durch Hüt- und Kappen wegnemmen, schon zum öfftern ausgeübet worden: Wann nun die allgemeine Ruhe und Sicherheit allerdings erfordern will, diesen frevelhafften Unternehmungen, weilen sie sonsten allzu gemein werden dörfften, durch eine nachdrückliche und determinirte Straff bey Zeiten vorzukommen, und zwar in Zukunfft diejenige, welche dergleichen Boßheit mit sonderbahrer Gewalt, e. g. mit Stoffen, schlagen, oder zu Boden werffen ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, des heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Uns ist zu Unserem ohngnädigsten Mißfallen hinterbracht worden, was massen ohnangesehen des sub dato 5. Jan. h.a. emanirten Hochfürstl. Rescripts, wegen der besonders umgelegten Weiltinger Steuer, wie auch des den 18. Martii nachgefolgten Monitorii einige Städt und Aemter sich in Einzieh- und Lieferung fothaner Gelder so nachläßig erwiesen, daß noch nahmhaffte Ausstände hin nud wieder hafften. Alldieweilen Wir nun diese Gelder zu einer besondern Auslag destinirt, wohin solche ohnverweilt bezahlt werden müssen. Als wird nicht allein Euer bezwigter Unfleiß hiemit ernstlich verwiesen, sondern Wir finden Uns auch gemüßiget, den bey Euch hafftenden Ausstand, welcher in fl. kr. bestehet, durch eigens zu lieb auf die Leistung abschickenden Botten zur Landschafft-Einnehmerey, ablangen zu lassen, mit angehencktem ernstlichen Befehl, ihr sollet ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, des heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach zwischen uns, und dem bevollmächtigten Grössern Ausschuß, auf die deßhalben eingelossene Special-Gewält die Verabschiedung respective gnädigst und unterthänigst dahin beschehen, daß zu Bestreitung der stipulirten baren Angab in der Weilitingischen Pfandschaffts-Sache, eine besondere Extraordinari-Umlag in dem Quanto Einer Viertel-Jährigen Steuer, in das Land ausgeschrieben und repartirt werden solle, woran es nach letzt revidirtem Landschafftlichen Steuer-Fuß, eurem gnädigst anvertrauten Amt fl. kr. hlr. beyzutragen betrifft. Als ergehet hiemit Unser gnädigster Befehl an euch, ihr sollet ermeldtes Quantum gleich nach Einlangung dieses herkommlicher massen subrepartiren und umlegen ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Was bey einem allgemeinen letztern Crayß-Convent zu Eßlingen, wegen der bey vorfallenden Marchen von und nacher Kehl in Abforder- und Mitnehmung des Vospahns geklagten Excesse vor eine Creyses-Disposition gemacht, und welchergestalten die vorkommende Excesse notirt und angebracht werden sollen, solches werdet Ihr aus angebogenem Creyß-Patent des mehreren zu ersehen haben: Wann Wir nun solch des Vorspahns halber von Creyßes wegen gemachtes Reglement in Unserm Hertzogthum gleichfalls auf das genaueste beobachtet wissen wollen; So ist Unser Befehl hiemit, Ihr sollet, damit sich jedermänniglich hiernach achten, Unsere Unterthanen hingegen durch ohngebührlich abfordernde Vorspahn fürterhin nicht weiters belastiget werden mögen, diese Unsere und des Creyses gemachte Verordnung allenthalben gewohnlicher Orthen verkünden ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Wir haben zwar, sowohl in Unserer Fürstl. Ehe-Gerichts-Ordnung als sonsten zerschiedentlich, und besonders, in dem unterm II.ten Augusti 1714 emanirten General-Rescript die gnädigste Vorseh- und Verordnung bereits dahin gethan, daß das allzu frühzeitige verheurathen Unserer Unterthanen Kinder, die sich nicht wohl zu ernehren wissen, keineswegs gestattet werden solle. Nachdeme wir aber mißlibig vernehmen müssen, was massen dieser unserer so heilsamen Verordnung nicht behörig nachgelebet, sondern darwider einige Zeithero und zwar vornahmlich auch aus der ungegeründeten Furcht, es möchten die Manns-Persohnen etwa Soldaten werden müssen, vielfältig gehandelt worden, wordurch der gemeiniglich zu geschehen pfleget, daß wann dergleichen junge Leuthe ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Wir haben zwar, sowohl in Unserer Fürstl. Ehe-Gerichts-Ordnung als sonsten zerschiedentlich, und besonders, in dem unterm II.ten Augusti 1714 emanirten General-Rescript die gnädigste Vorseh- und Verordnung bereits dahin gethan, daß das allzu frühzeitige verheurathen Unserer Unterthanen Kinder, die sich nicht wohl zu ernehren wissen, keineswegs gestattet werden solle. Nachdeme wir aber mißlibig vernehmen müssen, was massen dieser unserer so heilsamen Verordnung nicht behörig nachgelebet, sondern darwider einige Zeithero und zwar vornahmlich auch aus der ungegeründeten Furcht, es möchten die Manns-Persohnen etwa Soldaten werden müssen, vielfältig gehandelt worden, wordurch der gemeiniglich zu geschehen pfleget, daß wann dergleichen junge Leuthe ... by :

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserlichen Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach Wir Uns gehorsambst berichten lassen, was massen der in Unserm Hertzogthum und Landen an mehisten Orten bißher üblich gewesene Gebrauch, da zu Bindung der Frucht- und Ernd-Garben die Wieden und Reisig genommen, und aus denen Waldungen gehauen worden, zu deren grossem Nachtheil und Schaden geraiche, dahingegen, so wohl um solchen Schaden ab zu wenden, als auch sonsten vor weit besser und nutzlicher zu achten, wann die Frucht- Garben wie in anderen Ländern auch üblich mit Stroh-Seilern zusammen gebunden werden; Als ist himeit Unser gnädigster Befehl an Euch, Ihr sollet solches in dem gnädigst Euch anvertrauten Stadt und Ambt (Closter-Ambt) kund thun ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach Wir Uns mit Unserer treugehorsamsten Prälaten und Landschafft allhier versammlet gewesenem bevollmächtigten grössern Ausschuß respective gnädigst und unterthänigst verabschiedet, zu Bestreitung der gegenwärtigen Crayß- und andern Praestandorum, neben übrigen hierzu definirten Mitteln, eine Extraordinari-Umlag in dem Quanto von Drey Vierteln einer Jahrs-Steuer, samt denen zu Abfertigung der von unserer eigenen Miliz zu redeuziren seyenden Mannschafft um ihren Ruckstand, besonders unterthänigst verwilligten Fünffzehen Tausend Gulden umzuschlagen und in das Land zum Einzug repartiren zu lassen; Daran es nach jüngst revidirtem Landschafftlichem Fuß eurem gnädigst anvertrauten Amt ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach Wir Uns mit Unserer treugehorsamsten Prälaten und Landschafft allhier versammlet gewesenem bevollmächtigten grössern Ausschuß respective gnädigst und unterthänigst verabschiedet, zu Bestreitung der gegenwärtigen Crayß- und andern Praestandorum, neben übrigen hierzu definirten Mitteln, eine Extraordinari-Umlag in dem Quanto von Drey Vierteln einer Jahrs-Steuer, samt denen zu Abfertigung der von unserer eigenen Miliz zu redeuziren seyenden Mannschafft um ihren Ruckstand, besonders unterthänigst verwilligten Fünffzehen Tausend Gulden umzuschlagen und in das Land zum Einzug repartiren zu lassen; Daran es nach jüngst revidirtem Landschafftlichem Fuß eurem gnädigst anvertrauten Amt ... written by and published by . This book was released on 1722 with total page 6 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, des heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme Wir zu Ende deß Octobris vorigen Jahrs, mit Unserer gewesenen Fürstlichen Escadron Garde des Carabinniers, eine gäntzliche Mutation, ingleichem auch damahlen mit dem Fürstl. Creyß Contingent zu Pferdt, ein Changement der Quartiere vornehmen lassen, wordurch sich dann in der bißherigen Logirung zerschiedner Orthen eine zimliche Aenderung ergeben; So haben Wir nunmehro über Unsere gesambte Fürstl. Trouppen, eine anderwerttige Haubt-Reparation begreiffen, und darinnen in specie darauf reflectiren lassen, daß ein jedes Corps und Regiment derselben, so viel thunlichst gewesen, in einer Connexion und District ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, des heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme Wir zu Ende deß Octobris vorigen Jahrs, mit Unserer gewesenen Fürstlichen Escadron Garde des Carabinniers, eine gäntzliche Mutation, ingleichem auch damahlen mit dem Fürstl. Creyß Contingent zu Pferdt, ein Changement der Quartiere vornehmen lassen, wordurch sich dann in der bißherigen Logirung zerschiedner Orthen eine zimliche Aenderung ergeben; So haben Wir nunmehro über Unsere gesambte Fürstl. Trouppen, eine anderwerttige Haubt-Reparation begreiffen, und darinnen in specie darauf reflectiren lassen, daß ein jedes Corps und Regiment derselben, so viel thunlichst gewesen, in einer Connexion und District ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, des heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme Wir zu Ende deß Octobris vorigen Jahrs, mit Unserer gewesenen Fürstlichen Escadron Garde des Carabinniers, eine gäntzliche Mutation, ingleichem auch damahlen mit dem Fürstl. Creyß Contingent zu Pferdt, ein Changement der Quartiere vornehmen lassen, wordurch sich dann in der bißherigen Logirung zerschiedner Orthen eine zimliche Aenderung ergeben; So haben Wir nunmehro über Unsere gesambte Fürstl. Trouppen, eine anderwerttige Haubt-Reparation begreiffen, und darinnen in specie darauf reflectiren lassen, daß ein jedes Corps und Regiment derselben, so viel thunlichst gewesen, in einer Connexion und District ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, des heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme Wir zu Ende deß Octobris vorigen Jahrs, mit Unserer gewesenen Fürstlichen Escadron Garde des Carabinniers, eine gäntzliche Mutation, ingleichem auch damahlen mit dem Fürstl. Creyß Contingent zu Pferdt, ein Changement der Quartiere vornehmen lassen, wordurch sich dann in der bißherigen Logirung zerschiedner Orthen eine zimliche Aenderung ergeben; So haben Wir nunmehro über Unsere gesambte Fürstl. Trouppen, eine anderwerttige Haubt-Reparation begreiffen, und darinnen in specie darauf reflectiren lassen, daß ein jedes Corps und Regiment derselben, so viel thunlichst gewesen, in einer Connexion und District ... written by and published by . This book was released on 1729 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, des heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach bey dem zu Anfang des 1724sten Jahrs allhier vorgewesenen bevollmächtigten Grössern Ausschuß-Convent, auff die deßhalben eingelossene Special-Gewält die Verabschiedung respective gnädigst und unterthänigst beschehen, daß wegen gäntzlicher Cessirung deß Dreyßigsten-Theils-Einzugs, zu Bestreitung der jetzmahligen Sommerlichen Creyß- und andere Militar-Praestandorum, wiederum Eine Extraordinari-Umlaag in dem Quanto Einer Gantzen Jahrs-Steuer in das Land ausgeschriebnen und repartirt werden solle: Und es nun daran, nach jüngst-revidirtem Landschafftlichen Steuer-Fuß Eurem gnädigst anvertrauten Amt ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Nachdeme Wir eine Nothdurfft zu seyn ermessen, den Grössern Ausschuß Unserer treu-gehorsamsten Prälaten und Landschafft, auf den 24. dieses Monaths Maji, wie vorher den Engern, auf den 17. dito, wiederum Gnädigst anhero zu convociren, um mit demselben die nöthige Verabschiedung zu treffen, wie der jetzmahlige Militar-Staat des Creyß-Cotingents als der eigenen Fürstl. Hauß-Trouppen, auf die lauffende Sechs Sommer-Monath, bey vorhin so weit avancirten Zeit, durch zulängliche Mittel wiederum besorgt und veranstaltet werde; Als tragen Wir zu Euch, wie zu Unseren gesamten getreuen Unterthanen, das Gnädigste Vertrauen, Ihr werdet, in mehrerm Betracht deren darunter fürwaltenden aigenen Wohlfahrt und dieser Lande höchstnöthigen Sicherheit, über solchen Puncten ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Euch ist ohnehin bekannt, was gestalten Wir zu mehrfältiger Bezeugung Unserer, vor Unsere gesamte treue Unterthanen, und deren Conversation, tragenden Landes-Vätterlichen Liebe und Sorgfalt, Gnädigst bewogen worden, unter Unsern Fürstl. Hauß-Trouppen insgesamt, eine nahmhaffte Reforme vornehmen- auch jedes Corps und Regiment derselben, auf einen ringern Fuß setzen- und eintheilen zu lassen; Damit nun durch diese bereits beschehende Abänderung, Unsere Gnädigste Intention und Fürstl. Absicht, zuverlässig erreichet werden ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Euch ist ohnehin bekannt, was gestalten Wir zu mehrfältiger Bezeugung Unserer, vor Unsere gesamte treue Unterthanen, und deren Conversation, tragenden Landes-Vätterlichen Liebe und Sorgfalt, Gnädigst bewogen worden, unter Unsern Fürstl. Hauß-Trouppen insgesamt, eine nahmhaffte Reforme vornehmen- auch jedes Corps und Regiment derselben, auf einen ringern Fuß setzen- und eintheilen zu lassen; Damit nun durch diese bereits beschehende Abänderung, Unsere Gnädigste Intention und Fürstl. Absicht, zuverlässig erreichet werden ... by :

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Was Wir wegen des Verbotts fremder Werbungen in Unserm Hertzogthum und Landen, und daß absonderlich Unsere Landes-Kinder, wider Unsere Fürstl. Landes-Ordnungen, keine fremde Kriegs-Dienste annehmen, oder sich darein begeben sollen, zerschiedener mahlen durch General-Rescripten, unter angedroheter harten Bestraffung, ins Land ergehen lassen, dessen allen werdet Ihr Euch noch wohl zu erinnern wissen; Wann Wir nun bey solch gethanem Ernstlichen Verbott, ad Exemplum anderer benachbarten Potentien, es noch immerzu verbleiben zu lassen, und absonderlich, was Unsere Unterthanen und Landes-Kinder, daß solche in keine Kriegs-Dienste bey auswärtigen Reichs-Ständen, oder andern frembden Potentien sich begeben oder von Selbigen sich anwerben lassen sollen, anbetrifft ...

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Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Hertzog zu Württemberg und Teck &c. Der Römisch-Kayserl. Majestät/ deß Heil. Römischen Reichs und deß Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister/ so wohl über ein Kayserlich-Dragoner- als auch Schwäbisch-Crayß-Regiment zu Fuß/ &c. Unsern Gruß zuvor/ Liebe Getreue

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Hertzog zu Württemberg und Teck &c. Der Römisch-Kayserl. Majestät/ deß Heil. Römischen Reichs und deß Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister/ so wohl über ein Kayserlich-Dragoner- als auch Schwäbisch-Crayß-Regiment zu Fuß/ &c. Unsern Gruß zuvor/ Liebe Getreue by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, und des Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach Wir Uns mit Unserer treugehorsamsten Praelaten und Landschafft dermahlen allhier anwesendem bevollmächtigtem Grössern Ausschuß, resp. Gnädigst und Unterthänigst verabschiedet, zu Bestreitung der gegenwärtigen Crayß- und anderer nöthigen Praestandorum, neben übrigen hierzu definirten Mitteln, eine Eaxtra-Ordinarii Umlag in dem Quanto von Drey Viertel Jahrs-Steuer umzuschlagen, und in das Land zu fürterlichstem Einzug repartiren zu lassen. Und es nun daran nach jüngst revidirtem Landschafftl. Steuer-Fuß Eurem gnädigst anvertrautem ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Demnach bey verflossenen Termino Catharinae die Nothdurfft erfordern will, daß eines Theil zu Erhaltung des Landschafftl. Credits, andern Theils aber zu Bestreitung zerschiedener anderer darauff ankommenden Auslagen, die gewohliche jährliche Ablosungs-Hülff abermahlen ausgeschrieben und eingezogen werde; Daran es dann nach jüngst vorgewesener Revision des Steuer-Fußes Eurem Gnädigst anvertrauten Amt ... betrifft. Also ist hiemit Unser gnädigster und ernstlicher Befehl ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, des Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Demnach bey dem in letzt abgewichenem Winter allhier versammlet gewesenen bevollmächtigten Grössern Ausschuß, auff die deßhalben eingelossene Special-Gewält die Verabschiedung respective gnädigst und unterthänigst dahin beschehen, daß wegen gäntzlicher Cessirung des Dreyßigsten Einzugs, zu Bestreitung der jetztmahligen Sommerlichen Crayß- und anderere Militair-Praestandorum, wiederum eine Extraordinari-Umlaag in dem Quanto Einer gantzen Jahrs-Steuer in das Land ausgeschrieben und repartirt werden solle: Und es nun daran ...

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