Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kays. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Fügen hiemit zu wissen, was massen Uns zwar bestens erinnerlich seye, dass sowohl Unsere Regiments-Vorfordern, als auch Wir selbsten denen , Zünfften und Handwerkern in Unserm Herzogthum und Landen, zu mehrerer Beförderung ihres Gewerbs, in und ausserhalb Lands, teils ihre vorin gehabte, und in denen allgemeinen Reichs-Satzungen gebilligte Gewohnheiten , aus Lands-Fürstlicher Macht confirmiret, theils aber auch denselben von neuem besondere Ordnungen, Privilegien und Freyheiten verliehen haben, alles zu dem Ende ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kays. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Fügen hiemit zu wissen, was massen Uns zwar bestens erinnerlich seye, dass sowohl Unsere Regiments-Vorfordern, als auch Wir selbsten denen , Zünfften und Handwerkern in Unserm Herzogthum und Landen, zu mehrerer Beförderung ihres Gewerbs, in und ausserhalb Lands, teils ihre vorin gehabte, und in denen allgemeinen Reichs-Satzungen gebilligte Gewohnheiten , aus Lands-Fürstlicher Macht confirmiret, theils aber auch denselben von neuem besondere Ordnungen, Privilegien und Freyheiten verliehen haben, alles zu dem Ende ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kays. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Fügen hiemit zu wissen, was massen Uns zwar bestens erinnerlich seye, dass sowohl Unsere Regiments-Vorfordern, als auch Wir selbsten denen , Zünfften und Handwerkern in Unserm Herzogthum und Landen, zu mehrerer Beförderung ihres Gewerbs, in und ausserhalb Lands, teils ihre vorin gehabte, und in denen allgemeinen Reichs-Satzungen gebilligte Gewohnheiten , aus Lands-Fürstlicher Macht confirmiret, theils aber auch denselben von neuem besondere Ordnungen, Privilegien und Freyheiten verliehen haben, alles zu dem Ende ... written by and published by . This book was released on 1726 with total page 8 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Was bey einem allgemeinen letztern Crayß-Convent zu Eßlingen, wegen der bey vorfallenden Marchen von und nacher Kehl in Abforder- und Mitnehmung des Vospahns geklagten Excesse vor eine Creyses-Disposition gemacht, und welchergestalten die vorkommende Excesse notirt und angebracht werden sollen, solches werdet Ihr aus angebogenem Creyß-Patent des mehreren zu ersehen haben: Wann Wir nun solch des Vorspahns halber von Creyßes wegen gemachtes Reglement in Unserm Hertzogthum gleichfalls auf das genaueste beobachtet wissen wollen; So ist Unser Befehl hiemit, Ihr sollet, damit sich jedermänniglich hiernach achten, Unsere Unterthanen hingegen durch ohngebührlich abfordernde Vorspahn fürterhin nicht weiters belastiget werden mögen, diese Unsere und des Creyses gemachte Verordnung allenthalben gewohnlicher Orthen verkünden ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Was bey einem allgemeinen letztern Crayß-Convent zu Eßlingen, wegen der bey vorfallenden Marchen von und nacher Kehl in Abforder- und Mitnehmung des Vospahns geklagten Excesse vor eine Creyses-Disposition gemacht, und welchergestalten die vorkommende Excesse notirt und angebracht werden sollen, solches werdet Ihr aus angebogenem Creyß-Patent des mehreren zu ersehen haben: Wann Wir nun solch des Vorspahns halber von Creyßes wegen gemachtes Reglement in Unserm Hertzogthum gleichfalls auf das genaueste beobachtet wissen wollen; So ist Unser Befehl hiemit, Ihr sollet, damit sich jedermänniglich hiernach achten, Unsere Unterthanen hingegen durch ohngebührlich abfordernde Vorspahn fürterhin nicht weiters belastiget werden mögen, diese Unsere und des Creyses gemachte Verordnung allenthalben gewohnlicher Orthen verkünden ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Was bey einem allgemeinen letztern Crayß-Convent zu Eßlingen, wegen der bey vorfallenden Marchen von und nacher Kehl in Abforder- und Mitnehmung des Vospahns geklagten Excesse vor eine Creyses-Disposition gemacht, und welchergestalten die vorkommende Excesse notirt und angebracht werden sollen, solches werdet Ihr aus angebogenem Creyß-Patent des mehreren zu ersehen haben: Wann Wir nun solch des Vorspahns halber von Creyßes wegen gemachtes Reglement in Unserm Hertzogthum gleichfalls auf das genaueste beobachtet wissen wollen; So ist Unser Befehl hiemit, Ihr sollet, damit sich jedermänniglich hiernach achten, Unsere Unterthanen hingegen durch ohngebührlich abfordernde Vorspahn fürterhin nicht weiters belastiget werden mögen, diese Unsere und des Creyses gemachte Verordnung allenthalben gewohnlicher Orthen verkünden ... written by and published by . This book was released on 1729 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Liebe Getreue! Demnach Wir zu besserer Besorg und Beschleunigung Unserer, auch Unserer Lande und Unterthanen Angelegenheiten vor nöthig und nützlich gefunden, unsere Geheimde Regiments-Raths-Regierungs-Raths, mit den dahin gehörigen Ehe-Gericht und Renth-Cammer-Collegium, zusambt denen davon dependirenden Balleyen, Departements und Subalternen in unsere Residentz Ludwigsburg zu transportiren, allermassen auf den 28. dieses als Montags nach Jacobi die Raths-Sessiones und Expeditiones ihren Anfang nehmen werden; als fügen Wir Euch solches hiermit nachachtlich an ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Wir haben zwar, sowohl in Unserer Fürstl. Ehe-Gerichts-Ordnung als sonsten zerschiedentlich, und besonders, in dem unterm II.ten Augusti 1714 emanirten General-Rescript die gnädigste Vorseh- und Verordnung bereits dahin gethan, daß das allzu frühzeitige verheurathen Unserer Unterthanen Kinder, die sich nicht wohl zu ernehren wissen, keineswegs gestattet werden solle. Nachdeme wir aber mißlibig vernehmen müssen, was massen dieser unserer so heilsamen Verordnung nicht behörig nachgelebet, sondern darwider einige Zeithero und zwar vornahmlich auch aus der ungegeründeten Furcht, es möchten die Manns-Persohnen etwa Soldaten werden müssen, vielfältig gehandelt worden, wordurch der gemeiniglich zu geschehen pfleget, daß wann dergleichen junge Leuthe ...

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Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Hertzog zu Würtemberg und Teck &c. Der Römisch-Kayserl. Majestät/ des Heil. Römischen Reichs/ und deß Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister/ sowohl über Ein Kayserlich-Dragoner- als auch Schwäbisch-Crayß-Regiment zu Fuß/ &c. Lieber Getreuer!

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir berichtet worden, daß unsere Unterthanen bey denen in denen Reichs-Städten und auf denen Gräntzen des Landes befindlichen frembden Werbungen wider Unsere ausgekündigte Fürstl. Lands-Ordnung, und in Annis 1725 und 26 erlassene Fürstl. General-Rescripta sich noch immer enrolliren lassen, und frembde Kriegs-Dienste annehmen, dardurch aber die beste Mannschafft und Dienstbotten Unserm Herzogthum und Land nach und nach entzogen werden, und dahero höchst-nöthig seyn will, dergleichen schädliche Folgereyen in Zeiten quovis modeo zu unterbrechen, als ist hiemit Unser Befehl, du sollest dergleichen Landes-Kinder, welche sich aus dem dir Gnädigst anvertrauten Stadt und Ambt unter frembde Werbungen begeben werden ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Dir wird annoch unterthänigst erinnerlich seyn mit was vor Eyfer und Ernst Wir schon hiebevor zu unterschiedlichen mahlen nach dem Exempel Unserer in Gott höchst seeligst ruhenden Regiments-Vorvordern das Betteln auf denen Strassen hin und wieder haben abstellen, und derentwegen unsere Fürstl. General-Rescripten unterm 16. Nov. 1713 ingleichem 21. Aug. 1716 so dann den 14. Junii 1720 in Unserm Hertzogthum und Landen offentlich anschlagen lassen, alles zu dem Ende, damit das, denen Reisenden so überlästige und gemeiniglich nur vom Faullentzen sich nährende frembde Bettel-Gesind einst ausgeschafft, hingegen die Verpflegung der rechten Armen im Land dadurch in desto bessern Stand gesetzet werden möchte. Nachdeme Wir aber ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, des heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Uns ist zu Unserem ohngnädigsten Mißfallen hinterbracht worden, was massen ohnangesehen des sub dato 5. Jan. h.a. emanirten Hochfürstl. Rescripts, wegen der besonders umgelegten Weiltinger Steuer, wie auch des den 18. Martii nachgefolgten Monitorii einige Städt und Aemter sich in Einzieh- und Lieferung fothaner Gelder so nachläßig erwiesen, daß noch nahmhaffte Ausstände hin nud wieder hafften. Alldieweilen Wir nun diese Gelder zu einer besondern Auslag destinirt, wohin solche ohnverweilt bezahlt werden müssen. Als wird nicht allein Euer bezwigter Unfleiß hiemit ernstlich verwiesen, sondern Wir finden Uns auch gemüßiget, den bey Euch hafftenden Ausstand, welcher in fl. kr. bestehet, durch eigens zu lieb auf die Leistung abschickenden Botten zur Landschafft-Einnehmerey, ablangen zu lassen, mit angehencktem ernstlichen Befehl, ihr sollet ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, des heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach zwischen uns, und dem bevollmächtigten Grössern Ausschuß, auf die deßhalben eingelossene Special-Gewält die Verabschiedung respective gnädigst und unterthänigst dahin beschehen, daß zu Bestreitung der stipulirten baren Angab in der Weilitingischen Pfandschaffts-Sache, eine besondere Extraordinari-Umlag in dem Quanto Einer Viertel-Jährigen Steuer, in das Land ausgeschrieben und repartirt werden solle, woran es nach letzt revidirtem Landschafftlichen Steuer-Fuß, eurem gnädigst anvertrauten Amt fl. kr. hlr. beyzutragen betrifft. Als ergehet hiemit Unser gnädigster Befehl an euch, ihr sollet ermeldtes Quantum gleich nach Einlangung dieses herkommlicher massen subrepartiren und umlegen ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, des heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach zwischen uns, und dem bevollmächtigten Grössern Ausschuß, auf die deßhalben eingelossene Special-Gewält die Verabschiedung respective gnädigst und unterthänigst dahin beschehen, daß zu Bestreitung der stipulirten baren Angab in der Weilitingischen Pfandschaffts-Sache, eine besondere Extraordinari-Umlag in dem Quanto Einer Viertel-Jährigen Steuer, in das Land ausgeschrieben und repartirt werden solle, woran es nach letzt revidirtem Landschafftlichen Steuer-Fuß, eurem gnädigst anvertrauten Amt fl. kr. hlr. beyzutragen betrifft. Als ergehet hiemit Unser gnädigster Befehl an euch, ihr sollet ermeldtes Quantum gleich nach Einlangung dieses herkommlicher massen subrepartiren und umlegen ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, des heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach zwischen uns, und dem bevollmächtigten Grössern Ausschuß, auf die deßhalben eingelossene Special-Gewält die Verabschiedung respective gnädigst und unterthänigst dahin beschehen, daß zu Bestreitung der stipulirten baren Angab in der Weilitingischen Pfandschaffts-Sache, eine besondere Extraordinari-Umlag in dem Quanto Einer Viertel-Jährigen Steuer, in das Land ausgeschrieben und repartirt werden solle, woran es nach letzt revidirtem Landschafftlichen Steuer-Fuß, eurem gnädigst anvertrauten Amt fl. kr. hlr. beyzutragen betrifft. Als ergehet hiemit Unser gnädigster Befehl an euch, ihr sollet ermeldtes Quantum gleich nach Einlangung dieses herkommlicher massen subrepartiren und umlegen ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, des heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach zwischen uns, und dem bevollmächtigten Grössern Ausschuß, auf die deßhalben eingelossene Special-Gewält die Verabschiedung respective gnädigst und unterthänigst dahin beschehen, daß zu Bestreitung der stipulirten baren Angab in der Weilitingischen Pfandschaffts-Sache, eine besondere Extraordinari-Umlag in dem Quanto Einer Viertel-Jährigen Steuer, in das Land ausgeschrieben und repartirt werden solle, woran es nach letzt revidirtem Landschafftlichen Steuer-Fuß, eurem gnädigst anvertrauten Amt fl. kr. hlr. beyzutragen betrifft. Als ergehet hiemit Unser gnädigster Befehl an euch, ihr sollet ermeldtes Quantum gleich nach Einlangung dieses herkommlicher massen subrepartiren und umlegen ... written by and published by . This book was released on 1729 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir mit grössestem Mißfallen vernehmen müssen, was massen des hiebevor wegen des Pferd-Aufflauffs und deren Ausführung aus dem Land, mehrmahls beschehenen scharffen Verbotts so wohl unterm 26. Febr. 1718 und 5. Maji 1779 als den 3. Maji, und 21. Julii 1721 ungeachtet, eine Zeit hero von fremden Roß-Händlern und Juden sehr viele Pferde in unserm Hertzogthum aufgekaufft, und ausser Lands aigenmächtig verführet und verhandlet werden; Wir aber solcher Unordnung und Contraventionen mit allem Nachdruck und Ernst gesteuret, und den vorgedachten General-Verordnungen genau- und stracklicher, als bißhero nicht geschehen, nachgelebet wissen wollen; Als ist Unser Gnädigster Befehl ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir mit grössestem Mißfallen vernehmen müssen, was massen des hiebevor wegen des Pferd-Aufflauffs und deren Ausführung aus dem Land, mehrmahls beschehenen scharffen Verbotts so wohl unterm 26. Febr. 1718 und 5. Maji 1779 als den 3. Maji, und 21. Julii 1721 ungeachtet, eine Zeit hero von fremden Roß-Händlern und Juden sehr viele Pferde in unserm Hertzogthum aufgekaufft, und ausser Lands aigenmächtig verführet und verhandlet werden; Wir aber solcher Unordnung und Contraventionen mit allem Nachdruck und Ernst gesteuret, und den vorgedachten General-Verordnungen genau- und stracklicher, als bißhero nicht geschehen, nachgelebet wissen wollen; Als ist Unser Gnädigster Befehl ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir mit grössestem Mißfallen vernehmen müssen, was massen des hiebevor wegen des Pferd-Aufflauffs und deren Ausführung aus dem Land, mehrmahls beschehenen scharffen Verbotts so wohl unterm 26. Febr. 1718 und 5. Maji 1779 als den 3. Maji, und 21. Julii 1721 ungeachtet, eine Zeit hero von fremden Roß-Händlern und Juden sehr viele Pferde in unserm Hertzogthum aufgekaufft, und ausser Lands aigenmächtig verführet und verhandlet werden; Wir aber solcher Unordnung und Contraventionen mit allem Nachdruck und Ernst gesteuret, und den vorgedachten General-Verordnungen genau- und stracklicher, als bißhero nicht geschehen, nachgelebet wissen wollen; Als ist Unser Gnädigster Befehl ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir mit grössestem Mißfallen vernehmen müssen, was massen des hiebevor wegen des Pferd-Aufflauffs und deren Ausführung aus dem Land, mehrmahls beschehenen scharffen Verbotts so wohl unterm 26. Febr. 1718 und 5. Maji 1779 als den 3. Maji, und 21. Julii 1721 ungeachtet, eine Zeit hero von fremden Roß-Händlern und Juden sehr viele Pferde in unserm Hertzogthum aufgekaufft, und ausser Lands aigenmächtig verführet und verhandlet werden; Wir aber solcher Unordnung und Contraventionen mit allem Nachdruck und Ernst gesteuret, und den vorgedachten General-Verordnungen genau- und stracklicher, als bißhero nicht geschehen, nachgelebet wissen wollen; Als ist Unser Gnädigster Befehl ... written by and published by . This book was released on 1726 with total page 10 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs, und deß Löblich-Schwäbischen Creyßes General-Feld-Marechall, auch Obrister, sowohl über Ein Käyserlich Dragoner- als Schwäbisch Creyß-Regiment zu Fuß, [et]c. Liebe Getreue! Euch wird des mehreren annoch wohlerinnerlich seyn, was Wir vor nunmehro geraumen Jahren, als nehmlich den 17. Junii, Anno 1711. occasione derer damahls von Unsern Räthen und Leib-Medicis, deßgleichen auch von andern Orthen in dem Hertzogthum eingekommenen vielen unterthänigsten Bericht und Klagen, ratione des von allerhand der Medicin ohnerfahrnen und ohnstudirten, oder doch auf diese Profession ohnexaminirten Personen höchst-verbottener Weise vornehmenden innerlichen Artzneyens, mittelst in das gantze Hertzogthum erlassenen gedruckten General-Ausschreibens (wovon Wir Euch beygehenden Abdruck von neuem zugehen lassen) zu Verhüthung aller hierunter vorlauffender Abusuum gantz wohlbedächtlich Gnädigst promulgiren lassen ...

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Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Hertzog zu Württemberg und Teck &c. Der Römisch-Kayserl. Majestät/ deß Heil. Römischen Reichs und deß Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister/ so wohl über ein Kayserlich-Dragoner- als auch Schwäbisch-Crayß-Regiment zu Fuß/ &c. Liebe Getreue

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Hertzog zu Württemberg und Teck &c. Der Römisch-Kayserl. Majestät/ deß Heil. Römischen Reichs und deß Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister/ so wohl über ein Kayserlich-Dragoner- als auch Schwäbisch-Crayß-Regiment zu Fuß/ &c. Liebe Getreue by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Was vor Excesse und Mißhandlungen durch die einige Jahr her, so wie anderwärts, also auch in Unsern Landen von denen Preußischen Werb-Officirs, theils in Seducirung der unter der Hauß- und Creyß-Miliz in Gold stehenden ansehnlichen Knechte, theils mit ohnerlaubter heimlichen Hinausführung der tüchtigen Mannschafft aus dem Burger- und Bauern-Stand verübet worden, ein solches wird fast männiglich ohnversorgen seyn; und ob Wir zwar zu Steurung solcher freventlichen Handlungen verschiedne Generalia und Verordnungen, sowohl an die Regiments-Commendanten, als auch Stabs-Beambte ergehen lassen, so hat sich jedoch ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Was vor Excesse und Mißhandlungen durch die einige Jahr her, so wie anderwärts, also auch in Unsern Landen von denen Preußischen Werb-Officirs, theils in Seducirung der unter der Hauß- und Creyß-Miliz in Gold stehenden ansehnlichen Knechte, theils mit ohnerlaubter heimlichen Hinausführung der tüchtigen Mannschafft aus dem Burger- und Bauern-Stand verübet worden, ein solches wird fast männiglich ohnversorgen seyn; und ob Wir zwar zu Steurung solcher freventlichen Handlungen verschiedne Generalia und Verordnungen, sowohl an die Regiments-Commendanten, als auch Stabs-Beambte ergehen lassen, so hat sich jedoch ... by :

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir müssen mißfällig vernehmen, was massen in Unserer Residenz-Stadt Stuttgardt schon einige Zeither bey nächtlicher Weil so sehr viele Insolentien gegen diejenige, so die Strassen still und ruhig gebrauchen, ja gar unverantwortliche Thätlichkeiten durch Hüt- und Kappen wegnemmen, schon zum öfftern ausgeübet worden: Wann nun die allgemeine Ruhe und Sicherheit allerdings erfordern will, diesen frevelhafften Unternehmungen, weilen sie sonsten allzu gemein werden dörfften, durch eine nachdrückliche und determinirte Straff bey Zeiten vorzukommen, und zwar in Zukunfft diejenige, welche dergleichen Boßheit mit sonderbahrer Gewalt, e. g. mit Stoffen, schlagen, oder zu Boden werffen ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, des heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Wir haben zwar gäntzlich gehofft, es werde der grossen Unordnung im Müntz-Wesen, wegen der häuffig eingeschlichenen schlechten Schied-Müntzen, durch Unsere letzthin mehrfältig ins Land, in Conformitaet deß beym letztern Löbl. Schwäbischen Creyß-Convent abgefasten Conclusi, ausgelassene Verordnungen, gesteurt, und nicht allein solche ringhaltige Geld-Sorten völlig hinweg geschafft, sondern auch das nöthige Surrogatum dafür nach und nach zu wegen gebracht werden; Nachdeme Wir aber höchst-mißfällig wahrnehmen, daß der, bey unumgänglich nöthig befundener Verrfufung besagter schlechten Schied-Müntzen, resultirende Verlust, mehrentheils auff den gemeinen armen Mann fallen, und deßwegen bey demselben grosse Beschwerden und Lamentationen, im gemeinen Handel und Wandel aber, allerhand Ungelegenheit-Zänckerey- und Thätlichkeiten entstehen wollen ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, des heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Wir haben zwar gäntzlich gehofft, es werde der grossen Unordnung im Müntz-Wesen, wegen der häuffig eingeschlichenen schlechten Schied-Müntzen, durch Unsere letzthin mehrfältig ins Land, in Conformitaet deß beym letztern Löbl. Schwäbischen Creyß-Convent abgefasten Conclusi, ausgelassene Verordnungen, gesteurt, und nicht allein solche ringhaltige Geld-Sorten völlig hinweg geschafft, sondern auch das nöthige Surrogatum dafür nach und nach zu wegen gebracht werden; Nachdeme Wir aber höchst-mißfällig wahrnehmen, daß der, bey unumgänglich nöthig befundener Verrfufung besagter schlechten Schied-Müntzen, resultirende Verlust, mehrentheils auff den gemeinen armen Mann fallen, und deßwegen bey demselben grosse Beschwerden und Lamentationen, im gemeinen Handel und Wandel aber, allerhand Ungelegenheit-Zänckerey- und Thätlichkeiten entstehen wollen ... PDF Online Free

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserlichen Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach Wir Uns gehorsambst berichten lassen, was massen der in Unserm Hertzogthum und Landen an mehisten Orten bißher üblich gewesene Gebrauch, da zu Bindung der Frucht- und Ernd-Garben die Wieden und Reisig genommen, und aus denen Waldungen gehauen worden, zu deren grossem Nachtheil und Schaden geraiche, dahingegen, so wohl um solchen Schaden ab zu wenden, als auch sonsten vor weit besser und nutzlicher zu achten, wann die Frucht- Garben wie in anderen Ländern auch üblich mit Stroh-Seilern zusammen gebunden werden; Als ist himeit Unser gnädigster Befehl an Euch, Ihr sollet solches in dem gnädigst Euch anvertrauten Stadt und Ambt (Closter-Ambt) kund thun ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach Wir Uns mit Unserer treugehorsamsten Prälaten und Landschafft allhier versammlet gewesenem bevollmächtigten grössern Ausschuß respective gnädigst und unterthänigst verabschiedet, zu Bestreitung der gegenwärtigen Crayß- und andern Praestandorum, neben übrigen hierzu definirten Mitteln, eine Extraordinari-Umlag in dem Quanto von Drey Vierteln einer Jahrs-Steuer, samt denen zu Abfertigung der von unserer eigenen Miliz zu redeuziren seyenden Mannschafft um ihren Ruckstand, besonders unterthänigst verwilligten Fünffzehen Tausend Gulden umzuschlagen und in das Land zum Einzug repartiren zu lassen; Daran es nach jüngst revidirtem Landschafftlichem Fuß eurem gnädigst anvertrauten Amt ...

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