Von Gottes Gnaden Carl Theodor, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heiligen Römischen Reichs Ertz-Schatz-Meister und Churfürst, in Bayern ... Lieber Getreuer! Uns ist höchst mißfällig zu vernehmen vorgekommen, was massen bey Abgebung deren Besoldungs-Weinen allerhand Unserem Cameral-Interesse höchst-nachtheilige Mißbrauch wegen des Heffen-Rechts, Unserer General-Verordnung zuwieder eingerissen, und solches auch von klaren Weinen praetendiret werde ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl Theodor, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heiligen Römischen Reichs Ertz-Schatz-Meister und Churfürst, in Bayern ... Lieber Getreuer! Uns ist höchst mißfällig zu vernehmen vorgekommen, was massen bey Abgebung deren Besoldungs-Weinen allerhand Unserem Cameral-Interesse höchst-nachtheilige Mißbrauch wegen des Heffen-Rechts, Unserer General-Verordnung zuwieder eingerissen, und solches auch von klaren Weinen praetendiret werde ... by :

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Von Gottes Gnaden Carl Theodor Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heiligen Römischen Reichs Ertz-Schatz-Meister und Churfürst, in Bayern ... Unsern Gnädigsten Gruß zuvor. Nachdeme Uns mißfälligst zu vernehmen vorgekommen, was gestalten bey Einschlagung deren Schweinen in das Aeckerich allerhand Unterschleiff geschehen, und sonderbahr bey denen Gemeinden die Reiche eine übermässige Zahl einschlagen ... hierdurch aber ... der Gemeind selbsten, wegen des dießjährigen vollkommenen und dahero zum Nutzen und Besten gesambter Gemeind annoch zum Theil an Frembde versteigt werden könnenden Aeckerichs ein merckliches Nachtheil zugefüget ... wird ...

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Von Gottes Gnaden Carl Theodor, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heiligen Römischen Reichs Ertz-Schatz-Meister und Churfürst, in Bayern ... Lieber Getreuer. Nachdeme Uns gehorsambst angezeiget worden, was massen ein- und audere [!] bey Unseren Land-Recepturen angestellte Küffere nebst denen ihnen für die Zeit über, daß selbige wehrendem Herbst in Unseren Kelleren arbeithen müssen, täglichs verreicht werdenden Diaeten, annoch ab dem einschleichenden Wein den sonst gewöhnlichen Küffer oder Einschleicher Lohn, auch so gar noch einigen Wein zum Herbst-Trunck als ein Accidentale also für eine Arbeith doppelten Lohn, biß hiehin ungebührlicher Weiß genossen haben ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl Theodor, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heiligen Römischen Reichs Ertz-Schatz-Meister und Churfürst, in Bayern ... Lieber Getreuer. Nachdeme Uns gehorsambst angezeiget worden, was massen ein- und audere [!] bey Unseren Land-Recepturen angestellte Küffere nebst denen ihnen für die Zeit über, daß selbige wehrendem Herbst in Unseren Kelleren arbeithen müssen, täglichs verreicht werdenden Diaeten, annoch ab dem einschleichenden Wein den sonst gewöhnlichen Küffer oder Einschleicher Lohn, auch so gar noch einigen Wein zum Herbst-Trunck als ein Accidentale also für eine Arbeith doppelten Lohn, biß hiehin ungebührlicher Weiß genossen haben ... by : Karl Theodor (Pfalz, Kurfürst)

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Von Gottes Gnaden Carl Theodor Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heiligen Römischen Reichs Ertz-Schatz-Meister und Churfürst, in Bayern ... Nachdeme nöthig seyn will, daß von denen jenigen Erbbeständeren, welchen Ihre Erbbestands-Güthere allbereits Gnädigst confirmiret worden, und die erforderliche neue Erbbestands-Brieffe darüber ausgefertiget überkommen, die in Handen habende alte Erbbestands-Brieffe dargegen zuruck zu geben haben ...0

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Von Gottes Gnaden Wir Carl Theodor Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heiligen Römischen Reichs Erzt-Schatz-Meister, und Churfürst, in Bayern ... Thuen kund, und fügen hiemit jedermänniglich zu wissen: Demnach Uns ... vorgetragen worden, was massen aus einer ... eingerissenen grund verderblichen Gewohnheit, in dem Fall, wann nach Absterben des Ehegattens ohne ernennte Vormündere, Pflegere, oder Beystände, dessen nachgelassene Wittib die Vormundschafft über die mit Ihme erzeigte Kinder erlangt ... es so weith gekommen, daß denen Wittwen ohne Zuordnung erforderlicher Beyständen ... die ohnbeschränckte willkührliche freye Verwalthung über ihrer Kinderen Vätterliches Vermögen bißhero mehresten Theils nachgesehen- und überlassen, dadurch dann ... die Vatter-lose Waysen ... an Ihrem Vätterlichen Vermögen theils aufff das empfindlichste verkürtzet ... theils gar in ohnverschmertzlichen gäntzlichen Ruin, und Verderb gebracht worden: Daß Wir dahero als Höchster Schützer, und Schirmer verlassener Wittwen, und Waysen ... folgende nähere Verordnung ergehen zu lassen Gnädigst bewogen worden, setzen, ordnen, und wollen also hiemit, daß ... Erstens. So offt sich ... der Fall einer wittiblicher Vormundschafft ereignet ... aus denen Vätterlichen nächsten Freunden ... ein- oder zwey Ehrbare Männer ... als Beystände vorgeschlagen ... werden ...

Download Von Gottes Gnaden Wir Carl Theodor Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heiligen Römischen Reichs Erzt-Schatz-Meister, und Churfürst, in Bayern ... Thuen kund, und fügen hiemit jedermänniglich zu wissen: Demnach Uns ... vorgetragen worden, was massen aus einer ... eingerissenen grund verderblichen Gewohnheit, in dem Fall, wann nach Absterben des Ehegattens ohne ernennte Vormündere, Pflegere, oder Beystände, dessen nachgelassene Wittib die Vormundschafft über die mit Ihme erzeigte Kinder erlangt ... es so weith gekommen, daß denen Wittwen ohne Zuordnung erforderlicher Beyständen ... die ohnbeschränckte willkührliche freye Verwalthung über ihrer Kinderen Vätterliches Vermögen bißhero mehresten Theils nachgesehen- und überlassen, dadurch dann ... die Vatter-lose Waysen ... an Ihrem Vätterlichen Vermögen theils aufff das empfindlichste verkürtzet ... theils gar in ohnverschmertzlichen gäntzlichen Ruin, und Verderb gebracht worden: Daß Wir dahero als Höchster Schützer, und Schirmer verlassener Wittwen, und Waysen ... folgende nähere Verordnung ergehen zu lassen Gnädigst bewogen worden, setzen, ordnen, und wollen also hiemit, daß ... Erstens. So offt sich ... der Fall einer wittiblicher Vormundschafft ereignet ... aus denen Vätterlichen nächsten Freunden ... ein- oder zwey Ehrbare Männer ... als Beystände vorgeschlagen ... werden ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Carl Theodor Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heiligen Römischen Reichs Erzt-Schatz-Meister, und Churfürst, in Bayern ... Thuen kund, und fügen hiemit jedermänniglich zu wissen: Demnach Uns ... vorgetragen worden, was massen aus einer ... eingerissenen grund verderblichen Gewohnheit, in dem Fall, wann nach Absterben des Ehegattens ohne ernennte Vormündere, Pflegere, oder Beystände, dessen nachgelassene Wittib die Vormundschafft über die mit Ihme erzeigte Kinder erlangt ... es so weith gekommen, daß denen Wittwen ohne Zuordnung erforderlicher Beyständen ... die ohnbeschränckte willkührliche freye Verwalthung über ihrer Kinderen Vätterliches Vermögen bißhero mehresten Theils nachgesehen- und überlassen, dadurch dann ... die Vatter-lose Waysen ... an Ihrem Vätterlichen Vermögen theils aufff das empfindlichste verkürtzet ... theils gar in ohnverschmertzlichen gäntzlichen Ruin, und Verderb gebracht worden: Daß Wir dahero als Höchster Schützer, und Schirmer verlassener Wittwen, und Waysen ... folgende nähere Verordnung ergehen zu lassen Gnädigst bewogen worden, setzen, ordnen, und wollen also hiemit, daß ... Erstens. So offt sich ... der Fall einer wittiblicher Vormundschafft ereignet ... aus denen Vätterlichen nächsten Freunden ... ein- oder zwey Ehrbare Männer ... als Beystände vorgeschlagen ... werden ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Carl Theodor Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heiligen Römischen Reichs Erzt-Schatz-Meister, und Churfürst, in Bayern ... Thuen kund, und fügen hiemit jedermänniglich zu wissen: Demnach Uns ... vorgetragen worden, was massen aus einer ... eingerissenen grund verderblichen Gewohnheit, in dem Fall, wann nach Absterben des Ehegattens ohne ernennte Vormündere, Pflegere, oder Beystände, dessen nachgelassene Wittib die Vormundschafft über die mit Ihme erzeigte Kinder erlangt ... es so weith gekommen, daß denen Wittwen ohne Zuordnung erforderlicher Beyständen ... die ohnbeschränckte willkührliche freye Verwalthung über ihrer Kinderen Vätterliches Vermögen bißhero mehresten Theils nachgesehen- und überlassen, dadurch dann ... die Vatter-lose Waysen ... an Ihrem Vätterlichen Vermögen theils aufff das empfindlichste verkürtzet ... theils gar in ohnverschmertzlichen gäntzlichen Ruin, und Verderb gebracht worden: Daß Wir dahero als Höchster Schützer, und Schirmer verlassener Wittwen, und Waysen ... folgende nähere Verordnung ergehen zu lassen Gnädigst bewogen worden, setzen, ordnen, und wollen also hiemit, daß ... Erstens. So offt sich ... der Fall einer wittiblicher Vormundschafft ereignet ... aus denen Vätterlichen nächsten Freunden ... ein- oder zwey Ehrbare Männer ... als Beystände vorgeschlagen ... werden ... written by and published by . This book was released on 1747 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Carl Theodor Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heiligen Römischen Reichs Ertz-Schatz-Meister ... Thuen kund, und fügen hiemit jedermänniglich zu wissen: Demnach Uns in Unterthänigkeit vorgetragen worden, was massen aus einer fast durchgehends in Unserem Churfürstenthumb der Pfaltz-Graffschafft bey Rhein, eingerissenen grund verderblichen Gewohnheit, in dem Fall, wann nach Absterben des Ehegattens ohne ernennte Vormündere, Pflegere, oder Beystände, dessen nachgelassene Wittib die Vormundschafft über die mit Ihme erzeigte Kinder erlangt, zu Unserem Höchst empfindlichen mißfallen, es so weith gekommen ... Daß Wir dahero als Höchster Schützer, und Schirmer verlassener Wittwen, und Waysen. aus Chur- und Lands-Fürst-Vätterlicher Vorsorg ... folgende nähere Verordnung ergehen zu lassen Gnädigst bewogen worden ...

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Von Gottes Gnaden Wir Carl Theodor, Pfaltz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Lieber Getreuer; Gleichwie Uns glaubhafft zu vernehmen vorgekommen, daß die Clevische einfach- und doppelte Zwey-Stüber-Stücker nicht allein in hiesigen Unseren Landen in geringer Quantität, sondern so gar mit gantzen Fässer eingeführet werden, durch solch- an sich sehr schlechte Müntz aber Unserem Aerario so wohl, als Publico ein nicht geringer Schaden zuwachsen dörfte, und Wir dahero zu deren Vorbiegung Anlaß ... Rescripti ... verordnet haben, daß der Cours solcher Müntz Sorten in hiesigen Unseren Herzogthumben verbotten ... werden solle ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Carl Theodor, Pfaltz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Lieber Getreuer; Gleichwie Uns glaubhafft zu vernehmen vorgekommen, daß die Clevische einfach- und doppelte Zwey-Stüber-Stücker nicht allein in hiesigen Unseren Landen in geringer Quantität, sondern so gar mit gantzen Fässer eingeführet werden, durch solch- an sich sehr schlechte Müntz aber Unserem Aerario so wohl, als Publico ein nicht geringer Schaden zuwachsen dörfte, und Wir dahero zu deren Vorbiegung Anlaß ... Rescripti ... verordnet haben, daß der Cours solcher Müntz Sorten in hiesigen Unseren Herzogthumben verbotten ... werden solle ... written by and published by . This book was released on 1754 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Carl Theodor Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heiligen Römischen Reichs Ertz-Schatz-Meister und Churfürst, in Bayern ... Nachdeme die Ritterschafft in Francken in der Zwingenbergischen Sache Jüngsthin ein ohngebührliches Scriptum zum Druck beförderen und divulgiren lassen, sub Rubricâ: Der ohnmittelbahren Reichs-Ritterschafft in Francken standhaffte Gegen-Information auff das den 1ten Decembris 1746. in Comitiis Imperii ad Dictaturam publicam gekommene Chur-Pfältzische Gesandschaffts-Memoriale den Vergleich und Kauff-Contract der Herrschafft Zwingenberg betreffend [et]c. cum Adjunctis sub Num. 1. biß 29. Und Wir dahero Gnädigst entschlossen haben, von allen Ritterschafftlichen Membris so Unsere Lehen-Leuthe seynd, von jedem seine positive und categorische Declaration einzufordern, ob Er ... an obangezogenem Scripto der Fränckischen Ritterschafft Theil nehme ...

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Von Gottes Gnaden Carl Philipp Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heiligen Römischen Reichs Ertz-Schatzmeister und Churfürst ... Lieber Getreuer. Uns ist zu Unserem besonderen ungnädigsten Mißfallen zu vernehmen vorkommen, welcher Gestalten, der unterm 6ten Septembris 1738. ergangener geschärfften General-Verordnung ohnerachtet, von ein- und anderen Unserer verrechneten Cameral-Bedienten die das lauffende Quartal hindurch frühezeitig eingehende Gelder bey dessen baldigen Ausgang ererst gelieffert werden ...0

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Wir Carl Theodor Von Gottes Gnaden Pfaltz-Graf bey Rhein, des Heiligen Römischen Reichs Ertz-Schatz-Meister, und Churfürst, in Bayern ... Hertzog ... Fügen hiemit zu wissen: Gleichwie die Erhaltung Unserer lieben getreuen Unterthanen in gesegnetem Wohl, immer der vorzüglichste Gegenstand Unserer Landes-Vätterlichen Achtsamkeit und Beschäftigung ist, also verdopplen sich diese besonders, wo jenes auch nur von entfernter Gefahr grossen Nachtheils bedrohet wird ...

Download Wir Carl Theodor Von Gottes Gnaden Pfaltz-Graf bey Rhein, des Heiligen Römischen Reichs Ertz-Schatz-Meister, und Churfürst, in Bayern ... Hertzog ... Fügen hiemit zu wissen: Gleichwie die Erhaltung Unserer lieben getreuen Unterthanen in gesegnetem Wohl, immer der vorzüglichste Gegenstand Unserer Landes-Vätterlichen Achtsamkeit und Beschäftigung ist, also verdopplen sich diese besonders, wo jenes auch nur von entfernter Gefahr grossen Nachtheils bedrohet wird ... PDF Online Free

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Book Synopsis Wir Carl Theodor Von Gottes Gnaden Pfaltz-Graf bey Rhein, des Heiligen Römischen Reichs Ertz-Schatz-Meister, und Churfürst, in Bayern ... Hertzog ... Fügen hiemit zu wissen: Gleichwie die Erhaltung Unserer lieben getreuen Unterthanen in gesegnetem Wohl, immer der vorzüglichste Gegenstand Unserer Landes-Vätterlichen Achtsamkeit und Beschäftigung ist, also verdopplen sich diese besonders, wo jenes auch nur von entfernter Gefahr grossen Nachtheils bedrohet wird ... by :

Download or read book Wir Carl Theodor Von Gottes Gnaden Pfaltz-Graf bey Rhein, des Heiligen Römischen Reichs Ertz-Schatz-Meister, und Churfürst, in Bayern ... Hertzog ... Fügen hiemit zu wissen: Gleichwie die Erhaltung Unserer lieben getreuen Unterthanen in gesegnetem Wohl, immer der vorzüglichste Gegenstand Unserer Landes-Vätterlichen Achtsamkeit und Beschäftigung ist, also verdopplen sich diese besonders, wo jenes auch nur von entfernter Gefahr grossen Nachtheils bedrohet wird ... written by and published by . This book was released on 1770 with total page 12 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heiligen Römischen Reichs Ertz-Schatz-Meister und Churfürst, in Bayern ... Fügen hiemit zu wissen: Demnach Uns diejenige Befügung, welche des Herrn Churfürsten zu Mayntz Lbd. aus Ertz-Bischöfflichen und respective Landsfürstlichen Gewalt in Dero Gebieth, so wohl wegen dessen, daß künfftighin keine Bürgerliche Güthere an gefreyte Persohnen, sonderlich aber ad Manus mortuas zu veräusseren als was, bey Eintrettung in einen geistlichen Ordens-Stand, dem Orden zuzubringen, forth sonsten unterm 5. Aprilis nechsthin ergehen lassen, zu Handen gekommen, welche löbliche Metropolitanische Verordnung Wir dem gemeinen Weesen zum Besten, sehr ersprießlich, über dieses recht vorsichtiglich eingerichtet zu seyn befinden, und dannenhero solche in hiesig Unseren Chur-Pfältzischen Landen ebenfalls eingeführt, mithin in allen und jeden Stücken befolget Gnädigst wissen wollen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heiligen Römischen Reichs Ertz-Schatz-Meister und Churfürst, in Bayern ... Fügen hiemit zu wissen: Demnach Uns diejenige Befügung, welche des Herrn Churfürsten zu Mayntz Lbd. aus Ertz-Bischöfflichen und respective Landsfürstlichen Gewalt in Dero Gebieth, so wohl wegen dessen, daß künfftighin keine Bürgerliche Güthere an gefreyte Persohnen, sonderlich aber ad Manus mortuas zu veräusseren als was, bey Eintrettung in einen geistlichen Ordens-Stand, dem Orden zuzubringen, forth sonsten unterm 5. Aprilis nechsthin ergehen lassen, zu Handen gekommen, welche löbliche Metropolitanische Verordnung Wir dem gemeinen Weesen zum Besten, sehr ersprießlich, über dieses recht vorsichtiglich eingerichtet zu seyn befinden, und dannenhero solche in hiesig Unseren Chur-Pfältzischen Landen ebenfalls eingeführt, mithin in allen und jeden Stücken befolget Gnädigst wissen wollen ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden, Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heiligen Römischen Reichs Ertz-Schatz-Meister und Churfürst, in Bayern ... Fügen hiemit zu wissen: Demnach Uns diejenige Befügung, welche des Herrn Churfürsten zu Mayntz Lbd. aus Ertz-Bischöfflichen und respective Landsfürstlichen Gewalt in Dero Gebieth, so wohl wegen dessen, daß künfftighin keine Bürgerliche Güthere an gefreyte Persohnen, sonderlich aber ad Manus mortuas zu veräusseren als was, bey Eintrettung in einen geistlichen Ordens-Stand, dem Orden zuzubringen, forth sonsten unterm 5. Aprilis nechsthin ergehen lassen, zu Handen gekommen, welche löbliche Metropolitanische Verordnung Wir dem gemeinen Weesen zum Besten, sehr ersprießlich, über dieses recht vorsichtiglich eingerichtet zu seyn befinden, und dannenhero solche in hiesig Unseren Chur-Pfältzischen Landen ebenfalls eingeführt, mithin in allen und jeden Stücken befolget Gnädigst wissen wollen ... written by and published by . This book was released on 1737 with total page 12 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Carl Theodor, Pfaltz-Graff bey Rhein, des heiligen Römischen Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, in Bayern ... Unsern Guädigsten [!] Gruß zu vor Nachdeme Uns unsere Bürgerer, und sambtliche zünfftige Tuchmachere höchst beschwehrend angezeigt, waß gestalten von verschiedenen Jahren her viele schädliche Unterschlaiff von allerhand inn- und ausländischen untüchtigen Leuthen einbringenden Wollen-Tücher gegen die von Uns bereits im Jahr 1723. untrrm [!] 16. Martii, und 1731. unterm 14. Martii erneuerte, und durch den Druck publicirte nachstehende Verordnung ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Carl Theodor, Pfaltz-Graff bey Rhein, des heiligen Römischen Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, in Bayern ... Unsern Guädigsten [!] Gruß zu vor Nachdeme Uns unsere Bürgerer, und sambtliche zünfftige Tuchmachere höchst beschwehrend angezeigt, waß gestalten von verschiedenen Jahren her viele schädliche Unterschlaiff von allerhand inn- und ausländischen untüchtigen Leuthen einbringenden Wollen-Tücher gegen die von Uns bereits im Jahr 1723. untrrm [!] 16. Martii, und 1731. unterm 14. Martii erneuerte, und durch den Druck publicirte nachstehende Verordnung ... by : Karl Philipp (Pfalz, Kurfürst)

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Carl Theodor, Pfaltz-Graff bey Rhein, des heiligen Römischen Reichs Ertz-Schatzmeister, und Churfürst, in Bayern ... Unsern Guädigsten [!] Gruß zu vor Nachdeme Uns unsere Bürgerer, und sambtliche zünfftige Tuchmachere höchst beschwehrend angezeigt, waß gestalten von verschiedenen Jahren her viele schädliche Unterschlaiff von allerhand inn- und ausländischen untüchtigen Leuthen einbringenden Wollen-Tücher gegen die von Uns bereits im Jahr 1723. untrrm [!] 16. Martii, und 1731. unterm 14. Martii erneuerte, und durch den Druck publicirte nachstehende Verordnung ... written by Karl Philipp (Pfalz, Kurfürst) and published by . This book was released on 1749 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Carl Theodor, Pfaltz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Lieber Getreuer; Uns ist höchst misfälligst zu vernehmen vorkommen, was massen Unsere Bergische Unterthanen denen Homburgischen und andern Benachbahrten ihre Pferd durchgehends verheuren thuen; Wan nun die tägliche Erfahrnüß beständig annoch zu erkennen gibt, daß in hiesigen Unseren so wohl, dann anschiessenden Landen die Seuche unter dem Horn-Viehe grassiret, und dann durch Verheurung deren Pferden solche mehr und mehr in hiesigen Landen gebracht werden dörfte; Als befehlen Wir euch hiermit ... ihr sollet Unseren Unterthanen ... gestalten ihre Pferde ... keines Sinns zu verheuren ...

Download Von Gottes Gnaden Wir Carl Theodor, Pfaltz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Lieber Getreuer; Uns ist höchst misfälligst zu vernehmen vorkommen, was massen Unsere Bergische Unterthanen denen Homburgischen und andern Benachbahrten ihre Pferd durchgehends verheuren thuen; Wan nun die tägliche Erfahrnüß beständig annoch zu erkennen gibt, daß in hiesigen Unseren so wohl, dann anschiessenden Landen die Seuche unter dem Horn-Viehe grassiret, und dann durch Verheurung deren Pferden solche mehr und mehr in hiesigen Landen gebracht werden dörfte; Als befehlen Wir euch hiermit ... ihr sollet Unseren Unterthanen ... gestalten ihre Pferde ... keines Sinns zu verheuren ... PDF Online Free

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Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Carl Theodor, Pfaltz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Lieber Getreuer; Uns ist höchst misfälligst zu vernehmen vorkommen, was massen Unsere Bergische Unterthanen denen Homburgischen und andern Benachbahrten ihre Pferd durchgehends verheuren thuen; Wan nun die tägliche Erfahrnüß beständig annoch zu erkennen gibt, daß in hiesigen Unseren so wohl, dann anschiessenden Landen die Seuche unter dem Horn-Viehe grassiret, und dann durch Verheurung deren Pferden solche mehr und mehr in hiesigen Landen gebracht werden dörfte; Als befehlen Wir euch hiermit ... ihr sollet Unseren Unterthanen ... gestalten ihre Pferde ... keines Sinns zu verheuren ... written by and published by . This book was released on 1751 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein des Heiligen Römischen Reichs Ertz-Schatz-Meister und Churfürst, in Bayern ... Thuen kund, Nachdeme verschiedene unter Unserem Kriegs-Hauffen gestandene Soldaten zu Roß- und Fuß sich zwarn höchst straffbahrlich unterfangen haben, ihre Fahnen, worzu sie jedannoch geschworen, gantz treuloß zu verlassen, mithin von ihren Regimenteren, Compagnies Meinaydiger Weiß zu entweichen und darvon zu lauffen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Carl Theodor Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heiligen Römischen Reichs Ertz-Schatz-Meister und Churfürst, in Bayern ... Entbiethen allen und jeden ... Unseren Gnädigsten Gruß und Churfürstliche Gnad, und fügen denenselben hierdurch zu wissen, was massen wir ungerne vernohmen, daß viele von Unseren getreuen Unterthanen in denen gemeldten Ober-Aembteren und Städten ... sich die gantz ungegründete Meynung haben beybringen lassen, als ob Wir Gnädigst intentioniret seyn solten, Unsere ... neu angelegte- und erweitherte Schönfelder Saline, nieder zu legen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Carl Theodor Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heiligen Römischen Reichs Ertz-Schatz-Meister und Churfürst, in Bayern ... Entbiethen allen und jeden ... Unseren Gnädigsten Gruß und Churfürstliche Gnad, und fügen denenselben hierdurch zu wissen, was massen wir ungerne vernohmen, daß viele von Unseren getreuen Unterthanen in denen gemeldten Ober-Aembteren und Städten ... sich die gantz ungegründete Meynung haben beybringen lassen, als ob Wir Gnädigst intentioniret seyn solten, Unsere ... neu angelegte- und erweitherte Schönfelder Saline, nieder zu legen ... by : Karl Theodor (Pfalz, Kurfürst)

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Carl Theodor Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heiligen Römischen Reichs Ertz-Schatz-Meister und Churfürst, in Bayern ... Entbiethen allen und jeden ... Unseren Gnädigsten Gruß und Churfürstliche Gnad, und fügen denenselben hierdurch zu wissen, was massen wir ungerne vernohmen, daß viele von Unseren getreuen Unterthanen in denen gemeldten Ober-Aembteren und Städten ... sich die gantz ungegründete Meynung haben beybringen lassen, als ob Wir Gnädigst intentioniret seyn solten, Unsere ... neu angelegte- und erweitherte Schönfelder Saline, nieder zu legen ... written by Karl Theodor (Pfalz, Kurfürst) and published by . This book was released on 1743 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Römischen Reichs Ertz-Schatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Nachdeme uns Mißfälligst zu vernehmen vorkommen, es auch die Erfahnuß würcklich gegeben, welcher gestalten einige Kinder deren dreyen im Römischen Reich erlaubten Religionen, ohne ihrer Elteren Vorwissen und Einwilligung sich in Ehe-Verlöbnuß einzulassen, und solche zu schliessen, unterstanden, welcher Ungebühr und straffbahrer Vermessenheit aber Wir auff keine Weise zuzusehen, sondern solcher von denen Kindern hin und wieder unternehmenden, und fast gemeinwerden wollenden Ehe-Verlöbnussen nachdrücklichst vorzubiegen, und gäntzlich zu steuren gemeint seynd, daß Wir dahero ... verordnet haben, und wollen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des H. Römischen Reichs Ertz-Schatzmeister und Churfürst, in Bayern, zu Gülich, Cleve und Berg ... Thuen Kund und fügen hiemit männiglichen zu wissen: Nachdem Wir in der That wahrnehmen müssen, daß das Commercium in unseren Landen fast gantz darnieder liege ... und uns indessen unser Tit. von Pancorbo Unterthänigst zu vernehmen gegeben, was massen Er, da wir ihme ohne dem das Directorium über das Tabacks-weesen gnädigst anvertrauet ... gedachtes Commercium guthen Theils empor zu bringen, sich allerdings getrauete, wann Wir Ihme zu dessen Einrichtung Unseren gnädigsten Consens, und ein besonderes Privilegium zu ertheilen, gnädigst geruhen mögten ...

Download Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des H. Römischen Reichs Ertz-Schatzmeister und Churfürst, in Bayern, zu Gülich, Cleve und Berg ... Thuen Kund und fügen hiemit männiglichen zu wissen: Nachdem Wir in der That wahrnehmen müssen, daß das Commercium in unseren Landen fast gantz darnieder liege ... und uns indessen unser Tit. von Pancorbo Unterthänigst zu vernehmen gegeben, was massen Er, da wir ihme ohne dem das Directorium über das Tabacks-weesen gnädigst anvertrauet ... gedachtes Commercium guthen Theils empor zu bringen, sich allerdings getrauete, wann Wir Ihme zu dessen Einrichtung Unseren gnädigsten Consens, und ein besonderes Privilegium zu ertheilen, gnädigst geruhen mögten ... PDF Online Free

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