Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen etc. Ritter des goldenen Vließes, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall etc. etc

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen etc. Ritter des goldenen Vließes, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall etc. etc by : Karl Eugen (Württemberg, Herzog.)

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Von Gottes Gnaden, Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach die Nothdurfft erfordert, daß die Ordinari-Ablosungs-Hülff von Georgii Anno 1749./50. eines Theils zu Beybehaltung des höchst-nöthigen Landschafftl. Credits, andern Theils aber zu Bestreitung zerschiedener andern darauff kommenden Auslaagen, wiederum ausgeschrieben, und eingezogen werde ... Als befehlen Wir Euch hiemit gnädigst, Ihr sollet das Euch zukommende Quantum fürterlichst umlegen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach die Nothdurfft erfordert, daß die Ordinari-Ablosungs-Hülff von Georgii Anno 1749./50. eines Theils zu Beybehaltung des höchst-nöthigen Landschafftl. Credits, andern Theils aber zu Bestreitung zerschiedener andern darauff kommenden Auslaagen, wiederum ausgeschrieben, und eingezogen werde ... Als befehlen Wir Euch hiemit gnädigst, Ihr sollet das Euch zukommende Quantum fürterlichst umlegen ... by : Württemberg

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, [et]c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben bey denen von ein und andern der Herzoglichen Ober- und Staabs-Beamten an Uns eingekommenen unterthänigsten Anfragen: wie diejenige junge Pursche, welche bey denen gnädigst anbefohlenen Auswahlen ungehorsamlich nicht erschienen, oder wegen solchen so gar auszutretten sich erfrechet, so vorjetzo- als in Zukunfft zu bestraffen seyen? einer Nothwendigkeit zu seyn erachtet, ein neues Normale des Innhalts fertigen und publiciren zu lassen, daß, wer von dem Augenblick an, als ein Rescript der Auswahl halber ins Land ergehet, austretten wird, nach Unserer ausgekündeten Lands-Ordnung und dem General-Rescript d.d. 25. Jan. 1737. unnachläßig bestrafft werden solle ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme unter des Höchsten Schutz und Seegen, worfür dessen Allmacht und Güte danckbarlichst gepriesen seye! die Zeit wiederum heran nahet, in welcher Wir mit Unsern treugehorsamsten Prälaten und Landschafft das Nöthige über die vorliegende Angelegenheiten zu verabschieden pflegen: So haben Wir zu solchem Ende den Engern Landschafftl. Ausschuß auf den 7den nächstkommenden Monats Novembris, den Grössern aber den 14den ejusdem anhero beruffen ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, &c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marchal, &c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue!

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Wir haben schon mehrfältig mißliebig wahrzunehmen gehabt, was massen hin und wieder Collectanten, wann ihnen schon das Ersammlen in Unserm Herzogthum und Landen abgeschlagen, dargegen aber ein milder Beytrag von Unserer Fürstl. Rent-Cammer, Kirchen-Rath und armen Kasten allhier geraicht, und in ihren bey sich führenden Collecten-Büchlein bemerckt worden, solche Einschreibung dahin mißbraucht, daß sie sich nicht gescheuet, auch in andern Städt- und Aemtern Unsers Herzogthums und Landen noch besonders zu sammlen ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim [et]c. Ritter des goldenen Vliesses und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Es haben zwar Unsere in Gott ruhende Vorfordern am Regiment, Ihres Orths, und nach denen damahligen Umständen ihrer Zeiten an Klüglichen und Wohlüberlegten Verordnungen, wie es bey denen sich zutragenden Leichen-Begängnüßen überhaupt sowohl, als insonderheit wegen der in solchen Fällen aufzuwendenden Kosten nach denen unterschiedlichen Ständen und Classen, wohin die Verstorbene zu rechnen, gehalten werden solle, nichts erwinden lassen, und besonders gibt theils die unterm 6ten Decembr. 1712. ausgekündete letztmahlige General-Policey-Ordnung, theils aber auch die unterm 20. August. 1720. verfaßte Trauer-Ordnung zur Gnüge zu erkennen, wie sorgfältig in Berathung deß gemeinen Besten in dieserley Begebenheiten zu Werck gegangen worden seye. Nachdemahlen aber Wir berichtet worden, welchergestalten ein grosser Theil dieser heylsamen Fürstl. Verordnungen ... wegen geänderter Zeit-Umständen nicht mehr applicable ... seyen; als haben Wir gnädigst resolvirt, eine denen gegenwärtigen Zeiten gemässe Taxam begreiffen, und selbige euch zur schuldigst unterthänigsten Nachacht- und Bekandtmachung zugehen zu lassen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim [et]c. Ritter des goldenen Vliesses und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Es haben zwar Unsere in Gott ruhende Vorfordern am Regiment, Ihres Orths, und nach denen damahligen Umständen ihrer Zeiten an Klüglichen und Wohlüberlegten Verordnungen, wie es bey denen sich zutragenden Leichen-Begängnüßen überhaupt sowohl, als insonderheit wegen der in solchen Fällen aufzuwendenden Kosten nach denen unterschiedlichen Ständen und Classen, wohin die Verstorbene zu rechnen, gehalten werden solle, nichts erwinden lassen, und besonders gibt theils die unterm 6ten Decembr. 1712. ausgekündete letztmahlige General-Policey-Ordnung, theils aber auch die unterm 20. August. 1720. verfaßte Trauer-Ordnung zur Gnüge zu erkennen, wie sorgfältig in Berathung deß gemeinen Besten in dieserley Begebenheiten zu Werck gegangen worden seye. Nachdemahlen aber Wir berichtet worden, welchergestalten ein grosser Theil dieser heylsamen Fürstl. Verordnungen ... wegen geänderter Zeit-Umständen nicht mehr applicable ... seyen; als haben Wir gnädigst resolvirt, eine denen gegenwärtigen Zeiten gemässe Taxam begreiffen, und selbige euch zur schuldigst unterthänigsten Nachacht- und Bekandtmachung zugehen zu lassen ... by :

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall [et]c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Gleichwie Uns zu einem besondern gnädigsten Wohlgefallen gereichet hat, daß Unsere treugehorsamste Magistrate und Deputirte der Städt und Aemter Unsers ganzes Herzogthums und Landen, auf die ihnen- wegen einer künfftigen allgemeinen Militar-Beytrags-Steuer, statt der bißherigen Sommer und Winter Anlagen, auch Surrogati Tricesimarum a 100000 fl. ihre freye Bewilligung allbereits schrifftlich declariret, als welches Uns von Unsern Ober- und Staabs-Beamten immediate unterthänigst einberichtet worden; Als ist hiermit Unser gnädigster Befehl, ihr sollet denen euch gnädigst anvertrauten Ober-Amts Untergebenen Unsere gnädigste Zufriedenheit hierüber zu erkennen geben ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach Wir mit mehrerem benachrichtiget worden, daß in Unsern Herzoglichen Landen gegenwärtig ein solcher Vorrath von Leinwand vorhanden, daß solche im Land allein nicht wohl verschloßen werden könne, und Wir Uns dahero ... gnädigst entschloßen haben, das vormahls unterm 17. Decemb. 1759. angelegte Verbott des Leinwand-Verkauffs ausser Lands dergestalten gnädigst wiederum aufzuheben, daß Unsern gesammten lieben und getreuen Unterthanen der freye und ungehinderte Verkauff des verfertigten Leinwands ausser Land, gegen Abreichung derer herkommlichen Zoll- und Accis-Gebühren, von nun an gnädigst erlaubt seyn solle: Als habt Ihr solch Unsere gnädigste Willens-Meynung Euren Amts-Untergebenen zu ihrer benöthigten Nachricht behörig zu eröffnen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach Wir mit mehrerem benachrichtiget worden, daß in Unsern Herzoglichen Landen gegenwärtig ein solcher Vorrath von Leinwand vorhanden, daß solche im Land allein nicht wohl verschloßen werden könne, und Wir Uns dahero ... gnädigst entschloßen haben, das vormahls unterm 17. Decemb. 1759. angelegte Verbott des Leinwand-Verkauffs ausser Lands dergestalten gnädigst wiederum aufzuheben, daß Unsern gesammten lieben und getreuen Unterthanen der freye und ungehinderte Verkauff des verfertigten Leinwands ausser Land, gegen Abreichung derer herkommlichen Zoll- und Accis-Gebühren, von nun an gnädigst erlaubt seyn solle: Als habt Ihr solch Unsere gnädigste Willens-Meynung Euren Amts-Untergebenen zu ihrer benöthigten Nachricht behörig zu eröffnen ... by :

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue. Wir haben Uns des mehreren unterthänigst vortragen lassen, welchergestalten diejenige Vorsicht, so nach Beschaffenheit gegenwärtiger Zeiten durch Einführung eines wohlerlesenen Gesang-Buchs in Unserem Hertzogthum und Landen vorzukehren gut und dienlich befunden worden, auf mancherley Weise verhindert, und Unser auf gedachtes Land-Gesang-Buch ertheiltes Fürstl. Privilegium von Unseren eigenen Unterthanen hintangesetzet, auch von denenselbigen mancherley Gesang-Bücher, ohne alle Erlaubniß und Censur neu aufgelegt, gedruckt und verkauffet werden ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, [et]c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme Wir Uns gnädigst entschlossen haben, von Unsern treugehorsamsten Prälaten und Landschafft den Engern Ausschuß auf den 15. hujus, den Grössern aber auf den 22. ejusd. allhier zu versammlen, in der Absicht: daß hauptsächlich auf die allbereits eingetrettene Sommer-Monate, die nach denen vorliegenden Bedürfnussen erforderliche Sommer-Anlag herkommlicher massen besorgt- regulirt und ausgeschrieben werde; So mögen Wir Euch in Gnaden nicht verhalten: daß eines theils ... auch dißmahlen wiederum vonnöthen seyn wolle ... einen weiteren Zuschuß von 86655. fl. vor die Bestreitung des dermahlen so hohen Creyß-Extraordinarii und der sommerlichen Proviantur-Umlag, darzu auszusezen; Anbey anderntheils die vorjährige unterthänigste Bewilligung einer Concurrenz von 30000. fl. zu Unserm allhiesigen Residenz-Bauwesen mit verflossenem Termino Georgii gänzlich zu Ende geloffen seye ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Es wird dir annoch erinnerlich seyn, daß Wir wegen eingekommener vieler Klagen über Eisen-Mangel Uns vermüßiget gefunden, unterm 3ten Jan. dieses Jahrs, eine allgemeine Eisen-Sperr anzulegen, um dadurch nicht nur einen Vorrath im Land zu verschaffen, sondern auch diejenige Mittel vorzukehren, welche Uns hoffen lassen, dieser Beschwehrde Unserer getreuen Unterthanen und Feuer-Arbeiter künftighin abzuhelfen ...

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Von Gottes Gnaden, Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme Wir bey bereits angefangenen Sommer-Monathen eine Nothdurfft zu seyn erachtet, zu Bestreitung sowohl Crayses- als der eigenen Hoch-Fürstl. Militar-Erfordernussen, wie nicht weniger des Crayses Extraordinarii, auch einiger Schulden-Bezahlung, die Sommer-Anlag in dem Recess-mäßigen Quanto von Einer Jahrs-Steuer und Fünffzig Tausend Gulden pro surrogato Tricesimarum, sodann auch die zwischen Uns und dem letztmahls allhier versammlet geweßten bevollmächtigten Grössern Ausschuß weiters respectivè gnädigst und unterthänigst verglichene Summ à Fünffzehen Tausend Gulden als einen Beytrag zum allhiesigen Hoch-Fürstl. Schloß-Bau in das Land repartiren und ausschreiben zu lassen. Als ist hiemit Unser Gnädigster Befehl, Ihr sollet obbemeldtes Anlags-Quantum ... fürtersamst repartiren ...

Download Von Gottes Gnaden, Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme Wir bey bereits angefangenen Sommer-Monathen eine Nothdurfft zu seyn erachtet, zu Bestreitung sowohl Crayses- als der eigenen Hoch-Fürstl. Militar-Erfordernussen, wie nicht weniger des Crayses Extraordinarii, auch einiger Schulden-Bezahlung, die Sommer-Anlag in dem Recess-mäßigen Quanto von Einer Jahrs-Steuer und Fünffzig Tausend Gulden pro surrogato Tricesimarum, sodann auch die zwischen Uns und dem letztmahls allhier versammlet geweßten bevollmächtigten Grössern Ausschuß weiters respectivè gnädigst und unterthänigst verglichene Summ à Fünffzehen Tausend Gulden als einen Beytrag zum allhiesigen Hoch-Fürstl. Schloß-Bau in das Land repartiren und ausschreiben zu lassen. Als ist hiemit Unser Gnädigster Befehl, Ihr sollet obbemeldtes Anlags-Quantum ... fürtersamst repartiren ... PDF Online Free

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Download or read book Von Gottes Gnaden, Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme Wir bey bereits angefangenen Sommer-Monathen eine Nothdurfft zu seyn erachtet, zu Bestreitung sowohl Crayses- als der eigenen Hoch-Fürstl. Militar-Erfordernussen, wie nicht weniger des Crayses Extraordinarii, auch einiger Schulden-Bezahlung, die Sommer-Anlag in dem Recess-mäßigen Quanto von Einer Jahrs-Steuer und Fünffzig Tausend Gulden pro surrogato Tricesimarum, sodann auch die zwischen Uns und dem letztmahls allhier versammlet geweßten bevollmächtigten Grössern Ausschuß weiters respectivè gnädigst und unterthänigst verglichene Summ à Fünffzehen Tausend Gulden als einen Beytrag zum allhiesigen Hoch-Fürstl. Schloß-Bau in das Land repartiren und ausschreiben zu lassen. Als ist hiemit Unser Gnädigster Befehl, Ihr sollet obbemeldtes Anlags-Quantum ... fürtersamst repartiren ... written by Württemberg and published by . This book was released on 1749 with total page 0 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, [et]c. Unseren Gruß zuvor. Lieber Getreuer! Wir lassen dir hiermit in Gnaden unverhalten, welchergestalten von Uns denen in Unserem Herzogthum enclavirten Chur-Mäynzischen Unterthanen zu Bönnigheim, Erligheim und Cleebrunn, auf ihr beschehenes unterthänigstes Ansuchen, die Freyheit des Handels und Wandels mit allerhand Commercibilien, aus dem Land und in daßelbe, in gewisser Maase, und unter folgenden Bedingnussen, gnädigst gestattet worden seye ...

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Von Gottes Gnaden, Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme Wir Uns mit dem dermahlen allhier versammleten bevollmächtigten Landschafftlich-Grössern Ausschuß dahin respectivè gnädigst und unterthänigst verabschiedet, daß zu Bestreitung des Crayses- Extraordinarii, Militar- und anderer Erfordernussen, vornehmlich auch zu successiver Bezahlung der übernommenen Fürstlichen Cammeral-Schulden die Winter-Anlage in dem Recess-mäßigen Quanto Einer Jahrs-Steuer und einer Zulage von 50000. fl. samt dem- zu dem allhiesigen Fürstlichen Residenz-Bau unterthänigst verwilligten Beytrag von 15000. fl. ausgeschrieben, umgelegt und eingezogen werden möchte. Als ist hiemit Unser gnädigster Befehl, Ihr sollet obbemeldtes Anlaags-Quantum ... fürtersamst repartiren ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern, Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben aus zerschiedenen bey Uns von Zeit zu Zeit eingeloffenen unterthänigsten Berichten mißliebig wahrzunehmen gehabt, wie daß durch das unzuläßliche Feuren in denen Wäldern nicht nur schon öffters grosse Stücke Walds abgebrannt, sondern auch sonsten höchstens beschädigt und abgetrieben worden ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme die seit einiger Zeit häuffig coursirende Fürstl. Nassau-Weylburgische Bazen bey der gemachten Probe gröstentheils an Schroth und Korn sehr schlecht und ringhaltig befunden worden, und Wir dahero zu Abwendung des sonsten dem Publico daraus erwachsenden Schadens, selbige aus Unsern Fürstl. Landen eliminirt wissen wollen; Als ist hiemit Unser gnädigster Befehl, du sollest in gnädigst dir anvertrautem Stadt und Amt durch gewohnliche Ausschreiben bekannt machen, daß à dato innerhalb 6. Wochen sich jedermänniglich dieser ringhaltigen Nassau-Weylburgischen Bazen, wovon zu besserer Erkänntnuß der Abdruck des Geprägs hier angefügt ist, entschlagen, massen nach Verfluß dieser Zeit selbige als gänztlich verruffen angesehen und in Handel und Wandel nimmer angenommen werden sollen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme die seit einiger Zeit häuffig coursirende Fürstl. Nassau-Weylburgische Bazen bey der gemachten Probe gröstentheils an Schroth und Korn sehr schlecht und ringhaltig befunden worden, und Wir dahero zu Abwendung des sonsten dem Publico daraus erwachsenden Schadens, selbige aus Unsern Fürstl. Landen eliminirt wissen wollen; Als ist hiemit Unser gnädigster Befehl, du sollest in gnädigst dir anvertrautem Stadt und Amt durch gewohnliche Ausschreiben bekannt machen, daß à dato innerhalb 6. Wochen sich jedermänniglich dieser ringhaltigen Nassau-Weylburgischen Bazen, wovon zu besserer Erkänntnuß der Abdruck des Geprägs hier angefügt ist, entschlagen, massen nach Verfluß dieser Zeit selbige als gänztlich verruffen angesehen und in Handel und Wandel nimmer angenommen werden sollen ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme die seit einiger Zeit häuffig coursirende Fürstl. Nassau-Weylburgische Bazen bey der gemachten Probe gröstentheils an Schroth und Korn sehr schlecht und ringhaltig befunden worden, und Wir dahero zu Abwendung des sonsten dem Publico daraus erwachsenden Schadens, selbige aus Unsern Fürstl. Landen eliminirt wissen wollen; Als ist hiemit Unser gnädigster Befehl, du sollest in gnädigst dir anvertrautem Stadt und Amt durch gewohnliche Ausschreiben bekannt machen, daß à dato innerhalb 6. Wochen sich jedermänniglich dieser ringhaltigen Nassau-Weylburgischen Bazen, wovon zu besserer Erkänntnuß der Abdruck des Geprägs hier angefügt ist, entschlagen, massen nach Verfluß dieser Zeit selbige als gänztlich verruffen angesehen und in Handel und Wandel nimmer angenommen werden sollen ... written by and published by . This book was released on 1751 with total page 0 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: