Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Liebe Getreue! Nachdeme bey allgemach heran nahender Ernd-Zeit nöthig seyn will, wegen Einziehung der Unserer Fürstl. Rent-Cammer zuständigen Groß und Kleinen auch Noval-Zehenden, Theil- und Land-Garben, die Bestellung zu machen. Und Wir nun gnädigst resolvirt Unsere samtl. Zehenden zu Verhütung der besorglichen Schlaich und übergrossen Kosten legaliter verleyhen zu lassen, doch dergestalten daß bey denenjenigen Kellereyen, welche Unserem Fürstl. Hof-Staat nahe gelegen, denen Beständern ein proportionirtes Quantum Strohe mit in Bestand einbedingt werde: Als wird euch diese Unsere gnädigste Willens-Meynung zu eurem Verhalt und Nachachtung hiemit in Gnaden angefügt ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Liebe Getreue! Nachdeme bey allgemach heran nahender Ernd-Zeit nöthig seyn will, wegen Einziehung der Unserer Fürstl. Rent-Cammer zuständigen Groß und Kleinen auch Noval-Zehenden, Theil- und Land-Garben, die Bestellung zu machen. Und Wir nun gnädigst resolvirt Unsere samtl. Zehenden zu Verhütung der besorglichen Schlaich und übergrossen Kosten legaliter verleyhen zu lassen, doch dergestalten daß bey denenjenigen Kellereyen, welche Unserem Fürstl. Hof-Staat nahe gelegen, denen Beständern ein proportionirtes Quantum Strohe mit in Bestand einbedingt werde: Als wird euch diese Unsere gnädigste Willens-Meynung zu eurem Verhalt und Nachachtung hiemit in Gnaden angefügt ... by : Württemberg

Download or read book Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Liebe Getreue! Nachdeme bey allgemach heran nahender Ernd-Zeit nöthig seyn will, wegen Einziehung der Unserer Fürstl. Rent-Cammer zuständigen Groß und Kleinen auch Noval-Zehenden, Theil- und Land-Garben, die Bestellung zu machen. Und Wir nun gnädigst resolvirt Unsere samtl. Zehenden zu Verhütung der besorglichen Schlaich und übergrossen Kosten legaliter verleyhen zu lassen, doch dergestalten daß bey denenjenigen Kellereyen, welche Unserem Fürstl. Hof-Staat nahe gelegen, denen Beständern ein proportionirtes Quantum Strohe mit in Bestand einbedingt werde: Als wird euch diese Unsere gnädigste Willens-Meynung zu eurem Verhalt und Nachachtung hiemit in Gnaden angefügt ... written by Württemberg and published by . This book was released on 1747 with total page 0 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme unter des Höchsten Schutz und Seegen, worfür dessen Allmacht und Güte danckbarlichst gepriesen seye! die Zeit wiederum heran nahet, in welcher Wir mit Unsern treugehorsamsten Prälaten und Landschafft das Nöthige über die vorliegende Angelegenheiten zu verabschieden pflegen: So haben Wir zu solchem Ende den Engern Landschafftl. Ausschuß auf den 7den nächstkommenden Monats Novembris, den Grössern aber den 14den ejusdem anhero beruffen ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern, Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben aus zerschiedenen bey Uns von Zeit zu Zeit eingeloffenen unterthänigsten Berichten mißliebig wahrzunehmen gehabt, wie daß durch das unzuläßliche Feuren in denen Wäldern nicht nur schon öffters grosse Stücke Walds abgebrannt, sondern auch sonsten höchstens beschädigt und abgetrieben worden ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechall, &c. Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Uns hat jüngsthin Unser Treu-gehorsamstes Consistorium mittelst einer wichtigen, und auf das Beste Unseres Hertzogthums gerichteten, umständlichen Vorstellung die dißmahlige Beschaffenheit, sonderlich die überhäuffte Anzahl der in Unseren Fürstl. Land-Clöstern und Theologischem Stipendio zu Tübingen bereits befindlichen Personen, und der täglich sich darzu meldenden Competenten des mehrern angezeiget ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Euch ist allbereits so münd- als schrifftlich in mehrerem zu erkennen gegeben worden, welchermassen Wir die Landes-Vätterliche Intention hegen, um Unsere Unterthanen ratione der erforderlichen Vorspann und Reit-Pferde bey vorkommenden Fürstl. Land-Reysen zu erleichtern ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue. Wir haben Uns des mehreren unterthänigst vortragen lassen, welchergestalten diejenige Vorsicht, so nach Beschaffenheit gegenwärtiger Zeiten durch Einführung eines wohlerlesenen Gesang-Buchs in Unserem Hertzogthum und Landen vorzukehren gut und dienlich befunden worden, auf mancherley Weise verhindert, und Unser auf gedachtes Land-Gesang-Buch ertheiltes Fürstl. Privilegium von Unseren eigenen Unterthanen hintangesetzet, auch von denenselbigen mancherley Gesang-Bücher, ohne alle Erlaubniß und Censur neu aufgelegt, gedruckt und verkauffet werden ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Liebe Getreue! Ihr habt aus dem unterm 14. Maji c.a. erlassenen Fürstl. General-Rescripti des mehrern zu vernehmen gehabt, werlchermassen Wir Uns bey denen noch immer anhaltenden mißlichen und bedencklichen Zeit- und Kriegs-Läuften und dahero sich sehr vermehrten Ausgaben veranlaßt gesehen, wiedermahlen um einige Vermehrung der in einer Jahr-Steuer und 50000. fl. pro Tricesimis sonsten bestehenden Recess-mäßigen Sommer-Anlaage gnädigst anzusinnen, ...0

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Es ist Uns schon mehrfältig zu Unserem besonderen Mißfallen in Unterthänigkeit angezeigt worden, daß ohngeachtet der bißher genommenen Praecaution und gemachten ernstlichen Verordnung noch immerhin ohnerlaubter weiß Salpeter ausser Lands erkaufft und verkaufft mithin dardurch nicht allein dem disseitigen Negotio ein grosser Stoß gegeben, sondern auch Zoll und Accis defraudirt werde ...0

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal-Lieutenant, &c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Gleichwie Wir unter verspührendem und noch ferners von dem Höchsten anhoffendem Göttlichem Beystand unsere vornehmste Sorgfalt auf die Wohlfahrt und möglichste Erleichterung unserer treugehorsamsten Unterthanen jederzeiten billig gerichtet seyn lassen: Also hätten Wir, da die Zeit zu Ausschreibung der Winter-Anlaag wieder heran zu nahen beginnet, wohl und so mehrers wünschen mögen, es bey dem bißherigen Quanto einer Jahrs-Steuer und 50000. fl. vor die Tricesimas auch vor dißmahlen bewenden lassen zu können ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, &c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Liebe Getreue!

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Von Gottes Gnaden, Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal &c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme Wir Uns mit dem dermahlen allhier versa[m]mleten bevollmächtigten grössern Ausschuß dahin respective gnädigst und unterthänigst verabschiedet, daß wegen des- bey denen noch beständig anhaltenden mißlichen Conjuncturen noch immer auf dem erhöheten Fuß stehenden Crayß-Militaris und sich ebenfalls um ein grosses augmentirten Crayß-Extraordinarii auch anderer gnädigst und unterthänigst verglichener nöthiger und pressanter Ausgaaben vor dißmahlen wiederum eine Winter-Anlaag in dem Quanto Einer fünff Viertel-Jährigen Steuer nebst einem Additamento von 50000. fl. ausgeschrieben, umgelegt, und eingezogen werden möchte ... Als ist hiemit Unser gnädigster Befehl, Ihr sollet erstgedachtes Anlaags-Quantum forderlichst repartiren ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal &c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme Wir Uns mit dem dermahlen allhier versa[m]mleten bevollmächtigten grössern Ausschuß dahin respective gnädigst und unterthänigst verabschiedet, daß wegen des- bey denen noch beständig anhaltenden mißlichen Conjuncturen noch immer auf dem erhöheten Fuß stehenden Crayß-Militaris und sich ebenfalls um ein grosses augmentirten Crayß-Extraordinarii auch anderer gnädigst und unterthänigst verglichener nöthiger und pressanter Ausgaaben vor dißmahlen wiederum eine Winter-Anlaag in dem Quanto Einer fünff Viertel-Jährigen Steuer nebst einem Additamento von 50000. fl. ausgeschrieben, umgelegt, und eingezogen werden möchte ... Als ist hiemit Unser gnädigster Befehl, Ihr sollet erstgedachtes Anlaags-Quantum forderlichst repartiren ... by : Württemberg

Download or read book Von Gottes Gnaden, Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal &c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme Wir Uns mit dem dermahlen allhier versa[m]mleten bevollmächtigten grössern Ausschuß dahin respective gnädigst und unterthänigst verabschiedet, daß wegen des- bey denen noch beständig anhaltenden mißlichen Conjuncturen noch immer auf dem erhöheten Fuß stehenden Crayß-Militaris und sich ebenfalls um ein grosses augmentirten Crayß-Extraordinarii auch anderer gnädigst und unterthänigst verglichener nöthiger und pressanter Ausgaaben vor dißmahlen wiederum eine Winter-Anlaag in dem Quanto Einer fünff Viertel-Jährigen Steuer nebst einem Additamento von 50000. fl. ausgeschrieben, umgelegt, und eingezogen werden möchte ... Als ist hiemit Unser gnädigster Befehl, Ihr sollet erstgedachtes Anlaags-Quantum forderlichst repartiren ... written by Württemberg and published by . This book was released on 1747 with total page 0 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechall, &c. Unsern gl. Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme Wir vor nöthig befunden, Unserer treugehorsamster Prälaten und Landschafft, und zwar deren Engern Ausschuß auf den 24. und den Grössern auf den 27. nächstkommenden Monaths Octobris anhero zu beruffen ... Als tragen Wir zu Euch, Unsern gesamten getreuen und lieben Unterthanen das zuversichtlichste gnädigste Vertrauen, ihr werdet 1.) in Betracht Unserer Fürstl. Rent-Cammer ... derselben wiederum mit einem jährigen Beytrag von Vierzig Tausend Gulden zu statten kommen, und hiernach Eure Vollmacht von euch stellen ...

Download Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechall, &c. Unsern gl. Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme Wir vor nöthig befunden, Unserer treugehorsamster Prälaten und Landschafft, und zwar deren Engern Ausschuß auf den 24. und den Grössern auf den 27. nächstkommenden Monaths Octobris anhero zu beruffen ... Als tragen Wir zu Euch, Unsern gesamten getreuen und lieben Unterthanen das zuversichtlichste gnädigste Vertrauen, ihr werdet 1.) in Betracht Unserer Fürstl. Rent-Cammer ... derselben wiederum mit einem jährigen Beytrag von Vierzig Tausend Gulden zu statten kommen, und hiernach Eure Vollmacht von euch stellen ... PDF Online Free

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Download or read book Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechall, &c. Unsern gl. Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme Wir vor nöthig befunden, Unserer treugehorsamster Prälaten und Landschafft, und zwar deren Engern Ausschuß auf den 24. und den Grössern auf den 27. nächstkommenden Monaths Octobris anhero zu beruffen ... Als tragen Wir zu Euch, Unsern gesamten getreuen und lieben Unterthanen das zuversichtlichste gnädigste Vertrauen, ihr werdet 1.) in Betracht Unserer Fürstl. Rent-Cammer ... derselben wiederum mit einem jährigen Beytrag von Vierzig Tausend Gulden zu statten kommen, und hiernach Eure Vollmacht von euch stellen ... written by Württemberg and published by . This book was released on 1749 with total page 0 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechall, &c. Lieber Getreuer! Obwohlen in denen des Eisen Handels halber erlassenen Hoch-Fürstl. General-Recripten dd. 26. Martii 1736. und 2. Junii 1740. unter anderm ausdruckentlich versehen ist, daß die Einfuhr des ausländischen Eisens bey Confiscations-Straf unterbleiben solle; So haben wir jedoch seit dem Antritt Unserer Fürstl. Regierung mehrfältig mit Mißfallen vernehmen müssen, welchergestalten viele Unserer Unterthanen diese Verordnungen zum Theil gäntzlich ausser Augen gesetzet ...

Download Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechall, &c. Lieber Getreuer! Obwohlen in denen des Eisen Handels halber erlassenen Hoch-Fürstl. General-Recripten dd. 26. Martii 1736. und 2. Junii 1740. unter anderm ausdruckentlich versehen ist, daß die Einfuhr des ausländischen Eisens bey Confiscations-Straf unterbleiben solle; So haben wir jedoch seit dem Antritt Unserer Fürstl. Regierung mehrfältig mit Mißfallen vernehmen müssen, welchergestalten viele Unserer Unterthanen diese Verordnungen zum Theil gäntzlich ausser Augen gesetzet ... PDF Online Free

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Download or read book Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechall, &c. Lieber Getreuer! Obwohlen in denen des Eisen Handels halber erlassenen Hoch-Fürstl. General-Recripten dd. 26. Martii 1736. und 2. Junii 1740. unter anderm ausdruckentlich versehen ist, daß die Einfuhr des ausländischen Eisens bey Confiscations-Straf unterbleiben solle; So haben wir jedoch seit dem Antritt Unserer Fürstl. Regierung mehrfältig mit Mißfallen vernehmen müssen, welchergestalten viele Unserer Unterthanen diese Verordnungen zum Theil gäntzlich ausser Augen gesetzet ... written by and published by . This book was released on 1749 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal &c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme zwischen Uns und dem dermahlen allhier versammleten bevollmächtigten Landschafftlich Grössern Ausschuß die respective gnädigst und unterthänigste Verabschiedung beschehen, daß wegen der noch immer anhaltender mißlichen Conjuncturen, und desdahero auf dem erhöheten Fuß stehenden Crayß-Militaris, auch des sich ebenfalls um ein grosses vermehrten Crayß-Extra-Ordinarii, und noch anderer gnädigst und unterthänigst verglichener pressanter Ausgaaben dißmahlen wiederum eine Sommer-Anlaag in dem Quanto von Fünff-Viertel-Jahrs-Steuren und einem Additamento von 50000. fl. ... fürtersamst in das Land ausgeschrieben werden möchte; Als ist hiemit Unser gnädigster Befehl, Ihr sollet solch unterthänigst verwilligtes Sommer-Anlaags-Quantum ... ohne Anstand umlegen ...

Download Von Gottes Gnaden, Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal &c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme zwischen Uns und dem dermahlen allhier versammleten bevollmächtigten Landschafftlich Grössern Ausschuß die respective gnädigst und unterthänigste Verabschiedung beschehen, daß wegen der noch immer anhaltender mißlichen Conjuncturen, und desdahero auf dem erhöheten Fuß stehenden Crayß-Militaris, auch des sich ebenfalls um ein grosses vermehrten Crayß-Extra-Ordinarii, und noch anderer gnädigst und unterthänigst verglichener pressanter Ausgaaben dißmahlen wiederum eine Sommer-Anlaag in dem Quanto von Fünff-Viertel-Jahrs-Steuren und einem Additamento von 50000. fl. ... fürtersamst in das Land ausgeschrieben werden möchte; Als ist hiemit Unser gnädigster Befehl, Ihr sollet solch unterthänigst verwilligtes Sommer-Anlaags-Quantum ... ohne Anstand umlegen ... PDF Online Free

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, &c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue!

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechall, &c. Lieber Getreuer! Nachdeme die Zeit allgemach heran rucket, daß der durch die Güte des Höchsten im Feld stehende Wein-Seegen eingeheimßt werden kan; Als haben Wir vor heuer wieder nöthig befunden, dir nachfolgende Instructiones zur Pflichtschuldigsten Befolgung zugehen zu lassen ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach Wir mißfällig wahrnehmen müssen, wie der übele Mißbrauch hin und wieder in Unserm Hertzogthum und Landen theils würcklich eingeschlichen, theils noch einzuschleichen beginnet, daß bey denen im Aufstreich verkauffenden Ganth- Wittwen- Waysen- und Commun- auch denenjenigen Güter-Stücken, welche einer Losung unterworffen, grosse und übermäßige Weinkäuffe zum Schaden und Nachtheil derer Interessenten angedinget werden, wordurch vielmahlen Weitläuffigkeit und Stritte entstehen; Und Wir nun aber dergleichen schädlichem Unfug mit Ernst zu steuren gnädigst gemeynet seynd, zu solchem Ende auch bey erwehnt vorkommenden Contræcten der Weinkäuff halber nachgesetzte Maaß-Reguln sträcklich beobachtet wissen wollen ... Als ist hiemit Unser gnädigster zumahlen auch ernstlicher Befehl, ihr sollet dise Unsere gnädigste Willens-Meynung in dem auch gnädigst anvertrauten Statt und Amt nicht nur zu männiglicher Verhalt behörig kund thun, sondern auch in Zukunfft mit allem Ernst und Eyfer darob halten ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach Wir mißfällig wahrnehmen müssen, wie der übele Mißbrauch hin und wieder in Unserm Hertzogthum und Landen theils würcklich eingeschlichen, theils noch einzuschleichen beginnet, daß bey denen im Aufstreich verkauffenden Ganth- Wittwen- Waysen- und Commun- auch denenjenigen Güter-Stücken, welche einer Losung unterworffen, grosse und übermäßige Weinkäuffe zum Schaden und Nachtheil derer Interessenten angedinget werden, wordurch vielmahlen Weitläuffigkeit und Stritte entstehen; Und Wir nun aber dergleichen schädlichem Unfug mit Ernst zu steuren gnädigst gemeynet seynd, zu solchem Ende auch bey erwehnt vorkommenden Contræcten der Weinkäuff halber nachgesetzte Maaß-Reguln sträcklich beobachtet wissen wollen ... Als ist hiemit Unser gnädigster zumahlen auch ernstlicher Befehl, ihr sollet dise Unsere gnädigste Willens-Meynung in dem auch gnädigst anvertrauten Statt und Amt nicht nur zu männiglicher Verhalt behörig kund thun, sondern auch in Zukunfft mit allem Ernst und Eyfer darob halten ... written by and published by . This book was released on 1745 with total page 0 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: